DE2502594C2 - Sonnenkollektor mit einem aus Metallblechen bestehenden Absorber mit Kanälen für eine die absorbierte Wärme abführende Flüssigkeit - Google Patents
Sonnenkollektor mit einem aus Metallblechen bestehenden Absorber mit Kanälen für eine die absorbierte Wärme abführende FlüssigkeitInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor mit einem aus Metallblechen bestehenden Absorber mit Kanälen
für eine die absorbierte Wärme abführende Flüssigkeit, der auf seiner der Sonne zugewandten Oberfläche
geschwärzt ist und auf seiner sonnenabgewandten Seite mit einer Wärmeisolierung abgedeckt ist, der auf
seiner der Sonne zugewandten Seite mit wenigstens einer im Abstand über der Absorberfläche liegenden
durchsichtigen Kunststoffolie als Abdeckung versehen ist.
Es ist bekannt, daß bei Sonnenkollektoren der genannten Art (FR-PS 15 77 997) der Wirkungsgrad des
Kollektors dadurch gesteigert werden kann, daß die vom Absorber im Ultrarotbereich initiierte Strahlung
am Austritt aus dem Absorber gehindert wird. Bei dem bekannten Sonnenkollektor wird dies bei Verwendung
von Glasabdeckungen dadurch verhindert, daß das Glas mit dünnen Oxidschichten versehen ist, die so gewählt
sind, daß eine hohe Reflektivität im Bereich der genannten Ultrarotstrahlung erreicht wird. Abdeckungen aus
Glas sind schwer und darüber hinaus zerbrechlich und die Aufbringung der für die Reflexion der Ultrarotstrahlung
erforderlichen Schichten ist aufwendig. Glas ist darüber hinaus für das sichtbare Licht nicht vollständig
durchlässig.
Es ist dabei weiter bekannt, anstelle von Glas auch Quarz oder andere transparente Materialien für die Abdeckung
zu verwenden. Transparente Materialien sind unter anderem auch Kunststoffolien. Bekannte Kunststoffolien
reflektieren ebenso wenig wie Glas Strahlung im ultraroten Bereich und müssen daher bei ihrer Verwendung
als Abdeckung für Sonnenkollektoren der genannten Art in gleicher Weise beschichtet werden wie
Glasscheiben. Dje bekannten Kunststoffolien haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie bei intensiver Sonneneinstrahlung
vergilben und in relativ kurzer Zeit insbesondere durch die Ultraviolettstrahlung zerfallen. Bekannte
Kunststoffolien müssen also bei Verwendung als Abdeckung von Sonnenkollektoren in relativ kurzen
Abständen erneuert werden.
. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Folienabdeckung
für Sonnenkollektoren zu schaffen, die bei guter thermischer und mechanischer Festigkeit eine hohe Licht- und
Witterungsbeständigkeit aufweist, trti .eingestrahlten
Spektrum eine hohe Durchlässigkeit und oberhalb dieses Bereiches eine scharfe Absorptionskante hat, die
den Austritt der Reflexionsstrahlung im Ultrarptoereich
verhindert ·
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die durchsichtige Kunststoffolie aus einem
fluorierten Kunststoff besteht
Fluorierte Kunststoffe sind in Form relativ voluminöier
Körper bekannt, nicht jedoch in Folienform.
In zweckmäßigen Ausführungsformen besteht die Kunststoffolie aus Polyvinylidenfluorid (PVDF), dem
Mischpolymerisat Äthylen-Chlortrifiuoräthyle:; (ECT-
FE) oder dem Mischpolymerisat Äthylen-Tetrafluoräthylen
(ETFE).
Folien aus fluorierten Kunststoffen haben den zusätzlichen
Vorteil, daß sie feuchtigkeits- und schmutzabweisend sind. Sonnenkollektoren gemäß der Erfindung haben
damit weitgehend selbstreinigende Eigenschaften, ein wesentliches Merkmal für die Aufrechterhaltung eines
hohen Wirkungsgrades im Betrieb über längere Zeiträume.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen Sonnenenergiekollektors,
F i g. 2 das Absorptionsvermögen verschiedener Materialien für die Abdeckung des Kollektors.
In F i g. 1 besteht das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kollektors aus einem ebenen Blech 2 mit integrierten Rohrleitungen 4, die miteinander verbunden
sind und einen gemeinsamen Anschluß 6 für das einlaufende kalte Wärmeübertragucgsmedium und einen
gemeinsamen Anschluß 8 für das ablaufende erwärmte Wärmeübertragungsmediuni besitzen. Auf der
sonnenzugewandten Seite des Bleches 2 ist eine Schwarzfarbenschicht 10 aufgetragen. Zur Minderung
von Wärmeverlusten sind im Ausführungsbeispiel über der Schwarzfarbenschicht 10 drei im Abstand übereinander
angeordnete, für Sonnenlicht durchlässige Abdekkungen 12,14,16 vorgesehen.
Zur weiteren Minderung von Wärmeverlusten ist die sonnenabgewandte Seite des Bleches 2 mit einer Ultrarot-Strahlung
verhindernden Metallschicht 18 und einer Schaumstoffisolierung 20 versehen.
^Is Material ist für das Blech 2 Aluminium vorgesehen.
Es ist aber auch möglich, ein einfaches Material, wie z. B. Stahlblech, wie es im Kesselbau gebraucht wird,
oder auch Kunststoff zu verwenden.
Es ist selbstverständlich und liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß der das erwärmte Medium zum Verbraucher
führende Leitungsabschnitt 8 ausreichend gegen unerwünschten Wärmeverlust isoliert ist, beispielsweise
mittels Dämmschichten aus Polystyrol. Zur Schwärzung der einen Blechseite findet eine bekannte
mattschwarze Farbe mit einem Absorptionsvermögen von 95—98% Verwendung. Diese Farbe hat unter anderem
die Eigenschaft, selbst bei hohen Betriebstemperaturen, wie zum Beispiel 6500C langfristig ihr Absorptionsvermögen
beizubehalten. Darüber hinaus erfüllt diese Farbe in vorteilhafter Weise auch die Forderung,
daß durch deren Bindungsmittel ein äußerst minimaler
Temperaturabfall erfolgt, d. h. der Temperaturverlust
von der schwarzen Farbschicht auf den Farbträger (Blech) ist vernachlässigbar klein. Auch ist die Resistenz
gegen korrodierende Bestandteile der Atmosphäre gut Da sich weiterhin die Farbe nicht nur mit dem Pinsel,
sondern nach Verdünnung mit einem Zusatz aufsprühen läßt, betragen die Schwärzungskosten weniger als 1%
der Investition für den kompletten Absorber.
In einem gewissen Abstand von der Schwarzfarbenschicht liegt die erste Fluorkunststoff-Folie 16. Diese
Folie ist spektralselektiv, d. h. sie hat eine Durchlässigkeit
für Sonnenstrahlen größer 90% und ein Absorptionsvermögen für die Ultrarot-Strahiung der Schwarzfarbenschicht
im Wellenlsngenbereich 7—10 μΐη größer
90%. Damit wird der Wärmeverlust des Kollekiors durch Ultrarot-Rückstrahlnng zur Sonne ohne Verwendung
von Beschichtungen wesentlich gemindert. Oberhalb der Folie 16 im Ausführungsbeispiel ist eine Folie
14 angeordnet, die von ersterer mittels Halterungen im
Abstand von ca. 1 — 10 mm gehalten wird, darüber befindet
sich im gleichen Abstand eine weitere Folie 12. Die Folien 14 und 12 können ebenfalls aus dem erfindungsgemäßen
Fluorkunststoff bestehen. Die Anordnung dieser zusätzlichen Folien 12, 14 verhindert eine
Wärmeableitung durch Konvektion oder durch Wind an die Umgebung. Fluorkunststoff-Folien haben eine Temperaturbeständigkeit
zwischen 0 und 1500C und ein spezifisches Gewicht von 1,5—2,2 g/cm3 bei hoher mechanischer
Festigkeit und Unempfindlichkeit gegen Sonnenstrahlung, und zwar auch im ultravioletten Bereich.
Aufgrund ihrer ausgezeichneten Spektralselektivität werden vorzugsweise Folien aus folgenden Fluorkunststoffen
als Abdeckung für Sonnenenergiekollektoren vorgeschlagen:
Polyvinylidenfluorid (PVDF), das Mischpolymerisat Äthylen-Chlortrifluoräthylen (ECTFE) und das Mischpolymerisat
Äthylen-Tetrafluoräthylen (ETFE).
Auf der sonnenabgewandten Seite des Bleches 2 ist die Metallschicht 18 aufgebracht, nämlich eine Al-Folie,
deren Oberseiten eine Ayib-Schicht mit einer Oberflächenrauhigkeit
von weniger als 0,7 μπι besitzen. Diese Metallschicht verhindert eine Wärmeabstrahlung in
Richtung der sonnenabgewandten Seite des Kollektors.
Für die Schaumstoffisolierung wird vorzugsweise extrudiertes Polystyrol verwendet. Extrudiertes Polystyrol
ist witterungsbeständig, insbesonde-e wasserabstoßend, und hat eine sehr niedrige Wärmeleitzahl.
Bedingt durch die Folie 16, die hohe Absorptionsfähigkeit der schwarzen Farbe 12, der Anordnung der
Ultrarot-Strahiung verhindernden Metallschicht 18 auf der anderen Blechseite, sowie die isolierende Abschirmung
20 durch Schaumstoff, erfolgt eine intensive Wärmekop.zentration im Blech 2. Es wurden bei halbbewölktem
Januarhimmel und 80C im Schatten Temperaturen
am Kollektürblech von 75° C erzielt. Dabei betrug das Gewicht eines Quadratmeters Absorbierfläche nur
15,5 kg.
In F i g. 2 ist auf der linken Ordinate das Absorptionsvermögen für elektromagnetische Strahlung in %, auf
der rechten Ordinate die spektrale Strahldichte eines strahlenden Körpers in Wm-3Sr-1 und auf der Abszisse
die Wellenlänge in μπι aufgetragen. Die Kurve 50 zeigt
die ausgezeichnete Spektralselektivität einer ETFE-Folie, d. h. Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich
(A = 0,3—0,7 μπη) größer 90% und Absorptionsvermögen
größer 90% \n, Bereich der Ultrarot-Strahiung von
A = 7—10 μπι. Zum Vergleich ist in Kurve 52 das Absorptionsvermögen
einer Glasplatte und in Kurve 54 das Absorptionsvermögen der Polyvinylfluorid (PVF)-FoHe dargestellt Aus Kur/e 52 und 54 geht hervor,
daß Glas und PVFeine Durchlässigkeit im sichtbaren
Bereich und ein Absorptionsvermögen im Bereich 7—10 μπι kleiner 90% haben und damit weniger gut als
ETFE zur Abdeckung von Sonnenenergiekollektoren geeignet sind.
Als Beispiel für die Ultrarot-Strahiung schwarzer Flächen ist mit Kurve 56 die spektrale Strahldichte eines
schwarzen Körpers mit einer Temperatur von 400 K (= 127°C) aufgezeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sonnenkollektor mit einem aus Metallblechen bestehenden Absorber mit Kanälen für eine die absorbierte
Wärme abführende .Flüssigkeit, der auf seiner
der Sonne zugewandten Oberfläche geschwärzt ist und auf seiner sonnenabgewandten Seite mit einer
Wärmeisolierung abgedeckt ist, der auf seiner der Sonne zugewandten Seite mit wenigstens einer
im Abstand über der Absorberfläche liegenden durchsichtigen Kunststoffolie als Abdeckung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Kunststoffolie aus einem fluorierten
Kunststoff besteht
2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polyvinylidenfluorid
(PVDF) besteht
3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Kunststoffolie aus dem Mischpolymerisat Äihvlen-Chlortriiluoräthylen (ECTFE)
besteht
4. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus einem
Mischpolymerisat Äthylen-Tetrafluoräthylen (ET- FE) besteht
Priority Applications (1)
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DE2502594A DE2502594C2 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Sonnenkollektor mit einem aus Metallblechen bestehenden Absorber mit Kanälen für eine die absorbierte Wärme abführende Flüssigkeit |
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ID=5937070
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DE2502594A Expired DE2502594C2 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Sonnenkollektor mit einem aus Metallblechen bestehenden Absorber mit Kanälen für eine die absorbierte Wärme abführende Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2502594C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537223A1 (de) * | 1985-10-16 | 1987-04-16 | Rainer Dipl Ing Morsch | Kollektor fuer solarenergie |
DE9301018U1 (de) * | 1993-01-26 | 1993-03-11 | Viessmann, Hans, Dr., 8670 Hof, De |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3399664A (en) * | 1966-08-08 | 1968-09-03 | Bayer Ag | Solar heater |
FR1577997A (de) * | 1968-04-25 | 1969-08-14 |
-
1975
- 1975-01-23 DE DE2502594A patent/DE2502594C2/de not_active Expired
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DE3537223A1 (de) * | 1985-10-16 | 1987-04-16 | Rainer Dipl Ing Morsch | Kollektor fuer solarenergie |
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Publication number | Publication date |
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