DE2502282A1 - Ueberzugsmittel - Google Patents

Ueberzugsmittel

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DE2502282A1
DE2502282A1 DE19752502282 DE2502282A DE2502282A1 DE 2502282 A1 DE2502282 A1 DE 2502282A1 DE 19752502282 DE19752502282 DE 19752502282 DE 2502282 A DE2502282 A DE 2502282A DE 2502282 A1 DE2502282 A1 DE 2502282A1
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Description

Priorität: 21. Januar 1974, V.St.A., Nr. 435 075
Die Erfindung betrifft überzugsmittel die besonders vorteilhaft zur Verhinderung eines Trockenverlustes bei Schutz- oder Dekorationsüberzügen sind, wobei die Mittel Metallsalzlösungen und oxidierbare organische Lösemittel enthalten.
Metallsalze organischer Säuren sind schon seit langem in Überzugsmitteln verv.'endet v.orden, die trocknende Öle und andere oxidierbare Lösemittel zur Beschleunigung des Trockenvorgangs und zur Förderung der Polymerisation der ungesättigten öle zu trocknen, mechanisch widerstandsfähigen überzügen enthalten. Die Metallsalztrockner werden wirksam, wenn sie zuerst in ein oxidierbares überzugsmittel eingearbeitet werden, doch zeigen die Überzüge häufig beim
. 509830/0974
Altern ein Nachlassen der Trocknungsgeschwindigkeit. Dieses Nachlassen der Trocknungsgeschv/indigkeit beruht wahrscheinlich auf einer Adsorbtion der Metallsalze an die Oberflächen der Pigmente und Streckmittel in den Überzugsmitteln oder auf einer Inaktivierung der Trocknungsmittel durch eine Umsetzung der löslichen Metallsalze mit sauren Bestandteilen des Überzugsmittels unter Bildung unlöslicher Metallverbindungen, die nicht als Trocknungsmittel wirken.
Das Nachlassen der Trocknungsgeschwindigkeit, cnrrn überzugsmittel beim Lagern ausgesetzt sind, kann durch Einbringen eines Trockenverlustinhibitors in die überzugsmittel verringert oder verhindert werden. Es sind bereits eine Anzahl von Trockenverlustinhibitoren zur Verwendung'in oxidierbaren Überzugsmitteln vorgeworden,
schlagen / doch hat sich bis jetzt noch keines der Mittel als vollbefriedigend erwiesen. Z.B. ist basisches Eleinaphthenat in großem Umfange zur Verhinderung von änderungen bei der Trocknungsgeschwindigkeit von Überzugsmitteln beim Altern eingesetzt v:orden. Die Verwendung dieses Trockenverlustinhibitors ist kürzlich durch Gesetz eingeschränkt worden, das in drastischer Weise die Menge an Bleiverbindungen begrenzt, die in Überzugsmitteln vorhanden sein dürfen. Basisches cobaltnaphthenat ist ebenfalls ein wirksamer Trockenverlustinhibitor für oxidierbare Überzugsmittel. Da dieser Inhibitor jedoch in weißen oder pastellfarbigen Überzügen unerwünschte Flecke verursacht, kann er lediglich in dunkelfarbigen Überzügen eingesetzt werden. Darüber hinaus verursacht basisches Cobaltnaphthenat häufig ein starkes Runzeln bei Anstrichen, wenn es in Mengen eingesetzt wird, die zur Lieferung wirtschaftlich
. 509830/0974
vertretbarer Trocknungszeiten erforderlich sind. Es ist jetzt gefunden worden, daß ein Machlassen der Trocknungsgeschwindigkeit beim Altern von überzugsmittel^ die oxidierbare organische Lösemittel enthalten, durch Einbringen bestimmter Lösungen von Metallsalzen in die Mittel stark herabgesetzt oder verhindert werden kann. Diese Lösungen, die Cobalt-, Calcium- und entweder Zink- oder Zirkoniumsalze enthalten, sind zumindest genau "so wirksam wie die früher bekannten Trockenverlustinhibitoren. Sie enthalten jedoch keine toxischen Metallsalze und verursachen auch keine Flecke bei weißen oder pastellfarbigen Überzügen bei den Mengen, bei denen sie zur Hemmung des Trockenverlustes eingesetzt werden. Anders als die früher bekannten Trockenverlustinhibitoren, die Pasten sind und in den Überzugsmitteln gemahlen werden müssen, sind die Metallsalzlösungen vorliegender Erfindung stabile, freifließende Flüssigkeiten, die den Überzugsmitteln in jeder Stufe ihrer Herstellung zugegeben werden können. Außerdem dienen sie als Trockenverlustinhibitoren in solchen Überzugsmitteln, teln, die übliche Metallsalztrockner enthalten, so daß die Metallsalzlösungen vorliegender Erfindung als eine Kombination von Trockner und Trockenverlustinhibitor in Mitteln verwendet v/erden können, die keine Metallsalztrockner enthalten.
Gegenstand vorliegender Erfindung sind demzufolge überzugsmittel, die durch einen Gehalt an einem oxidierbaren, organischen, filmbildenden, harzartigen Lösemittel und an 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Lösemittels, einer Metallsalzlösung gekennzeichnet sind, die 0,05-bis 1,5 Gewichtsprozent c°t>alt, 0,5 bis 3,5 Gewichtsprozent Calcium und 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent
.509^30/0 97/,
Zink oder Zirkonium enthält, wobei die in der Lösung vorliegenden Cobalt-, Calcium-, Zink- und Zirkoniumsalze Salze von verzweigtkettigen Monocarbonsäuren mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, von cycloaliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder von deren Gemischen sind.
Die Trockenverlustinhibitoren vorliegender Erfindung sind Lösungen -von Öllöslichen Metallsalzen, die 0,05 bis 1,5 Gewichtsprozent cobalt, 0,5 -bis 3,5 Gewichtsprozent calcium und 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Zink oder Zirkonium enthalten. Die Lösungen, die die beste Kombination von Trockenverlusthemmung, Stabilität und Löslichkeitseigenschaften aufweisen, enthalten 0,5 bis .1,2 Gewichtsprozent cobalt, 1,0 bis 2,5 Gewichtsprozent Calcium und 2,5 bis 4,0 Gewichtsprozent Zink oder Zirkonium. Die Lösungen, die Cobalt-,» Calcium- und Zinksalze enthalten, sind gewöhnlich wirksamere Trockenverlustinhibitoren als jene die cobalt-, Calcium- und Zirkoniumsalze enthalten.
Die neuen Trockenverlustinhibitoren sind Lösungen von öllsöliehen Metallsalzen von verzweigtkettigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, von cycloaliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder von Gemischen dieser Säuren. Beispiele dieser Säuren sind 1-Äthylbutansäure, 2,2-Dimethylpentansäure, 2-Kthylpentansäure, 2-£thyl-4-methylpentansäure, 2-£thylhexansäure, Isooctansäure^ Isononansäure, Isodecansäure, 2-Äthyldecansäure, Isotridecansäure, Isotetradecansäure, Cyclpentansäure, Methylcyclopentansäure, Cyclohexansäure, Methylcyclohexansäure, 1,2-Dimethyl-cyclohexansäure, Cycloheptansäure und dgl.
. 509830/0974
Die bevorzugten Säuren zur Verwendung bei der Herstellung der Metallsalze sind die verzweigtkettigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie 2-£thylhexansäure, Isooctansäure, 2,2-Diäthylhexansäure, 2-Methyl-2-äthylheptansäure, 2,2-Dimethyloctansäure, 2-Propylheptansäure, 3 ,.5 ,5-Trimethylhexansäure, 3-Äthyloctansäure, Isononansäure und Isodecansäure, sowie Naphthensäuren, wie Cyclopentansäure, Cyclohexansäure, Cyclo-■heptansäure und Kethylcyclohexansäure,ferner Mischungen von zwei oder mehreren dieser' Säuren. Unter den stabilsten Metallsalzlösungen sind jenec die Cobalt als CobäLt~2-,Kthylhexoat und/oder Cobalt-isononanoat, Calcium als Calciumnaphthenat und Zink als ziik-2-Ä'thylhexoat enthalten.
Die Metallsalze werden den Überzugsmitteln als Lösungen dieser Salze in einem inerten nicht-polaren organischen Lösungsmittel zugegeben. Das Lösungsmittel ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstoff oder ein halogenierter Kohlenwasserstoff. Die bevorzugten Lösungsmittel umfassen aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserst—off e wie Hexan, Heptan, Octan, Isooctan, Cyclohexan und Cyclohepten, ferner Fetroleumdestillate, wie Lackbenzin, Gasolin, Dieselöl,.Heizöle, weiterhin aromatische Kohlenwasserstoffe,wie Benzol, Toluol, Xylol, und Ethylbenzol, ferner chlorierte Ver-, bindungen, v/ie Chlorbenzole, Tetrachlorkohlenstoff und E.thylendichlorid. Besonders bevorzugt als Lösungsmittel bei den Trockenverlustinhibitoren ist Lackbenzin, das nicht photochemisch reaktionsfähig ist, wie. es in Absatz (k) der Vorschrift 66 des Verwaltungsbezirks von Los Angeles Luftverunreinigungskontroll-Distrikt definiert ist, und das einen Destillationsbereich von
S09830/0974 OWQiNM- shöFcvViö
150 bis 2OO°C besitzt.
Die Metallsalzlösungen können Zusätze zur Herabsetzung ihrer Viskositäten enthalten. Derartige Zusatzstoffe umfassen saure Alkylphosphate, die in der US-PS 2 456 824 beschrieben sind, und Polyoxyalkylenglykole, wie sie in der US-PS 2 807 553 erwähnt sind.
•Die Metallsalzlösungen können nach zweckmäßigen und üblichen Verfahren hergestellt werden, sie können durch ein Schmelzverfahren hergestellt werden, bei dem die Oxide oder Hydroxide der Metalle mit organischen Säuren in einem organischen Lösungsmittel umgesetzt werden, oder sie können durch Ausfällen hergestellt v/erden, wobei die Natriumsalze mit Säuren in wäßriger Lösung mit wasserlöslichen Salzen der Metalle umgesetzt v/erden und wobei die ausgefällten Metallsalze von der wäßrigen Lösung abgetrennt und dann in einem organischen Lösungsmittel gelöst werden. Gewöhnlich bevorzugt manj die Lösungen durch Auflösen geeigneter Mengen von Metallsalzen in einem orgnaischen Lösungsmittel herzustellen.
Die Metallsalzlösungen vorliegender Erfindung können zur Hemmung des Nachlassens der Trocknungsgeschv/indigkeit bei einer großen Anzahl von Überzugsmitteln, einschließlich Anstrichmitteln, Lacken, Emaillen, Druckfarben und dgl. verwendet v/erden, die ein oxidierbares organisches filmbildendes harzartiges Lösemittel enthalten. Das Lösemittel kann ein trocknendes öl oder ein halbtrocknendes öl, wie Leinöl, Sojaöl., Tungöl oder dehydratisiertes Rizinusöl entweder in ungekochter, geblasener oder gekochter Form sein. Gegebenenfalls kann das Lösemittel ein Alkydharz, das das
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Peaktionsprodukt eines mehrwertigen Alkohols, wie Pentaerythrit oder Glycerin mit einer Dicarbonsäure, wie Phthalsäureanhydrid oder Isophthalsäure, und einer Monocarbonsäure, wie Sojaölfettsäuren oder Leinölfettsäuren ist, oder ein Ölharzlack sein, der ein Peaktionsprodukt eines der vorgenannten trocknenden öle oder halbtrocknenden Öle mit Kolophonium, einem modifizierten Kolophonium oder einem Phenolharz ist.
Die überzugsmittel, zu denen die Trockenverlustinhibitoren zugegeben werden, enthalten vorzugsweise übliche Metallsalztrockner. Unter den am weitesten verbreiteten Trocknern sind Blei-,C obalt-. Mangan-, Calcium-uund Zinksalze von Naphthensäuren, Octansäuren, Nonansäuren und Tallölsäuren. Die Metallsalzlösungen können auch als Kombination von Trockner und Trockenverlustinhibitor in Uberzugsmitteln verwendet werden, die keine Metallsalztrockner enthalten.
Außer dem oxidierbaren organischen fUmbildenden harzartigen Lösemittel, dem Trockenverlustinhibitor und den Metallsalztrocknern können die überzugsmittel vorliegender Erfindung Pigmente, Streckmittel , Lösungsmittel, Weichmacher, Lackhautverhinderungsmittel und andere Zusätze in üblicher Weise in derartigen Mitteln verwendeten Mengen enthalten. Beispiele von Pigmenten, die in Überzugsmitteln verwendet werden, sind Titandioxid, Eisen(III)-oxid, Calciumoxid, Zinkoxid, Antimontrioxid, Kaolin, Porzellanerde, Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Talkum, Zinkchromat, Ruß und deren Gemische. Die vorteilhaften Lösungsmittel umfassen Benzol, Toluol, Xylol, Naptha , Lackbenzin, Hexan, Isooctan und Petrol-
. 509830/0974
äther sowie VJasser bei Überzugsinitteln auf Basis von Wasser.
Die Eeispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel I
Es wird eine Metalisalzlösur.g durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Cobalt-2-äthylhexcat (12% Co) Cobalt-isononancat (12% Co) Calcium-naphthenat (41 Ca) Zink-2-äthylhexoat (18% Zn) Lackbenzin {Destillaticnsbereich 157 bis 192°C, Tripropylenglykcl
Die erhaltene Lösung ist eine freifließende Flüssigkeit, Sie zeigt eine ausgezeichnete Stabilität,- wenn sie fünf Monate bei -25°C, 25°C oder 49°C gelagert wird.
3eispi.el2
Es wird eine Metalisalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Cobalt-2-äthylhexoat (12%. Co) Cobalt-isononanoat (12% Co) Calcium-2-äthyihexoat (6% Ca) Zink-2-äthylhexoat (16% Zn)
. 609830/0974
Gewients %
telle Metall
45,38 0,551
4,12 0,049
525,00 2,100
173 f 00 3,204
232,00 —,
15,00
Gewichts- %
teile Metall
45,88 0,551
4,12 0,049
483,00 1,932
163,76 2,948
Calcium-isononanoat (6 % Ca) 42,00 0,163 Zink-isononanoat (16% Zn) 14,24 0,256
Lackbenzin (Destillationsbereich 157 bis 192°C)
Tripropylenglykol 15,00
bereich 157 bis 192°C) 232,00
Die erhaltene Lösung ist eine freifließende Flüssigkeit. Sie enthält eine sehr geringe Menge eines Niederschlags, nach-deir. .sie eine Woche bei 25°C oder 49°C gelagert worden ist.
Beispiel3
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Cobalt-isononanoat (12% Co) Cobalt-2-äthylhexanoat (12% Co) Zink-isononanoat (16% Zn) Zink-2-äthylhexoat (16% Zn) Calcium-isononanoat (6% Ca) Calcium-2-äthylhexoat (6% Ca) Lackbenzin (Destillationsbereich 157 bis 192°C) Tripropylenglykol
Diese Lösung ist eine freifließende Flüssigkeit und zeigt einen geringen Niederschlag, nachdem sie eine Woche bei 25 C oder 49 C gelagert worden ist.
Gewichts
teile
. %
Metall
8,24 0,098
91,76 1,102
14,24 0,256
163,76 2,948
42,00 0,168
483,00 1,932
232,00
15,00
. 509830/0974
Gewichts-
teile
%
Metall
100 1,2
178 3,2
525 2,1
232
15
Beispiel
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Cobalt-2-äthylhexoat (12% Co) Zink-2-äthylhexoat (16% Zn) Calcium-2-äthylhexoat (6% Ca)
Lackbenzin (Destillationsbereich 157 bis 192°C)
Tripropylenglykol
Die erhaltene Lösung ist eine stabile freifließende Flüssigkeit.
Beispiel
Es wird eine Metallsalzlösung durch Vermischen der nachstehenden Bestandteile hergestellt:
Cobalt-2-äthylhexoat (12% Co) Zirkonium-2-äthylhexoat (18% Zr) Calcium-2-äthylhexoat (6% Ca)
Lackbenzin (Destillationsbereich 157 bis 192 C)
Tripropylenglykol
Die erhaltene Lösung ist eine stabile freifließende Flüssigkeit.
Gewichts
teile
%
Metall
100 1,2
178 3,2
525 2,1
232
15
5Ö9830/G974
Beispiele
(a) Es wird eine weiße Emaille durch Vermählen der nachstehenden Bestandteile in einer Rohrmühle mit Fieselsteinfüllung hergestellt:
Geyichtsteile
Titandioxid (Rutil) 75,0
Zinkoxid 7,5
fetter öllack (Sojabohnencl-Phthalsäureanhydrid-Alkydharz) 120,0
Lackbenzin 24,0
(b) Zu Anteilen dieser weißen Emaille wird hinzugesetzt entweder
(1) 5% der Metallsalzlösung des Beispiels 1, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Lösemittels f .
(2) ein Kontrolltrocknersystem mit einem Gehalt an 0-,065I Cobalt als Cobait-2-äthylhexoat und Cobalt-isononanoat und 0,12% Zirkonium als Sxrkonium-2-äthylheKoat und Zirkonium- -isononanoat, jeweils bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Lösemittels, oder
(3) 0,3% eines Im Handel erhältlichen Trockenverlustinhibitors, der basisches Cobaltnaphthenat plus das vorgenannte Kontrolltrocknersystem mit einem Gehalt an Cobalt- und Zirkoniumsalzen enthält, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe im Lösemittel.
Die Metallsalzlösung des Beispiels 1 and das Kontrolltrocknersystem werden der Emaille im Absetzzustand zugegeben. Das basische Cobalt-naphthenat wird in die Emaille eingemahlen.
, 5098.30/0974
(c) Filme aus den erhaltenen Emaillen werden über Nacht getrocknet. Der Gelbheitsindex und die reflexion jedes Films werden an einem O,038 nun dicken Film mit einem "Hunter Model D-25 Color and Color Difference Meter" gemessen, nachdem die Filme über Nacht getrocknet worden sind und nachdem sie drei Wochen bei 25 C gealtert wurden, Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengefaßt.
"Tabelle I
basisches Cobalt-Ixontrollnaphthenat plus Metallsalz- trceknersystem Kontrolltrocknerlösung des {Cobalt- «nd system(Cobalt- und Trockner im Lack Seispiels 1 Zirkpniumsalze? Zirkoniumsalze?
Ί -2 3 ,6
Gelbheitsindex** 3.2
4,0
anfänglich
gealtert
Reflexion
<Weiöe) %*** 35?3
57,2
anfänglich
gealtert
36,0 $4,6
37;4 33,4
x Höhere Ablesungen seigen ame stärkere Gelbheit an, ■::s Niedrigere Ablesungen seigan -ame "rauera Farbe an,
Dia Daten der Tabelle I zeigen, aa2 der Lack bzw. die Emaille mit einem Sehalt an dar MeiailsalsIiSsung des Beispiels 1 sine ?arbwiedercabe zeigt, die silt der des Kontrollacks vergleichbar ist, der Cobalt- und Sirkoniumsalze enthält, and daß beide dieser Lacke bedeutend weniger verfärbt sxnd als der basisches Cobeit-
naphthenat enthaltende Lack.
Beispiel 7
Zu Anteilen eines w2ißen Lackes, dessen Herstellung im Beispiel 6a beschrieben worden ist, werden 0,16 Gewichtsprozent Lackhautverhinderungsmittel und entweder
(1) die Metallsalzlösung des Beispiels 4, .
»(2) die Metallsalzlösung des Beispiels 5,
(3) ein Trocknersystem, das 0,048% Cobalt als Cobalt-naphthenat und P,48% Blei als Blei-naphthenat enthält, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Lösemittels, oder
(4) einem im Handel erhältlichen Trockenverlustinhibitor mit einem Gehalt an basischem Cobalt-naphthenat plus dem vorgenannten Trocknersystem mit Cobalt- und Bleisalzen
gegeben. Die Mengen der zugegebenen Metallsalze sind in der
Tabelle II angegeben.
Die Trocknungszeiten der Filme der frisch zubereiteten und der
gealterten Lacke werden an 0,05 mm dicken feuchten Filmen bei
25 C und 50% relativer Feuchtigkeit unter Verwendung eines verbesserten "Gardner Circular Dry Time Recorder" gemessen. Die
erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle II aufgeführt..
. 509830/0974
Tabelle II
cn ο to ο» co ο
Trockenverlustinhibitor in %, bezogen auf die Feststoffe des Lösemittels
Trocknungszeit
(S tunden:Minuten)
anfänglich
klebfrei trocken staubfrei trocken
durchgetrocknet nach Altern bei 49°C während 2 Monaten
klebfrei trocken staubfrei trocken durchgetrocknet
Überzug mit
Metallsalz
lösung des
Eeispiels 4
5% überzug mit
Metallsalz
lösung des
Beispiels 5
5% Überzug mit
basischem
CobaIt-
naphthenat
Jberzug ohne
Trockenverlust
inhibitor
4% 0:40 4% 0:40 0,25% T-
0:40 1:55 0:40 1:40 0:35 0:35
1:40 3:30 1:40 3:30 1:50 2:15
3:35 0:50 3:40 0:40 3:20 3:45
1:05· 2:15
6:10
1:00 2:20
6:10
0:40 0:40
2:45
7:15
2:30
6:10
2:15
I
10:00
2:30 NJ
cn
10:00 O
K)
- 15 -
Beispiele
(a) Es wird ein roter Lack, der beim Altern zu einem Nachlassen der Trockengeschwindigkeit neigt, durch Vermählen der nachstehenden Bestandteile in einer Rohrmühle mit Kieselsteinfüllung hergestellt:
gewichtsteile
Toluidinrot-Pigment 13,75
(Imperial X2741)
fetter öllack
(Sojabohnenöl-Phthalsäureanhydrid-Alkydharz) 109,75
Lackbenzin · S2,50 .
Lackhautverhinderungsmit£.el 0*25
(b) Zu Anteilen dieses roten Lackes -/erden entweder
. (1) 5% der Metallsalzlösung des.Beispiels„3 9 besogen rauf das
Gewicht der Feststoff im Lösemittel, oder (2) ein übliches Trocknersyst-~Gn mi-c «iseai Gehalt an 0?06%
. Cobalt als Ccbalt-2-athyli;iexcsc 'ana. Cohalt-isononanoat and 0,12% Zirkonium als Sirkcni«ra-2-äi:hyIhe2coat und lirkoniumisononanoat gegeben, wobei sich die ?rosentangaben- auf das Metall beziehen, die sich viaderusi.auf äas Gewicht der feststoffe im Lösemittel beziehen,
Die Trocknungszeiten der Filme der frisch -^.!bereiteten-und -ge-. alterten Lacke werden wie in Beispiel." angegeben gerassssea^. Die. erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle ZlI angegeben,
ί ri 9 ti -3 Q / 3 al V α
Tabelle III
Gesamtmetallgehalt in %, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe im Lösemittel
Überzug mit Metallsalzlösung des Beispiels 3
0,325
Überzug mit üb] ichejin Trocknersystera
0,334
Trocknungszeit
(Stunden:Minuten)
anfänglich
klebfrei trocken staubfrei trocken durchgetrocknet
«ach Altern Lei 49°C
1:20
4:15
7:00
3:00
5:00
12:45
während 2 Monaten 1:40 >24:OO
klebfrei trocken 4:30 >24:OO
staubfrei trocken 7:30 >24:OO
durchgetrocknet
Die Daten in der Tabelle III zeigen, daß der Lack mit einem Gehalt an der Metallsalzlösung des Beispiels 3 bei einem beschleunigtem Altern nur einen sehr geringen Trockenverlust bzw. ein sehr geringes Nachlassen der Trockengeschwindigkeit zeigt, wohingegen der Lack mit dem üblichen Trocknersystem ein erhebliches Nachlassen der Trocknungsgeschwindigkeit aufweist.
50983Ö/0974
Beispiel 9
(a) Es wird ein schwarzer Lack, der mit üblichen Trocknern Leim Altern zu einem Nachlassen der Trocknungsgesclwindigkeit neigt, durch Vermählen der nachstehenden Bestandteile in einer Kugelmühle hergestellt:
Gewichtsteile
Ruß 113,50
"mittelfetter öllack (Leinöl-Phthalsäureanhydrid-Alkydharz) 2764,86
Lackbenzin ' 599,28
Lackhautverhinderungsmittel 6,96
Dieser Lack enthält 39,75% Festbestandteile im Lösemittel.
Zu diesem Lack wird ein übliches Trocknersystem mit 0,05% Cobalt, O,20% Zirkonium und 0,03% Calcium gegeben, wobei sich die Prozentangaben auf das Metall beziehen, die sich wiederum auf das Gewicht der Feststoffe im Lösemittel beziehen.
(b) Zu Anteilen des schwarzen Lackes des Beispiels 9a werden entweder
(1) 3% der Metallsalzlösung des Beispiels 1, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe im Lösemittel,.oder
(2) 2,5% eines im Handel erhältlichen Trockenverlustinhibitors mit einem Gehalt an basischem Blei-naphthenat gegeben,. bezogen auf das Gewicht der Feststoffe im Lösemittel.
(c) Die Trocknungszeiten der Filme der frisch zubereite'ten und
. 509830/Ö974
gealterten Lacke des Beispiels 9b und des Lacks des Beispiels 9a werden nach dem in Beispiel.7 beschriebenen Verfahren bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV angegeben.
Die Ergebnisse in Tabelle IV zeigen, daß die Metallsalzlösung des Beispiels 1 wirksamer als die Blei enthaltende Vergleichslösung als Trockenverlustinhibitor in dem schwarzen Lack ist.
Tabelle IV
Überzug mit Überzug mit Überzug mit Trocknern und Trocknern und Trocknern,doch Metallsalz- basischem ohne Trockenverlösung des Blei-naphthe- lustinhibitor Beispiels 1 nat
■■■1
Trocknungszeit
1:25 1:15 1:20
(Stunden:Minuten) 1:30 1:15 1:20
anfänglich 3:10 2:35 3:45
klebfrei trocken
staubfrei trocken
durchgetrocknet 1:00 1:00 1:25
nach Altern bei 49°C 2:20 2:20 7:15
während 2 Monaten 3:50 4:25 10:30
klebfrei trocken
staubfrei trocken
durchgetrocknet
Be i s ρ i el 10.
(a) zu einem roten Lack,- dessen Herstellung in Beispiel 8a beschrieben worden ist,.wird ein Trocknersystem mit.0,052%.Cobalt, O,29%; Zirkonium und 0,018% Calcium gegeben, wobei sich die Prozent-
809830/0974
angaben auf das Netall beziehen, bezogen auf die Feststoffe des Lösemittels.
(b) Zu Anteilen dieses Lackes werden entweder
(1) 2% der Metallsalzlösung des Beispiels 2,.bezogen .auf das Gewicht der Feststoffe des Lösemittels,„oder
(2) 2,5% eines im Handel erhältlichen Trockenverlustinhibitors mit einem Gehalt an basischem Blei-naphthenat gegeben, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe des Lösemittels.
(c) Die Trocknungszeiten der Filme der frisch zubereiteten-und der gealterten Lacke des Beispiels 10a und des Lackes des Beispiels 8a werden nach dem.in Beispiel 7 beschriebenen Verfahren bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle V aufgeführt.
Die Daten in der Tabelle V zeigen, daß die Metallsalzlösung des Beispiels 2 der auf Elei beruhenden Vergleichslösung.als.Trockenverlustinhibitor in dem roten Lack äquivalent ist.
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Tabelle V
Überzug mit Metallsalzlösung des Beispiels
Überzug mit basischem Bleinaphthenat
Trocknunaszeit
(Stunden:Minuten)
anfänglich
klebfrei trocken 3:40 staubfrei trocken 5:35 durchgetrocknet 7:05
Überzug ohne Trocken7crlustinhibitor
klebfrei trocken 3:50 4:45 5:00
staubfrei trocken 5:15 6:15 6:15
durchgetrocknet 6:50 7:20 7:30
nach Altern bei 49°C
während 2 f-'.onaten
5:10 6:15
6:20 8:40
7:15 10:00
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. überzugsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt ein einem oxidierbaren, organischen, filmbildenden, harzartigen Lösemittel und an 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Lösemittels, einer Metallsalzlösung, die 0,05 bis 1,5 Gewichtsprozent Cobalt, 0,5 bis 3,5 Gewichtsprozent Calcium und 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Zink oder Zirkonium enthält, wobei die in der Lösung vorliegenden Cobalt-, Calcium-, Zink- und Zirkoniumsalze Salze von verzweigtkett*cer Monocarbonsäuren mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, von cycloaliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder von deren Gemischen sind. · .
2. überzugsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Metallsalzlösung, die 0,5 bis 1,2 Gewichtsprozent Cobalt, 1,0 bis 2,5. Gewichtsprozent Calcium und 2,5 bis 4,0 Gev.'ichtsprozent Zink oder Zirkonium enthält.
3. Überzugsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalle Cobalt, Calcium Zink und/oder Zirkonium in der Lösung als- Salze von verzv/eigtkettigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, von Naphthensäuren oder von deren Gemischen vorliegen.
4. überzugsmittel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,.daß das oxidierbare Lösemittel ein Alkydharz ist.
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5.überzugsmittel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Metallsalztrocknern.
6. Überzugsmittel nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an mindestens einem Pigment.
7. überzugsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenverlustinhibitor ein Gemisch der genannten Metallsalze in einem inerten nicht-polaren organischen Lösungsmittel ist.
8. Überzugsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte nicht-polare Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff—Lösungsmittel ist.
9. Überzugemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte nicht-*polare organische Lösungsmittel Lackbenzin ist.
10. Überzugsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenverlustinhibitor eine Lösung eines Metallsalzgemisches in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel ist, wobei die Lösung 0,5 bis 1,2 Gewichtsprozent Cobalt als Cobalt-2-äthylhexoat und Cobalt-isononanoat, 1,0 bis 2,5 Gewichtsprozent Calcium als Calcium-naphthenat und 2,5 bis 4,0 Gewichtsprozent zink als Zink-2-äthylhexoat enthält.
11. Verfahren zum Verhindern eines Nachlassens der Trocknungs-
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geschwindigkeit beim Altern von Überzugsmittel^ die ein oxidierbares organisches Lösemittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Überzugsmittel 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Lösemittels eines Trockenverlustinhibitors· einarbeitet, wobei der Trockenverlustinhibitor aus einer Lösung von Metallsalzen in einem inerten nicht-polaren organischen Lösungsmittel besteht und 0,05 bis 1,5 Gewichtsprozent Cobalt, 0,5 bis 3,5 G'ewichtsprozent Calcium und 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent Zink oder Zirkonium enthält, wobei diese Metalle als Salze von verzweigtkactigen Monocarbonsäuren mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen,von cycloaliphatischen Monocarbonsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder von deren Gemischen vorliegen.
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