DE2501806C2 - Druck- oder kraftempfindliche Schaltanordnung - Google Patents

Druck- oder kraftempfindliche Schaltanordnung

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DE2501806C2
DE2501806C2 DE2501806A DE2501806A DE2501806C2 DE 2501806 C2 DE2501806 C2 DE 2501806C2 DE 2501806 A DE2501806 A DE 2501806A DE 2501806 A DE2501806 A DE 2501806A DE 2501806 C2 DE2501806 C2 DE 2501806C2
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Karl-Erik Farsta Berggren
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A-KYLI FARSTA FARSTA SE AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung geht von der aus der US-PS 31 82 148 bekannten und gattungsbildenden Schaltanordnung aus. Die bekannte Schaltanordnung, die auf Druck anspricht, hat zwei Druckeingänge und weist ferner zwei druckempfindliche Elemente auf. die jeweils beim Auftreten eines vorbestimmten Druckes an ihrem Eingang ein bewegliches Kontaktelement eines Schalters mittels eines Betätigungsgliedes betätigen. Der eine Druckeingang der bekannten Schaltanordnung ist mit der Hochdruckseite eines Kühlsystems verbunden, während der andere Druckeingang mit der Niederdruckseite des Systems in Verbindung steht. Fällt der System-
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' 3. 4
H druck in dem Kühlsystem unter einen bestimmten Wert, stellt, es kann im vorliegenden Fall jedoch angenommen
f so wird der Schalter, der der Niederdruckseite zugeord- werden, daß es sich um herkömmliche Elemente vorc „g net ist, betitigt, woraufhin der Kompressor des Kühlsy- Balgtyp handelt; die beiden Gehäuse 6 und 8 sind an t* stems anläuft um die Temperatur der Kühlanlage auf dem Boden 2 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 4 H deren gewünschter Höhe zu halten. Steigt der Druck 5 versehenen Aufbaus aus Abdeckung und Rahmen ange- |s des Kuhlsystems auf der Hochdruckseite über einen ma- bracht Die Gehäuse 6 und 8 weisen jeweils einen Anfr ximal zulässigen Wert an, so unterbricht der Schalter, schlußstutzen 10 bzw. 12 auf, um die Verbindung zu if der der Hochdruckseite zugeordnet ist den Lauf des einer (nicht dargestellten) Leitung mit einem unter p Kompressors, um eine Beschädigung des Kühlsystems Druck stehenden fluiden Medium herzustellen. An der ff aufgrund von Oberdruck zu verhindern. Wenn bei ei- 10 Oberseite jedes Gehäuses 6 bzw. 8 ist ein Stift 14 bzw. if nem derartigen System der Kompressor des Kühlsy- 16 mit dem jeweiligen druckempfindlichen Element ver-S- stems nach einer Ruhephase wieder gestartet wird, so bunden und in Abhängigkeit von einer Erhöhimg des ff stellt diese Startphase des Kompressors erhebliche An- Drucks axial nach außen bewegbar. if forderungen an dessen Leistungsfähigkeit sowie an des- An ihren freien Enden haltern die Gehäuse 6 und 8 :i sen thermische und elektrische Stabilität 15 jeweils einen Befestigungsansatz 18 bzw. 20, der jeweils r: Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Pro- ein Betätigungsglied 22 bzw. 24, das im einzelnen später [i blem zugrunde, eine Schaltanordnung nach dem Ober- beschrieben werden soll, um eine Acnse drehbar trägt IH' begriff des Hauptanspruchs so weiterzubilden, daß die- die senkrecht zu der jeweiligen Stiftachse verläuft Das f; se bei einfachem Aufbau zur druckabhängigen System- Betätigung^glied 22 weist eine Plane 26 auf, die gegen : steuerung, insbesondere eines Kühlsystems, geeignet ist 20 die Spitze des Stiftes 14 stößt; von dit-üer Platte 26 verwobei höhe Belastungen des Kühlsystems w?hrend ei- läuft ein Arm 28 im wesentlichen in Richtung des Stiftes, ./ ner Anlaufphase des Kühlsystems vermieden werden wobei der Arm 28 in einer Platte 30 endet die in einer sollen. Ebene liegt die im wesentlichen senkrecht zv der Dieses technische Problem wird bei einer Schaltan- Schwenkachse des Betätigungsgliedes ist. Die Platte 30 ;■" Ordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 25 halten iwei Einstellglieder 32 und 34 an den beiden durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des gegenüberliegenden Seitenrändern in der Form von Hauptanspruchs gelöst Schraubenköpfen zweier Schrauben, die in ihrer Längs-Die erfindungsgemäße Schaltanordnung stellt eine richtung justiert werden können. Das Einstellglied 32 einfache und zuverlässige Steuerung für sämtliche Be- kann einen Betätigungsstift 36 eines Mikroschalters 38 triebszustände eines Kühlsystems dar. Die Schaltanord- 30 betätigen, der mittels einer Einstellplatte 38a an einer : nung ist dazu geeignet, einen Startstromstoß genau und Wand 39 des Rahmenaufbaus 4 befestigt ist. Der vollunabhängig von dem Druck des Kühlmittels in einem ständige Mikroschalter 38 kann mittels der Einstellplat-Kühlsystem zu liefern, so daß der Elektromotor einer te 38a in einer quer zu dem Betätigungsstift 36 längs der : Kühl- bzw. Gefriermaschine leistungsmäßig völlig aus- Wand 39 verlaufenden Richtung justiert werden, wobei gelastet wird, jedoch eine Überlastung des Motors ver- 35 die Platte 38a mit Befestigungsschrauben 39a, die sich hindert wird. Darüber hinaus arbeitet die Schaltanord- durch Schlitze in der Platte erstrecken, an der Wand 39 nung als Drucksteuerung für die Hochdruckseite und angebracht ist Eine Druckfeder 40 wirkt zwischen der die Niederdruckseite, wobei für die jeweiligen Werte Platte 26 und einer gegenüberliegenden Wand £1 des getrennt einstellbare Maxima und Minima vorgesehen Rahmenaufbaus und kann einer Bewegung des Stiftes sind. Durch die Anordnung der drei elektrischen Schal- 40 14 nach oben bei einer Druckerhöhung entgegenarbeiter, die über die beiden kraft- oder druckempfindlichen ten und dadurch den Druck bestimmen, bei dem der Elemente betätigt werden, läßt sich mit einer einzigen Mikroschalter 38 betätigt werden soll. Die Federspanerfindungsgemäßen Schaltanordnung eine vollständige nung der Druckfeder 40 kann auf eine spatsr zu beAnlauf- und Betriebssteuerung für ein Kühlsystem er- schreibende Weise eingestellt werden. Mit der Druckfestellen. 45 der 40 arbeitet eine Druckfeder 42 zusammen, deren Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Funktion später im einzelnen erläutert werden soll; die-Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf se Druckfeder 42 wirkt zwischen der Wand 41 und einer die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt bei 44 schwenkbar gehalterten Platte 46, deren freies F i g. 1 eine Endansicin einer Ausführungsform der Ende sich über das entsprechende freie Ende der Platte Schaltanordnung gemäß der Erfindung, wobei Teile der 50 46 hinaus erstreckt Eine Schraube 48, die in der Wand 2 Abdeckung der Anordnung entfernt sind; des Rahmenaufbaus einstellbar ist, kann die Bewegung F i g. 2 eine Seitenansicht der gleichen Anordnung; der Platte 46 nach unten durch die Wirkung der Feder F i g. 3 die gleiche Ansicht wie F i g. 2, wobei jedoch 42 begrenzen.
einige Teile nicht gezeigt sind, um bestimmte Einzelhei- In F i g. 3 sind die Teile 6,30 und 40 mit ihren entsnre-
ten besser darstellen zu können; 55 chenden Elementen nicht dargestellt um die Anordnung
F i g. 4 Einzelheiten der Anordnung nach den F i g. 2 um die Teile 8 und 24 mit ihren entsprechenden Elemen-
und 3; ten klarer darstellen zu können. Das Betätigungsglied 24
F i g. 5 ein schematisches Schal tdiagrainm der elektri- weist eine Platte 50 auf, die gegen die Spitze des Stiftes
sehen Anschlüsse bzw. Leitungen einer Kühlmaschine, 16 stößt. Von der Platte 50 erstreckt sich eine Platte 52
bei der die Schaltanordnung nach der Erfindung einge- 60 im wesentlichen parallel zu der Platte 30. An ihrem un-
setzt werden kann; teren Ende trägt die Platte 52 ein Einstellglied 54 in
F i g. 6 eine F i g. 2 ähnelnde Ansicht einer weiteren Form eines Schraubenkopfes einer Schraube, die in ih- Ausführung der Erfindung; und rer Längsrichtung justiert werden kann. Das Glied 54 F i g. 7 und 8 ähnliche Ansichten von weiteren Aus- kann einen Betätigtngsslift 56 eines Mikroschalters 58
führungsformen. M auslösen, der an der Wand 39 befestigt is*. Die Platte 52
Die Schaltanordnung weist zwei Gehäuse 6 und 8 auf, trägt zusätzlich einen Mikroschalter 60, dessen Betäti·
die jeweils ein druckempfindliches Element enthalten; gungsstift 62 auf das Einstellglied 34 zu gerichtet ist, um
die Konstruktion dieser Elemente ist nicht genau darge- dadurch betätigt zu werden; der Betätigungsstift 62 be-
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findet sich im wesentlichen in der Ebene der Bewegung der Platte.
Eine Druckfeder 64 wirkt zwischen der Platte 50 und einer Wand 41 des Rahmenaufbaus und kann der Bewegung des Stiftes 60 nach oben bei einer Druckerhöhung s entgegenarbeiten. Die Federspannung der Feder 64 läßt sich auf später zu beschreibende Weise justieren. Der Feder 64 wirkt eine Zugfeder 66 entgegen, deren Enden an einer in der Wand 41 einstellbaren Schraube 67 bzw. an einem Vorsprung von dem unteren Ende der Platte 52 befestigt sind. Die Federspannung der Feder 66 läßt sich mittels der Schraube 67 einstellen. Wenn der von dem entsprechenden druckempfindlichen Element abgefühlte Druck unter einen Minimalwert abfällt, so wird der Stift 16 und dadurch das von der Platte 52 gehalterte is Einstellglied 54 nach unten abgesenkt, um den Betätigungsstift 56 des Mikroschalters 58 zu betätigen.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß eine Verschiebung des Stiftes 16 nach oben aufgrund einer Druckerhöhung, die an dem entsprechenden druckempfindlichen Element abgefohlt wird, sowie eine Verschiebung des Stiftes 14 nach unten aufgrund einer Verringerung des Drucks eine relative Annäherung des Einstellgliedes 34 und des Betätigungsstiftes 62 verursacht, bis sie sich treffen bzw. gegeneinander stoßen und der Betätigungsstift 62 dadurch eingedrückt wird. Da das Element 34 und der Stift 36 beim Eindrücken des Stiftes 36 nicht ausgerichtet sind, weist der Mikroschalter 60 an dem Stift 62 ein hakenförmiges Federblatt 68 auf, durch das der Stift sicher auf die in F i g. 4 dargestellte Weise betätigt wird.
Durch die Anordnung mit dem von der Platte 52 gehalterten Mikroschalter 60 wird der Mikroschalter 60 bei einer vorher bestimmten, minimalen Druckdifferenz zwischen den beiden Druckeingängen betätigt, wie im folgenden unter Bezugnahme auf Fig.5 beschrieben werden soll.
Um die Einstellung des Federdrucks der Druckfedern 40,42 und 64 zu ermöglichen, sind die Federn mit ihren oberen Enden anstoßend gegen einen Flansch 70 einer *o mit einem Innengewinde versehenen Buchse 72 geklemmt, wie für die Feder 40 in Fig. 1 dargestellt ist. Durch die Buchse 72 erstreckt sich eine Einstellschraube 74, die eine gegen die Bodenseite der Wand 41 anstoßende Schulter aufweist; der obere Teil der Schraube 74 ist in einer Bohrung in der Wand 41 geführt Bei der Feder 42 hat das obere Ende der Schraube einen herkömmlichen Schraubenkopf 76, um eine direkte Beziehung bzw. Einstellung der Schraube und dadurch eine Verschiebung der Buchse 72 längs der Schraube und die Justierung der Spannung der Feder 42 zu ermöglichen. Im Gegensatz hierzu werden die Federn 40 und 64, die die gleiche Feder-Kennlinie haben, gleichzeitig justiert Dazu haltern die Einstellschrauben dieser Federn identische Zahnräder 78 bzw. 80. die im Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 82 sind, das in der Wand 41 mittels eines Stiftes drehbar befestigt ist; der Stift erstreckt sich durch die Wand und ist an der Oberseite der Wand 41 mit einem Einstellkopf 84 versehen.
Die Funktion der verschiedenen Federn soll im folgenden anhand einer speziellen Ausführungsform im einzelnen beschrieben werden.
Fig.5 stellt schematisch ein elektrisches Schaltdiagramm des Speisestromkreises für einen Einphasen-Wechseistrommotor des Kompressors einer Kühlma- schine dar, die von irgend einem herkömmlichen Typ sein kann und deshalb nicht näher beschrieben wird. Selbstverständlich gilt diese Beschreibung mit bestimmten Modifikationen in gleicher Weise auch für eine Dreiphasen-Maschine. Dabei sind die Speiseanschlüsse der Schaltung mit (00 und die Zuführungen zu dem Motor des Kompressors und dem entsprechenden Startrelais mit 102 bezeichnet. Zwischen den Anschlüssen 100 und 102 ist ein Primärrelais, allgemein mit dem Bezugszeichen 104 versehen, angeordnet, während in der Entlastungsstufe des Kompressors auf herkömmliche Weise ein Magnetventil UO enthalten ist. Bei einer Dreiphasen-Maschine wird das Relais durch einen Dreiphasen-Kontaktgeber bzw. -Schütz mit Betätigungskontakten ersetzt, die den Kontakten entsprechen, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden sollen. Die Verbindungen des Primärrelais 104 und des Magnetventils 110 werden durch die Schaltanordnung nach der Erfindung gesteuert, die bei 112 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist Die Schaltanordnung 112 weist die oben beschriebenen Mikroschalter 38,58 und 60 auf, von denen jeder ein bewegliches Kontaktelement und zwei stationäre Kontaktelemente enthält.
Bei der Schaltanordnung 112 ist das bewegliche Kontaktelement des Mikroschalters 60 über eine Leitung 114 mit einem der stationären Kontaktelemente in dem Mikroschalter 38 verbunden, während das bewegliche Kontaktelement des Mikroschalters 38 über eine Leitung 116 an eins der stationären Kontaktelemente in dem M'kroschalter 58 angeschlossen ist Darüber hinaus ist das bewegliche Kontaktelement des Mikroschalters 60 über eine Leitung 118 mit einem Kontaktelement 120 in dem Relais 104 verbunden, während eins seiner stationären Kontaktelemente über eine Leitung 12Z eine Relaisspule 106 und eine Leitung 124 mit einem der Speiseanschlüsse 100 verbunden ist. Das zweite stationäre Kontaktelement des Mikroschalters 60 ist über eine Leitung 126 und die Spule 108 an ein Ruhekontaktelement 128 des Relais 104 angeschlossen. Das bewegliche Kontakteiement des Mikroschaiters 5» ist über eine Leitung 130 mit einem der Anschlüsse 102 verbunden, während der zweite der Anschlüsse 102 über eine Leitung 132 an ein Kontaktelement 134 in dem Relais 104 angeschlossen ist Darüber hinaus ist das Relais 104 mit einem Ruhekontaktelement 136 versehen und weist zwei bewegliche Kontaktelemente 138 bzw. 140 auf. die bei Erregung der Relaisspule 106 im Kontakt mit den Kontaktelementen 120 und 134 gebracht werden. Das Kontaktelement 138 ist mit der Leitung 122 und das Kontaktelement 140 über eine Leitung 142 mit der Leitung 124 verbunden.
Das zweite stationäre Kontaktelement des Mikroschalters 38 ist über eine Leitung 144 und eine A-7eigelampe 146 an die Leitung 142 angeschlossen. In ähnlicher Weise ist das zweite stationäre Kontaktelement des Mikroschalters 58 über eine Leitung 148 und eine Anzeigelampe 150 mit der Leitung 142 verbunden.
Schließlich ist die Leitung 130 mit dem zweiten der Speiseanschlüsse 100 über eine Schutzvorrichtung für den Motor an den Anschlüssen 152 und eine Leitung 154 verbunden.
F i g. 5 zeigt den Stromkreis in der Ruhelage. Wenn der Stromkreis geschlossen ist wird eine Startentlastung der Kühlmaschine immer durch Öffnen des Startventils 110 eingeleitet, indem die Spule 108 über einen Stromkreis erregt wird, der durch die Leitungen 124, 142, die Relaiskontakte 140,128, die Spule 108. die Leitung Ϊ26, den Mikroschalter 60, die Leitung 114. den Mikroschalter 38, die Leitung 116, den Mikroschalter 58. die Leitung 130, die Anschlüsse 152 und die Leitung 144 gebildet wird. Der Druck auf der Hochdruckseite der
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Kühlmaschine, im folgenden als Hochdruck bezeichnet, wird dadurch verringert, und in bestimmten Fällen nimmt der Druck auf der Niederdruckseite der Kühlmaschine, im folgenden als Niederdruck bezeichnet, zu. Diese Druckänderungen werden durch den Schalter 112 in Winkelbewegungen umgewandelt, die durch den Schäker gemessen und überwacht und in verschiedene elektrische Schaltvorgänge umgewandelt werden.
Um die nun folgende Beschreibung zu vereinfachen, sollen die Bezeichnungen xH und <xL für die Winkelabweichungen der Betätigungsglieder 22 und 24 relativ zu einem gemeinsamen Bezugspegcl eingeführt werden; diese Winkelverschiebungen erfolgen unter dem Einfluß der Drücke, die an den Druckeingängen 10 bzw. 12 auftreten, die mit den Hochdruck- bzw. Niederdruckseiten der Kühlmaschine verbunden sind.
Während der Entlastung nähern sich die Winkel otH und <xL einander, wodurch sich das Betätigungsglied 22 und der Mikroschalter 60 einander nähern. Schließlich werden die Winkel gleich, wodurch der Betätigungsstift 62 durch das Element 34 des Betätigungsgliedes 22 betätigt wird: dadurch wird das bewegliche Kontaktelement des Mikroschalters 60 aus der in F i g. 5 gezeigten Stellung in Kontakt mit dem zweiten stationären Kontaktelement des Mikroschalters 60 umgeschaltet Dadurch wird die Spule 106 des Relais 104 durch einen Stromkreis erregt, der aus der Leitung 124, der Spule 106, der Leitung 12Z dem Mikroschalter 60, der Leitung 114, dem Mikroschalter 38, der Leitung 116, dem MikroschHter 58, der Leitung 130. den Anschlüssen 152 und der Leitung 154 gebildet wird. Dadurch werden die Kontakte 138 und 140 des Relais 104 in Kontakt mit den Kontakten 120 und 134 gebracht während gleichzeitig die Spule 108 des Magnetventils entregt und das Magnetventil geschlossen wird. Dem Startrelais wird auch ein Startstrom zugeführt indem ein Stromkreis durch die Leitungen 124, 142, die Reiaiskoriiäkie i40,134, die Leitung IiZ das Startrelais, die Schutzvorrichtung für den Motor an den Anschlüssen 152 und die Leitung 154 geschlossen wird.
Als Ergebnis hiervon wird die Kühlmaschine vollständig entlastet gestartet, wodurch der Hochdruck vergrößert und der Niederdruck verringert wird; dabei nimmt die Differenz xH — aL zu. so daß der Betätigungsstift 62 nicht durch das Element 34 des Betätigungsgliedes eingedrückt wird, und der Mikroschalter 60 umgeschaltet wird, um wieder die in Fig.5 gezeigte Ruhelage einzunehmen.
Der Betriebszyklus der Kühlmaschine wird nun solange fortgesetzt bis die Temperatur dem eingestellten Minimalwert des Niederdrucks entspricht d.h., dem Wert bei dem der Schalter 58 durch den Druck des Einstellgliedes 54 gegen den Betätigungsstift 56 betätigt wird. Dadurch unterbricht der Schalter 58 den Stromkreis des Motorrelais, und die Kühlmaschine wird angehalten.
Steigt nun die Temperatur in dem gekühlten Raum an. so nimmt auch der Niederdruck bis zu dem eingestellten Wert des Niederdrucks zu, so daß der Schalter 58 wieder umschalten kann, wodurch die Maschine auf die oben beschriebene Weise über einen neuen Entlastungsvorgang gestartet wird.
Sollte aus irgend einem Grunde während der Zeitspanne, während der die Maschine in Betrieb ist der Hochdruck zu hoch werden und den eingestellten Maximalwert für den Hochdruck zur Betätigung des Mikroschalters 38 übersteigen, so wird dieser Schalter durch das Element 32 des Betätigungsgliedes 22 betätigt das einen Druck auf den Betätigungsstift 36 ausübt so daß das bewegliche Kontaktelement des Schalters 38 in seine Stellung im Kontakt mit dem stationären Element umgeschaltet wird, das mit der Leitung 144 verbunden ist. Dadurch wird der Stromkreis zu dem Motorrelais unterbrochen, und die Kühlmaschine wird angehalten, bis der Hochdruck auf den Wert verringert ist, bei dem der Schalter 38 wieder in seine Ruhelage umgeschaltet wird, wodurch die Maschine wieder über eine neuerli ehe Startentlastung auf die oben beschriebene Weise gestartet wird.
Wenn die Schalter 38 und 58 auf die oben beschriebene Weise in die in F i g. 5 nicht gezeigten Kontaktstellungen umgeschaltet worden sind, so werden Strom-
is kreise durch die Anzeigelampen 150 und 146 über die jeweiligen Leitungen 148 und 144 geschlossen.
Es ist auch möglich, bei der oben beschriebenen Schaltanordnung einen zusätzlichen Schalter auf der gleichen Seite des Betätigungsgliedes 22 wie der Schal ter 38 vorzusehen, der, wie bei 160 in F i g. 5 mit gestri chelten Linien dargestellt ist durch dieses Element betätigt werden kann. Dieser Schalter wird dann bei 162 angeschlossen, um einen Stromkreis für den Gebläsemotor des Verdichters bzw. Verflüssigers in der Kühl- maschine zu schließen, wenn der Hochdruck in der Kühlmaschine weiter ansteigt, und, wenn erforderlich, den eingestellten Hochdruckwert erreicht. Wird dieser Motor gestartet so wird der Hochdruck verringert und kann möglicherweise unter den Differenzwert kommen, wodurch der Schalter den Stromkreis unterbricht Mit anderen Worten wird der Kondensationsdruck durch diesen Schalter überwacht so daß die anderen elektrischen Funktionen nicht gestört werden. Damit die Anordnung auf geeignete Weise gemäß der in F i g. 5 beschriebenen Ausführungsform arbeitet, sollten die zur Abfühlung des Drucks dienenden Elemente, d. h, die DruckbSlge in den Zylindern δ und S, gleich sein, und die jeweiligen Druckfedern 40 und 64 sollten gleiche Eigenschaften bzw. Kennlinien haben und gleichzeitig mittels der Zahnräder 78,80,82 eingestellt werden können, damit die gleiche Winkelablenkung innerhalb des Druckbereichs erreicht wird, in dem der Startentlastungsdruck auftritt, nämlich bis zu 4-300C. Die Justierung der Anordnung wird eingeleitet, indem mittels der Einstellschraube 84 der Schließpunkt auf eine gewünschte maximale Temperatur für die Kühlmaschine eingestellt wird. Anschließend wird der gewünschte Unterbrechungspunkt mittels der Justierschraube 67 auf die minimale Temperatur eingestellt
so Die Feder 42 wird mittels der Einstellschraube 76 just'ert um den Druck festzulegen, bei dem der Kompressor durch Betätigen des zusätzlichen Schalters 160 gestartet werden soll. Der Beginn des Bereichs, in dem der Hochdruckteil der Schaltanordnung anfangen soll, ge gen die Feder 42 zu wirken, wird mittels der Einstell schraube 48 festgelegt Der Unterbrechungspunkt des Schalters 38 wird mittels der Einstellschraube 32 eingeregelt und ihre Differenz wird eingestellt indem der Schalter mittels der Platte 38a längs der Wand 39 nach oben oder nach unten bewegt wird.
Aus der Beschreibung ergibt sich also, daß die Schaltanordnung nach der Erfindung einen Startstromstoß genau und unabhängig von dem Druck des Gemischs der Kühlmaschine "liefern kann, wenn das Anlaufdrehmo ment sich bei Startentlastung auf seinem minimalen Wert befindet; dabei wird also die Grundvoraussetzung erfüllt daß der Elektromotor der Gefrier- bzw. Kühlmaschine vollständig ausgenutzt jedoch nicht überlastet
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werden sollte. Darüber hinaus kann die Maschine als Drucksteuerung für Hochdruck und Niederdruck mit getrennt einstellbaren Maxima und Minima für die Eingangswerte arbeiten.
Im Vergleich mit der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsfor.n, bei der das Glied 24 durch eine Feder 64 betätigt wird, weist die in F i g. S gezeigte Ausführungsform einen zusätzlichen Hebel 200 auf, der schwenkbar auf dem Stift 44 gehaltert ist; dieser Hebel wird auf einer Seite des Stiftes 44 durch die Feder 66 betätigt, während er auf der anderen Seite mit einem Vorsprung in Form einer Schraube 202 versehen ist. Das Glied 24 wirkt über ein Rad 204 gegen den linken Arm des Hebels 200. In diesem Fall wird also das Glied 24 durch die Feder 66 über den linken Arm des Hebels 200 und den Rollkontakt des Rades 204 mit dem Arm betätigt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen Modifikationen der in den
n:_ ι i_:_ λ ι c λ «-ιι. λ ti-.x. c
rig. t UI3 f Lf£W. V um gCMCIIlCII AMJMUlIt UIIgMUI IIICII.
Die Modifikation nach F i g. 7 soll nur zur Überwachung des Hochdrucks dienen, während die Modifikation nach F i g. 8 nur zur Überwachung d<>r Überdrucks bei einer Kühlmaschine verwendet werden soll, deren Schaltkreis dem in F i g. 5 gezeigten ähnelt. Der Betriebsablauf verläuft im allgemeinen analog zu dem, der unter Bezug- nähme auf die Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 sowie unter Bezugnahme auf F i g. 5 beschrieben wurde und soll deshalb hier nicht nochmals im einzelnen erläutert werden.
30
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

25 Ol Patentansprüche:
1. Druck- oder kraftempfindliche Schaltanordnung mit zwei Kraft- oder Druck-Eingängen mit zwei kraft- oder druckempfindlichen Elementen, die jeweils beim Auftreten eines vorbestimmten Drukkes bzw. einer vorbestimmten Kraft am zugehörigen Eingang ein bewegliches Kontaktelement eines Schalters mittels eines Betätigungsgliedes betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter elektrischer Schalter (60) mit einem beweglichen Kontaktelement (62) zur Bewegung mit einem (24) der Betätigungsglieder (24, 22) vorgesehen ist, und daß das zweite Betätigungsglied (22), wenn es aus ;■> seiner Betätigungsstellung für das entsprechende Kontaktelement wegbewegt wird, den dritten Schalter zur Betätigung seines beweglichen Kontaktelementes (62) bei einer Bewegung des dritten Schalters (60) treffen kann, die durch die Bewegung des einen Betätigungsgliedes (24) aus seiner Betätigungsstellung für das Kontaktelement verursacht wird.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (22, 24) mechanisch voneinander^etrennt sind
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38), der durch das Betätigungsglied (22) betätigt wird, das ebenfalls den dritten Schalter (60) betätigt, bei einem einstellbaren maximalen Druck an dem entsprechenden Druckeingyng (10) betätigbar ist, und daß der entsprechende Schalter (58) durch einen einstellbaren minimalen Druck an dr-p anderen Druckeingang (12) betätigbar ist
4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsglieder (22, 24) schwenkbar zur Durchführung einer Bewegung in im wesentlichen parallelen Bewegungsebenen gehaltert sind, und daß der dritte Schalter (60) durch ein Betätigungsglied (24) in der Bewegungsebene des zweiten Betätigungsglieies (22) getragen wird.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung der beiden druckempfindlichen Elemente bei erhöhtem Druck jeweils eine Federvorrichtung (40, 64) entgegenwirkt, wobei Einstellglieder (72,78,80,82) für die Federspannung der Federvorrichtung zur gleichzeitigen Einstellung der Federspannung mit- so einander verbunden sind.
6. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 5, gekennzeichnet durch eine dritte Federvorrichtung (42) mit getrennt einstellbarer Federspannung, die bei Übersteigen eines vorher bestimmten Druckes mit der Federvorrichtung an dem Eingang (10) mit maximalem Druck zusammenwirkt.
7. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 3,5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Federvorrichtung (66) mit getrennt einstellbarer Federspannung, die der Federvorrichtung an dem Eingang mit minimalem Druck entgegenwirkt.
8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (10) mit maximalem Druck und der Eingang (12) mit mi- es nimalem Druck verbunden sind, um die Drücke an der Hochdruck- bzw. Niederdruckseite in einer Kühl- oder Gefriermaschine mit einem von einem Elektromotor (102) angetriebenen Kompressor, mit einer Entlastungsstufe zur Entlastung des Kompressors und mit einem Ventil (110) abzufühlen, das mittels eines elektrischen Betätigungsgliedes (108) gesteuertwird, dessen öffnen eine Entlastung einleitet, daß weiterhin der Elektromotor (102) für seinen Startvorgang von einer Stromquelle über eine elektrisch betätigte Schaltvorrichtung (104) gespeist wird, wobei in der Ruhelage der Schalter (38,58,60) und der Schaltvorrichtung (104) ein Stromkreis von der Stromquelle (100) durch das elektrische Betätigungsglied (108) geschlossen wird, daß weiterhin die beweglichen Kontcktelemente (36, 62, 56) in Reihe geschaltet sind und sich in ihrer Ruhelage im Kontakt mit einem entsprechenden Ruhekontaktelement befinden, während ein Ruhekontaktelement (128) im Kontakt mit einem beweglichen Kontaktelement (140) der Schaltvorrichtung (104) ist, und daß bei Betätigung des beweglichen Kontaktelementes des dritten Schalters (60), wenn der erste und zweite Schalter (38, 58) nicht betätigt sind, ein Stromkreis von der Stromquelle (100) zur Betätigung der Schaltvorrichtung (104) der Reihe nach durch das bewegliche Kontaktelement des dritten Schakers (60), der im Kontakt mit einem entsprechenden Betätigungskontaktelemem ist. und die beweglichen Kontaktelemente der zweiten und dritten Schalter (38,58), die in der Ruhelage im Kontakt mit den entsprechenden Ruhekontaktelementen sind, geschlossen wird, so daß zum Starten des Elektromotors (102) dieser mit der Stromquelle (100) verbunden wird, wobei gleichzeitig der Kontakt zwischen dem beweglichen Kontaktelement (140) und dem Ruhekontaktelement (128) der Schaltvorrichtung (104) unterbrochen wird.
9. Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vierten elektrischen Schalter (160) mit einem beweglichen Kontaktelement aufweist, das beim Auftreten eines vorher bestimmten maximalen Druckes an dem Eingang (10) mit dem maximalen Druck mittels des Betätigungsgliedes (22) betätigt wird, und daß in der betätigten Betriebsstellung des vierten Schalters (160) ein Stromkreis (162) von der Stromquelle (100) über das bewegliche Kontaktelement des vierten Schalters (160), der im Kontakt mit einem Betätigungskontaktelement ist, zu einem Gebläsemotors eines Kondensators in der Kühl- oder Gefriermaschine geschlossen wird.
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