DE2501659A1 - Tennisschlaegerbespannung mit fuehrungskreuzstuecken - Google Patents

Tennisschlaegerbespannung mit fuehrungskreuzstuecken

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DE2501659A1
DE2501659A1 DE19752501659 DE2501659A DE2501659A1 DE 2501659 A1 DE2501659 A1 DE 2501659A1 DE 19752501659 DE19752501659 DE 19752501659 DE 2501659 A DE2501659 A DE 2501659A DE 2501659 A1 DE2501659 A1 DE 2501659A1
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Gebhard Dischinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/10Reinforcements for stringing
    • A63B51/11Intermediate members for the cross-points of the strings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken (Zusatz zu Patent - Patentanmeldung P 22 58 872.3-15) Die Erfindung betrifft eine Tennisschlägerbespannung mit an den Überkreuzungspunkten der quer- und längsverlaufenden, miteinander verf lochtenen Saiten angeordneten Zwischengliedern in Form von Führungskreuzstücken, die beidseitig mit sich kreuzenden rohr-bzw rillenförmigen Teilen ausgebildet sind, welche die sich kreuzenden Saiten wenigstens teilweise mit Schenkeln umfassen und aus einem reibungsarmen, selbstschmierenden Kunststoff bestehen, gemäß Patent .............. (Patentanmeldung P 22 38 872.3-15).
  • Die bekannten Tennisschlägerbespannungen mit abwechselnd miteinander verflochtenen Darmsaiten, die gegenüber denjenigen mit Kunststoffsaiten eine vorteilhaft erhöhte Elastizität und damit ein besseres Spielverhalten aufweisen, sind mit zwei wesentlichen Nachteilen behaftet. Der erste besteht darin, daß die Lebensdauer insbesondere infolge mechanischer Abnutzung an den UberkreuzungS-stellen zweier Saiten im Vergleich zu Kunststoffsaiten relativ klein ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils sollen bekannte Zwischenglieder dienen, die an den Überkreuzungspunkten durch Erhöhlung des Reibungskoeffizienten eine innige Verbindung erzeugen und eine gegenseitige Verschiebung der Saiten verhindern. Da jedoch hierdurch unter Verzicht auf die positiven Eigenschaften von Darmsaiten eine Schlägerbespannung mit insgesamt relativ schlechtem Elastizitätsverhalten und mangelhafter Spieleigenschaft erzielt wird, wird nach dem obigen Patent (Patentanmeldung) eine Tennisschlägerbespannung mit solchen Führungskreuzstücken vorgeschlagen, die die Saiten wenigstens teilweise umfassen und eine weitgehend reibungsfreie Führung der einzelnen Saiten ermöglichen. Dadurch ergeben sich gegenüber Tennisschlägerbespannungen mit die gegenseitige Reibung erhöhenden Zwischengliedern elastisch günstigere Spieleigenschaften.
  • Der zweite und auch durch den genannten Vorschlag der Verwendung reibungsmindernder Führungskreuzstücke nicht völlig vermeidbare Nachteil besteht darin, daß die Elastizität eines derartig ausgerüsteten Tennisschlägers relativ begrenzt ist, so daß eine schnelle Ballführung einen vergleichsweise großen Kraftaufwand erforderlich macht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken der genannten Art, die ohne Erhöhung des Kraftaufwandes aufgrund größerer Elastizität eine schnellere Ballführung bei guter Zielgenauigkeit zuläßt. Die hierfür erforderlichen Maßnahmen sollen möglichst einfach sowie preiswert sein.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß sich eine Tennisschlägerbespannung durch Einräumung längerer Arbeitswege der Saiten erheblich elastischer gestalten läßt, indem nicht alle Saiten abwechselnd, sondern jeweils zu Gruppen mit vorzugsweise zwei benachbarten Saiten miteinander verflochten werden.
  • Die somit gleichsinnig verflochtenen Saiten jeder Gruppe führen zu einer weniger starren Bespannung und damit zu einem weniger kraftaufwendigen Spielverhalten, wobei jedoch die Saiten jeder Gruppe an einer gegenseitigen Verschiebung, nämlich an einem Zusammenrücken, gehindert werden müssen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken der. genannten Art darin, daß die quer- und/oder längsverlaufenden Saiten jeweils zu Gruppen aus zumindest zwei einander parallelen sowie benachbarten Saiten zusammengefaßt sind, daß die Saiten jeder Gruppe gleichsinnig mit anderen Saiten verflochten sind und daß die Führungskreuzstücke zumindest teilweise mit Abstandsstegen versehen sind, die sich zwischen benachbarten Saiten jeder Gruppe erstrecken. Nach der Erfindung wird somit ein ;tlastischeres, -kraftsparendes Spielverhalten erzielt, wobei die zu seitlichen Verschiebungen neigenden Saiten dieser Bespannungsart durch zusätzliche Abstandsstege der ohnehin wegen der großen Elastizität erforderlichen Führungskreuzstücke stabilisiert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß jeweils zwei benachbarte Führungskreuzstücke durch einen gemeinsamen Abstandssteg miteinander verbunden sind. Derartig kombinierte Führungskreuzstücke mit einem gemeinsamen Abstands steg sind- einfach und ermöglichen die Anwendung einheitlicher Kreuzstücke für die gesamte Tennisschlãgerbespannung. Stattdessen können derartige Führungskreuzstücke auch mit solchen ohne gemeinsame Abstandsstege, vorzugsweise im Mittenbereich der Bespannung, kombiniert werden.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß zumindest einzelne Führungskreuzstücke mit frei endenden Abstandsstegen versehen sind. Dabei können sich die Abstandsstege nach einer ersten Alternative über etwa einen Saitenabstand bis zum benachbarten Führungskreuzstück erstrecken. In bevorzugter Weise können dabei die Abstandsstege jeweils an einem benachbarten Führungskreuzstück ohne Abstandssteg anliegen. Hierdurch wird die Verwendung von eventuell bereits vorrätigen üblichen Führungskreuzstücken in Verbindung mit solchen nach der Erfindungermöglicht. Nach einer zweiten-Alternative erstrecken sich die Abstands stege bis zu den Abstandsstegen benachbarter Führungskreuzstücke, so daß jeweils zwei Abstandsstege aneinanderstoßen. Im Hinblick auf eine gleichartige Ausbildung und auf eine gleichmäßige Kraftverteilung ist es günstig, wenn die Länge der aufeinanderstoßenden Abstands stege dabei etwa gleich groß ist.
  • Ferner ist es möglich, daß zumindest einzelne. Führungskreuzstücke mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Abstands stegen versehen sind. Derartige Führungskreuzstücke mit winklig angeordneten Abstandsstegen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn sowohl die querverlaufenden, als auch die längsverlaufenden Saiten zu Gruppen gleichsinnig miteinander verflochtener Saiten zusammengefaßt sind, da in diesem Fall eine Abstandshaltung in Quer- und Längsrichtung erforderlich ist. Selbstverständlich ist es bei derartigen Führungskreuzstücken auch möglich, an den Enden der Abstandsstege unmittelbar weitere Führungskreuzstücke anzubringen, oder sich die Abstands stege bis zu benachbarten Führungskreuzstücken erstrecken zu lassen. Auch können die Abstandsstege an solchen benachbarter Führungskreuzstücke anliegen.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Abstandsstege hülsenförmig ausgebildet sind. Derartige Hülsen können vollständig oder teilweise über den Umfang geschlossen sein. Bei der ersten Version ist vor dem Spannen ein Aufschieben auf die entsprechenden Saiten erforderlich, während die zweite Version gegebenenfalls ein nachträgliches Einschnappen der Saiten in die längsschlitzartig geöffneten, hülsenförmigen Abstandsstege ermöglicht.
  • Vorzugsweise stellen dabei die Abstandsstege Verlängerungen der rohr- bzw. rillenförmigen Teile der Führungskreuzstücke dar. Hierdurch werden die Herstellungskosten gesenkt und die Handhabung gegebenenfalls beträchtlich vereinfacht, da mit dem Einführen der Führungskreuzstücke gleichzeitig ein Einführen in die Abstandsstege verbunden ist.
  • Damit die Abstands stege das Spielverhalten möglichst wenig beeinflussen, kann es zweckmäßig sein, die Führungskreuzstücke mit Abstandsstegen außerhalb des Schlägermittenbereiches anzuordnen.
  • Im Mittenbereich selbst können Führungskreuzstücke ohne Abstandsstege angeordnet sein, da die Saiten der Gruppen außerhalb des Mittenbereichs und beiderseitig stabilisiert sind. Sofern es jedoch erwünscht ist, auch im Mittenbereich Führungskreuzstücke mit Abstandsstegen vorzusehen, ist es in jedem Fall zweckmäßig, die Abstandsstege jeweils innerhalb der von den Saiten einer Gruppe begrenzten Bespannungsaußenseite anzuordnen. Hierdurch wird ein Aufprallen auf die Abstandsstege Praktisch völlig verhindert, da in jedem Fall die einzelnen Saiten vorstehen und den Ball abfangen. Die erfindungsgemäße Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken ermöglicht in einfacher und preiswerter Weise ein wesentlich elastischeres und kraftsparenderes bzw. schnelleres Spielverhalten, wodurch der Tennissport auch weiteren und beispielsweise physisch nicht besonders gut konstituierten Personenkreisen zugänglich gemacht werden kann. Wegen des einfacheren bzw.
  • weicheren Schlagverhaltens erhält der Tennis sport zusätzlich einen größeren spielerischen Aspekt, wodurch er als gesundheitsfördernde Freizeitbeschäftigung eine weitergehende Verbreitung als bisher erwarten läßt. Andererseits wird gleichzeitig auch das sportliche Verhalten positiv beeinflußt, da bei gleichem Kraftaufwand ein gegenüber bisher schnelleres Spielverhalten möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter.Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - eine neue Bespannungsart einer ersten Alternative, Figur 2 - eine neue Bespannungsart einer zweiten Alternative, Figur 3 - eine Bespannung nach Art der ersten Alternative mit Führungskreuzstücken, von denen jeweils zwei durch Abstandsstege verbunden sind, Figur 4 - eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV aus Figur 3, Figur 5 - eine Figur 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit verschiedenartigen Führungskreuzstücken einerseits mit und andererseits ohne Abstandsstege und Figur 6 - eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI aus Figur 5.
  • Figur 7 - eine Bespannung nach Art der zweiten Alternative mit Führungskreuzstücken, von denen zumindest einige rechtswinklig aufeinanderstehende Abstandsstege aufweisen und Figur 8 eine Seitenansicht längs der Linie VIII-VIII aus Fig. 7 In Figur 1 ist eine neue Bespannung einer ersten Ausführungsform dargestellt, bei der jeweils nur die quer- oder längsverlaufenden Saiten lo der Bespannung zu Gruppen 12, 14 zusammengefaßt sind.
  • Diese Gruppen 12, 14 enthalten jeweils zwei benachbarte Saiten, die mit den anderen Saiten lo gleichsinnig verflochten sind. Hierdurch ergibt sich eine größere Elastizität der Bespannung, doch neigen die Saiten jeder Gruppe 12, 14 dazu, sich paarweise in den angezeigten Pfeilrichtungen aufeinander zuzubewegen, was durch die noch zu beschreibenden Abstands stege der Führungskreuzstücke verhindert wird.
  • Bei der Ausführungsform aus Figur 2 sind sowohl die querverlaufenden, als auch die längsverlaufenden Saiten zu entsprechenden Zweiergruppen 12, 14 bzw. 16, 18 zusammengefaßt, so daß hierdurch die Elastizität der Bespannung gegenüber derjenigen gemäß Figur 1 noch weiter vergrößert wird. Auch hierbei neigen die Saiten jeder Gruppe zu einer paarweisen Verschiebung in Pfeilrichtung, was ebenfalls durch die noch zu beschreibenden Führungskreuzstücke mit Abstandsstegen verhindert wird.
  • Figur 3 zeigt eine Bespannung der ersten Ausführungsform, und die Saiten der Gruppen 12, 14 werden durch mit Abstandsstegen versehene Führungskreuzstücke 20 an einer gegenseitigen Verschiebung gehindert. Diese sind derart ausgebildet, daß jeweils zwei Führungskreuzstücke im Bereich der Überkreuzungspunkte der Saiten durch einen gemeinsamen Abstandssteg miteinander verbunden sind.
  • was aus Figur 3 und der entsprechenden Schnittdarstellung aus Figur 4 entnommen werden kann. Derartige kombinierte Führungskreuzstücke 20 sind in der Herstellung und in der Anwendung besonders einfach sowie stabil. Während die Endbereiche-dle sich kreuzenden Saiten zumindest teilweise reibungsmindernd und führend umfassen, dient der Abstandssteg dazu, den jeweiligen Abstand der Saiten einer Gruppe auch bei einer äußeren Belastung stets aufrecht zu erhalten.
  • Gegebenenfalls kann das elastische Spielverbalten gegenüber der Ausführungsform aus Figur 3 dadurch vergrößert werden, daß statt der kombinierten Führungskreuzstücke gemäß der Ausführungsform aus Figuren 5 und 6 gesonderte und lediglich aneinanderstoßende Führungskreuzstücke 22, 24 verwendet werden, die eine gegenseitige Verschiebung der Saiten nur in einer Richtung senkrecht zur Schlägerbespannung zulassen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeweils ein Führungskreuzstück 22 mit einem Abstands steg versehen, der sich in etwa über einen Saitenabstand erstreckt und der an einem normalen Führungskreuzstück 24 ohne Abstandssteg anliegt. Statt der Verwendung zweier unterschiedlicher Arten von Führungskreuzstücken 22, 24 können auch identische, nicht dargestellte Führungskreuzstücke verwendet werden, deren Abstandsstege vorzugsweise im Mittenbereich zwischen den Saiten einer Gruppe aneinanderstoßen.
  • Die Führungskreuzstücke können in der unterschiedlichsten Art und Weise mit Abstands stegen zur Einhaltung des Saitenabstandes ausgebildet sein. Die spezielle Form richtet sich jeweils nach der Art der Bespannung und den jeweiligen Erfordernissen. Beispielsweise wird bei einer Bespannung entsprechend der zweiten Alternative, also mit einer Gruppenbildung in Quer- und Längsrichtung, die Verwendung von in Quer- und Längsrichtung verlaufenden Abstandsstegen erforderlich. Diese können entweder mit verschiedenen Füh-' rungskreuzstücken verbunden sein oder auch Glieder ein und derselben Führungskreuzstücke darstellen, woraus sich eine winklige Anordnung gem. Figuren 7 und 8 ergibt. Zu diesem Zweck tragen Führungskreuzstücke 26 jeweils zwei rechtwinklig angeordnete und die Saiten der Gruppen 12 bzw. 14 sowie 16,18 in Längs- und in Querrichtung stabilisierende Abstandsstege. Diese können gegebenenfalls an diagonal gegenüberliegenden normalen Führungskreuzstücken 24 ohne Abstandsstege anliegen oder auch gegen die Abstands stege eines benachbarten,winkligen Führungskreuzstückes 26 stoßen.
  • Außerdem sind Gruppenbildungen mit beispielsweise drei Saiten denkbar, die weitere Abwandlungen der Führungskreuzstücke zulassen. Theoretisch können dabei drei in Reihe liegende Führungungskreuzstücke durch zwei Abstands stege zu einem einheitlichen Gebilde verbunden sein, wenn der Saitenabstand nicht zu groß ist und die Elastizität der einzelnen Saiten jeder Gruppe dadurch nicht zu sehr beeinträchtigt wird. Ferner sind auch quadratische Anordnungen von Führungskreuzstücken denkbar, die an jedem der vier Eckpunkte ein Führungskreuzstück aufweisen, das mit dem jeweils benachbarten Führungskreuzstück durch einen Abstandssteg verbunden ist.
  • Wie die Ausführungsformen gemäß Figuren 3 bis 6 erkennen lassen, sollten die Abstandsstege keineswags über die durch die Saiten gebildeten Außen-begrenzungen hinausragen, damit der auftreffende Tennisball diese Abstandsstege so wenig wie möglich berührt.
  • Ferner können die Abstands stege auch hülsenförmig ausgebildet sein und beispielsweise vor Ausbildung der Bespannung auf die'Saiten aufgeschoben werden. Auch ist es möglich, die hülsenförmigen Abstandsstege mit Längsschlitzen zu versehen und gegebenenfalls elastisch zu gestalten, so daß gegebenenfalls auch die Saiten einer bereits fertigen Bespannung in die Hülsen einschnappen können.
  • Diese stellen vorzugsweise unmittelbare Verlängerungen der rohr-bzw. rillenförmigen Teile der Führungskreuzstücke dar, die die Saiten reibungsmindernd zumindest teilweise umfassen.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche 9 Tennisschlägerbespannung mit an den überkreuzungspunkten der quer- und längsverlaufenden, miteinander verflochtenen Saiten angeordneten Zwischengliedern in Form von Führungskreuzstücken, die beidseitig mit sich kreuzenden rohr- bzw. rillenförmigen Teilen ausgebildet sind, welche die sich kreuzenden Saiten wenigstens teilweise mit Schenkeln umfassen und aus einem reibungsarmen, selbstschmierenden Kunststoff bestehen, gemäß Patent ............... (Patentanmeldung P 22 58 872.3-15), dadurch gekennzeichnet, daß die quer- und/oder längsverlaufenden Saiten jeweils zu Gruppen (12, 14, 16, 18) aus zumindest zwei einander parallelen sowie benachbarten Saiten zusammengefaßt sind, daß die Saiten jeder Gruppe gleichsinnig mit anderen Saiten verflochten sind und daß die Führungskreuzstücke (20, 22) zumindest teilweise mit Abstandsstegen versehen sind, die sich zwischen benachbarten Saiten jeder Gruppe erstrecken.
  2. 2. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Führungskreuzstücke (20) durch einen gemeinsamen Abstands steg miteinander verbunden sind.
  3. 3. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Führungskreuzstücke (22) mit frei endenden Abstandsstegen versehen sind.
  4. 4. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandsstege über etwa einen Saitenabstand bis zum benachbarten Führungskreuzstück (24) erstrecken.
  5. 5. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstege jeweils an einem benachbarten Führungskreuzstück (24) ohne Abstandssteg anliegen.
  6. 6. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandsstege bis zu den Abstandsstegen benachbarter Führungskreuzstücke erstrecken.
  7. 7. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der aneinanderstoßenden Abstandsstege etwa gleich groß ist.
  8. 8. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Führungskreuzstücke mit zwei senkrecht aufeinanderstehenden Abstandsstegen versehen sind.
  9. 9. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstandsstege bis zu benachbarten Führungskreuzstücken erstrecken.
  10. lo. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstege hülsenförmig ausgebildet sind.
  11. 11. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstege Verlängerungen der rohr- bzw. rillenförmigen Teile der Führungskreuzstücke darstellen.
  12. 12. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskreuzstücke mit Abstandsstegen außerhalb des Schlägermittenbereiches angeordnet sind.
  13. 13. Tennisschlägerbespannung mit Führungskreuzstücken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstege jeweils innerhalb der von den Saiten einer Gruppe begrenzten Bespannungsaußenseite liegen.
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