DE2501478C3 - Bewegliche Trennwand - Google Patents

Bewegliche Trennwand

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DE2501478C3 DE19752501478 DE2501478A DE2501478C3 DE 2501478 C3 DE2501478 C3 DE 2501478C3 DE 19752501478 DE19752501478 DE 19752501478 DE 2501478 A DE2501478 A DE 2501478A DE 2501478 C3 DE2501478 C3 DE 2501478C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Trennwand aus mehreren, z. B. in Deckenschienen verfahrbaren, zweischaligen Wandelementen, die am oberen und unteren Rand durch je eine gegen die Decke bzw. den Boden anliegende, ein- und ausfahrbare Dichtleiste abgedichtet sind, bei der die durch Federn in die Ausfahrstellung gedrückten Dichtleisten durch innerhalb der Wandelemente angeordnete, mit einem Betätigungsmittel bedienbare Zugglieder und ein mit diesen zusammenwirkendes Umlenkteil einfahrbar sind.
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art (DE-OS 62 544) sind die Dichtleisten durch Zugstangen gegen den Druck von Spiralfedern einfahrbar. Die einander zugekehrten Enden der Zugstangen für die obere und untere Dichtleiste schließen an einen Stellhebel an, der wiederum durch einen aus dem Wandelement herausragenden Betätigungshebel schwenkbar sowie auf- und abbewegbar ist. Der Betätigungshebel ist in der eingefahrenen Stellung der Dichtleisten arretierbar.
Dieser bekannte Mechanismus ist verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und vornehmlich für aufwendige Trennwand-Konstruktionen bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Trennwand der eingangs dargestellten Ausführung dadurch weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß sie mit einem einfacheren, aber dennoch wirkungsvollen Betätigungsmechanismus für die Dichtleisten ausgerüstet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Trennwand dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder für beide Dichtleisten von einem gemeinsamen,
durchgehenden Zugorgan gebildet sind, das wenigstens im Bereich des Umlenkleits aus einem Zugseil besteht und zum Einfahren der Dichtleisten durch das Umlenkteil seitlich auslenkbar ist.
Es ist zwar bereits bekannt, zum Ein- und Ausfahren von Dichtleisten bei Wandelement von verschiebbaren Trennwänden der in Rede stehenden Art Zugorgane in Form von Zugseilen zu verwenden, die durch ein Umlenkseil auslenkbar sind (DE-OS 23 27 713, Fig. 3). Hierbei sind die Dichtleisten allerdings in Richtung zur ,0 Ausfahrstellung hin nicht federbelastet; außerdem ist jeweils lediglich am oberen Rand der Wandelemente eine Dichtleiste vorgesehen.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Wandelemente sind leicht zu handhaben. Der Betätigungsmechanismus für die Dichtleisten ist im Aufbau einfach und dadurch kostengünstig. Durch einen günstigen Kräfteverlauf bei der Betätigung ist das Einfahren der Dichtleisten mit geringem Kraftaufwand verbunden. Die Erfindung eignet sich vor allem für Trennwände einfacherer Bauart.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 ein Wandelement in Stirnansicht bei fehlender vorderer Verkleidungsplatte,
F i g. 2 einen Ausschnitt des Wandelementes gemäß F i g. 1 mit einer veränderten Stellung des Betätigungsmechanismus für eine obere und unlere Dichtleiste, J0
F i g. 3 eine Einzelheit des Betätigungsmechanismus für die Dichtleisten in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Darstellung entsprechend F i g. 3 bei horizontal gerichtetem Hebelarm,
F i g. 5 das Detail gemäß F i g. 3 und 4 in einer Zwischenstellung beim Einholen der Dichtleisten,
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend F i g. 3 bis 5 bei eingeholten Dichtleisten.
Das in Fig. 1 dargestellte Wandelement 10 besteht überwiegend aus Holz. Es handelt sich dabei um eine in der Konstruktion und vom Materialaufwand her einfachere Ausführung eines Wandelementes. Zwischen zwei äußeren Verkleidungsplatten, von denen in F i g. 1 die vorn liegende abgenommen und demnach nur die Innenseite der rückwärtigen Verkleidungsplatte 11 gezeigt ist, erstreckt sich ein Tragwerk, welches aus seitlichen aufrechten Holmen 12 und 13 sowie je einem oberen und unteren Querträger 14 bzw. 15 besteht. Die vorgenannten Tragwerksteile sind nicht unmittelbar miteinander, sondern mit den beidseitig angeordneten Verkleidungsplatten verbunden. Diese werden dadurch auch auf Distanz gehalten. Der sich zwischen den Holmen 12 und 13 sowie Querträgern 14 und 15 ergebende Innenraum ist überwiegend mit im einzelnen nicht dargestelltem Isoliermaterial gefüllt. Holme und Querträger bestehen im übrigen, wie die Verkleidungsplatten 11, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Holz.
Am oberen Querträger 14 sind über Tragbolzen 16 Laufrollenwagen 17 und 18 befestigt. Diese treten in eine obere, z. B. an einer Gebäudedecke befestigten Laufschiene (nicht gezeigt) ein und ermöglichen die Verfahrbarkeit jedes Wandelements 10.
Am oberen und unteren Rand des Wandelements 10 ist jeweils eine, im vorliegenden Fall aus Holz b5 bestehende Dichtleiste 19 bzw. 20 ausfahrbar. Die Dichtleisten sind ständig in Ausfahrrichtung belastet, und zwar im vorliegenden Fall durch Spiralfedern 21 bzw. 22. Diese zwischen den Verkleidungsplatten gelagerten Spiralfedern 21 bzw. 22 wirken auf das untere Ende einer Druckstange 23 bzw. 24. Die Druckstangen 23 und 24 wiederum sind mit den zugeordneten Dichtleisten 19 bzw. 20 verbunden, und zwar derart, daß auch Zugkräfte zum Einholen der Dichtleisten 19 und 20 übertragen werden können.
Zum Verfahren der Wandelemente 10 müssen die Dichtleisten 19 und 20 aus der in F i g. I gezeigten ausgefahrenen Stellung eingeholt werden. Hierfür ist ein besonderer Betätigungsmechanismus 25 zwischen den Verkleidungsplatten 11 installiert.
An den Enden der Druckstangen 23 und 24 schließt ein Zugseil 26 an, welches somit die vorgenannten Druckstangen miteinander verbindet. Das Zugseil 26 läuft über einen Auslenkmechanismus, der bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 6 aus einem schwenkbaren Knebel 27 besteht Dieser ist mit zwei im Abstand voneinander und vom Drehpunkt 28 sitzenden Umlenkrollen 29 und 30 ausgerüstet. Das Zugseil 26 ist gegenläufig, nämlich an zwei gegenüberliegenden Seiten, über die beiden Umlenkrollen geführt.
Der Knebel 27 ist an einem seitlich verankerten Kragarm 31 gelagert. Dieser ist, wie beispielsweise aus Fig. 2 und 3 erkennbar, an einem seitlichen aufrechten Holm 13 befestigt.
Die Betätigung des Knebels 27 erfolgt von der Seile des Wandelementes 10 her. Zu diesem Zweck greift mit Abstand vom Drehpunkt 28 des Knebels 27 eine Schubstange 32 an diesem an. Die Schubstange wiederum wird durch einen Hebelarm 33 betätigt, der zum vollständigen Einfahren der Dichtleisten 19 und 20 aus der nach unten weisenden Stellung der F i g. 1 in die nach oben weisende Stellung gemäß F i g. 2 ver ■ schwenkt wird. Durch diese Bewegung des Hebelarms 33 wird der Knebel 27 über die bei dieser Bewegung eine Zugkraft übertragende Schubstange 32 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die gemäß F i g. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Relalivstellung des Knebels 27 sowie der Umlenkrollen 29 und 30 so gewählt, daß in der Ausgangsstellung das Zugseil 26 nahezu ohne Auslenkung über die Umlenkrollen 29 und 30 geführt ist. In der Gegenstellung gemäß F i g. 2 ergibt sich eine sehr starke Auslenkung in der Seilfüiirung, durch die die erforderliche Zugkraft auf die Dichtleisten 19 und 20 übertragen werden kann.
Der Hebelarm 33 ist im vorliegenden Fall ein Abschnitt des aufrechten Holms 13. Der Querschnitt des Hebelarms 33 entspricht dem des Holms 13, so daß in der Ausgangsstellung entsprechend Fig. I ein ohne nennenswerte Unterbrechungen durchgehender Holm 13 von außen sichtbar ist. Das untere Ende des Hebelarms 33 ist durch einen schrägen Trennschnitt 34 vom übrigen Teil des Holms 13 abgeteilt und in diesem Bereich mit einer im einzelnen nicht gezeigten Grifföffnung zum Erfassen des unteren Endes versehen.
Das obere Ende des Hebelarms 33 ist über ein in einem etwa mittigen Schlitz des aus Holz bestehenden Hebelarms 33 verankertes Beschlagteil 35, bei dem es sich um ein entsprechend zugeschnittenes Blechstück handelt, schwenkbar über eine Stützlasche 36 mit dem Kragarm 31 verbunden. Die doppelwandige Stützlasche 3b ist mit einem Gelenklager 37 und einem weiteren Gelenklager 38 sowohl mit dem Kragarm 31 wie auch dem Hebelarm 33 bzw. dessen Beschlagteil 35 schwenkbar verbunden. Im Bereich zwischen dem Kragarm 31 und dem Beschlagteil 35 ist ein Stützzapfen
39 angeordnet, der an abgerundeten Bahnen 41 des Kragarms 31 sowie des Beschlagleils 35 Anlage erhält.
Die Schubstange 32 ist über ein Winkelstück 40 mit dem Hebelarm 33 bzw. dessen Bcschlagteil 35 gelenkig verbunden.
Aufgrund der vorgenannten Mechanik ergeben sich Zwischenstcllungen des Hebelarmes 33 und der damit verbundenen Beschlagteile, wie sie aus Fig.4, 5 und 6 ersichtlich sind. Die Stützlaschc 36 ist dabei jeweils so gerichtet, daß die aus der Schubstange 32 übertragenen
Kräfte stets in optimaler Weise auf den übertragen werden, und zwar unter Mit' Stülzzapfcns 39. Eine Besonderheit ergibt s des Winkelstückes 40 in der eingezogenen Dichtleisten 19 und 20. Der Hebelarm 33 oberen radstellung stabil gehalten, und z\ daß der Angriffspunkt für die aus der Sch übertragenen Kräfte oberhalb des Schwcnl Hebelarms 33 liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Bewegliche Trennwand aus mehreren, zum Beispiel in Deckenschienen verfahrbaren, zweischaligen Wandelementen, die am oberen und unteren Rand durch je eine gegen die Decke bzw. den Boden anliegende, ein- und ausfahrbare Dichtleiste abgedichtet sind, bei der die durch Federn in die Ausfahrstellung gedrückten Dichtleisten durch innerhalb der Wandelemente angeordnete, mit einem tu Betätigungsmittel bedienbare Zugglieder und ein mit diesen zusammenwirkendes Umlenkteil einfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder für beide Dichtleisten (19, 20) von einem gemeinsamen durchgehenden Zugorgan gebildet sind, das wenigstens im Bereich des I Jmlenkteils aus einem Zugseil (26) besteht und zum Einfahren der Dichtleisten (19, 20) durch das Umlenkteil seitlich auslenkbar ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (26) durch ein als drehbarer Knebel ausgebildetes Umlenkteil der Ebene des zugeordneten Wandelementes (10) seitlich auslenkbar ist.
J. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 2> zeichnet, daß das Zugseil (26) gegenläufig über zwei vom Drehpunkt (28) des Knebels (27) entfernt angeordnete Umlenkführungen desselben, insbesondere Umlenkrollen (29,30), geführt ist.
4. Trennwand nach Anspruch I bis 3, dadurch «1 gekennzeichnet, daß in ausgefahrener Stellung der Dichtleisten (19, 20) das Zugseil (26) nahezu geradlinig geführt ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (27) etwa i> in der Mitte des Wandelemcntes zwischen den die Wandelementschalen bildenden Verkleidungsplatten (11) ortsfest drehbar gelagert ist.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (27) an einem sich von ■»<> einer seitlichen Tragkonstruktion, insbesondere von einem aufrechten Holm (13) eines Wandelementrahmens, nach innen erstreckenden Kragarm (31) gelagert ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 6, 4^ dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (27) von einer Schmalseite des Wandelementes (10) ausschwenkbar ist, insbesondere durch eine mit Abstand vom Drehpunkt (28) angreifende Schubstange (32). r
8. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (32) durch einen zur Betätigung aus einer Schmalseite des Wandelementes (10) herausschwenkbaren Hebelarm (33) verschiebbar ist. J'1
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (33) ein Teil, insbesondere ein Abschnitt des aufrechten Holms (13) des Wandelementrahmens ist.
10. Trennwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (19, 20) durch Verschwenken des Hebelarms (33) um 180°, vorzugsweise von unten nach oben, aus der ausgefahrenen in die eingefahrene Stellung bewegbarsind. ^
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (27) bzw. der Hebelarm (33) über eine Todpunktstellung hinweg in jeweils stabile Endstellungen bewegbar ist
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 8 bis 11, sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (33) über eine Stützlasche (36) schwenkbar gelagert ist, insbesondere am Kragarm (31), wobei die Stützlasche (36) sowohl mit dem Kragarm (31) als auch mit dem Ende des Hebelarms (33) schwenkbar verbunden ist.
13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlasche (36) zwischen den Anlenkstellen am Kragarm (31) mit einem Stützzapfen (39) ausgerüstet ist, der an den zugekehrten Rändern des Kragarms (31) und des Hebelarms (33) bzw. eines Beschlagteils (35) desselben anliegt.
14. Trennwand nach einem der Ansprüche 11 bis 13, sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (32) mit einem Winkelstück (40) schwenkbar am Hebelarm (33) bzw. dessen Beschlagteil (35) gelagert ist, derart, daß in eingefahrener Stellung der Dichtleisten der Angriffspunkt der Schubstange (32) am Hebelarm (33) eine stabile Endstellung des Hebelarms (33) bewirkt.
15. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan überwiegend als Zugseil (26) ausgebildet ist, an dessen obere und untere Enden axial verschiebbare, in Beschlägen gelagerte, mit den Dichtleisten (19, 20) verbundene Druckstangen (23, 24) anschließen, die durch die Federn, insbesondere Spiralfedern (21, 22) beaufschlagt sind.
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AT385804B (de) * 1982-11-16 1988-05-25 Haab Karl Wandelement fuer eine trennwand
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