DE2501174A1 - Vorgefertigter mosaik- oder plattenbelag - Google Patents

Vorgefertigter mosaik- oder plattenbelag

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DE2501174A1
DE2501174A1 DE19752501174 DE2501174A DE2501174A1 DE 2501174 A1 DE2501174 A1 DE 2501174A1 DE 19752501174 DE19752501174 DE 19752501174 DE 2501174 A DE2501174 A DE 2501174A DE 2501174 A1 DE2501174 A1 DE 2501174A1
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Germany
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mosaic
prefabricated
slab
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DE19752501174
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Wolfgang Harbrecht
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HARBRECHT WOLFGANG DIPL VOLKSW
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HARBRECHT WOLFGANG DIPL VOLKSW
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02172Floor elements with an anti-skid main surface, other than with grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • E04F15/082Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass in combination with a lower layer of other material
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    • E04F15/16Flooring, e.g. parquet on flexible web, laid as flexible webs; Webs specially adapted for use as flooring; Parquet on flexible web
    • E04F15/166Flooring consisting of a number of elements carried by a common flexible web, e.g. rollable parquet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Mosaik-oder Plattenbelag aus miteinander verbundenen Mosaik-oder Plattenelementen als Belagselemente fUr einen Boden- oder Wandbelag.
  • Die gebräuchlichste Art, Mosaik- oder Plattenelemente auf Flächen zu verlegen, besteht darin, daß die einzelnen Elemente an Ort und Stelle zu einem 3elag en aneinandergefügt und unter Verwendung eines geeigneten Zements oder sonstigen Bindemitte', mit dem Untergrund fest verbunden werden. Danach werden ebenfalls an Ort und Stelle die Fugen zwischen den einzelnen Elementen mit geeigneten Mitteln ausgefüllt.
  • Diese Art der Verlegung erfordert qualifizierte Handarbeit und viel Zeit. Um den Arbeitsaufwand zu verringern, ist es zu, Beispiel bekannt, die einzelnen Mosaikelemente auf Netzten bzw. Gltterwerken und ahr.-lichen Unterlagen in der richtigen Anordnung zu befestigen, welche die einzelnen elemente in einer Art Tafel vor und während des Verlegens zusammenhalten (DAS 1275 753). Bekannt ist ferner, einzelne .josaikelemente oder Platten zu größeren festen, teilweise schon fertig ausgefugten Einheiten zusammenzufügen, die ihrerseits denn an Ort und Stelle nach dein oben erwähnten Verfahren verlegt werden (zum Beispiel DAS 1055 218, DAS ,105 133).
  • Des weiteren sind Mosaik- oder Plattenbahnen bekannt, bei denen Mosaiksteine auf eine ebene Folie aufgeklebt und die Fugen durch Tiefziehen der Folie in diese gefüllt sind (DAS 1238 819). In dieser Bahn sind zwar die Belagselemente in unbelasteten Zustand gut gehalten, der beim Tiefziehen gebildete hohlraum in den Fugen läßt jedoch wegen der hohen mechanischen Techselbelastung eine Verwendung als Bodenbelag nicht zu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen vorgefertigten Mosaik- oder Plattenbelag aus Belagselementen beliebiger Art zu schaffen, der ein komplettes Bauelement darstellt, das in der Anwendung elastisch, schall- und wärmedämmend ist und ohne den Fachmann auf Wänden und starren und elastischen Boden verlegt werden kann.
  • Gelöst ist erfindungsge.maB die Aufgabe dadurch, daß die Belagselemente in fugengerechtem Abstand mit einer elastischen Unterlage fest verbunden und die Fugen zwischen den einzelnen Belagselementen mit einer elastischen Füllmasse ausgefüllt sind und daß der Belag die Form einer fertigen Fliesentafel oder einer Bahn, ahnlich einer Teppichfliese oder Teppichbahn, und deren an sich bekannte tigenschaften aufweist.
  • Ein solcher Belag hat den Vorzug hoher Schall- und Wärmedämmung und ist durch seine Elastizität beim Gehen angenehm wle ein Teppichboden. Darüber hinaus ist er grundsatzlich auf jeden Unterboden, insbesondere auch auf nachgebenden und federnden Böden, problemlos lose oder nur leicht haftend verlegbar. Dadurch wird eine zeitgemäß Fußbodenausstattung in Altbauwohnungen erheblich erleichtert bzw. teilweise überhaupt erst ermöglicht. Dasselbe gilt auch f:+lr .^iitetwohnungen ohne Mosaikfußbr5den, die der rieter im ursprünglichen Zustand wieder verlassen muß. Da bei der Verlegung eines solchen Bodenbelags keine qualifizierte Facharbeit mehr erforderlich ist und damit keine bzw. nur geringe Verlegen kosten anfallen, bringt der neue Mosaikbelag gegenüber herkömmlichen Mosaikfußböden auch eine erhebliche Kostenersparnis mit sich.
  • Vorteilhafterweise kann die Füllmasse und mindestens ein Teil der Unterlage aus gleichem elastischem Stoff bestehen und eine Einheit bilden. Als elastischer Stoff kann jedes Material Verwendung finden, das sich mit den Belagselementen gut verbindet und den geforderten Eigenschaften entspricht, d. h. es kann ein Kunststoff oder auch eine Gummiart sein. Die Belagselemente können bis zur Oberkante von dem elastischen Stoff umgossen sein, wenn dieser Stoff bei der Verarbeitung flüssig ist. Sie können bis zur Oberkante umpreßt sein, wenn der Stoff knetbar oder spritzbar ist. wegen der sich ergebenden Elastizität und aus wirtschaftlichen Gründen wird die Unterlage vorteilhafterweise als dünne, die Belagselemente auf der Rückseite abdeckende Schicht ausgebildet. Das ergibt den Vorteil, daß mit dieser Schicht weitere verstarkende, wärme- und/oder schalldämmende und rutschfeste Schichten aufgelegt werden können.
  • Um eine gute Haftverbindllng der Unterlage und Fugenfüllmasse mit dem Belagselement zu bekommen, kann dem elastischen Stoff ein Haftvermittler beigefügt sein, es kann auch das Belagselement selbst mit einem Haftvermittler vorbehandelt sein. Zur Steigerung der mechanischen Beanspruchbarkeit kann das Belagselement für eine formschlüssige Verbindung des Belagselementes mit dem elastischen Stoff ur.d/oder dem Befestigungamittel Nuten und Ausnehun aufweisen, wie beispielsweise poröse Verbindungaflächen. Eine Überbeanspruchung des elastischen Stoffes in den Fugen kann dadurch vermieden werden, daß der Stoff in den Fugen auf Druck beansprucht ist. Hierzu kann die Fugenfüllung bei gespreizter Fuge erfolgen, was erreicht wird, wenn die Belagselemente einer Fliesentafel bei der Herstellung auf einer Kalotte angeordnet sind. Einen Schutz gegen zu hohe Biegebeanspruchung vor und beim Verlegen des vorgefertigten Belags kann eine über die Oberseite geklebte, nach dem Verlegen zu entfernende Folie bilden.
  • Für eine exakte und dichte Aneinanderreihung der Fliesentafeln und Bahnen kama der Rand eines Belags mit der Fugenfü.lln:asse abschließen. Hierbei kann der Randabschluß eine halbe Fugenbreite aufweisen. Um eine dichte Verbindung zu bekommen, kann der Randabschluß abgesetzt sein und/oder mit Klebstoff versehen sein.
  • Zum selben Zweck können auch die Ränder der verlegten Fliesen oder Bahnen miteinander verschweißt sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungabeispielen.
  • Es zeigen Figur 1 ein Belagselement Figur 2 und 3 den Querschnitt durch eine Fliesentafel bzw. eine Belagsbahn Figur 4 einen Belag bei gespreizter Fuge Figur 5 und 6 Randausbildungen eines Belags Das in Figur 1 dargestellte Belagselement 1 kann ein Mosaikatein, eine Keramikplatte oder eine Platte beliebigen Materials sein. Es besitzt auf der Unterseite 2 eine Nut 3 in Schwalbenschwanzform und poröse Seitenflächen 4.
  • In Figur 2 und 3, die beide einen Querschnitt durch einen Belag, der eine Fliesentafel oder Bahn sein kann, darstellen, sind die Belagselemente 1 neben-und untereinander unter Bildung einer Fuge 6 angeordnet. In Figur 2 sind Belagselemente 1 auf eine elastische Unterlage 5 aufgeklebt. Die Fugen 6 sind mit einem elastischen Stoff 7 als Füllmasse bis zur Oberkante 8 gefüllt. Auch der Rand 9 schließt mit dem elastischen Stoff 7 ab. Die Unterlage 5 ist durch eine Schicht 5a verstärkt. In der Figur 3 sind die Belagselemente 1 von dem elastischen Stoff 7, der ein Kunststoff, Gummi usw. sein kann, derart umgossen und umpreßt, daß die Fugen 6 gerade bis zur Oberkante 8 der Belagselemente 1 gefüllt sind und mit der Unterlage 10 wie auch dem Rand 9 eine Einheit bilden. Mittels eines Haftvermittlers im elastischen Stoff 7 oder durch eine Vorbehandlung des Belagselementes 1 mit einem Haftvermittler ist eine innige Verbindung mit dem Belagselement 1 gewährleistet. Hinzu kommt noch eine formschlüssige Verbindung infolge der porösen Seitenflache 4 und der Nut 3. Eine Verstärkung der Unterlage 10 kann, wie in Figur 2 gezeigt, durch das Auftragen weiterer Schichten 5a erfolgen, die eine Anpassung an die Verwendungsart erlauben, sei es ein Schaumstoff als Toleranzausgleich und zur Schalldämmung, sei es ein Gummi zur Verbesserung der Rutschfestigkeit, usw.
  • Insbesondere für einen Bodenbelag, bei dem Belagselemente kleiner Abmessungen zweckmäßig sind, kann bei der Herstellung die Fuge 6 gespreizt sein, indem die Fertigung, wie in Figur 4 dargestellt, über einer Kalotte 12 erfolgt. Bei ebener Ausbreitung des Belags wird der elastische Stoff 7 in der Fuge 6 auf Druck beansprucht. Eine Ablösung der Füllmasse 7 in der Fuge 6 vom Belagselement 1 ist somit auch bei höchster Beanspruchung ausgeschlossen.
  • Eine Überbeanspruchung des elastischen Stoffes vor dem Verlegen des Belags kann vermieden werden, wenn der Belag Figur 2, Figur 3, Figur 4 auf der Oberseite mit einer Folie 11 überklebt ist, die erst nach dem Verlegen entfernt wird.
  • Um auffällige Stoßstellen bei aneinanderstoßenden Bahnen oder Fliesentafeln zu vermeiden, ist der elastische Stoff 7 am Rand 9 in halber Fugenstärke ausgebildet. Weitere Möglichkeiten sind, den Rand 9 wie in Figur 5 und 6 dargestellt abgestuft oder abgeschrägt auszubilden. Auch kann Nut und Feder Anwendung finden.
  • Zur völligen Abdichtung und um Verschiebungen auszuschließen, ist der Rand 9 mit einem Klebstoff zu behandeln.
  • Selbstverständlich ist der Umfang der Erfindung mit diesen Ausführungsbeispielen nicht erschöpft. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, den elastischen Belag erst an Ort und Stelle anzufertigen. Dies kann dadurch geschehen, daß erst eine elastische Unterlage verlegt wird, auf der dann die Belagselemente gemäß der offenbarten Methoden befestigt und verfugt werden.

Claims (18)

Patentansprüche
1. porgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag aus miteinander verbundenen Mosaik- oder Plattenelementen als Belagselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagselemente (1) in fugengerechtem Abstand mit einer elastischen Unterlage (5, 5a, 10) fest verbunden und die Fugen (6) zwischen den einzelnen Belagselementen mit einer elastischen Füllmasse (7) ausgefüllt sind und daß der Belag (Pigur 2 und Figur 3) die Form einer fertigen Fliesentafel oder einer Bahn, ähnlich einer Teppichfliese oder Teppichbahn, und deren an sich bekannte Eigenschaften aufweist.
2. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenfüllmasse (7) und mindestens ein Teil der Unterlage (5a) aus gleichem elastischem Stoff (7) bestehen und eine Einheit bilden.
3. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagselemente (1) bis zur Oberkante (8) von einem elastischen Stoff (7) umgossen sind.
4. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagselemente (1) mit dem elastischen Stoff (7) bis zur Oberkante (8) umpreßt sind.
5. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Unterlage (10) eine dünne, die Belagselemente (1) auf der Rückseite (2) abdeckende Schicht ist.
6. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagselemente (1) auf einer elastischen Unterlage (5) beliebiger Stärke aufgeklebt sind und die Fugen (6) im Spritz-, Gieß- oder Preßverfahren mit einer sich mit der Unterlage (5) und dem Belagselement (1) verbindenden elastischen Fugenfüllmasse (7) ausgefüllt sind.
7. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung einer Fuge (6) mit dem elastischen Stoff (7) bei gespreizter Fuge (Figur 4) erfolgt.
8. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagseleinente (1) bei der Herstellung der Fliesentafel auf einer Kugelkalotte (12) angeordnet sind und daß bei ebener Ausbreitung der Fliesentafel die Fugenfüllinasse (7) in der Fuge (6) auf Druck beansprucht ist.
9. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (9) eines Belags (1) mit der Fugenfüllmasse (7) abschließt.
10. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenfüllmasse (7) am Rand (9) eine halbe Fugenbreite aufweist.
11. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenfüllmasse (7) am Rand (9) des Belags abgesetzt ist.
12. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (9) der verlegten Fliesen oder Bahnen miteinander verschweißt sind.
13. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trend mit Klebstoff versehen ist.
14. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pugenfüllmasse ein Haftvermittler beigefügt ist.
15. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagselement mit einem Haftverzlittler vorbehandelt ist.
16. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlage eine oder mehrere verstärkende, wärme- und/oder schalldämmende Schichten aufgelegt sind.
17. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (1) auf der Oberseite mit einer nach dem Verlegen zu entfernenden, die Biegefestigkeit erhöhenden Folie (11) verklebt ist.
18. Vorgefertigter Mosaik- oder Plattenbelag nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagselement (1) eine Nut (3) und/oder Ausnehmungen zur formschlüssigen Verbindung mit dem elastischen Stoff (7) ursd/oder Befestigungsmittel aufweist.
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Cited By (6)

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