DE249437C - - Google Patents

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DE249437C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/20Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups
    • B67C3/204Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups using dosing chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2637Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 249437 KLASSE 64h. GRUPPE
JENS ANDREAS LARSEN in KOPENHAGEN.
anhebbaren Meßbehälters.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juli 1911 ab.
Vorrichtungen zum Abfüllen abgemessener Mengen mittels eines von der Füllröhre mit seiner oberen Kante über den Flüssigkeitsspiegel anhebbaren Meßbehälters, bei der die Steuerung des Austrittes der Flüssigkeit durch die Füllröhre selbst erfolgt, sind bekannt.
Von diesen Einrichtungen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die Füllröhre zwei durch einen Zwischenboden getrennte Kammern mit Auslauflöchern besitzt, welche Löcher durch das Heben der Füllröhre mittels einer im Füllstutzen vorgesehenen oder durch eine Abdrehung der Füllrohre gebildete Rille in gegenseitige Verbindung gesetzt werden kön-
Ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar unter Verwendung zweier Hähne, von denen der links dargestellte geschlossen, der andere geöffnet gezeichnet ist.
ι ist der Flüssigkeitsbehälter. Die Oberfläche 2 der Flüssigkeit wird durch einen nicht dargestellten Schwimmer in einer gleichbleibenden Höhe gehalten. Im Boden des Behälters befinden sich Auslauföffnungen 3, in welche je ein Hahnkörper 4 eingeschraubt ist, dessen obere zylindrische Ausbohrung 5 im Durchmesser größer ist, wie der Querschnitt der Ausbohrung 6 des unteren Teiles des Hahnkörpers. Zwischen den beiden Ausbohrungen befindet sich bei der Ausführungsform Fig. 1 eine ringförmige erbreiterte Rille 7. Der Übergang zwischen der Ausbohrung 6 und der Rille 7 wird von dem Sitz 8 gebildet. In den Hahnkörper 4 ist eine Röhre 9 eingesetzt. Diese Röhre ist durch einen Zwischenboden 10 in zwei Kammern geteilt. Über dem Zwischenboden 10 sind Auslauföffnungen 11, unter demselben Öffnungen 12 angeordnet. An die Röhre 9 schließt sich unten ein Rohrstück 13 mit Auslauflöchern 14 und einem Bund 15, unter welchem ein Kautschukring 16 angebracht ist, an, während die Röhre 9 in ihrem oberen Teile mit einem Meßbehälter 17 ausgestattet ist, dessen obere Kante unter der Flüssigkeitsoberfläche 2 liegt, wenn der Hahn geschlossen ist, dagegen über derselben, wenn der Hahn geöffnet ist.
Der Hahn wird für gewöhnlich geschlossen gehalten mittels des Gewichtes des Meßbehälters und der in demselben enthaltenen Flüssigkeit.
Die Ausführungsform Fig. 2 weicht von der eben beschriebenen dadurch ab, daß die Rille 7 im Hahnkörper 4 weggelassen ist, Statt dessen besitzt die Röhre 9 außen drei verschiedene Durchmesser, indem sie, wie in Fig. i, oben denselben Durchmesser wie die Ausbohrungen 5 und unten wie die Ausbohrungen 6 hat, dagegen zwischen diesen beiden Teilen einen Bund 18 aufweist, dessen Durchmesser kleiner als die Bohrung 5, aber größer als die Bohrung 6 ist.
Wenn eine Abzapfung stattfinden soll, wird die Flasche 20 auf den Flaschentisch 19, der in die Höhe gehoben wird, angebracht. Das Rohrstück 13 geht in den Flaschenhals hinunter, dessen obere Kante sich gegen den
Ring i6 anlegt, wonach die Füllröhre soweit gehoben wird, bis die obere Kante des Rohrstückes 13 gegen die untere Kante des Hahnkörpers 4 stößt. Die Löcher 12 sind dann in die Rille 7 (Fig. 1) gelangt, in welchem sich die Löcher 11 befinden, sowohl vor als nach der Verschiebung der Röhre oder in die Ausbohrung 5 (Fig. 2). Die Löcher 12 befinden sich indessen in einer solchen Entfernung von dem Zwischenboden, daß dieselben nicht in die Rille 7 oder in die Ausbohrung 5 gelangen, bevor die obere Kante des Meßbehälters 17 ganz über die Flüssigkeitsoberfläche 2 gehoben ist, wodurch das genaue Maß gesichert wird. In der gehobenen Stellung der Röhre ist jetzt die Verbindung zwischen den Löchern 11 und 12 hergestellt, und es tritt die Flüssigkeit unter Berührung der Innenflächen der Röhre 9 und ties Rohrstückes 13 aus dem Meßbehälter 17 aus, ohne daß ein Schäumen derselben eintritt.
Die Flüssigkeit fließt durch die Löcher 14 in die Flasche, und zwar derart, daß nach erfolgtem Sacken derselben kein Nachspritzen eintritt. Wenn der Meßbehälter soweit gesenkt ist, daß die obere Kante unter die Flüssigkeitsoberfläche 2 gelangt, so daß der Meßbehälter wieder gefüllt wird, sind die Löcher 12 derart gedeckt worden, daß die Flüssigkeit nicht weiter als in die Rille 7 oder in den entsprechenden Raum in der Ausbohrung 5 laufen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zum Abfüllen abgemessener Mengen mittels eines von der Füllröhre mit seiner oberen Kante über den Flüssigkeitsspiegel anhebbaren Meßbehälters, bei der die Steuerung des Austritts der Flüssigkeit durch die Füllröhre selbst erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllröhre (9) zwei durch einen Zwischenboden (10) getrennte Kammern mit Auslauflöchern 11 und 12 besitzt, welche Löcher durch das Heben der Füllröhre mittels einer im Füllstutzen (4) vorgesehenen oder durch eine Abdrehung (18) der Füllröhre gebildete Rille (7) in gegenseitige Verbindung gesetzt werden. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE249437C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910066A1 (de) * 1988-08-18 1990-03-01 Thomas Peter Vorrichtung zur portionierung und abgabe von fliessfaehigen medien
EP0450377A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-09 ALFILL GETRÄNKETECHNIK GmbH Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer Flüssigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910066A1 (de) * 1988-08-18 1990-03-01 Thomas Peter Vorrichtung zur portionierung und abgabe von fliessfaehigen medien
EP0450377A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-09 ALFILL GETRÄNKETECHNIK GmbH Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer Flüssigkeit

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