DE247193C - - Google Patents

Info

Publication number
DE247193C
DE247193C DENDAT247193D DE247193DA DE247193C DE 247193 C DE247193 C DE 247193C DE NDAT247193 D DENDAT247193 D DE NDAT247193D DE 247193D A DE247193D A DE 247193DA DE 247193 C DE247193 C DE 247193C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exclusion
lever
line
width
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT247193D
Other languages
German (de)
Publication of DE247193C publication Critical patent/DE247193C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

— JVr 2Ä193 — KLASSE 15 «GRUPPE - JVr 2Ä193 - CLASS 15 «GROUP

Vorrichtung zur Herstellung ausgeschlossener Schriftzeilen,Device for producing excluded lines of text,

Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. August 1909 ab.Patented in the German Empire on August 5, 1909.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen ausgeschlossener Zeilen. Sie kann sowohl in Verbindung mit einer Schriftsetzmaschine als auch mit einer Registerstreifenlochmaschine benutzt werden. Ihre Anwendung ist besonders zweckmäßig, wenn das Ausschließen der Zeilen mit Hilfe von Ausschlußelementen erfolgt. Sie gestattet, die mit derartigen Elementen erreichbare Ausschlußweite bis zu einem beliebigen Betrag zu ver- ■ großem. Hierzu werden den veränderlichen Ausschluß elementen weitere, in ihrer Breite nicht veränderliche Satzelemente (Zusatz· elemente, Spatien) hinzugefügt, die durch eine von der Maschine betätigte Auswählervorrichtung bestimmt werden. Die veränderlichen Ausschlußelemente können sowohl aus Keilspatien als auch aus zusammendrückbaren Spatien bestehen. Jene werden bekanntlich in Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, diese in Letternsetzmaschinen verwendet. Bei jeder Art von veränderlichen Ausschluß elementen besitzt das einzelne Element eine Minimal- und eine Maximalweite. Die Verwendung der Ausschlüßelemente erfolgt in der Regel nur in den Wortzwischenräumen, so daß das Ausschließen in bekannter Weise unter Veränderung der Weiten der letzteren vor sich geht. Den einzelnen Ausschlußelementen, falls deren Maximalweite zur Erreichung der Zeilenlänge nicht ausreicht, werden besondere, in ihrer Weite nicht veränderliche Zusatzelemente hinzugefügt, die nach Bedarf verschiedene Weiten haben können und die Gesamtweite der einzelnen Wortzwischenräume entsprechend vergrößern. Die Weiten der Zusatzelemente sind systematisch abgestuft. Hierbei ist die Einheit der Abstufung, um innerhalb einer gewissen Grenze jeden möglichen Fehlbetrag bei einer beliebigen Anzahl von Wörtern in einer Zeile ausschließen zu können, kleiner zu wählen als der Unterschied zwischen der Maximal- und Minimalweite eines Ausschlußelementes. Hieraus ergibt sich eine gewisse Toleranz für die Einstellung der Vorrichtung zum Auswählen der Ausschlußelemente, die in dem Grenzfalle notwendig ist, daß eine Zeile mit zwei ihrer Weiten nach aufeinanderfolgenden Zusatzelementen ausgeschlossen werden kann. Werden dann die kleineren Zusatzelemente gewählt, so erlangen beim Ausschließen die veränderlichen Elemente ungefähr ihre Maximalweite; werden dagegen die größeren Elemente gewählt, so haben die veränderlichen Elemente nach dem Ausschließen ungefähr ihre Minimalweite.The invention relates to an apparatus for producing excluded lines. she can both in connection with a typesetting machine and with a register strip punching machine to be used. Their use is particularly useful when excluding of the lines is done with the help of exclusion elements. You allowed those with such Elements achievable exclusion range up to any amount great. For this purpose, the variable exclusion elements are further, in their width Fixed sentence elements (additional elements, spaces) added, which are marked by a selector device operated by the machine can be determined. The changeable ones Exclusion elements can consist of both wedge spaces and compressible ones Spatien exist. Those are known in die setting and line casting machines, these used in type setting machines. With any kind of mutable exclusion element the individual element has a minimum and a maximum width. Using the Exclusion elements usually only occur in the spaces between words, so that the exclusion goes on in a known manner, changing the width of the latter. The individual exclusion elements, if their maximum width to achieve the line length not sufficient, special additional elements that cannot be changed in their width are added, which can have different widths as required and the total width of each Enlarge the spaces between words accordingly. The widths of the additional elements are systematically graded. Here is the unit the gradation in order to contribute within a certain limit every possible shortfall to be able to exclude any number of words in a line, to choose smaller as the difference between the maximum and minimum width of an exclusion element. This results in a certain tolerance for the setting of the device for selection the exclusion elements, which is necessary in the borderline case that a line with two of its widths following one another Additional elements can be excluded. Then the smaller additional elements selected, the variable elements attain approximately their maximum width when excluded; on the other hand, if the larger elements are chosen, the variable elements after the exclusion have approximately their minimum width.

Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, das bei Lochmaschinen zur Herstellung von Registerstreifen für den Betrieb von Schriftsetzmaschinen Verwendung finden kann.In the drawing, the new device is shown schematically in one embodiment, which can be used in punching machines for the production of register strips for the operation of typesetting machines.

Fig. ι veranschaulicht schematisch die Wirkungsweise bei verschiedenen Einstellungen der Vorrichtung.Fig. Ι illustrates schematically the mode of operation at different settings of the device.

Es ist angenommen, daß zur Lochung der zum Steuern der Setzmaschine dienenden Registerstreifen ein mit einer Schreibmaschine verbundener Lochapparat dient, wobei der Papierwagen der Schreibmaschine als Typenraumanzeiger verwendet wird. Es ist fernerIt is assumed that for punching the register strips used to control the setting machine a punch machine connected to a typewriter is used, the The typewriter's paper trolley is used as a type space indicator. It is further

angenommen, daß zwei Zusatzspatien zur Verfügung stehen, von denen die größere die dop-' pelte Weite der kleineren hat.assumed that two additional spaces are available, the larger of which is the double ' pelte width of the smaller ones.

Es sei ä (Fig. i) der Papierwagen, an dem sich bei b die Typenanscblagstelle befindet. An dem Papierwagen α ist ein Mitnehmer c angebracht, der bei seiner Bewegung über eine bestimmte Stellung hinaus gegen einen Stab d stößt und ihn mitnimmt. Der Stab d Let ä (Fig. I) be the paper trolley on which the type contact point is located at b. A driver c is attached to the paper trolley α which, as it moves beyond a certain position, hits a rod d and takes it with it. The staff d

ίο ist senkrecht zur Ebene der Fig. ι stehend zu denken. Ihm gegenüber und quer zu ihm stehen zwei in ihrer Längsrichtung verschiebbare Schienen e und f, die durch zwei auf einer gemeinschaftlichen Achse i angebrachte Zahnräder g und h in an sich bekannter Weise bewegt werden können, und eine feste Anschlagschiene k. ίο is to be thought of standing perpendicular to the plane of Fig. ι. Opposite it and transversely to it are two longitudinally displaceable rails e and f, which can be moved in a manner known per se by two gear wheels g and h mounted on a common axis i , and a fixed stop rail k.

Der Papierwagen α wird bei jedem Anschlag einer Taste in der Richtung des Pfeiles m um einen Betrag fortbewegt, der proportional der Weite des Schriftzeichens oder Satzelementes ist, das durch den Tastenanschlag mittelbar gesetzt wird. Somit entspricht die Stellung des Papierwagens α stets der Summe der sämtlichen Breiten aller Satzelemente, aus denen die Zeile zusammengesetzt ist. Wenn der Wagen so weit vorgeschritten ist, daß die notwendige Minimallänge der Zeile angezeigt wird, so berührt sein Anschlag c den Stab d und fängt an, diesen in der Richtung der Wagenbewegung zu verschieben. Dabei wird also der Stabd ebenfalls proportional der Weite der gesetzten Elemente aus der Ruhelage verschoben. Bei einem Anschlag der Wortzwischenraumtaste wird der Papierwagen und mit ihm, nach Überschreitung der Minimalzeilenlänge, der Stab d um einen Betrag fortgeschaltet, der proportional ist der Summe. aus der Maximalweite des Ausschließelementes und der Weite des größten Zusatzspatiums. Der Papierwagen der Lochmaschine registriert somit die größte mögliche Weite der Wortzwischenräume und damit auch die größte mögliche Länge einer gegebenen Zeile von Schriftzeichen. Die gesetzte und ausgeschlossene Schriftzeile kann in. diesem Falle nur die gleiche oder eine kleinere Länge wie die vom Papierwagen angezeigte haben. Beim Ausschließen kann die Länge der Schriftzeile mithin nur verkleinert werden. Da alle Zeilen auf eine der gewählten Format- oder Spaltenbreite entsprechende Länge, die als Normallänge bezeichnet werden soll, auszuschließen sind, so geht hieraus hervor, daß der Papierwagen bei jeder ausschließbaren Zeile mindestens diese Normallänge anzeigen muß., und daß ein etwa angezeigter Überschuß in der Länge durch das Ausschließen zu beseitigen ist. Bei jedem Anschlag einer Wortzwischenraumtaste, der das Setzen des Ausschlußelementes zur Folge hat, werden außer dem Papierwagen auch die beiden Schienen β'und f verschoben, und zwar beide um verschiedene Beträge., was am einfachsten in an sich' bekannter Weise durch zwei Zahnräder g und h geschieht, deren Durchmesser im Verhältnis der Breiten der Zusatzspatien stehen und die auf der gemeinschaftlichen, mittels einer Schaltvorrichtung schrittweise gedrehten Achse i befestigt sind. Die Zahnräder g und h greifen in entsprechende Zahnungen der Schienen e und f ein. Dann muß bei jedem Anschlage der Wortzwischenraumtaste die Achse i eine bestimmte Winkeldrehung erfahren In der Ruhelage liegen die Enden der Stäbe e und f in einer Ebene, die mit der Ruhestellung des Stabes d so zusammenfällt, daß der letztere bei einer Bewegung in der Richtung des Pfeiles p an den Stabenden ungehindert vorbeigleitet. Die Bewegung der Schiene e stellt denjenigen Betrag dar, um den die mit den größeren Zusatzspatien gesetzte Zeile dadurch verkleinert werden kann, daß für jeden Wortzwischenraum der betreffenden Zeile an Stelle des größeren Zusatzspatiums das kleinere gesetzt wird. Die Bewegung der Schiene f stellt den Betrag dar, um den die Zeile dadurch verkleinert werden kann, daß keine Zusatzspatien, sondern nur die Ausschlußelemente gesetzt werden. . goEach time a key is pressed, the paper carriage α is moved in the direction of the arrow m by an amount that is proportional to the width of the character or sentence element that is indirectly set by the keystroke. Thus, the position of the paper cart α always corresponds to the sum of all the widths of all sentence elements from which the line is composed. When the carriage has advanced so far that the necessary minimum length of the line is displayed, its stop c touches the rod d and begins to move it in the direction of the carriage movement. In doing so, the rod is also shifted proportionally to the width of the set elements from the rest position. When the inter-word key is pressed, the paper carriage and with it, after the minimum line length has been exceeded, the rod d is advanced by an amount that is proportional to the sum. from the maximum width of the exclusion element and the width of the largest additional space. The paper carriage of the punching machine thus registers the largest possible width of the inter-word spaces and thus also the largest possible length of a given line of characters. In this case, the set and excluded line of text can only have the same length or a shorter length than that indicated by the paper carriage. When excluding, the length of the text line can therefore only be reduced. Since all lines on a length corresponding to the selected format or column width, which is to be referred to as the normal length, are to be excluded, it follows from this that the paper trolley must display at least this normal length for each excludable line, and that any excess displayed in the length can be eliminated by excluding. Each time a word space button that has the setting of exclusion element result, except for the paper carriage and the two rails are moved β'und f, namely both by different amounts. What easiest on in a 'known manner by two gears g and h happens, the diameter of which is in the ratio of the widths of the additional spaces and which are attached to the common axis i, which is rotated step by step by means of a switching device. The gears g and h mesh with the corresponding teeth of the rails e and f . Then the axis i must undergo a certain angular rotation each time the inter-word key is pressed.In the rest position the ends of the rods e and f lie in a plane which coincides with the rest position of the rod d in such a way that the latter moves in the direction of the arrow p slides past the rod ends unhindered. The movement of the rail e represents the amount by which the line set with the larger additional spaces can be reduced by setting the smaller space in place of the larger additional space for each word space in the relevant line. The movement of the rail f represents the amount by which the line can be reduced by not setting additional spaces, but only the exclusion elements. . go

Wird eine genügend lang gesetzte Zeile beendet, so wird der Stab d durch Druck auf eine Zeüenschlußtaste zunächst in der Richtung des Pfeiles p gegen die Schienen e, f und k verschoben. Sobald der Stab d an eine dieser drei Schienen anstößt, ändert sich seine Bewegungsrichtung, und er bewegt sich nunmehr in seiner Längsrichtung (senkrecht zu der Zeichnungsebene) und stößt auf eine der unterhalb der Schienen e, f, k gelegenen längliehen Tasten' L, L, L, über welche er sich vorher frei hinwegbewegen konnte. Durch diese Bewegung des Stabes d wird diejenige der Tasten I1,12,I3, auf welche der Stab aufstößt, abwärts gedrückt; sie wirkt wie eine gewöhnliche Schriftzeichentaste auf die Loch Vorrichtung der Maschine und veranlaßt dort das Lochen eines entsprechenden Symbols.If a line that has been set long enough is ended, the stick d is first moved in the direction of the arrow p against the rails e, f and k by pressing an end-of-line key. As soon as the rod d hits one of these three rails, its direction of movement changes and it now moves in its longitudinal direction (perpendicular to the plane of the drawing) and hits one of the elongated keys' L, L located below the rails e, f, k , L, over which he could move freely beforehand. As a result of this movement of the stick d , that of the keys I 1 , 1 2 , I 3 , on which the stick strikes, is pressed downwards; it acts like an ordinary character key on the punching device of the machine and causes a corresponding symbol to be punched there.

Befindet sich der Stab d bei Beendigung einer Zeile z. B. auf der mit d' bezeichneten no Stelle, während die Enden der Stäbe e und f bei ^1 und f1 stehen, so ist der Betrag, um den die Zeile durch Ausschließen verkürzt werden muß. kleiner als die Verschiebung des Stabes e und mithin kleiner als der Gesamtbetrag, um den die Zeile verkürzt würde, wenn an Stelle der größeren Zusatzspatien die kleineren eingefügt würden. Mithin müssen die größeren Zusatzspatien in der Zeile verwendet, und der vorhandene Überschuß muß durch entsprechende Einstellung der Weite der gewöhnlichen veränderlichen Ausschluß-If the rod d is at the end of a line z. B. on the no point marked with d ' , while the ends of the bars e and f are at ^ 1 and f 1 , then is the amount by which the line must be shortened by excluding. smaller than the displacement of the rod e and therefore smaller than the total amount by which the line would be shortened if the smaller ones were inserted instead of the larger additional spaces. The larger additional spaces in the line must therefore be used, and the available excess must be

elemente beseitigt werden. Wird der Stab d aus der Stellung d' in der Richtung des Pfeiles p bewegt, so stößt er zunächst gegen die Schiene e und trifft nach Änderung =einer Bewegungsrichtung auf die Taste I1. Hierdurch veranlaßt er die Lochung eines Symbols, das in der Setzmaschine das Setzen der größeren. Zusatzspatien in dem Wortzwischenraum der betreffenden Zeilen bewirkt.elements are eliminated. If the rod d is moved from the position d ' in the direction of the arrow p , it first hits the rail e and, after changing a direction of movement, hits the key I 1 . In this way he causes a symbol to be punched, which in the typesetting machine is used to set the larger one. Causes additional spaces in the space between the words of the relevant lines.

ίο Ist der Stab d dagegen bei der Beendigung einer Zeile bis in die Lage d" gekommen, so ist der Überschuß der Zeilenlänge größer als die Verschiebung des Stabes e, jedoch kleiner als die Verschiebung des Stabes f. In diesem Falle ist die Zeile mittels der gewöhnlichen Ausschlußelemente ausschließbar, wenn an Stelle der größeren die kleineren Zusatzspatien verwendet werden. Wird der Stab d aus der Lage d" gegen die Anschlagschienen bewegt, so trifft er gegen die Schiene f undweiterhin auf die Taste I2, welche die Lochung eines Symbols bewirkt, das in der Setzmaschine das Setzen des kleineren Zusatzspatiums veranlaßt. ίο If, on the other hand, rod d has reached position d " at the end of a line, the excess of the line length is greater than the displacement of rod e, but smaller than the displacement of rod f. In this case, the line is by means of the Ordinary exclusion elements can be excluded if the smaller additional spaces are used instead of the larger ones. If the rod d is moved from position d " against the stop rails, it hits against the rail f and then on the key I 2 , which causes a symbol to be punched, which causes the setting of the smaller additional space in the setting machine.

Erreicht der Stab d bei Beendigung einer Zeile die Lage d'", so ist der Längenüberschuß .so groß, daß die Verwendung von Zusatzspatien in der Zeile nicht zulässig ist. Bei der Bewegung gegen die Schienen e, f, k trifft der Stab d jetzt auf die Schiene k und sodann auf die Taste ^3. In diesem Falle wird ein Lochsymbol hervorgebracht, das in der Setzmaschine ausschließlich das Setzen eines gewöhnlichen' Ausschließelementes veranlaßt.If rod d reaches position d '" at the end of a line, the excess length is so great that the use of additional spaces in the line is not permitted. When moving against rails e, f, k , rod d now hits on the rail k and then on the key ^ 3. In this case, a hole symbol is produced which only causes the setting of an ordinary 'exclusion element' in the setting machine.

In den beiden ersten Fällen bleibt beim Setzen des ausgewählten Zusatzspatiums,. in letztem Falle auch ohne Zusatzspatium, in der betreffenden Zeile noch ein kleiner Längenüberschuß, der dadurch beseitigt wird, daß die gewöhnlichen Ausschlußelemente in der betreffenden Zeile nicht ihre Maximalweite, sondern eine kleinere Weite erhalten.In the first two cases, when the selected additional space is set,. in the latter If there is no additional space, there is still a small excess length in the relevant line, which is eliminated by the fact that the usual exclusion elements in the relevant Row is not given its maximum width, but a smaller width.

In den Grenzfällen, in denen der Stab d den Enden <?3 und /"-, der Schienen e und f gerade gegenübersteht, ist, da ein Mechanismus nicht mit absoluter mathematischer. Genauigkeit arbeiten kann, eine gewisse Unsicherheit in der Wahl des Zusatzspatiums vorhanden. Wird in solchem Falle das größere gewählt, se werden die Ausschlußelemente in der Setzmaschine im Augenblick des Ausschließens annähernd auf ihre geringste Breite gebracht ; wird dagegen das kleinere Zusatzspatium gesetzt, so weisen die Ausschlußelemente in den fertigen Satzzeilen ungefähr die größte mögliche Breite auf. Um hierbei eine gewisse Toleranz für die Einstellung der Schienen e und f und des Stabes d zu gewinnen, müssen, wie vorstehend angenommen, die Weite des kleineren und die halbe Weite des größeren Zusatzspatiums kleiner sein als der Unterschied zwischen der Maximal- und der Minimalweite des veränderlichen Ausschluß'elementes.In the borderline cases in which the rod d ends <? 3 and / "-, which is directly opposite rails e and f , there is, since a mechanism cannot work with absolute mathematical accuracy, a certain uncertainty in the choice of the additional space. If the larger one is chosen in such a case, se become the exclusion elements placed in the jig at the time of eliminating approximately at its smallest width, whereas the smaller Zusatzspatium is set, so have the exclusion of elements in the final set of lines about the largest possible width here, in order for a certain tolerance for the adjustment of the rails e and so on. of the rod d , as assumed above, the width of the smaller and half the width of the larger additional space must be smaller than the difference between the maximum and the minimum width of the variable exclusion element.

Die Fig. 2 und 3 zeigen schematisch, wie die Bewegung des Stabes d nach drei verschiedenen Richtungen in einfacher Weise erreicht werden kann. Der Stab d bildet den Arm eines Hebels 1, welcher um die Achse 2 drehbar ist. Letztere ist in den Schlitzen 3 eines Bockes 4 gelagert, der auf einem Schlitten 5 befestigt ist. Der Schlitten 5 ist von. links nach rechts verschiebbar (Fig. 2) und wird von dem Papierwagen 15 mitgenommen, sobald der letztere einen gewissen Punkt überschritten hat.2 and 3 show schematically how the movement of the rod d in three different directions can be achieved in a simple manner. The rod d forms the arm of a lever 1 which can be rotated about the axis 2. The latter is mounted in the slots 3 of a bracket 4 which is attached to a slide 5. The carriage 5 is from. slidable left to right (FIG. 2) and is taken along by the paper trolley 15 as soon as the latter has exceeded a certain point.

Der Papierwagen 15 ist mittels Kugellager auf einem Träger 16 geführt und besitzt eine Zahnstange 17, in die ein Zahnrad 18 eingreift. Dieses ist durch eine Welle 19 mit einem geeigneten, nicht dargestellten Schaltwerk verbunden. Das Schaltwerk bewirkt, daß der Papierwagen bei jedem Tastenanschlag um einen Betrag fortgeschaltet wird, der proportional der Breite des Druckbuchstabens ist, dessen Setzen durch den betreffenden Tastenanschlag vorbereitet wird. Der Papierwagen 15 trägt an seinem unteren Teil einen verstellbaren Anschlag 20, der durch eine Klemmschraube 21 auf einem aiii Papierwagen 15 befestigten , Stab 22 festgeklemmt werden kann. Durch eine Verschiebung des Anschlages 20 in der Längsrichtung des Stabes 22 wird eine Änderung der Zeilenlänge möglich gemacht. Der Anschlag 20 wirkt auf einen zweiten Anschlag 24, der an dem Schlitten 5 angebracht ist. Jedoch findet die Einwirkung erst dann statt, wenn der Papierwagen 15 diejenige Stelle erreicht hat, die der kleinsten unausgeschlossenen Zeilenlänge entspricht. Der Schlitten 5 befindet sich vor diesem Zeitpunkt in der Ruhelage, wo ein Anschlagstift 25 seine durch die Feder 26 unter Vermittlung des Übertragungshebels 27 hervorgerufene Bewegung nach links (Fig. 2) begrenzt.The paper carriage 15 is guided by means of ball bearings on a carrier 16 and has a Toothed rack 17 in which a gear 18 engages. This is through a shaft 19 with a suitable, not shown switching mechanism connected. The rear derailleur causes the Paper carriage is advanced by an amount that is proportional to each keystroke is the width of the printed letter, its setting by the relevant keystroke being prepared. The paper trolley 15 carries an adjustable one at its lower part Stop 20, which is attached to an aiii paper trolley 15 by a clamping screw 21 , Rod 22 can be clamped. By shifting the stop 20 in the longitudinal direction of the rod 22 is a Change of line length made possible. The stop 20 acts on a second stop 24, which is attached to the carriage 5. However, only then does it take effect instead of when the paper carriage 15 has reached the point that is the smallest non-excluded Line length corresponds. Before this point in time, the carriage 5 is in the rest position, where a stop pin 25 its movement caused by the spring 26 through the intermediary of the transmission lever 27 limited to the left (Fig. 2).

Die Achse 2 des Hebels 1 wird durch eine Feder 6 in dem oberen Teil der Schlitze 3 gehalten. Eine andere, schwächere Feder 7 greift unter einen Stift 8 des Hebels τ und dreht ihn in der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung so lange, bis sein Ansatz 9 unter eine Platte 10 stößt. Diese ist mit ArmenThe axis 2 of the lever 1 is held in the upper part of the slots 3 by a spring 6. Another, weaker spring 7 engages under a pin 8 of the lever τ and rotates move it in the opposite direction to the clockwise movement until its attachment 9 bumps under a plate 10. This one is with arms

11 an der Achse 12 befestigt. Auf dieser Achse11 attached to the axle 12. On this axis

12 ist ferner ein Arm 29 angebracht, der durch eine Zugstange 30 mit einem Tastenhebel 31 verbunden ist. Dieser trägt am vorderen Ende eine Taste 32, bei deren Niederdrücken die Zugstange 30 eine Bewegung des Hebels 29, der Achse 12, der Hebel 11 und der Platte 10 veranlaßt. Letztere drückt dabei auf den Ansatz 9 des Hebels 1. Unterhalb der Spitze d des Hebelarmes befinden sich die Tasten I1, I2, Ix, die oben mit Einkerbungen versehen sind, um den Eingriff des Hebelarmes d zu12, an arm 29 is also attached, which is connected to a button lever 31 by a pull rod 30. This carries a button 32 at the front end, the depression of which causes the pull rod 30 to move the lever 29, the axis 12, the lever 11 and the plate 10. The latter presses on the approach 9 of the lever 1. Below the tip d of the lever arm are the keys I 1 , I 2 , I x , which are provided with notches at the top to engage the lever arm d

sichern. Die Schienen e, f, k erscheinen in Fig. 2 im Querschnitt und sind so gestellt, daß der Hebelarm d je nach dem Anschlag an eine der Schienen e, f, k einer der Tasten I1, I1, I3 gegenüberstellt. Diese Tasten sind mit Fortsätzen 33, 34, 35 versehen, welche auf kurze Hebel 36, 37, 38 wirken. Zetztere sind auf den Wellen 39, 40, 41 angebracht. Ein Niederdrücken einer der Tasten I1, I2,I3 veranlaßt infolgedessen die Drehung einer der Wellen 39, 40, 41. Die Wellen führen zu geeigneten Gliedern eines Lochapparates und veranlassen in bekannter Weise die Herstellung eines Lochsymbols im Registerstreifen.to back up. The rails e, f, k appear in cross section in FIG. 2 and are positioned so that the lever arm d faces one of the keys I 1 , I 1 , I 3 depending on the stop on one of the rails e, f, k. These keys are provided with extensions 33, 34, 35 which act on short levers 36, 37, 38. The latter are mounted on the shafts 39, 40, 41. Depression of one of the keys I 1 , I 2 , I 3 consequently causes the rotation of one of the shafts 39, 40, 41. The shafts lead to suitable members of a punching apparatus and, in a known manner, cause a punch symbol to be produced in the register strip.

Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Während des Setzens der Zeile wird der Papierwagen 15 in der schon erwähnten Weise fortgeschaltet, indem bei jedem Tastenanschlag eine der Buchstabenbreite proportionale Bewegung stattfindet. Sobald die normale Zeilenlänge erreicht ist, berührt der Anschlag 20 am Papierwagen 15 den Anschlag 24 am Schlitten 5. Von jetzt ab nimmt der Schlitten 5 an der Bewegung des Papierwagens 15 teil und wirkt, bei jedem Tastenanschlag um den gleichen Betrag weiterbewegt, wie der Papierwagen 15. Die Bewegung des Schlittens 5 hat eine entsprechende Verschiebung des Hebels 1 zur Folge, da der letztere in den auf dem Schlitten 5 befestigten Teilen gelagert ist.The device works in the following way: While the line is being set, the paper carriage is 15 is advanced in the manner already mentioned, with each keystroke a movement proportional to the width of the letter takes place. Once the normal line length is reached, the stop 20 on the paper carriage 15 touches the stop 24 on Carriage 5. From now on the carriage 5 takes on the movement of the paper carriage 15 part and works, with each keystroke moved by the same amount as the Paper trolley 15. The movement of the carriage 5 has a corresponding shift of the lever 1 as the latter in the parts attached to the carriage 5 is stored.

Gleichzeitig findet die Einstellung der Schienen e und f statt, indem die Zahnräder g und h auf der Achse i mittels eines Schaltwerkes schrittweise gedreht werden. . Dieses Schaltwerk wird bei jedem Anschlag der Wort-Zwischenraumtaste betätigt und ist in der Zeichnung nicht mit dargestellt, da es in beliebiger Weise ausgeführt werden kann.At the same time, the adjustment of the rails e and f takes place in that the gears g and h are rotated step by step on the axis i by means of a switching mechanism. . This switching mechanism is actuated each time the word space key is pressed and is not shown in the drawing because it can be carried out in any desired manner.

Nach dem Setzen des letzten Schriftzeichens der Zeile bewirkt der Setzer durch die Taste 32 eine Drehung der Achse 12; infolgedessen drückt die Platte 10 auf einen Fortsatz 9 des Hebels 1. ■ Zunächst findet dadurch eine Drehung dieses Hebels statt, da die Feder 7 wesentlich schwächer ist als die Feder 6. Sobald die Bewegung des Hebels 1 gehemmt wird, indem der Arm d gegen eine der Schienen e, f, k stößt, findet eine Längsverschiebung des Hebels ι gegen die Wirkung der Feder 6 statt. Hierbei bewegt sich die Achse 2 in dem Schlitz 3 abwärts, wobei die Spitze des Armes d auf eine der Tasten I1, Z2. I3 trifft und sie abwärts drückt. Die Tasten I1, I2. I3 können in der gleichen Weise wie irgendeine Schriftzeichentaste mit dem Mechanismus der Lochmaschine verbunden werden und die Lochung eines geeigneten Symbols veranlassen.After the last character in the line has been set, the setter causes the axis 12 to rotate using key 32; As a result, the plate 10 presses on an extension 9 of the lever 1. ■ First, there is a rotation of this lever instead, since the spring 7 is much weaker than the spring 6. As soon as the movement of the lever 1 is inhibited by the arm d against a the rails e, f, k abuts, a longitudinal displacement of the lever ι against the action of the spring 6 takes place. The axis 2 moves downwards in the slot 3, with the tip of the arm d on one of the keys I 1 , Z 2 . I 3 hits and pushes it down. The buttons I 1 , I 2 . I 3 can be linked to the punching machine mechanism in the same way as any character key and cause a suitable symbol to be punched.

Man kann die vorstehend beschriebene Vorrichtung bei jeder Art von Registerstreifen- j lochmaschinen zur Ergänzung des normalen ji Ausschlußvorganges benutzen. Dabei ist nicht unbedingt erforderlich, daß das gewöhnliche Ausschließen durch eine stetige Veränderung der Breite der Ausschlußelemente bewirkt wird. Denn auch bei einer stufenweisen Änderung der letzten sind Zusatzspatien verwendbar, falls ihre Breite ein ganzes Vielfaches der Breite einer Stufe beträgt, welche der Änderung der Ausschlußelemente zugrunde gelegt ist. Neben der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zur Bestimmung der Zusatzspatien ist alsdann noch eine besondere Einrichtung der Zusatzspatien zur Berechnung der Breite der gewöhnlichen Ausschlußelemente erforderlich. Unter allen Umständen kann die letztere aber gegenüber den gebräuchlichen Vorrichtungen wesentlich vereinfacht werden.The device described above can be used with any type of register strip Use punching machines to complement the normal ji exclusion process. It is not It is imperative that the usual exclusion is achieved through constant change the width of the exclusion elements is effected. Because even with a gradual change the last one additional spaces can be used if their width is a whole multiple of the width a level on which the change in the exclusion elements is based. Next to the device shown in the drawing for determining the additional spaces is then Another special device for the additional space for calculating the width of the ordinary one Exclusion elements required. Under all circumstances, however, the latter can be compared to the conventional devices can be simplified considerably.

Auch ist die Benutzung der beschriebenen Einrichtung nicht auf Streifenlochapparate beschränkt, vielmehr kann sie auch bei Letternsetz- und Matrizensetzmaschinen, welche ohne Lochstreifen betrieben werden, Verwendung finden. In diesem Falle sind während des Setzens der Zeile provisorische Ausschlußelemente in die Wortzwischenräume einzufügen, welche nach Vollendung der Zeile mechanisch ausgewechselt oder ergänzt werden, nachdem die Größe der Ergänzung mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung festgestellt wurde. Das Wählerglied d ist dann zweckmäßig unmittelbar oder mittelbar durch die zur Zeile angesammelten Satzelemente zu bewegen.The use of the device described is also not limited to tape punching machines; rather, it can also be used in letter setting and die setting machines which are operated without punched tapes. In this case, provisional exclusion elements are to be inserted into the inter-word spaces while the line is being set; these are mechanically replaced or supplemented after the line has been completed, after the size of the supplement has been determined with the aid of the device described. The electoral element d is then expediently to be moved directly or indirectly through the sentence elements collected for the line.

Werden beim Setzen die Wortzwischenräume mit der kleinsten statt mit der größten Weite aufgesetzt oder registriert, so ist die Normalzeilenlänge (Format- oder Spaltenbreite) nicht gleich der kleinsten, sondern gleich der größten zulässigen unausgeschlossenen Zeilenlänge. Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird dann so geändert, daß die Anschlagschienen e und f entgegen dem Wählerglied d bewegt werden, und die Wirkung der Lochsymbole, welche von den entsprechenden Tasten I1 und I3 hervorgebracht werden, ist zu vertauschen. Im übrigen ist die Vorrichtung in gleicher Weise anwendbar wie in dem vorher angenommenen Falle.If the spaces between words are added or registered with the smallest instead of the largest width, the normal line length (format or column width) is not equal to the smallest, but rather to the largest permissible, non-excluded line length. The mode of operation of the device is then changed in such a way that the stop rails e and f are moved against the selector element d , and the effect of the hole symbols produced by the corresponding keys I 1 and I 3 is to be exchanged. Otherwise, the device can be used in the same way as in the case previously assumed.

Claims (1)

Patent-Ansprüche:Patent Claims: I. Vorrichtung zur Herstellung ausgeschlossener Schriftzeilen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Setzens einer Zeile ein Wählerglied (d) proportional zu dem durch das Ausschließen zu beseitigenden Fehlbetrag der Zeilenlänge weitergeschaltet und parallel zu dem Wählerglied eine Anzahl von Anschlägen (e, f) proportional den Weiten verschiedener Ausschlußelemente eingestellt werden und nach Beendigung der ' Zeile eine Querbewegung des eingestellten Wählergliedes gegen dieI. Device for producing excluded lines of text, characterized in that while a line is being set, a selector element (d) advances proportionally to the line length deficit to be eliminated by the exclusion and a number of stops (e, f) proportional to the selector element Widths of different exclusion elements are set and after the end of the 'line a transverse movement of the set voter member against the Anschläge (e, f, k) und nach Berührung eines derselben gegen eine der den Anschlägen entsprechend angeordneten Ausschlußtasten (I1,I2, l%) veranlaßt wird, wobei durch die von dem Wählerglied angetriebene Ausschlußtaste unmittelbar oder mittels der Lochung eines Ausschlußsymbols das zur Erzielung der genauen Zeilenlänge erforderliche Ausschluß spatium bestimmt wird.Attacks (e, f, k) and after touching one of these against one of the exclusion buttons (I 1 , I 2 , 1 % ) arranged corresponding to the attacks, the exclusion button driven by the selector member directly or by means of the perforation of an exclusion symbol the exclusion spatium required to achieve the exact line length is determined. ίο 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurchίο 2. Device according to claim i, characterized gekennzeichnet, daß das die Auswahl der Zusatzspatien vermittelnde Glied (d) durch den Arm eines Hebels (i) gebildet wird, welcher sowohl um eine Achse (2) drehbar ist als auch mit dieser Achse eine Verschiebung in der. Längsrichtung des einen Armes (d) erhalten kann und auf einen Schlitten (5) gelagert ist, welcher durch den Typenraumanzeiger (Papierwagen α) eine dem Fehlbetrag der gesetzten Zeile entsprechende Verschiebung in der Längsrichtung der Achse (2) des Hebels (1) erfährt. characterized in that the member (d) which mediates the selection of the additional spaces is formed by the arm of a lever (i) which is both rotatable about an axis (2) and with this axis a displacement in the. Longitudinal direction of one arm (d) can be obtained and is mounted on a slide (5), which experiences a shift in the longitudinal direction of the axis (2) of the lever (1) corresponding to the shortfall in the set line due to the type space indicator (paper trolley α). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1) von einer schwingbaren Platte (10) beeinflußt wird, welche durch dieselbe Bewegung zunächst eine Drehung des Hebels (1) und sodann eine Verschiebung des ganzen Hebels in der Längsrichtung des die Auswähltasten (h> h> h) beeinflussenden Armes (d) veranlaßt, wobei die Drehung und die Längsverschiebung durch die Wirkung von Federn so geregelt werden, daß die Längsverschiebung erst eintreten kann, wenn die Drehung des Hebels (1) unabhängig von der ihr entgegenwirkenden Feder (7) durch feste Anschläge (e, f, k) verhindert wird.3. Apparatus according to claim 1 and 2, characterized in that the lever (1) is influenced by a swingable plate (10) which, by the same movement, first rotates the lever (1) and then shifts the entire lever in the longitudinal direction of the arm (d ) influencing the selection keys (h>h> h) , the rotation and the longitudinal displacement being controlled by the action of springs so that the longitudinal displacement can only occur when the rotation of the lever (1) is independent of the their counteracting spring (7) is prevented by fixed stops (e, f, k) . Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
DENDAT247193D Active DE247193C (en)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE247193C true DE247193C (en)

Family

ID=506003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT247193D Active DE247193C (en)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE247193C (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE935095C (en) Device to facilitate the detection of errors in groups of characters
DE1137042B (en) Paper trolley switching device with gear drive on writing and similar machines for proportional letter switching
DE247193C (en)
DE1280265B (en) Line switching device for typewriters and similar machines
DE1059931B (en) Device for excluding the lines on power-operated typewriters
DE462756C (en) Device for punching punch cards for statistical and accounting purposes
DE1291143B (en) Zero printing device for calculating machines
DE213375C (en)
DE304806C (en)
DE268593C (en)
DE572337C (en) Card punching machine
DE613872C (en) Printing adding machine with typewriter
DE1611449B1 (en) MEASURING DEVICE FOR LINE EXCLUSION ON WRITING AND SIMILAR MACHINES
DE269023C (en)
DE249015C (en)
DE570378C (en) Typewriter with an only partially toothed rack to bring about an automatic tabulation movement
DE2262538A1 (en) SWITCHING DEVICE FOR THE TYPE CARRIER OF A POWER-DRIVEN TYPEWRITER
AT67395B (en) Method and device for line balancing in type machines.
DE269119C (en)
AT59976B (en) Device for setting excluded characters by means of a register punching machine.
DE234701C (en)
DE884706C (en) Ticket printing machine
DE203431C (en) Device for achieving different switching ranges for the paper trolleys of typewriters as well as for type space indicators, strip punching devices and similar devices.
DE242036C (en)
DE1561274C3 (en) Line balancing device for a typewriter