DE2463378C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Klappschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Klappschachteln

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DE2463378C2
DE2463378C2 DE2463378A DE2463378A DE2463378C2 DE 2463378 C2 DE2463378 C2 DE 2463378C2 DE 2463378 A DE2463378 A DE 2463378A DE 2463378 A DE2463378 A DE 2463378A DE 2463378 C2 DE2463378 C2 DE 2463378C2
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Description

a) die Zuschnittbahn (11) neben dem Transportrollenpaar bzw. den TransportroUenpaaren (52, 53) seitliche Oberführungen (50) und Unterführungen (S1) aufweist,
b) die seitlichen Ausrichter als ein schwenkbarer Seitenausrichter (61) und gegenüberliegende Seitenanschläge (62) ausgebildet sind,
c) dem Endanschlag (57) ein in Transportrichtung hin- und herschwenkend angetriebener Justierhebel (58) zugeordnet ist zum Andrücken des Zuschnitts (10) an denselben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnittbahn (11) schräg abfallend oberhalb -'es Revolvers (36) angeordnet ist, derart, daß der Zuschnitt (10) mit seinem eine Rückwand (16) bildenden TeR in Schi agstellung oberhalb der Tasche (39) justierbar ist, und zwei Transportrollenpaare (52 bzw. 53) aufweist Zjm Transport der Zuschnitte (10) zwischen der Oberführung (50) und der Unterführung (51).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (57) eine Führungsnut zur Aufnahme der in Transportrichtung vorn liegenden Kante des Zuschnitts (10) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierhebel (58) einen an der in Transportrichtung rückwärtigen Kante des Zuschnitts (10) anschlagenden Finger (60) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierhebel (58) durch einen Kurbeltrieb (59) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenausrichter (61) Seitenhalter (64) aufweist, die in der Endstellung des Zuschnitts (10) an einer Seitenkante desselben zur Anlage kommen, während an der gegenüberliegenden Seitenkante des Zuschnitts (10) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, insbesondere stiftförmige Seitenanschläge (62) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenausrichter (61) als zweiarmiger, schwenkbarer Hebel ausgebildet und um eine Achse (63) gegen Federbelastung schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückschwenken des Seitenausrichters (61) durch eine Topfkurve (66) mit auf dieser ablaufender Tastrolle (65) steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) während des Transports im Bereich der Zuschnittbahn (11) in bestimmten Bereichen mit Leim beaufschlagbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transportrollenpaaren (52, 53) erne Leimrolle (54) angeordnet ist, der eine Gegenrolle (55) zugeordnet ist, trau die Leimrolle (54) mit einem Leimapparat (56) zusammenarbeitet, von dem sie Leim auf die zugekehrten Seiten des Zuschnitts (10) überträgt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Klappschachteln, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bai einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Zuschnitte oberhalb eines tellerförmigen Revolvers di.rch Transportrollen mit einem in Förderrichtung vorn liegenden Teil des Zuschnitts in eine feststehende Aufnahme gefördert Diese ist in bezug auf den Revolver so angeordnet daß der Zuschnitt nach Einführung in die Aufnahme mit einem anderen Teilbereich oberhalb einer Tasche des Revolvers ausgerichtet ist.
Die Aufnahme besteht aus im Grundriß U-förmig angeordneten aufrechten Führungswänden, von denen eine quergerichtete als Endwand bzw. Endanschlag und Seitenwände als feststehende seitliche Ausrichter wirken. Die Ausbildung der Aufnahme aus in fester Relativstellung zueinander angeordneten Justierorganen führt zu betriebsbedingten Schwierigkeiten. Ist die Aufnahme exakt auf die Abmessung des einzuführenden Zuschnitteils abgestimmt, sind Zwängungen, erhöhte Reibungen und gegebenenfalls Verformungen des mil hoher Geschwindigkeit eingeführten Zuschnitts unvermeidlich. Die Aufnahme kann so als Hindernis für den Transport des Zuschnitts in die korrekte Position wirken. Wird hingegen die Aufnahme mit die Zuförderung erleichternden Maßtoleranzen gegenüber den Abmessungen des Zuschnitteiis ausgebildet, sind innerhalb der Aufnahme unterschiedliche Relativstellungen unter Wirksamwerden der Maßtoleranzen möglich und damit auch ungenaue Relativstellungen in bezug auf die Tasche des Revolvers. Schließlich bilden die mundstückartig geformten Einlaufenden der Seitenwände eine Behinderung für den ankommenden Zuschnitt. Bei eventuellem Auftreffen einer Ecke desselben auf den Mundstückbereich wird entweder der Zuschnitt schiefgestellt oder verformt bzw. angehoben, in jedem Falle aber eine unerwünschte, nämlich ungenaue Relativstellung zur Tasche des Revolvers bewirkt (US-PS 11 69 012).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß darin, die aus der US-PS Π 69 012 bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß auch bei verhältnismäßig schneller und ungenauer Zuführung des Zuschnitts dessen beschädigungsfreie und exakte Ausrichtung zu den Taschen des Revolvers erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemä(3c Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs I ausgebildet.
b5 Die beweglichen Ausrichtorgane sichern eine stets wiederkehrende, genaue Relativstellung der Zuschnitt durch Heranbewegen einer in Transportrichtung vorn liegenden Kante sowie seitlicher Kanten an feste An-
schlage. Damit ist die Relativstellung in bezug auf die Tasche des Revolvers sehr genau vorgegeben.
Weitere, in den Unteransprüchen gekennzeichnete Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung und Anordnung von Anschlägen, Führungen und Justierorganen, einschließlich der Antriebe derselben sowie auf die Ausbildung der Zuschnittbahn und den Transport der Zuschnitte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert- ι ο
Es zeigt
Fig 1 sinen '"—gebreiteten Zuschnitt für eine Schachtel mit Klappdeckel, jedoch ohne Kragen,
F i g. 2 ein Faltschema über den Ablauf der Faltvorgänge in den einzelnen Stationen, durch die ein Revol· ver die Zuschnitte jeweils bewegt, in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 einen Revolver zur Durchführung des überwiegenden Teils der Faltvorgänge bei der Herstellung der Packung in schematischem Grundriß,
F i g. Λ eine erste Faltstation I des Revolvers gemäß der F i g. 3 m Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
F i g. 5 einen Detailausschnitt der Darstellung gemäß Fig.4 bei veränderter Relativstellung von Vorrichtungsteilen in vergrößertem Maßstab, und
Fig.6 einen Detailausschnitt der Station I gemäß F i g. 4 im Grundriß, bei vergrößertem Maßstab.
Die vorliegende Verpackungsmaschine dient zum Herstellen und Füllen von quaderförmigen Faltschachteln, und zwar insbesondere solchen mit einem an eine Rückwand angelenkten Klappdeckel Derartige Hardbox-Packungen dienen vornehmlich zur Aufnahme von Zigaretten.
in F i g. 1 ist ein ausgebreiteter Zuschnitt 10 für eine derartige Zigarettenpackung mit Klappdeckel dargestellt Dieser Zuschnitt wird durch einen gesonderten Kragen ergänzt, der an den aus dem Zuschnitt gemäß F i g. 1 gebildeten Teil der Packung angesetzt wird.
Aufbau und Faltgeometrie dieser konventionellen Klappdecke1 Packung werden nachfolgend anhand der Schemazeichnung gemäß F i g. 2 erläutert. Diese zeigt in perspektivischer Darstellung die von dem Zuschnitt 10 gemäß Fig. 1 bzw. der mehr oder weniger fertig gefalteten Packung durchlaufenden Faltstationen.
Der Zuschnitt 10 gemäß Fig. 1 wird taktweise den einzelnen, lings eines Kreisbogens engeordneten Faltstationen zugeführt. In der Faltstation I wird der ausgebreitete Zuschnitt 10 gemäß F i g. 1 von einer oberhalb der Ebene der Faltstationen liegenden gesonderten Zuschnittbahn 11 (Fig.4) ühernommen. Der Zuschnitt 10 wird von oben her in die Faltstation I eingeführt. Während der Abwärtsbewegung des Zuschnitts 10 wird eine Bodenwand 12 mit einer daran anschließenden Vorderwand 13 und seitlich an dieser sitzenden Seitenlappen 14 und 15 in eine auf» echte Stellung gefaltet. Horizontal, also unter einem rechten Winkel hierzu, ist eine an die Bodenwand 12 anschließende Rückwand 16 der Pakkung gefaltet.
Seitlich an der Rückwand 16 sitzende Seitenlappen 17 und 18 sind ebenfalls in eine aufrechte Stellung zur Rückwand 16 gefaltet. Des weiteren sind an die Seitenlappen 17 und 18 anschließende Bodenecklappen 19 und 20 durch die Einführung des Zuschnitts 10 in die Faltstation I zugleich um eine horizontale und um eine vertikale Achse gefaltet und liegen an der Innenseite der aufrechten Bodenwand i2 an. Der Zuschnitt bildet somit in der Faltstation I bei einen Radialschnitt ein winkelförmiges Profil und bei einem Quer- bzw.Tangentialschnitt eine U-förmige Konstruktion.
An die unten liegende Rückwand 16 schließen radial nach außen Zuschnitteile zur Bildung eines Klappdeckels 21 an, nämlich eine Stirnwand 22, eine Deckelvorderwand 23 und ein in den Deckel zu faltender Innenlappen 24. Im Bereich der Deckelvorderwand schließen seitlich Außenzwickel 25 und 26 an, die bei fertig gefalteter Packung mit Innenzwickel 27 und 28 zur Deckung kommen. Mit den letztgenannten sind als weitere Teile des Klappdeckels 21 Deckelecklappen 29 und 30 verbunden.
Von den vorgenannten Zuschnitteilen des Klappdekkels 21 sind in der Faltstation I die Innenzwickel 27 und 28 mit den daran sitzenden Deckelecklappen 29 und 30 in eine aufrechte Stellung gefaltet, also in die gleiche Ebene wie die Seitenlappen 17 und 18.
In der Faltstation II wird der zuvor mit einem Kleber versehene Innenlappen 24 des Klappdeckeis 21 um 180° gegen die nach oben weisende Seite der Deckelvorderwand 23 unigefaltet Während des Transportes des Zuschnitts aus der Faltstation I in die < altstauon II wird der Innenlappen 24 bereits aus der ebenen Lage angehoben und so der FaItVorgang der Faltstation II vorbereitet
In der Faltstation III gehen verhältnismäßig komplexe FaIt- und Füllvorgänge vonstatten. Hier werden teilweise gefaltete Zigarettenblöcke 31 zugeführt Es handelt sich dabei um je einer Zigarettenpackung zugeordnete Gruppen von Zigaretten, die außen durch einen bei der fertigen Packung innenliegenden Zuschnitt, insbesondere einen Stanniol-Zuschnitt 32 umgeben sind. Der Stanniol-Zuschnitt 32 ist in Längsrichtung der Zigaretten U-förmig um die Zigarettengruppe herumgelegt. Auf der in Förderrichtung rückwärtigen Stirnseite stehen Endlappen über die Zigarettengruppe hinweg. Diese Endlappen werden während der Zuführung des Zigarettenbiocks 31 zu der in der Faitstation Hi bereitgehaitenen. teilweise gefalteten Packung 10 gegen den Pakkungsinhalt gefaltet und damit der Zigarettenblock 31 fertiggestellt
Weiterhin wird im Bereich der Faltstation III ein zugeschnittener, aber noch nicht gefalteter Kragen 33 in den Faltprozeß eingeführt. Dieser noch ebene Kragen 33 wird auf die Oberseite des Zigarettenblock: 31 aufgelegt und mit dem Zigarettenblock 31 dei offenen Pakkung zugeführt Zugleich werden seitlich überstehende Kragenlappen 34 und 35 gegen die Seitenflächen des Zigarettenblocks 31 gefaltet.
Nach dem Einschub des Zigarettenblocks 31 mit dem urngefalteten Kragen 33 in die radial nach außen offene Packung wird die nunmehr gebildete Einheit der Faitstation IV zugeführt. Während des Transportes aus der Faltstation III in die Faltstation IV werden die an den lr.nenzwickeln 27 und 28 sitzenden Deckelecklappen 29 und 30 gegen die nach außen weisende Stirnfläche des Zigarettenblocks 31 umgefaltet. Außerdem wird in der Faltstation IV der in der Faitstation III gegenüber der Stirnfläche des Zigarettenblocks zurückgesetzt angebrachte Kragen 3? in die Endstellung, nämlich bis zur Anlage an den umgefalteten Deckelecklappen 29 und 30 verschoben.
In der nachfolgenden Faltstation V wsrdeü Teile des Klappdeckels 21, nämlich die Deckelvorderwand 23 mit Innenlappen 24 und Außenzwickeln 25 und 26, in eine aufrechte Stellung gefaltet. Weiterhin wird die noch aufrechte Vorderwand 13 mit den daran sitzenden Seitenlappen 14 und 15 gegen die Oberseite des Packungsinhalts gefaltet. Im Anschluß an die Faltstation V ist ober-
halb der Taschen 39 des Revolvers 36 eine Oberführung 236 vorgesehen, die die in der Faltstation V umgefalteten Teile des Zuschnitts in der Faltstellung, also in der Auflage auf dem Zigarettenblock 31 hält. Die Oberführung 236 erstreckt sich bis zum Ausschub der Packung aus dem Revolver 36.
In der nächstfolgenden Faltstation VI bleibt die Pakkung unverändert.
Es kommt dann die Faltstation VII, in der die teilweise gefaltete Packung durch radial gerichteten Ausschub die Kreisbahn verläßt. Durch den Ausschub wird die noch aufrechte Deckelvorderwand 23 mit den daran sitzenden Zuschnitteilen in die horizontale Lage umgefaltet. Die nun noch seitlich abstehenden — bei der fertigen Packung außenliegenden — Seitenlappen 14 is und 15 der Vorderwand 13 und die Außenzwickel 25 und 26 des Klappdeckels 21 werden an der Unterseite mit einer Beleimung versehen und danach gegen die Seitenfläche dsr Packung umgefaltet. Damit ist die Pekkung fertiggestellt Es wird lediglich im weiteren Verlauf eine Steuermarke im Bereich des Klappdeckels 21 angebracht.
Die Faltstationen I bis VII werden durch einen taktweise drehbaren Revolver 36 gebildet. Dieser besteht aus einer flachen, topfförmigen Scheibe 37, die auf einer vertikalen Welle 38 sitzt. Am Außenumfang der Scheibe 37 sind in gleichen Abständen voneinander radial abstehende Taschen 39, je zur Aufnahme einer Packung bzw. eines Zuschnitts 10.
Die Taschen 39 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer horizontalen Auflagefläche für den Zuschnitt 10, nämlich für die nach unten weisende Rückwand 16 desselben, ausgebildet. Jede Tasche 39 besteht dazu aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallel zur gedachten Radialen gerichtet, im querschnitt winkelförmigen Trägern 40 und 41. Deren untere Schenkel 44 bilden die Auflagefläche für den Zuschnitt 10. Der Scheibe 37 zugekehrte Ecken 42 und 43 der Schenkel 44 bilden die zum Revolvermittelpunkt liegenden Anschläge für den Zuschnitt 10, nämlich für die aufgefaltete Bodenwand 12. Die aufgerichteten seitlichen Schenkel 45 der Träger 40 erfassen die aufgerichteten Seitenlappen 17 und 18 der Rückwand 16.
Die aufrechten Schenke! 45 erstrecken sich in Richtung parallel zur Radialen des Revolvers lediglich über die Länge der Seitenlappen 17 und 18, enden also im Bereich eines Einschnitts zwischen diesen Seitenlappen 17. 18 einerseits und dem ebenfalls in der Faltstation I mit aufgefalteten Innenzwickeln 27 und 28. Im Bereich dieser Innenzwickel 27 und 28 kommen bewegbare Anschlagarme 46 und 47 zur Wirkung. Diese sind als zweiarmige Hebel seitlich an den Trägern 40 und 41, nämlich an deren aufrechten Schenkeln 45, schwenkbar gelagert. Die außenliegenden Enden der Anschlagarme 46 und 47 sind mit Haltenasen 48 und 49 ausgerüstet, die während der Faltvorgänge, also von der Aufnahme des Zuschnitts 10 bis zur Abgabe desselben, eine radial nach außen weisende schräge Kante 17a bzw. 18a der Seitenlappen 17 und 18 erfassen. Dadurch wird der mehr oder weniger gefaltete Zuschnitt 10 in der Tasche 39 fixiert und zwar bei ständiger Anlage an den Ecken 42 und 43. Durch den schräg ansteigenden Verlauf der Kanten 17a bzw. 18a wird der Zuschnitt 10 in zwei Richtungen fixiert nämlich radial nach außen sowie nach oben.
Für den Ausschub der weitgehend gefalteten Pakkung 10 aus der Faltstation VII werden die unter der Belastung einer Feder (nicht dargestellt) stehenden Anschlagarme 46 und 47 verschwenkt derart daß sich die Haltenasen 48 und 49 von den Kanten der Seitenlappen 17 und 18 abheben.
Der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehene Revolver 36 ist mit acht Taschen 39 bestückt. Da der Zuschnitt 10 lediglich durch die Faltstationen I bis VII läuft, ergibt sich eine Leerstation VIII.
Die Zuschnitte 10 gemäß F i g. 1 werden dem Revolver 36 im Bereich der Faltstation I zugeführt. Oberhalb des Revolvers 36 ist eine schräg zu der Scheibe 37 gerichtete Zuschnittbahn 11 angeordnet, auf der zwischen einer seitlichen Oberführung 50 und Unterführung 51 der Zuschnitt 10 durch Transportrollenpaare 52 und 53 gefördert wird. Zwischen den Transportrollenpaaren 52 und 53 ist eine Leimrolle 54 eingeschaltet, die mit einer Gegenrolle 55 zusammenarbeitet und von einem Leimapparat 56 übernommenen Leim auf die zugekehrte Seite des Zuschnitts 10 überträgt.
Der Zuschnitt 10 wird durch die Zuschnittbahn bis zu einem quergerichteten Endanschlag 57 gefördert. An diesem findet die in Transportrichtung vorn liegende Kante des Zuschnitts 10 Anlage in einer Führungsnut. Der Zuschnitt 10 ist jetzt in Schrägstellung so über der Tasche 39 des Revolvers 36 im Bereich der Faltstation I gelagert, daß der die Rückwand 16 bildende Teil des Zuschnitts 10 oberhalb der Tasche 39 liegt. Damit diese für den weiteren Faltvorgang erforderliche exakte Relativstellung zwischen Zuschnitt 10 und Tasche 39 gewährleitft ist, wird der Zuschnitt 10 durch einen als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Justierhebel 58 in die exakte Anlagestellung an dem Endanschlag 57 gedruckt. Zu diesem Zweck wird der Justierhebel 58 durch einen Kurbeltrieb 59 hin- und herschv/enkend angetrieben, derart, daß bei entsprechender Bewegungsrichtung ein Finger 60 gegen die in Transportrichtung rückwärtige Kante des Zuschnitts 10 gefahren wird.
Darüber hinaus ist diese Zuführungseinrichtung für den Zuschnitt 10 mit einem Seitenausrichter 61 ausgerüstet, der ebenfalls als zweiarmiger schwenkbarer Hebel ausgebildet und um eine Achse 63 gegen Federbelastung schwenkbar ist Der Seitenausrichter 61 kommt rr.it Seitenhaltern 64 in der Endstellung des Zuschnitts 10 an dessen einer Seitenkante zur Anlage.
Als Gegenlager für den Zuschnitt 10 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, stiftförmige Seitenanschläge 62 für die gegenüberliegende Seitenkante des Zuschnitts 10 vorgesehen (F i g. 6). Bei de·· Einführung des Zuschnitts 10 in diesen Bereich wird der Seitenausrichter 61 mit seinen Seitenhaltern 64 zurückgeschwenkt, und zwar gesteuert durch eine Tastrolle 65, die an einer Topfkurve 66 abläuft (Fig. 4).
Der oberhalb der Tasche 39 in der Faltstation 7 auf diese Weise ausgerichtete Zuschnitt 10 wird durch einen Stempel 67 abwärts in die Tasche 39 des Revolvers 36 gedrückt Der Stempel 67 ist zu diesem Zweck mit einer Stempelplatte 68 versehen, die aufgrund entsprechender Dimensionierung die Rückwand 16 des Zuschnitts 10 vollflächig und gegebenenfalls Teile des Klappdekkels 21 erfaßt Der Stempel 67 wird durch ein entsprechendes Getriebe abwärtsbewegt unter Mitnahme des Zuschnitts 10, der in die Tasche 39 eingedrückt wird.
Oberhalb der Tasche 39 sind diese an beiden Seiten sowie auf der radial innenliegenden Seite umgebende Faltführungen angeordnet Diese Faltführungen bestehen aus einer hier schräg gerichteten Faltzunge 69, die an die Unterführung 51 der Zuschnittbahn 11 anschließt und die zur Tasche 39 abwärtsgerichtet ist Die Faitzunge 69 dient zum Umfalten der Bodenwand 12 sowie der daran anschließenden Vorderwand 13 des Zuschnitts 10
beim Absenken desselben in die Tasche 39.
Zu beiden Seiten der Tasche 39 sind unterhalb der Zuschnittbahn 11 schräg gerichtete, nach unten konvergierende Seifenhalter 70 und 71 angebracht. Diese erstrecken sich etwa über die gesamte Länge der Tasche 39 bzw. darüber hinausgehend und dienen zum Umfalten der Seitenlappen 17 und 18 sowie der Innenzwickel 27 up>28 mit den daran :;itzenden Deckelecklappen 29 und 30 in die aufrechte Stellung.
In der Ecke zwischen den Seitenfaltern 70 und 71 einerseits und der Faltzunge 69 anderersehs sind Eckfalter 225 und 226 eingesetzt, die aufgrund ihrer Anordnung und Gestaltung die Aufgabe erfüllen, beim Absenken des Zuschnitts 10 die Bodenecklappen 19 und 20 so zu erfassen und nach innen zu falten, daß diese im weiteren Verlauf durch die Bodenwand 12 mit aufgerichtet und schließlich aufrecht gegen die Innenseite der Bodenwand 13 gefaltet werden.
Die Faltorgane (Faltzunge 69, Seitenfalter 70,71, Eckfalter 225, 226) sind dabei in ihrer Gestaltung und ReIativstellung zueinander so abgestimmt, daß beim Abwärtsbewegen des Zuschnitts 10 durch die Stempelplatte 68 während der erster. Bewegungsphase die Bodenecklappen 19 und 20 in eine schiefe Relativstellung aufgefaltet werden. Es findet gleichzeitig eine Faltbewegung um zwei Achsen statt. Dadurch befinden sich die freien Teile dieser Bodenecklappen oberhalb der sich an die Faltzunge 69 anschmiegenden Bodenwand 12. Die Seitenlappen 17 und 18 treten bei der Weiterbewegung aus den seitlichen Oberführungen 50 und Unterführungen '.1 heraus und liegen frei an den Seitenfaltern 70,71 an. Die Vorderwand 13 bzw. de /en Seitenlappen 14 und 15 werden während einer längeren Phase des Faltvorgangs zwischen Oberführung 50 und Unterführung 51 gehalten. Bei zunehmender Abwärtsbewegung treten die in einer Ebene mit der Vorderwand 13 gerichteten Seitenlappen 14 und 15 in den sich zwischen der Faltzunge 69 einerseits und den Eckfaltern 225,226 andererseits ergebenden Spalt ein und werden so bis in die aufrechte Stellung geführt.
Der Stempel 67 bzw. dessen Stempelplatte 68 drückt die Rückwand 16 des Zuschnitts 10 bis auf die horizontalen Schenkel 44 der Träger 40 und 41. Die Bewegung der Stempelplatte 68 in die Ausgangsstellung geht dann in der Weise vonstatten, ('aß unter Anheben der Sternpelplatte 68 diese in Richtung radial nach außen bewegt und von außen und oben her der Zuschnittbahn 11 wieder zugeführt wird. Die Bewegung verläuft demnach so, daß die Stempelplatte 68 bei der Bewegung in die Ausgangsstellung nicht durch die Zuschnittbahn 11 hindurchbewegt wird, sondern diese radial außen umfährt. Diese Bewegung wird erreicht durch ein System von Lenkern 72, 73, 74 und 75. Der Lenker 75 wird dabei nach Art einer Kurbel angetrieben, während der Lenker 74 mit einer Laufrolle 76 an einer Kurvenscheibe 77 abläuft.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Klappschachteln, aus einem insbesondere aus Karton bestehenden Zuschnitt, mit einem umlaufenden Revolver, an dem mehrere Taschen zur Aufnahme eines Zuschnitts bzw. einer Packung angeordnet sind, mit einer Zuschnittbahn aus wenigstens einem Transportrollenpaar zum Zuführen des Zuschnitts und mit im Bereich des Endes der Zuschnittbahn angeordneten seitlichen Ausrichtern sowie einem Endanschlag zum Ausrichten des Zuschnitts gegenüber einer Tasche des Revolvers, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2463378A 1974-08-21 1974-08-21 Vorrichtung zum Herstellen von Packungen, insbesondere Klappschachteln Expired DE2463378C2 (de)

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Citations (2)

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US1169012A (en) * 1913-06-03 1916-01-18 Richard H Wright Machine for packaging cigarettes and other articles.
US1200227A (en) * 1915-12-18 1916-10-03 Dimitrios Pantazi Cigarette-packing machine.

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