DE2462534A1 - Antriebseinrichtung fuer einen regelstab - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer einen regelstab

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DE2462534A1 DE19742462534 DE2462534A DE2462534A1 DE 2462534 A1 DE2462534 A1 DE 2462534A1 DE 19742462534 DE19742462534 DE 19742462534 DE 2462534 A DE2462534 A DE 2462534A DE 2462534 A1 DE2462534 A1 DE 2462534A1
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    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
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    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2247Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
    • F16H25/2266Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers arranged substantially in parallel to the screw shaft axis
    • GPHYSICS
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Description

nuü ;-" 24 Ü3 972.3-D3 £462534
Diemcnd Püv>;r.r ijpGc-.Jalty Uorpurati :>n
- 27 tU.i3 - 4. April 1977
•3.
Antriebseinrichtung für ninen Regnlstab
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Regelstcib mit einem rohrförmigen Gehäuse, einer vertikalen Spindel zum 3ewegen des Regelstabes, einer Führungseinrichtung, über die die Spindel gegen Drehung gesichert in Längsrichtung verschiebbar geführt ist, die einen am Gehäuse befestigten und unter Abstand zur Innenwand des letzteren die Spindel im Abstand umgebend angeordneten Zylinder suwie ein innerhalb des Zylinders angeordnetes rohrförmiges Teil aufweist, das zusammen mit der Spindel in Längsrichtung bewegbar jedoch gegen Drehung gesichert angeordnet ist, sowie einem um die Spindel drehbare Muttersegmente aufweisenden Antrieb zur axialen Verschiebung der Spindel und einer Auslöseeinrichtung zum Ablieben der Muttersegmente von der Spindel, so dai3 diese frei fallen kann.
Eine derartig ausgebildete Antriebseinrichtung ist aus der US-PS 2 657 537 bekannt. Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß deren innere Teile, insbesondere die Antriebselemente, nicht in ausreichender Weise gegen schädliche Einflüsse des im Reaktorgefäß enthaltenen, höher aufgeheizten Wassers geschützt sind, das konvektionsinduziert zwischen dem Reaktorgefäi3 und dem Gehäuse der Antriebseinrichtung zirkuliert. Darüber hinaus ist es bei der bekannten Einrichtung nachteilig, dad die inneren Teile nur schwer
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zugänglich sind, so daß die Wartung der Antriebseinrichtung Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für einen Regelstab zu schaffen, bei der die inneren Teile in sicherer Weise gegen aus dem Reaktor dringendes Heißwasser geschützt sind, gleichzeitig jedoch leicht zugänglich sind und einfach gewartet werden können·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs genannten Antriebseinrichtung dadurch gelöst, daß im unteren Abschnitt des Gehäuses ein Schließ« und Positionierteil vorgesehen ist, gegen das eine die Spindel im Abstand umgebende und im Gehäuse angeordnete Druckhülse gelagert ist, welche zur Positionierung des Lagers für die Muttersegmentanordnung dient, wobei das Schließ- und Positionierteil von einer Vielzahl von sich am Gehäuse abstützenden Druckschrauben gehalten ist, die um die Spindel herum angeordnet und durch die untere Öffnung des Gehäuses zugänglich sind, wenn dieses von einem Anschlußstück abgenommen ist, und daß in dem Schließ- und Positionierteil eine Einrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitszirkulation in das und aus dem Gehäuse vorgesehen ist·
Das erfindungsgemäß vorgesehene Schließ- und Positionierteil erfüllt somit einerseits die Aufgabe der Halterung des Lagers für die Muttersegmentanordnung, wobei das Teil einfach und schnell von dem Gehäuse gelöst werden kann, so daß die inneren Teile
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der Antriebseinrichtung gut zugänglich sind, und dient andererseits zur Steuerung der Flüssigkeitszirkulatian in das und aus dem Gehäuse, so dad auF diese Weise die inneren Teile gegen Überhitzung durch aus dem Reaktor eindringendes Heidwasser geschützt sind. Aufgrund dieser Doppelfunktion des vorgesehenen üchlied- und Positionierteiies ergeben sich beträchtliche Vorteile hinsichtlich der Wartung, da sich das Teil durch Lösen der Druckschrauben schnell aus dem Gehäuse entfernen lädt und ggf. ausgetauscht werden kann, während sich gleichzeitig damit die Druckhülse entfernen lädt, so dad der die Muttersegmente aufweisende Antrieb zugänglich wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfadt die Einrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitszirkulation mindestens ein Rückschlagventil. Vorteilhafterweise ist eine Vielzahl von Rückschlagventilen um die Spindel herum angeordnet, und die Rückschlagventile sind als Kugelrückschlagventile ausgebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dad die Gefahr des Festklebens der Ventilkörper und damit des Funktionsunfähigkeitswerdens der Ventile nahezu ausgeschaltet wird. Bei dem kleiner ausgelegten Hülsenventil, wie es bei einer aus der DT-OS 1951418 bekannten Einrichtung vorgesehen ist, bei dem der Ventilkörper unter geringem Spiel eingepadt ist, besteht hingegen die Gefahr, daß der Ventilkörper hängen bleibt oder festklebt, wenn Schmutz im Ventil angetroffen wird oder sich das Ventil verzieht.
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Die Rückschlagventile sind zweckmädigerweise so stark in ihre Schließlage vorgespannt, dad durch die durch übliche Temperatur/ Dichteunterschiede zwischen der Flüssigkeit im Gehäuse und dem Druckbehälter bedingte Konvektion kein Offnen derselben möglich ist. Die Ventile sind vorzugsweise verhältnismäi3ig schwer ausgebildet und öffnen nach oben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im Detail beschrieben. Es zeigen:
Figuren 1A, 1B, 1C und 1D axiale Längsschnitte mit einigen Teilen in Ansicht und einigen Teilen im Schnitt, wobei diese Ansichten in der Reihenfolge von 1A bis 10 axial ausgerichtet aneinanderstoiBend anzuordnen sind, um eine vollständige Ansicht des Erfindungsgegenstandes zu geben;
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Figuren 2 und 3 Querschnitte im wesentlichen nach den Linien II-II und III-III der Figur 1B in Richtung der Pfeile gesehen;
Figur 4 einen axialen Schnitt des oberen Teiles der Drehmomentübertragungsvorrichtung im wesentlichen nach der Linie IV-IV in Figur 2;
Figur 5 eine Teilseitenansicht des oberen Teiles der Drehmomentübertragungsvorrichtung;
Figur 6 eine Draufsicht des Stützringes der Drehmomentübertragungshülse; und
Figur 7 einen axialen Schnitt des Stützringes der Drehmomenthülse.
Mit 10 ist im ganzen ein rohrförmiges Gehäuse bezeichnet, das aus mehreren axial fluchtenden Abschnitten besteht, die dicht miteinander verschweißt und geeignet sind, in aufrechter Stellung mit dem Deckel eines Wasser enthaltenden Reaktargefäfles verbunden zu werden. Das Gehäuse ist mit einem Düsenflansch 12 mittels Kopfschrauben 14 verbunden, die sich durch den unteren Flansch des Gehäuses erstrecken. Der untere Abschnitt 16 des Gehäuses enthält eine im ganzen mit 1Θ bezeichnete Wärmeschranke sowie zwei Hebelarme 19 und 20, die je eine Rollenmutter 21 tragen, die mit den Hebelarmen in und aufler Eingriff mit einer sich axial erstreckenden Gewindespindel 22 schwenkbar sind. Die Gewindespindel erstreckt sich nach unten durch miteinander
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fluchtende Öffnungen 24 und 25 im Flansch 15 und der Düse 12 und trägt an ihrem unteren Ende einen Verlängerungsabschnitt 26 mit einem geeigneten Kupplungsteil 2Θ zur entfernbaren Befestigung eines Steuergestänges (nicht dargestellt).
Die die Bollenmuttern tragenden Hebelarme 19 und 20 sind einteilig mit Hebelarmen 29 und 30 ausgebildet, die sich aufwärts von denselben in einen Motorabschnitt 34 des Gehäuses erstrecken und zusammen mit den Hebelarmen 19 und 20 doppelarmige Hebel bilden, die um Stifte 32 schwenkbar sind, die in einem Rotortragkörper 44 angeordnet sind. Die Arme 29 und 30 bilden Segmente des Rotors eines Induktionsmotors, wie dies allgemein bekannt ist, so daß die Rollenmuttern, wenn die Statorwicklungen aufeinanderfolgend durch einen mehrphasigen Strom erregt werden, in Eingriff mit der Gewindespindel gehalten werden und planetenartig umlaufen, um die unverdrehbare Gewindespindel und die Last anzutreiben. Wie ebenfalls bekannt, kann die Gewindespindel durch die Rollenmuttern in einer festen Stellung abgestützt werden, indem ein nichtrotierender Feldstrom in den Statorwicklungen aufrechterhalten wird, wobei die Rollenmuttern beim Zusammenfall des Feldes durch Druckfedern 23 außer Eingriff bewegt werden, so daß die Gewindespindel und die Last abfallen können. Der Stator des Motors ist im ganzen mit 33 bezeichnet und aui3erhalb des Gehäuses angeordnet. Der Motorabschnitt 34 des Gehäuses, der vom Stator umgeben ist, besteht aus einem Material, wie z.B. magnetischem, rostfreien Stahl oder ummantelten und platierten Kohlenstoff-
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stahl. Eine Ummantelung 35 für Kühlwasser umgibt den Stator und besteht aus einer Metallhülse 36, die in ihrer Außenfläche einen schraubenlinxenförmigen Wasserkanal aufweist, der durch eine Buchse 38 geschlossen ist. Kühlwasser wird durch den Kanal geführt und aus demselben durch einen geeigneten AnschluiB 40 abgeführt.
Die radialen Bewegungen der Hebelarme 29 und 30 sind durch einen Synchronisierungsring 41 und Lager 42 synchronisiert, wobei die Anordnung dieser Teile ähnlich derjenigen ist, die in der zuvor erwähnten US-PS 2 812 455 beschrieben ist. Der Rotorkörper 44 ist in einem oberen und einem unteren Wälzlager 45 bzw. 46 gelagert. Das untere Lager 46 ist mittels einer Druckhülse 48 gehalten, die nach oben gegen einen Druckring 55 drückt, der seinerseits den äußeren Laufring des Lagers 46 hält. An ihrem unteren Ende ist die Druckhülse 48 durch eine Schulter 56 gehalten, die an einem Flansch 57 eines Teiles 58 vorgesehen ist, das den Hauptkörper der Wärmeschranke 18 bildet und auch den Rotor und dis Antriebsteile abstützt.
Das Teil 58 ist in dem offenen, unteren Ende des Gehäuses durch mehrere Druckschrauben 60 gehalten, die in einen Haltering 62 eingeschraubt sind, der seinerseits durch eine Ringsegmentanordnung 63 gehalten ist, die aus drei radial geteilten Segmenten besteht, die auf einer Schulter 64 in der Öffnung 24 des unteren Gehäuseflansches 15 abgestützt ist. Die Druckschrauben 60 greifen aufwärtsgerichtet an der unteren Fläche des Flansches 57 des
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Teiles 58 an. Der Haltering 62 ist mit einem im Durchmesser verkleinerten Abschnitt 66 versehen, der in die Ringsegmente 63 eingreift und eine Schulter (nicht näher bezeichnet) bildet, die die Ringsegmente übergreift. Der Abstand zwischen dem Haltering 62 und dem Flansch 57 ist ausreichend, um den Haltering 62, wenn die Druckschrauben 60 gelöst sind, aufwärts zu bewgen und die Ringsegmente 63 zur Entfernung freizugeben, so daß alle gehaltenen Teile frei sind. Im zusammengebauten, gezeigten Zustand, wenn die Schrauben voll angezogen sind, um die Teile in Stellung zu halten, werden die Druckschrauben durch einen Sicherungsring 68 gesichert, der am unteren Ende des Teiles 58 befestigt ist. Der Sicherungsring hat aufwärts gerichtete offene Schlitze (nicht näher bezeichnet), die die Schlüsselflächen der Sechskantköpfe der Druckschrauben übergreifen, um sie gegen ungewolltes Lösen zu sichern. Wenn die den Sicherungsring 68 haltenden Stellschrauben 70 entfernt sind, kann der Teil 58 mit allen durch ihn gehaltenen Teilen einschliei31ich der Wärmeschrankenteile und der inneren Matorteile durch die Öffnung 24 im unteren Ende des Gehäuses entfernt werden.
Ein Stützrahr 72 ist mit seinem oberen Ende in das Teil 58 eingeschraubt und erstreckt sich um die Gewindespindel herum abwärts in das ReaktorgefäB durch die Öffnung 25 in der Düse. Das Stützrohr 72 hat einen radialen Abstand sowohl vom Inneren der Düse als auch von der Gewindespindel.
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Wasser strömt auf- und abwärts zwischen dem Reaktorgefäß und dem Inneren des Gehäuses, wenn das Steuergestänge betätigt wird, wobei es durch radiale Löcher 74 strömt, die im oberen Abschnitt des Stützrohres 72 vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen dem Reaktorgefäß und dem Raum innerhalb des Gehäuses 10 bilden. Die Löcher 74 münden in eine Ansenkung 79 im Düsenflansch 12 unter dem Teil 5B. Das Teil 5B weist mehrere vertikale Kanäle 75 auf, von denen jeder am unteren Ende mit dem Raum innerhalb der Ausbohrung 79 steht, während die oberen Enden einen Ventilsitz 76 für eine in einem Käfig 78 gehaltene Kugel 77 bilden. Der Käfig 7S hat in seiner Umfangswand radiale Öffnungen 80, so daß Wasser durch die Kanäle 75 über den Umfangsraum 82 um den Flanschabschnitt 57 des Teiles 58 herum ein- und ausströmen kann. Ein starker Verschlußflansch 84 überdeckt die Käfige und ist mit dem Teil 58 verschweißt.
Eine mit der Gewindespindel verbundene zylindrische obere Verlängerung 85 ist nahe ihrem oberen Ende mit einer vertikal verstellbaren Verbindung mit einer rohrförmigen Drehmomentübertragungsvorrichtung 86 versehen, die mit Abstand die Verlängerung 85 umgibt und die durch eine Keilverbindung gegen Drehung gegenüber der Verlängerung gesichert ist, jedoch im Gehäuse 10 gleiten kann. Die Verlängerung 85 und damit die Gewindespindel sind ihrerseits durch einen Stift 88, der sich radial durch die Verlängerung 85, von dieser vorstehend, erstreckt, gesichert. Während des normalen Betriebes erstreckt sich der Stift 88 in Schlitze 51,
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die in der Innenwand der Drehmomentübertragungsvorrichtung BG vorgesehen sind, um die Gewindespindel drehfest mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung zu verbinden. Nahe dem oberen Ende trägt die Drehmomentübertragungsvorrichtung 86 ein Führungs— kreuz 92 mit mehreren Lagerkissen, die an dem Rohrabschnitt 104 eines Drehmomentrohres und einer Zylinderanordnung 96 anliegen. Eines der Lagerkissen des Führungskreuzes ist in seiner Aui3enfläche mit einer sich axial erstreckenden Keilnut 94 versehen, die gleitend einen sich axial erstreckenden, an der Innenwand des Dreh— momentrohrabschnittes 104 befestigten Keil 95 übergreift. Der Drehmomentrohrabschnitt 104 ist seinerseits gegen Drehung gegenüber dem Gehäuse gesichert
Eine Höhenverstellung für die abgefallene oder unterste Stellung der Gewindespindel (und der Last) und eine Freigabevorrichtung, die eine Drehung der Gewindespindel gestattet, sind als Teile der Verbindungsvorrichtung zwischen der oberen Gewindespindelverlängerung 85 und der Drehmomentübetragungsvorrichtung 86 vorgesehen. Die Gewindespindelverlängerung 85 ist nahe jedoch mit Abstand vom
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oberen Ende mit/Außengewinde 101 versehen, das in das Innengewinde (nicht näher bezeichnet) einer rohrförmigen Mutter 87 eingreift, die auf einer Schulter 89 in der Drehmomentübertragungsvorrichtung sitzt. Ein von der Mutter getragener Verriegelungszapfen 107 ist an einer Blattfeder 110 befestigt, die ihn lösbar in Eingriff mit ausgewählt angeordneten Löchern und Schlitzen bzw. 117 in der Gewindespindelverlängerung drückt, so daß die Mutter verriegelt werden kann, um die Gewindespindel in ver-
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schiedenen gewünschten Höhen zu halten. Bei herausgezogenem Verriegelungszapfen kann die Gewindespindel durch Drehen der Mutter auf- und abwärts bewegt werden.
Die Gewindespindel kann mit Hilfe der Mutter 87 in eine Stellung soweit abgesenkt werden, daß sich der Stift ΘΘ aus dem Schlitz 51 in eine innere Aufweitung 90 der Drehmomentübertragungsvorrichtung bewegt, so da3 die Gewindespindel zur Verbindung und Lösung der Last gedreht werden kann. Die Verriegelungsschlitze 51, die in einem nach innen verdickten Wandabschnitt über die Aufweitung 90 vorgesehen sind, erstrecken sich nicht ganz bis zum oberen Ende des verdickten Wandabschnitts, sondern stehen mit zwei Ausnehmungen 91 in Verbindung, die eine begrenzte Relativdrehung der Gewindespindel und der Drehmomentübertragungsvorrichtung gestatten, mit Ausnahme, wenn sich der Stift in der sich aufwärts erstreckenden Ausnehmung 91' befindet. Wenn sich der Stift in den größeren Ausnehmungen 91 unter der Verriegelungsausnehmung 91' befindet, kann die Gewindespindel ausreichend gedreht werden, um die vorstehenden Enden des Stiftes mit einem anderen Schlitzpaar 52 auszurichten, das sich über die ganze vertikale Höhe des verdickten Abschnittes erstreckt und mit der Aufbohrung 53 am oberen Ende der Drehmomentübertragungsvorrichtung in Verbindung steht, in der die Mutter 87 aufgenommen ist. Die Aufbohrung gestattet ein Hochziehen der Verlängerung und Gewindespindel und eine vollständige Entfernung aus der Antriebsanordnung, wenn die Verschlußteile entfernt sind.
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Das Drehmomentrohr und die Zylinderanordnung 96 ist mit dem oberen Ende am Gehäuse 10 befestigt und erstreckt sich um die Gewindespindel und die Drehmomentübertragungsvorrichtung 86 herum nach unten. Das Drehmomentrohr und die Zylinderanordnung 96 weist einen radialen, einwärts gerichteten Abstand von der Innenwand des Gehäuses und einen radialen, nach außen gerichteten Abstand von der Drehmomentübertragungsvorrichtung 86 auf. Das obere Ende der Zylinderanordnung 96 ist in einen im Durchmesser verkleinerten Aufhängeabschnitt 97 eingeschraubt, der seinerseits verschiebbar im oberen Abschnitt 98 des Gehäuses 10 mittels mehrerer vertikaler Rippen 99 geführt ist, die am Umfang des Aufhängeabschnitts 97 vorgesehen sind und die in teilweise tiefe Schlitze 128 in einem Ring 100 eingreifen, der auf einer an der Innenwand des Gehäuseabschnitts 98 vorgesehenen Schulter 102 sitzt. Der Ring 100 ist ferner mit Schlitzen 129 versehen, die sich über die ganze axiale Länge erstrecken und so angeordnet sind, daß die Zylinderanordnung 96, wenn es erwünscht ist, die Gewindespindel abzusenken, angehoben werden kann, um die Rippen aus den teilweise tiefen Schlitzen herauszuziehen, worauf der Fling 100 gedreht werden kann, um die Rippen mit den sich über die ganze axiale Länge erstreckenden Schlitzen auszurichten, so daß die Zylinderanordnung 96 abgesenkt werden kann. Ein im Gehäuseabschnitt 98 angeordnetes Verschlußteil 103 dichtet das obere Ende des Gehäuses ab und hält die Teile fest.
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Der Zylinderabschnitt 105 der Zylinderanordnung 96 hat einen reduzierten Innendurchmesser zur Aufnahme eines Kolbens 106, der am unteren Ende der Drehmomentübertragungsvorrichtung 86 angeordnet ist. Das obere Ende des Zylinderabschnitts 105 weist eine etwas konische Aufweitung 108 auf, durch die der Kolben beim Einführen der Gewindespindel in den Zylinder geführt wird. Die Zylinderwand ist mit einer Anz~ahl von Öffnungen 109 versehen, die durch den Kalben, wenn er sich dem unteren, ungelochten Ende des Zylinders nähert, progressiv abgeschlossen werden. Das untere Ende des Zylinders ist im wesentlichen durch eine Buchsenanordnung einschliei31ich eines unteren Halteteils 111 verschlossen, das in das untere Ende des Zylinders geschraubt ist und einen als Stern ausgebildeten Flansch aufweist, um die Drehmomentübertragungsvorrichtung im Gehäuse 10 in Stellung zu halten und eine Flüssigkeitsströmung daran entlang zu gestatten. Das Halteteil stützt über zwischengeordnete Buchsen 112, 114 einen Tellerfederstapel 115, der im unteren Ende des Zylinders angeordnet ist, um Stöße der Drehmomentübertragungsvorrichtung und der Last aufzufangen, wenn letztere sich schnell abwärts bewegen.
Ein Teil der Seitenwand der Drehmomentübertragungsvorrichtung, der über dem Zylinder 105 bleibt, wenn sich die Drehmomentübertragungsvorrichtung in ihrer tiefsten Stellung befindet, trägt einen Dauermagneten 118, der so nahe wie möglich an der Wand des Gehäuses angeordnet ist und eine Stellungsabtastvorrichtung (nicht gezeigt) betätigt, die in einem Stellungsanzeigegehäuse 120 angeordnet ist, das an der Seite des Gehäuses 10 befestigt
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ist und sich in Längsrichtung desselben erstreckt. Das Gehäuse enthält magnetisch betätigbare Schalter, die elektrisch mit einer entfernt liegenden Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) verbunden sind, um an einer entfernt liegenden Stelle die vom Magneten und damit vom Steuergestänge eingenommene Stellung anzuzeigen. Das Gehäuse 120 des Stellungsanzeigers besteht vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Material, wie z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Magnetabtastteile innerhalb des Gehäuses 120 sind auf einer Kunststoffplatte innerhalb des Gehäuses befestigt. Da das Rohr und die Platte aus Materialien bestehen, die im wesentlichen gleiche Ausdehnungskoeffizienten haben, wird die Genauigkeit des Stellungsanzeigers durch Temperaturänderungen im wesentlichen nicht beeinträchtigt.
Der obere Verschluß 103 weist einen Umfangsflansch 125 auf,,der einen geeigneten Dichtungsring 12? enthält. Der Flansch und der Dichtungsring sind in einer glatten Innenwand 126 des oberen Gehäuseabschnitts 98 angeordnet. Der Verschluß 103 ist in einer eine Innenwand 126 bildenden Aufbohrung mittels mehreren Druckschrauben 130 gehalten, die durch einen eingeschraubten oberen Anschlag 131 geschraubt sind und beim Anziehen an eine Druckscheibe 132 am oberen Flansch 125 angreifen. Der Verschluß 103 weist ferner ein geeignetes Überdruckventil auf, das in einer axialen .Schraube 135 angeordnet ist und das mit einem Kanal in Verbindung steht, der sich durch den Verschluß vom Inneren des Gehäuses erstreckt. Die Einzelheiten des Überdruckventils bilden keinen Teil der Erfindung.
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Der Magnet 118 ist in einer Vergrößerung 14Q der Drehmomentübertragungsvorrichtung 86 angeordnet, die durch einen exzentrischen Abschnitt begrenzt ist, der zu der Seite des Geäuses vorsteht, an der die Stellungsanzeigevorrichtung 120 angeordnet ist. Wie aus Figur 3 ersichtlich, nimmt bei dieser Anordnung der Magnet eine dichte Stellung zur Außenwand ein, während eine ausreichende Durchgangsfläche für die Flüssigkeitsströmung am Magneten vorbei verbleibt. Wesentliche Durchgangsflächen sind ferner zwischen den anderen Teilen vorgesehen, so daß eine im wesentlichen unbehinderte Flüssigkeitsströmung stattfinden kann, mit Ausnahme natürlich in den gewünschten Zonen, in denen die Wärmeschränke 18 und der Zylinderabschnitt 105 angeordnet sind.
Das rohrförmige obere Ende der Gewindespindelverlängerung 85 ist mit Löchern 142 versehen, die eine Verbindung mit einem Greif- und Hebewerkzeug gestatten, wenn der Verschluß 103 entfernt ist. Die Gewindespindel und die damit verbundenen Teile können auf diese Weise ohne weiteres gehandhabt werden. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung und die Gewindespindel können nach oben gezogen und in einer angehobenen Stellung gehalten werden, um eine Wartung des Reaktors zu erleichtern, wie sie beispielsweise bei einer Wiederbeschickung erforderlich ist, ohne es hierbei erforderlich zu machen, daß die Hebevorrichtung verbunden und somit während der Stillstandsdauer festgelegt bleibt. Das Führungskissen 93 des Führungskreuzes 92 am oberen Ende der Drehmomentübertragungsvorrichtung ist an seiner äußeren
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Fläche mit einem J-förmigen Schlitz 145 versehen, der eine Keilnut 94 schneidet und so angeordnet ist, dall der J—förmige Schlitz des Lagerkissens 93, wenn die Drehmamentübertragungs— vorrichtung und die Gewindespindel in eine Stellung nachgezogen sind, in der das Lagerkissen 93 vollständig über dem Keil 95 liegt und die Gewindespindel mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung gedreht werden,über dem oberen Ende des Keils 95 liegt, so dai3 die Drehmamentaufnahmevorrichtung und die Gewinde spindel in der angehobenen Stellung unabhängig von dem Hebewerkzeug gehalten sind. Das Wiedereinsetzen des oberen Verschlusses verriegelt die Gewindespindel in der oberen Stellung.
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Claims (6)

Diamond Power Specialty Corp. - 27 ÜÜ3 - 4. April 1977 Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung für einen Regelstab mit einem rohrförmigen [gehäuse, einer vertikalen Spindel zum Bewegen des Hegelstabes, einer Führungseinrichtung, über die die Spindel gegen Drehung gesichert in Längsrichtung verschiebbar geführt ist, die einen am Gehäuse befestigten und unter Abstand zur Innenwand des letzteren die Spindel im Abstand umgebend angeordneten Zylinder sowie ein innerhalb des Zylinders angeordnetes rohrförmiges Teil aufweist, das zusammen mit der Spindel in Längsrichtung bewegbar jedoch gegen Drehung gesichert angeordnet ist, sowie einem um die Spindel drehbare Muttersegrnente aufweisenden Antrieb zur axialen Verschiebung der Spindel und einer Auslöseeinrichtung zum Abheben der Muttersegmente van der Spindel, so dai3 diese frei fallen kann, dadurch gekennzeichnet, daii im unteren Abschnitt des Gehäuses (1ö) ein Schließ- und Püsitionierteil (58) vorgesehen ist, gegen das eine die Spindel (22, 85) im Abstand umgebende und im Gehäuse (1O) angeordnete Druckhülse (48) gelagert ist, welche zur Positionierung des Lagers (46) für die Muttersegmentanordnung (19,20) dient, wobei das Schließ- und Positionierteil (58) von einer Vielzahl von sich am Gehäuse (10) abstützenden Druckschrauben (60) gehalten ist, die um die Spindel herum angeordnet und durch die untere Öffnung (24) des Gehäuses zugänglich sind, wenn dieses von einem Anschlui3stück abgenommen ist, und dad
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in dem Schließ- und Positionierten (5ü) eine Einrichtung (75,76, 77) zur Steuerung der Flüssigkeitszirkulation in das und aus dem Gehäuse vorgesehen ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitszirkulatian mindestens ein Rückschlagventil (76,77) umfaßt.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Rückschlagventilen um die Spindel (22,85) herum angeordnet ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile Kugelrückschlagventile sind.
5. Antriebseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Rückschlagventile (76,77) so stark in ihre Schließlage vorgespannt sind, daß durch die durch übliche Temperatur/Dichteunterschiede zwischen der Flüssigkeit im Gehäuse (10) und dem Druckbehälter bedingte Konvektion kein Öffnen derselben möglich ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (j76,77) verhältnismäßig schwer ausgebildet sind und nach oben öffnen.
70S8A0/00U
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