DE2459895B2 - Zerstäubungsgetrocknete niedrigschmelzende basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Zerstäubungsgetrocknete niedrigschmelzende basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

CH3O
ιϊ
/ \
\ S
N
ι
I
CH3
Zerstäuberscheibe oder eine Zerstäuberdüse ist
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäubungsorgan auf eine Temperatur von ca. 40° C gekühlt ist
4. Verfahren gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet daß als wasserlösliche Salze starker
ίο anorganischer Säuren Natriumsulf alt oder Kaliumchlorid oder eine Mischung davon verwendet werden.
5. Zerstäubungsgetrocknete basische Farbstoffe, die einen Schmelzpunkt oder Zersetzungspunkt
is zwischen 30 und 1500C aufweisen, bestehend aus mindestens 5% eines wasserlöslichen Salzes einer starken anorganischen oder schwachen organischen Säure, einem der Farbstoffe der Formel
N-CH2CH2OH
C2H5
HSO?
CH3O
C2H5
CH3
ZnCIf
C2H5
C2H5
ZnCl?
CH3
sowie gegebenenfalls CoupagemiUeln.
ZnCl?
Es sind Verfahren bekannt, wonach basische Färbstoffe im Vakuumtrockenschrank oder im Schaufeli.„—
\J\ IVIIVI
Verfahren fällt der Farbstoff jedoch in einer uneinheitlichen Form an, teils stark stäubend, teils in groben Stärken In iedem Fall muß der Farbstoff in der Mühle
auf eine enge Kornverteilung gemahlen und auf Handelsstärke gemischt werden, was mit einer zusätzlichen Staubbelästigung verbunden ist Zudem hat sich gezeigt daß beim Mahlen die basischen Farbstoffe zusammenbacken können. Während des Trocknungs-Verlaufes von ca. 24 Stunden kann zudem die Restfeuchte nicht kontrolliert werden, so daß das Produkt stets übertrocknet wird.
Diese Schwierigkeiten lassen sich umgehen, wenn diese Operationen der Farbstoff-Standardisierung in einem geschlossenen System durchgeführt werden. Eine Möglichkeit bietet die Zerstäubungstrocknung. Hierbei wird von einer wäßrigen pumpbaren Farbstoff-Suspension ausgegangen, wobei der Farbstoff nach der Trocknung in der Handelsform anfällt Das Austragen aus dem Zerstäubungstrockner läßt sich dabei staubfrei ausführen, wenn der getrocknete Farbstoff in einem nachgeschalteten Arbeitsprozeß mit einem Staubbindemittel vermischt wird. Dieses Zerstäubungstrocknungs-Verfahren kann jedoch, angewandt auf basische Farbstoffe, nur mit solchen Farbstoffen ausgeübt werden, die eine hohe Zersetzungs- und Erweichungstemperatur aufweisen, so daß die Gefahr des Anklebens an der Wand des Zerstäubers nicht besteht. Aus diesem Grunde können basische Farbstoffe, welche einen niedrigen Erweichungspunkt aufweisen, nach dieser Methode nicht getrocknet werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich das Zerstäubungstrocknungs-Verfahren auch zur Trocknung von leicht schmelzenden, zersetzenden basischen Farbstoffen eignet, welche bis jetzt noch nicht zerstäubungsgetrocknet werden können, wenn im Zerstäubungsapparat ein gekühltes Zerstäubungsorgan verwendet wird.
Demgemäß wird ein Verfahren zum Zerstäubungstrocknen von basischen Farbstoffen, die einen Schmelzpunkt oder Zersetzungspunkt zwischen 30 und 1500C aufweisen, vorgeschlagen, das darin besteht, daß man eine wäßrige Suspension des kristallinen Farbstoffes mit einer Teilchengröße von 1 bis 100 μ, enthaltend mindestens 5%, bezogen auf die trockene Farbstoffmenge eines wasserlöslichen Salzes einer starken anorganischen oder schwachen organischen Säure als ein die Suspension stabilisierender und die kristalline Modifikation erhaltender Zusatzes, mittels eines auf eine Temperatur von 25—6O0C gekühlten Zerstäubungsorgans zerstäubt.
Erfindungsgemäß kommen niedrigschmelzende basische Farbstoffe in Betracht, wobei unter niedrigschmelzend solche zu verstehen sind, deren Schmelzpunkt oder Zersetzungspunkt (Restfeuchte enthaltende Proben) zwischen 30 und 1500C liegt.
Diese basischen, d. h. kationischen Farbstoffe besitzen ein farbiges Kation und ein farbloses Anion und gehören den verschiedensten chemischen Klassen an. Es handelt sich um Salze, beispielsweise Chloride, Sulfate oder Oniumchloride oder Metallhalogenide beispielsweise Zinkchlorid-Salze von Azofarbstoffen, wie Monoazo-, Disazo- und Polyazofarbstoffen, um Anthrachinonfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, um Diphenylmethan- bo und Triarylmethanfarbstoffe, um Methin-, Polymethin- und Azomethinfarbstoffe, um' Thiazol-, Ketonimin-, Acridin-, Cyanin-, Nitro-, Chinolin-, Benzimidazole Xanthen-, Azin-, Oxazin- und Thiazinfarbstoffe.
Derartig basische Farbstoffe sind unter den verschiedensten Bezeichnungen im Handel.
Um niedrigschmelzende basische Farbstoffe erfolgreich Zerstäubungstrocknen zu können, ist es notwendig, diese in mikroskopisch kristalliner Modifikation vorliegen zu haben, wobei diese Kristalle eine Größe von höchstens 100 μ aufweisen sollen. Suspensionen, die größere Kristalle enthalten, werden, um die Partikelgröße auf ca. 100 μ zu beschränken, naßgemahlen. Man enthält diese kristalline Modifikation in der Farbstoff-Synthese z. B. durch Umfallen der amorphen Form aus wäßrigem Medium oder durch langsames Abkühlen einer die amorphe Form enthaltenden warmen Lösung.
Um die Suspension als solche zu stabilisieren und die kristalline Modifikation des Farbstoffes zu erhalten, ist es notwendig, dieser wäßrigen Farbstoff-Suspension als Zusätze wasserlösliche Salze starker anorganischer Säuren oder auch deren Gemische, oder auch schwacher organischer Säuren beizugeben, wie z. B. Halogenide, Sulfate, Phosphate oder Oxalate und Acetate, z. B. Natriumacetat Insbesondere kommen Chloride, Sulfate und Phosphate der Alkalimetalle, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Ammoniumchlorid, Mononatriumhydrogenphosphat und Natriumhydrogensulfat oder der Erdalkalimetalle, wie Magnesium und Calcium, ferner der Metalle, wie Aluminium, Zink und Eisen, in Frage. Besonders bevorzugt sind in diesem Zusammenhang vor allem Natriumsulfat und Kaliumchlorid oder eine Mischung davon.
Es versteht sich, daß je nach der Menge der zugesetzten Salzmenge an Farbstoffen hochkonzentrierte oder weniger hoch konzentrierte zerstäubungsgetrocknete Präparationen entstehen.
Das eigentliche Zerstäubungs-Verfahren kann man in zwei Stufen gliedern:
a) Bereitung der zu zerstäubenden Farbstoff-Suspension; und
b) das Zerstäubungstrocknungs-Verfahren.
Daran anschließend kann, sofern gewünscht, noch ein weiterer Schritt, nämlich die Entstäubung des getrockneten Farbstoffes vorgenommen werden.
Die Bereitung der zu zerstäubenden Farbstoff-Suspension gemäß a) geschieht derart, daß man den definitionsgemäßen basischen Farbstoff entweder in seiner Pulverform oder in Form eines wäßrigen Preßkuchens, wobei er jeweils in der kristallinen Modifikation vorliegt, in einer wäßrigen Lösung suspendiert und man dieser Suspension mindestens 5%, bezogen auf das Trockengewicht des Farbstoffes, eines definitionsgemäßen Zusatzes, insbesondere Kaliumchlorid und/oder Natriumsulfat, zusetzt. Gegebenenfalls durch Zusatz von etwa 10%iger wäßriger Natronlauge bzw. 10%iger wäßriger Schwefelsäure wird der pH-Wert der Suspension auf einen solchen Wert eingestellt, daß der Farbstoff nicht zerstört wird. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 4 und 5. Eine Auflösung der Farbstoff-Kristalle, so daß eine Farbstoff-Lösung entsteht, muß verhindert werden, da sich Farbstoff-Lösungen zum Zerstäubungstrocknen nicht eignen.
Häufig ist noch eine weitere Coupagezugabe zur Suspension erforderlich, um den Farbstoff auf Handelsstärke einzustellen. Diese Coupagemittel sollen die Eigenschaft haben, unter den vorgegebenene Bedingungen trocknungsfähig zu sein, dann sollen sie nicht mit dem Farbstoff der Suspension in Wechselwirkung treten und sollen andererseits die stabilisierende Wirkung des Zusatzes nicht aufheben. Besonders bewährt haben sich Natriumchlorid, Kaliumsulfat, Natriumsulfat, Ddxtrin, Knochenleim oder Ammoniumchlorid.
Das Zerstäubungstrocknungs-Verfahren gemäß b) erfolgt ζ. B. unter Gleichstromführung, & h. das zerstäubte Trockengut bewegt sich in Richtung der Trocknungsluft, in einem Zerstäubungstrockner-Apparat, der mit einem Zerstäubungsorgan, welches gekühlt ist, versehen ist Dieses Organ kann z. B. eine durch Luft oder ein inertes Gas oder durch Wasser gekühlte Zerstäuberscheibe sein oder eine wasser- oder luftgekühlte Ein- oder Zweistoffdüse. Dabei ist es wesentlich, um ein Schmierigwerden des Farbstoffes zu verhindern, dieses Zerstäubungsorgan auf eine Temperatur von ca. 25 bis 60° C, insbesondere ca. 400C, zu kühlen. Die Farbstoff-Suspension, welche den suspendierten kristallinen basischen Farbstoff enthält, wird dann mit einer Temperatur von vorzugsweise Ij bis 30° C über eine Pumpe auf dieses gekühlte Zerstäubungsorgan gebracht und bei einer Eintrittstemperatur der Trocknungsluft von ca. 140 bis 210° C, welche Temperatur normalerweise über dem Schmelzpunkt bzw. der Zersetzungstemperatur des Farbstoffes liegt, und einer Austrittstemperatur der Luft von etv τ 60 bis 9O0C zerstäubungsgetrocknet. Die Kühlung des Zerstäubungsorgans verhindert dabei, daß die Anscb'ammung während der Zerstäubung erwärmt wird. Die Verweilzeit des Farbstoffes im Zei i ta ubungstrockner beträgt ca. 45 Sekunden.
Man erhält nach dieser Methode einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff, welcher z. B. aus Hohlkugeln besteht, in denen die ursprünglichen Partikel erhalten bleiben, und wobei ein Verschmelzen des Farbstoffs wie im Schaufeltrockner vermieden wird, und welcher, gegebenenfalls mit einem Staubbindemittel vermischt, in handelsfertiger Form vorliegt Dieser zerstäubungsgetrocknete basische Farbstoff ist ausgezeichnet durch seine Homogenität, gute Kaltwasserlöslichkeit und Rieselfähigkeit Er weist eine Restfeuchte von etwa 1 bis 7% auf.
Gegenüber der konventionellen Trocknung im Schaufeltrockner bzw. Vakuumschrank weist das erfindungsgemäße Verfahren folgende Vorteile auf:
Restfeuchte und Partikelgröße lassen sich steuern; das Verfahren läßt sich kontinuierlich ausführen; eine Mahlung in der Mühle entfällt; das zerstäubungsgetrocknete Pulver ist homogener als gemahlenes. Z.ud?m ist dieses Verfahren ein produkteschonendcc Ve; fahren, infolge des Verdunstungseffektes und der kürzeren Verweildauer des Farbstoffes im Trocknungsaggregat von ca. 45 Sekunden, was zur Folge hat daß keine Agglomeration der Pi imärpartikel erfolgt und die Wärmebelastung des Produktes sehr gering ist; es ist ferner ausgezeichnet durch eine Einsparung von Arbeitsprozessen.
In den folgenden Beispielen sind Temperaturen in Grad Celsius angegeben. Die Bezeichnung 1 μ gibt die Größe von 0,000001 Meter an.
Beispiel 1
In einem 2-1-Becherglas werden 70 g Natriumsulfat (wasserfrei) und 70 g Kaliumchlorid in 1000 ml Wasser gelöst. Unter Rühren werden 400 g feuchter Preßku-3« chen (Feststoffgehalt 50%) des Farbstoffes der Formel
CH3O \ ν S
/ \
\ S
N
ι
I
CH3
C — N = N
HSO?
(Zersetzungstemperatur 120°), wobei der Farbstoff in kristalliner Form (Korngröße ca. 100 μ) vorliegt, in diese Lösung eingetragen. Anschließend wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Durch Zugabe von 10%iger Schwefelsäure wird die Farbstoffsuspension auf einen pH-Wert von 5 eingestellt.
Diese Farbstoffsuspension, die nicht wärmer als 30° sein darf, wird nach Passieren eines Siebes (Maschenweite 1 mm) sodann in einen Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung bei einer Lufteintrittstemperatur von 150° und einer Luftaustrittstemperatur von 70° getrocknet.
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte, die unter 7% liegt
Durch Bemischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Verwendet man anstelle der Mischung von 70 g Natriumsulfat und 70 g Kaliumchlorid die in folgender Tabelle aufgeführten Mischungen in den dort angegebenen Mengen (in Gramm), so erhält man bei im übrigen gleicher Arbeitsweise ebenso gut zerstäubungsgetrocknete Farbstoffe.
Tabelle
70 g
70 g
90 bis 130 g
10 bis 50 g
90 bis 130 g
10 bis 50 g
70 g
70 g
70 g
20 g
50 g
Natriumsulfat und
Zinkchlorid
Natriumsulfat und
Mononatriumhydrogenphosphat
Natriumchlorid und
Mononatriumhydrogenphosphat
Natriumhydrogensulfal und
Ammoniumchlorid
Kaliumchlorid
Natriumacetat und
Mononatriumhydrogensulfat
Ersetzt man im Beispiel 1 die Mischung von 70 g Natriumsulfat und 70 g Kaliumchlorid in 1000 ml Wasser durch eine geringere Menge eines Salzes, beispielsweise durch 20 g Kaliumchlorid in 300 ml Wasser, so erhält man bei im übrigen analoger Arbeitsweise eine an Farbstoff hochkonzentrierte Handeisform.
Beispiel 2
In einem 2-1-Becherglas werden 1300 ml Wasser vorgelegt. Dann werden unter Rühren 270 g wasserfrei-
es, gemahlenes Natriumsulfat innerhalb von 30 Minuten zugegeben. In die erhaltene Lösung werden 600 g feuchter Preßkuchen (Feststoffgehalt 50%) des Farbstoffes der Formel
C2H5
ZnCl?
(Zersetzungstemperatur 150°), wobei der Farbstoff in kristalliner Form (Korngröße ca. 100 μ) vorliegt, in diese Lösung eingetragen. Anschließend wird zur Homogenisierung 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der pH-Wert wird durch Zugabe von 10%iger Schwefelsäure auf 4 eingestellt.
Die erhaltene Farbstoffsuspension, deren Temperatur nicht über 40° liegen soll, wird nach dem Passieren durch ein Sieb (1 mm Maschenweite) sodann in einem Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung bei einer Lufteintrittstemperatur von 150° und einer Luftaustrittstemperatur von 70° getrocknet. Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%. jo
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Verwendet man anstelle der 270 g Natriumsulfat und 1300 ml Wasser 15 g Kaliumchlorid und 100 ml Wasser als Anschlämmlösung, so läßt sich ein farbstoffreicheres Produkt herstellen.
Beispiel 3
In ein 1000-ml-Becherglas werden bei Raumtemperatur 200 ml Wasser vorgelegt. Unter Rühren werden 56 g Dextrin während 10 Minuten zugegeben. Anschließend werden 56 g Natriumsulfat (wasserfrei) eingetragen. In dieses Dextrin-Natriumsulfat-Gemisch werden sodann 0,2 g Silikonentschäumer (verhindert eine Volumenausdehnung) und 0,25 g eines Verdickungsmittels, welches ein Sedimentieren der suspendierten Partikel verhindert, sowie 200 g feuchter Preßkuchen (Feststoffgehalt 70%) des Farbstoffes der Formel
C2H5
C2H5
ZnCl?
(Zersetzungstemperatur 150°) gegeben, wobei die Farbstoffkristalle nicht größer als 15 μ sind. Nach einer Mischdauer von ca. 2 Minuten ist die Suspension homogenisiert; pH-Wert 5, maximale Temperatur der Suspension 30°. Die erhaltene Farbstoffsuspension wird nach dem Passieren durch ein Sieb (1 mm Maschenweite) sodann in einem Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 160°, Luftaustrittstemperatur 70°).
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Beispiel 4
100 ml Wasser werden in einem 250-ml-Becherglas vorgelegt Unter Rühren werden 30 g Dextrin innerhalb von 2 Minuten zugegeben und anschließend 30 g Kaliumchlorid eingetragen. Schließlich gibt man noch einen Silikonentschäumer zu, der das Ansteigen des Volumens verhindert
Das erhaltene wäßrige Gemisch wird in ein 2-1-Becherglas überführt und in dieses 500 g des Farbstoff-Preßkuchens (Feststoffgehalt 50%) gemäß Beispiel 3 eingetragen. Anschließend wird während ca. so 20 Minuten homogenisiert und mit 10%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 4 eingestellt.
Die erhaltene Farbstoffsuspension, deren Temperatur nicht über 30° liegen soll, wird vor der Zerstäubung durch ein Sieb von 1 mm Maschenweite passiert und sodann in einem Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 160°, Luftaustrittstemperatur 70°).
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basisehen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Beispiel 5
In einem 1000-ml-Becherglas werden 200 ml Wasser bei Raumtemperatur vorgelegt Unter Rühren werden
darin 40 g Dextrin gelöst und innerhalb von 5 Minuten 40 g Natriumsulfat (wasserfrei) zugegeben. In dieses wäßrige Gemisch werden sodann 200 g eines feuchten Preßkuchens (Feststoffgehalt 53%) des Farbstoffes der Formel
(C2Hs)2N
N(C2Hs)2
Cls
(Zersetzungstemperatur 120°) eingetragen (Partikelgröße 20 μ), wobei der Farbstoff in kristalliner Form vorliegt. Man rührt ca. 60 Minuten weiter. pH-Wert 4. Die erhaltene Farbstoffsuspension, deren Temperatur
O2N
N = N
CH2CH3
10
nicht über 30° liegen darf, wird durch ein Sieb von 1 mm Maschenweite passiert und sodann in einem Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 150°, Luftaustrittstemperatur 70°).
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Beispiel 6
In einem 2000-ml-Becherglas werden 400 ml Wasser vorgelegt. Darin werden bei Raumtemperatur 30 g Kaliumchlorid gelöst. In diese Lösung werden unter Rühren 455 g eines feuchten Preßkuchens (Feststoffgehalt 66%) des Farbstoffes der Formel
Cle
CH2CH2-N
(Zersetzungstemperatur 140°) eingetragen (Partikelgröße 20 μ), wobei der Farbstoff in kristalliner Form vorliegt. Man rührt zur Homogenisierung ca. 60 Minuten. Anschließend wird diese Farbstoffsuspension (pH-Wert 4,5) auf 5° durch Eiszusatz gekühlt. Die erhaltene Farbstoffsuspension, die die obere Temperatur von 30° nicht übersteigen darf, wird sodann nach dem Passieren durch ein Sieb (1 mm Maschenweite) in einem Zerstäubungstrockner, welche eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 160°, Luftaustrittstemperatur 70°).
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
35
Beispiel 7
In einem 3000-ml-Becherglas werden 1200 ml Wasser 4» vorgelegt. Unter Rühren werden bei Raumtemperatur 280 g Natriumsulfat (wasserfrei) zugegeben. In diese erhaltene Lösung werden 1000 g eines feuchten Preßkuchens (Feststoffgehalt 43%) des Farbstoffes der Formel
OCH3
HSO?
(Zersetzungstemperatur 190") eingetragen, wobei der Farbstoff in kristalliner Form (Korngröße 70 μ) vorliegt Zur Homogenisierung wird während 4 Stunden gerührt Die Farbstoffsuspension (höchste zulässige Temperatur 40°) wird anschließend gesiebt und durch Zugabe von 10%iger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 5 gebracht und sodann in einem Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe t>5 (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 200°, Luftaustrittstemperatur 70°).
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Beispiel 8
In einem 2000-ml-Becherglas werden 800 ml Wasser vorgelegt Unter Rühren werden bei Raumtemperatur 300 g Natriumsulfat (wasserfrei) zugegeben. In diese
11 12
Lösung werden 400 g eines feuchten Preßkuchens (Feststoffgehalt 51,5%) des Farbstoffes der Formel
CH3O
' M Vl Μ—Λ' X
NO2
αΘ
(Zersetzungstemperatur 130°) eingetragen, wobei der Farbstoff in kristalliner Form vorliegt. Man rührt zwecks Homogenisierung für ca. 1 Stunde bei Raumtemperatur, wobei durch Zugabe von 10°/oiger Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 4 eingestellt wird. Die Suspension, die Partikel von 2 bis 20 μ enthält, wird auf eine Temperatur gebracht, die unter 30° liegt. Anschließend wird die Farbstoffsuspension gesiebt und sodann in einem Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 150°, Luftaustrittstemperatur 70°).
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Beispiel 9
In einem 2000-ml-Becherglas werden 350 ml Wasser vorgelegt und unter Rühren bei Raumtemperatur nacheinander 80 g Natriumsulfat (wasserfrei) und 80 g Kaliumchlorid zugegeben. In diese Suspension werden 500 g eines feuchten Preßkuchens (Feststoffgehalt 40%) des Farbstoffes der Formel
CH 3
N
Il
/
N
\ N =
CH 3
CH3
ZnCf
(Zersetzungstemperatur 140°) eingetragen, wobei der Farbstoff in kristalliner Form vorliegt (Partikelgröße 20 bis 70 μ). Man rührt zwecks Homogenisierung ca. 30 Minuten weiter. Mit 10%iger Natronlauge wird die Suspension auf einen pH-Wert von 4 eingestellt. Die Temperatur der Suspension wird unter 30° gehalten. Anschließend wird gesiebt und sodann in einem Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 160°, Luftaustrittstemperatur 70").
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
Durch Beimischen eines Entstäubungsmittels kann dieser Farbstoff in eine staubfreie Handelsform übergeführt werden.
Werden die 350 ml Wasser und 80 g Natriumsulfat und 80 g Kaliumchlorid durch 100 ml Wasser und 20 g Kaliumchlorid ersetzt, so erhält man ein farbstoffreicheres Produkt
Beispiel 10
In einem 1-Liter-Becherglas werden 20 g Kaliumchlorid in 500 ml Wasser bei 20° gelöst In diese vorgegebene Lösung werden sodann 200 g des trockenen pulverförmigen Farbstoffes gemäß Beispiel 1 unter Rühren eingetragen, wobei eine Suspension entsteht Anschließend wird 1 Stunde bei Raumtemperatur homogenisiert und gesiebt Der pH-Wert wird auf ca. 4 eingestellt Die Temperatur der Suspension wird unter 30° gehalten. Sodann wird diese Suspension im Zerstäubungstrockner, welcher eine durch Luft gekühlte Zerstäubungsscheibe (auf ca. 40° gekühlt) enthält, durch Zerstäubung getrocknet (Lufteintrittstemperatur 150 bis 180°, Luftaustrittstemperatur ca. 70°).
Man erhält einen zerstäubungsgetrockneten basischen Farbstoff mit einer Restfeuchte unter 7%.
45 Beispiel Π
Ein Farbstoff-Preßkuchen bzw. -Pulver gemäß den Beispielen 1 — 10 wird mit Wasser und Kaliumchlorid,
so welches ganz oder teilweise durch Natriumsulfat, Dextrin oder Harnstoff ersetzt sein kann, zu einer Suspension verrührt Die so erhaltene Farbstoffsuspension wird mit der obengenannten Coupage auf die gewünschte Konzentration des Farbstoffpulvers eingestellt und auf einen pH-Wert von ca. 4 bis 5 gebracht Sodann wird diese Farbstoffsuspension, welche auf eine Temperatur von ca. 30° gebracht wird, in einem großtechnischen Zerstäubungstrockner (Ausstoß von mehreren 100 kg Trockenware/Stunde) der mit einer durch Luft auf ca. 40° gekühlten Zerstäubungsscheibe oder mit einer durch Wasser auf ca. 40° gekühlten Zerstäubungsdüse versehen ist, zerstäubt und mit Heißluft getrocknet Das zerstäubungsgetrocknete Farbstoffpulver scheidet sich dabei zum Teil im unteren Konus, zum Teil in den nachgeschalteten Trockenentstäubern ab und wird in einem Mischer ausgetragen, in dem es gegebenenfalls mit einem Staubbindemittel gemischt wird.
13 14
Man erhält so eine fertige zerstäubungsgetrocknete vorhanden ist, erübrigt sich eine separate Salzzugabe. In
Farbstoff-Handelsform. solchen Fällen genügt es, den Preßkuchen oder den
In Fällen, wo der definitionsgemäße Salzzusatz Rohfarbstoff in Wasser anzuschlämmen und diese
bereits im Preßkuchen oder im getrockneten Rohfarb- Suspension erfindungsgemäß zu zerstäuben,
stoff zur Isolation dessen beigegeben wird und damit 5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung zerstäubungsgetrockneter basischer Farbstoffe, die einen Schmelzpunkt oder Zersetzungspunkt zwischen 30 und 1500C aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Suspension des kristallinen Farbstoffes mit einer Teilchengröße von 1 bis 100 μ, enthaltend mindestens 5%, bezogen auf die trockene Farbstoffmenge, eines wasserlöslichen Salzes einer starken anorganischen oder schwachen organischen Säure, als ein die Suspension stabilisierender und die kristalline Modifikation erhaltenden Zusatz, mittels eines auf eine Temperatur von 25° bis 600C gekühlten Zerstäubungsorganes zerstäubt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gekühlte Zerstäubungsorgan eine
DE2459895A 1973-12-20 1974-12-18 Zerstäubungsgetrocknete niedrigschmelzende basische Farbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2459895C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1789973A CH599318A5 (de) 1973-12-20 1973-12-20

Publications (3)

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