DE2458880C3 - Überstromschutzschaltungsanordnung für zwei Transistoren eines Verstärkers - Google Patents
Überstromschutzschaltungsanordnung für zwei Transistoren eines VerstärkersInfo
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Description
17 auskommt. Die Transistoren 11 und 12 haben im
wesentlichen gleiche Stromverstärkungsfaktoren /fe
Eine Konstantstromquelle 20 liefert einen im wesentlichen konstanten Strom ha, der gleich ist dem maximalen
über die Ausgangsklemme 13 zu liefernden Ausgangsstrom, dividiert durch den Durchlaßstromverstärkungsfaktor
hfe des EndtranMstors 11 oder 12. Ein Teil
des Stromes /m kann durch eine leitungsveränderliche
Einrichtung 23 zur Basis des Transistors 12 fließen, während
der resti,che Teil des Stromes /20 der Basis des Transistors 11 zugeleitet wird. Der über die Einrichtung
23 fließende Teil des Stromes /20 gelangt zur Basis des Transistors 12 und ist dem Leitwert der Einrichtung 23
zwischen den Anschlüssen 21 und 22 proportional. Der Leitwert der Einrichtung 23 ändert sich entsprechend
einem über eine Verbindung 24 von einer Eingangs- und Vorspannsignalquelle 25 zugeleiteten Eingangs- und
Vorspannsignal.
Das bei Abwesenheit eines Eingangssignals der leitungsveränderlichen Einrichtung 23 zugeleitete Vorspannsignal
hat vorzugsweise einen solchen Wert, daß die Einrichtung 23 ausreichend iciiei, um den Strom hn
in zwei Teilströme von annähernd gleicher Größe aufzuteilen. Diese beiden Teilströme gelangen £ur Basis
des Transistors U bzw. zur Basis des Transistors 12. so daß der Emitterstrom des Transistors 11 dem
Kollektorsirom des Transistors 12 gleich wird. Diese
Ruhezustände können automatisch dadurch sichergestellt werden, daß man eine Spannungsrückkopplung 26
vorsieht, durch welche die Ausgangsklernme '3 mit der
Eingangs- und Vorspannsignalquelle 25 gekoppelt wird.
Durch ein Eingangssignal einer ersten. /. B. positiven.
Polarität wird der Leitwert der leitungsveränderlichen Einrichtung 23 erhöht. Da die am Anschluß 22
erscheinende Spannung aufgrund der Stromleitung des Basis-Emitter-Übergangs des "ransistors 12 nicht mehr
als um einige Zehniel Volt über die Spannung an der
Klemme 15 ansteigen kann, macht es der erhöhte Leitwert der Einrichtung 23 erforderlich, daß die
Spannung am Anschluß 21 weniger positiv (oder mehr negativ) gegenüber der am Verbindungspunkt 19
erscheinenden Spannung wird. Diese Änderung erfolgt in einer solchen Richtung, daß der Leitwert der
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 11 verringert
wird. Da folglich weniger Strom durch den Basis-F.mitter-Übergang des Transistors 11 fließt, steigt die
Eingangsiinpedanz an dessen Basis gegenüber der Konstanisiromquelle 20 an. Folglich verringert sich der
erste Anteil von /20. der zur Basis des Transistors 11
fließt, während sich der zweite Anteil des Stromes Im,
der zur Basis des Transistors 12 fließt, erhöhl. Die
verringerte Stromleitung des Transistors 11 und die erhöhte !jtromleitung des Transistors 12 haben zur
Folge, daß der Ausgangssignalpegel an der Ausgangsklemme 13 gegen die an der Klemme 15 erscheinende
negative Spannung ausschwingt.
Durch ein Eingangssignal der anderen Polarität, in diesem Fall negativ, wird der Leitwert der leitungsveränderlichen
Einrichtung 23 verringert so daß die zwischen den Anschlüssen 21 und 22 erscheinende
Spannung ansteigt. Dadurch erniedrigt sich der Basisstromfluß zum Transistor 12, und durch die erhöhte
Spannung, die an der Basis des Transistors 11 erscheint,
wird dieser Transistor in einen Zustand erhöhter Leitung gespannt Durch die erhöhte Stromleitung des
Transistors 11 wird dessen Eingangsimpedanz an der Basis erniedrigt Folglich steigt der erste Anteil von ho
an. während der zweilv Anteil von ho abnimmt. Die erniedrigte Stromleitung des Transistors 12 und die
erhöhte Stromleitung des Transistors 11 haben zur
Folge, daß der Ausgangssignalpegel an der Ausgangsklemme 13 gegen die an der Klemme 14 erscheinende
positive Spannung ausschwingt
Im Ruhezustand, wo die Leitwerte der Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren 11 und 12 gleich sind,
werden den Basen der Transistoren 11 und 12 gleiche Hälften des von der Konstantstromquelle 20 gelieferten
Ruhestromes /20 zugeleitet Die Kollektor-Emitter-Ströme
dieser Transistoren können nicht einen Wert übersteigen, der gleich diesem Basisstrompegel, multipliziert
mit dem Wert hie der Transistoren, ist Bei jedem
beliebigen Zustand, in dem die Stromleitung des einen der Transistoren 11 und 12 größer ist als die des
anderen, kann der Basistrom des stärker leitenden der beiden Transistoren den Wert von /20 nicht übersteigen.
Es kann daher auch auf keinen Fall d*;r KoIIektor-Emitter-Strom
des stärker leitenden Transistors den Wert /20 mal dem h,, des Transistors übersteigen.
Erfindungsgemäß wird der Pe.;:l des von der Konstantstromqucllc 20 zu liefernder Ruhestromes In-,
so gewählt, daß die Transistoren 11 und 12 gegen Überstrom geschützt werden. Dieser Überstromschutz
wird auf folgende Weise erzielt: Der Maximalstroinwert
in jeden der Endtransistoren 11 und 12. der ohne die Gefahr einer thermischen Zerstörung oder Änderung
der Betriebseigenschaften des Transistors nicht überschritten werden darf, wird ermittelt. Der Maximalwert
jo von hie für die Endtransistoren 11 und !2 wird ermittelt.
Der maximale Ausgangsstrom. dividiert durch den Maximalwert von lyc des Endtransistors, ergibt den
richtigen Ruhestrompegel /20 für den von der Konstantstromquelle 20 zu liefernden Strom, um einen
Überstromschutz für die Endtransistoren 11 und 12 zu gewährleisten.
F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform 10'
der Verstärkerschaltung 10. die einen AB-Betneb ermöglicht. Die abgewandelte Verstärkerschaltung 10
ist ein quasilinearer Verstärker, der an der Ausgangs
klemme 13 ein Ausgangssignal liefert, das über einen gegebenen Bereich den F.ingangssignalen von der
Signalquelle 25 proportional ist. Über nur ein wenig mehr als die Hälfte dieses Bereiches arbeiten jedoch die
Endtransisloren 11 und 12 linear, während sie im übrigen im wesentlichen nichtleitend (d. h. »veniegelt«)
sind.
Dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors 11 liegt ein nichtlineares Widerstandsnetzwerk 30 mit einer
Diode 31 und einem linearen Widerstandselcment 32 parallel. Die Diode 31 und der Basis-Emitter-Übergang
des Transistors Il werden mittels einer bilateralen thermischen Kopplung 33 zwischen den beidun
Elementen auf im wesentlichen gleichen Temperaturen
gehalten. Ebenso liegt dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors 12 ein nichtlineares Widerst?ndsnetzwerk
40 mit einer Diode 41 und einem linearen Widerstandselement 42 parallel. Durch eine bilaterale thermische
Kopplung 43 zwischen der Diode 41 und dem Basis-Emitter-Üb.rgang des Transistors 12 werden
diese beiden Elemente auf im wesentlichen der gleichen Temperatur gehalten. Für die Dioden 31 und 41 kann
jeweils ein Transistor verwendet werden, dessen Kollektor mit seiner Basis zusammengeschaltet ist
Die Parallelschaltung eines derartigen nichtlirtearert
Widerstandsnetzwdrkes mit dem Basis-Emitter-Übergang eines Transistors ist aus der US-Patentschrift
35 34 279 an sich bekannt. Dort werden jedoch dem
nichtlinearen Widerstandsnetzwerk im wesentlichen feste Vorspannströme zugeleitet, während die dem
Verstärkertransistor zugeleiteten Signalströme davon entkoppelt sind. Dies steht im Gegensatz zu der
Anordnung nach F i g. 2, wo Ströme, die sich proportional zu einem Eingangssignal ändern, dem Basis-Emilter-Übergang
jedes der Verstärkertransistoren 11 und 12 sowie den damit parallelgeschalteten nichtlinearen
W'iderstandsnetzwerken 30 und 40 zugeleitet werden.
Die über die Wege 35 und 45 fließenden Ströme /J5
bzw. /45 entsprechen dem ersten bzw. dem zweiten
Teilstrom von /20 gemäß den vorstehenden Ausführungen,
Das heißt:
wie ihre Sälligungsstförhe. Gleichung 6 läßt sich wie
folgt umschreiben:
kT
Ί
1*1 -til-
"'S J!
+ '3
Durch Umordnen ergibt sich:
kT . I
CMI
/1/.V
'cn = "'3
= /j, Rn und
'//35 «32
'//35 «32
I ι "τ· ·
K I
(7)
(8)
(9)
/20 = /35 + /.
(D
Für Analysenzwecke sei angenommen, daß die /jfe*^^erts osv Transistoren \! und 12 sine cnlfhp Ornßp
haben, daß ihre Basisströme vernachlässigbar klein sind und /35 sowie /45 hauptsächlich durch die Netzwerke 30
bzw. 40 fließen.
Es soll jetzt speziell die Vorspannung des Transistors 11 betrachtet werden, wobei die Vorspannung des
Transistors 12 dazu analog ist. Der Spannungsabfall Vd
an der Diode 31. die eine Sperrschicht- oder Flächendiode ist. ist durch die folgende Gleichung
gegeben:
kT
Unter Ruheverhältnissen, d. h. im untätigen Zustand, liefert die Signalquelle 25 kein Eingangssignal, sondern
nur ein Vorspannsignal, das ausreicht, um den EmUterstrom des Transistors 11 dem Kollektorstrom
des Transistors 12 gleichzumachen. /35 und /« stehen im
Verhältnis htc: (htc+1), vorausgesetzt, daß die Emitter·
schaltungs-Stfomverstärkungen der Transistoren II
und 12 je gleich hre sind. Das heißt, /35 und /45 sind im
wesentlichen einander gleich, d. h. jeweils gleich /20/2.
Bei maximalem Strom im Transistor 11, ist /35 gleich /20.
Durch Einsetzen dieser Bedingungen in Gleichung 9 erhält man Gleichungen für /ni-Rt/z/tund Icm-max, die
Werte von Ic\\ im Ruhezustand bzw. im Zustand maximaler Stromleitung, des Transistors 11:
'S31
(2)
= Boltzmannsche Konstante.
= absolute Temperatur,
= Ladung eines Elektrons und
= Sättigungsstrom der Flächendiode 31.
Der Spannungsabfall Vr am Widerstand 32 folgt dem
Ohmschen Gesetz:
_ ι ο
— "35 "J2 ·
/TV
worin R32=Widerstandswert des Widerstandes 32. Der
Kollektorstrom /πι des Transistors 11 steht zu seiner Basis-Emitter-Spannung Vjsai in folgendem Verhältnis:
—■
(4)
worin /si 1= Sättigungsstrom des Flächentransistors 11.
Es ergibt sich:
'BEIl — 'D +
(5)
Durch Einsetzen der Gleichungen 2, 3 und 4 in Gleichung 5 erhält man:
kT
Ii!
60
Die Sättigungsströme /511 und /531 stehen im Verhältnis
π: 1 zueinander. Wenn die Diode 31 und der Basis-Emitter-Obergang des Transistors 11 gleichartige
Diffusionsprofile haben, so stehen ihre effektiven Sperrschichtflächen im gleichen Verhältnis zueinander
'Γ1Ι -Rl Hi
exp
</ '20 Rs
IkT
IkT
'/ '20 «32
kT
(10)
(ID
Wie man sieht, ist /οι-λμχ aufgrund des größeren
Exponentialausdruckes in Gleichung 11 gegenüber Gleichung 10 größer als zweimal Icu-ruh& Das
Verhältnis von /oi-ama-zu Icu-ruhe erhält man, indem
hian Gleichung 11 durch Gleichung 10 dividiert:
-SlAX
= 2
exp | H | '20 "32 |
exp | fcT | |
q | ^20 «32 | |
IkT |
exp - |
exp - |
<l I20 «32 |
IkT |
IkT |
exp 2
exp q I20 R3
IkT
+ exp 2
(12)
Werte von /20/02 unter 52 mV, d- h. kleiner als 2 kT/q,
ergeben ein Verhältnis Ic\\-maxIIcu-ruh& das im
Bereich von 4 aufwärts liegt.
Sehr hohe Verhältnisse /cu_AMx//cii-Äi//ffsind bei
Verwendung von Einzeltransistoren für die Endtransistoren 11 und 12 und Einzeldioden 31 und 41 in den
nichtlinearen Widerstandsnetzwerken 30 und 40 nicht erzielbar, da in diesem Fall die Basisströme der
Transistoren 11 und 12 über die Ströme in den nichtlinearen Widerstandsnetzwerken 30, 40 dominieeiner
monolithisch integrierten Halbleiterschaltung,
run, so daß die Neigung besteht, in den Λ-Betrieb
zurückzufallen, jedoch können mäßige" Verringerungen im Betrag desjenigen Ruhestromes, der von der
Strömquelle 20 verlangt wird, um gewünschte Ausgangsstrompegel aufrechtzuerhalten, erzielt werden,
was Von erheblichem Vorteil bei Operationsverstärkern und anderweitigen Verstärkern ist, wo die Ausgangsleistungen
nicht größer sind als einige hundert Milliwatt ödei einige Watt und wo folglich ein verhältnismäßig
hohes Verhältnis von Ruhcausgangsstrom zu Spitzenausgangsslrom
zugelassen werden kahiS, F,iri Verhältnis
von /tu Rim zu /tu AMV. das ungefähr um eine
Größenordnung kleiner ist als die Emitlerschaltungs-Durchlaßstromverstärkung
der Transistoren ti und 12. ist annehmbar.
Kennt man den zulässigen Wert von /πι λμ γ und ein
annehmbares Verhältnis von /πι mmi zu /πι λμυ. so
können durch Auflösen der Gleichungen 10 und 11 worin /fii7 = Widerstandswerl des Widerstandes 117
und Ri;xT=dcr Widerstandswerl eines etwa zwischen
dem Anschluß 118 und Masse liegenden Widerstandselementes. (In Fig, 3 ist kein solches externes
Widcrstandselement gezeigt.) Die den Basen der Transistöfen 111 und 112 zugeleitete Vorspannung ist so
beschaffen, daß der Strom la im wesentlichen in den
Verhältnissen oder Anteilen Wifrww/f/ifrww+l) und
/ο/(7?Λ·Μ>.ν+1) durch die Kollcktor-Emittcr-Strcckcn der
Transistoren 111 bzw. 112 fließt.
Der Kollektorstrom des Transistors H) wird der
Reihenschaltung des als Diode geschalteten Transistors 119 und des Widerstands 120 zugcleitcl und erzeug!
dort eine Spannung, die /u den Basen der Transistoren
121 und 122 gelangt. Die Transistoren 12! und 122 sind in ihren Betriebseigenschaften dem Transistor 119
gleichartig, und ihre gegenkoppclndcn Emitterwiderstände 123 bzw. 124 haben den gleichen Widerstands
•veri wie der Widcrsisnd !20. Die Koückiorsirömc der
Ru und /20 ermittelt werden.
Die Arbeitsweise des Transistors 11 zusammen mit
dem nichllinearen Widerstandsnetzwerk 30 läßt sich auch wie folgt betrachten: Bei ansteigendem /» bewirkt
der sich erhöhende Spannungsabfall am Widerstand 32, daß das Verhältnis von /πι zu I^ schneller als linear
ansteigt. Bei verhältnismäßig niedrigen Werten von I^
tritt im wesentlichen kein Spannungsabfall am Widerstand 32 auf. In 1 ist daher /» proportional, und zwar um
einen Faktor η wegen der bekannten Stromspiegelverstärkerwirkung
eines Transistors, zu dessen Basis-Emitter-Übergang eine Diode parallelliegt. Bei verhältnismäßig
hohen Werten von /55 wird der Spannungsabfall
am Widerstand 32 von erheblicher Auswirkung und hat zur Folge, daß das Verhältnis von Int zu /35 wesentlich
größer als η ist.'wie in der US-Patentschrift 35 34 279
gezeigt.
Bei Schaltungsanordnungen von der in Fig. 2 gezeigten Art können die Dioden 31 und 41 aus je einem
Transistor mit Rückkopplung zwischen Kollektor und Basis bestehen. Bei einer solchen Schaltungsausführung
können die Transistoren jeweils durch eine Darlingtonkaskade von Transistoren ersetzt werden, damit man
ein höheres Verhältnis von Spitzen- zu Kuheausgangsstrom
erhält.
Fig.3 zeigt einen AB-Verstärker 100. dessen Bestandteile
im wesentlichen innerhalb der Grenzen angedeutet durch die gestrichelte Umrißlinie, enthalten
sind. Im Verstärker 100 besteht die leitungsveränderliche Einrichtung aus einem Transistor 23' vom gleichen
Leitungstyp wie die Endtransistoren 11 und 12.
Der AB-Verstärker 100 enthält ein Vorspannetzwerk 110. An den zusammengeschalteten Emittern zweier
Transistoren 111 und 112 wird ein Strom /0 abgenommen. Die Spannung an den zusammengeschalteten
Emittern der Transistoren 11 und 12 ist gleich der Spannungsdifferenz oder dem Spannungsabfall an
einem in Durchlaßrichtung vorgespannten Halbleiterübergang (d.h. Vߣ=0,65mV, ungefähr, für einen
Siliciumübergang mit Kristallachsenorientierung 100). Dies ergibt sich aufgrund der Vorspannung, welche die
Basen der Transistoren 111 und 112 von den in Durchlaßrichtung vorgespannten, als Diode geschalteten
Transistoren 113,114,115 und 116 erhalten. /0 kann
einfach nach dem Ohmschen Gesetz wie folgt errechnet werden:
In =
V,
R,
(13)
Transistorer· 119, 121 und 122 sind wegen der
Gleichartigkeit der Basis-F.mittcrkreise und der Vorspannverhältnisse dieser Transistoren im wesentlichen
gleichartig. Der Kollektorslrom des Transistors 119 ist
im wesentlichen gleich dem Kolleklorslrombcdarf IohreHrsi/(hrcHi>H+\) des Transistors 111. so daß die
Kolleklorströme der Transistoren 121 und 122 im wesentlichen gleich /o/jfrWN/(7;wv/w + 1) sind. Der
Kollektorstrom des Transistors 121 liefert den Durchlaßvorspannstrom für die Basis-Emitter-Übergänge der
Transistoren 111 —116. Zum Einleiten der Stromleitung
im als Diode geschalteten Transistor 119 und Widerstand 120 wird ein Feldeffekttransistor 126 mit
automatischer Vorspannungserzeugung verwendet. Dadurch erhält man die anfängliche Basisdurchlaßvorspannung
für den Transistor 121, die erforderlich ist. damit dessen Kollektorstrom zu fließen beginnt und die
Durchlaßvorspannung für die als Diode geschalteten Transistoren 111 —i 16 liefert. Der Kollektorstrom des
Transistors 122 entspricht /2n,dem Ruhevorspannstrom,
der zwischen den Basen der Transistoren 11 und 12 in
Beträgen aufgeteilt ist. die vom Leitwert der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 23' abhängen.
Der Kollektorstrom des Transistors 112 wird dem als Diode geschalteten Transistor 125 zugeleitet und
erzeugt eine Spannung, die der Basis eines Doppelkollektor-Transistors 127 zugeleitet wird. Der Transistor
127 liefert dementsprechend an jedem seiner Kollektoren Kollektorströme, die dem Kollektorstrom des
Transistors 125 proportional sind, der im wesentlichen gleich dem Kollektorstrombedarf Io/(hrc+ 1) des Transistors
112 ist.
Einen ersten Kollektorstrom liefert der Doppelkollektor-Transistor
127 über die Leitung 128 an einen Differenzverstärker 130. Dieser Strom liefert die
vereinigten Emitterströme von emittergekoppelten Doppelkollektor-Transistoren 131 und 132. Eingangssignalanschlüsse
133 und 134 des Differenzverstärkers 130 sind an die Basen der Transistoren 131 bzw. 132
über Verstärkertransistoren 135 bzw. 136 in Kollektorschaltung angekoppelt Einer der Kollektoren jedes der
Transistoren 131 und 132 ist mit der Basis des betreffenden Transistors verbunden. Dies ergibt eine
Gegenkopplung, durch weiche die Eingangsimpedanz (Eingangswiderstand) des Transistors (131 bzw. 132)
ei niedrigt und die Wirkung der Kollektor-Basiskapazität
dss Transistors, verringert wira, durch die sonst die Bandbreite der Differenzverstärkerstufe verkleinert
würde. Der andere Kollektor der Transistoren 131 und
132 ist mit dem Eingangs- bzw. dem Ausgangskreis eines
Stromspicgelverstärkers 140 verbunden, der eine aktive Lastschaltung mit dem Differenzverstärker 130 zur
additiven Vereinigung der KollektorstromsignalschwankUiigert
der Transistoren 131 und
bildet.
bildet.
Der Stromspiegelverstärker 140 kehrt die itoj
zugeleiteten Kollßktorstromschwankungen des Transistors 131 um in Stromschwankungen zur additiven
Vereinigung mit den Kolleklorstronischwanküngen des Transistors 132 an der Basis des in Kollektorschaltung
ausgelegten Verstärkertransistors 141. Durch Verstellen eines /wischen die Anschlüsse 144 und 145 geschalteten
Potentiometers 143 kann der vom Differenzverstärker 130 an die Basis des Transistors 141 gelieferte
Ruhcstrompegel verändert werden.
Bei Anliegen gleicher Vorspannungen an den Anschlüssen 133 und 134 und bei Abwesenheit einer
SignHispdfifiüfig ivvisclicii liieren Arihuliiüssen wiiu uas
Potentiometer 143 so eingestellt, daß der Transistor 141
einen ausreichenden Basisstrom erhält, um folgenden Ruhebetriebszusiand herzustellen: Der Emitterstrom
des Transistors 141, der eine verstärkte Version des
Basisstromes dieses Transistors darstellt, gelangt als Basisstrom zu einem nachgeschalteten Transistor 146 in
Kollektorschaltung, der einen Emitterstrom verlangt, der eine zweifach verstärkte Version des dem
Transistor 141 zugeleiteten Basisstromes darstellt. Der Emitterstrombedarf des Transistors 146 vom Schaltungspunkt
148 wird so eingestellt, daß er etwas kleiner ist als der dem Schaltungspunkt 148 über die Leitung
147 zugeleitete Kollektorstrom y(hicNPN+1) des
Transistors 127. Der restliche Teil des dem Schaltungspunkt 148 zugeleiteten Stromes gelangt als Basisstrom
zum Transistor 23', wodurch dessen Kollektor-Emitter-Strecke in einen gewünschten Stromleitungsgrad
gesetzt wird. Das heißt, der Transistor 23' zweigt einen Teil des Stromes /20 vom nichtlinearen Widerstandsnetzwerk
30' und Transistor 11 ab und leitet diesen Teil des Stromes ho stattdessen dem nichtlinearen Widerstandsnetzwerk
40' und Transistor 12 zu. Die anteilige Verteilung des Kollektorstrumes /» des Transistor·; 122
zwischen der Anordnung 30', 11 und der Anordnung 40', 12 ist so, daß der Ruhestromfluß in der Klemme 13 Null
wird. Das heißt, der Ruhestrom im nichtlinearen Widerstandsnetzwerk 30' plus dem Emitterruhestrom
des Transistors 11 wird durch die Einstellung des Potentiometers 143 so eingestellt, daß er gleich dem
Kollektorruhestrom des Transistors 12 ist. Die Widerstandsnetzwerke
enthalten analog zu Fig.2 den als Diode geschalteten Transistor 31' bzw. AV und den
Widerstand 32 bzw. 42.
Wenn die dem Eingangsanschluß 134 des Differenzverstärkers 130 zugeleitete Spannung positiver ist als
die am Eingangsanschluß 133 des Differenzverstärkers liegende Spannung, so erhöht sich die Stromleitung des
Transistors 131 gegenüber der des Transistors 132. Der erhöhte Kollektorstrom des Transistors 131, durch den
Stromspiegelverstärker 140 in der Polarität umgekehrt, übersteigt den Kollektorstrom des Transistors 132 in
einem erhöhten Ausmaß. Folglich wird vom Transistor 141 ein erhöhter Basisstrom entnommen. Dadurch
erhöht sich der Emitterstrom des Transistors 141 proportional, und ein erhöhter Basisstrom wird vom
Transistor 146 entnommen. Durch die erhöhte Basisstromentnahme vom Transistor 146 wird dessen
Emitterstrombedarf proportional erhöht, so daß ein größerer Anteil des Kollektorstromes des Transistors
127 von der Basis des Transistors 23' abgezweigt wird. Das heißt, ein größerer Teil des zum Schaltpunkt 148
fließenden Stromes gelangt als Emitterstrom zum Transistor 146, und ein kleinerer Teil gelangt als
Basisstrom zum Transistor 23'. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 2.3' wird dadurch weniger stark
leitend gemacht. Dadurch erhöht sich der Anteil des Stromes /20, der als Basisstrom zum Transistor 11
gelangt, gegenüber demjenigen Teil von /20. der als
Basisstrom zum Transistor 12 fließt. Dadurch wiederum erhöht sich der Kollektor-Emitter-Leitwert des Transistors
II gegenüber dem des Transistors 12, so daß ein positiver Strom zur Last 18 gelangt.
Wenn die Spannung am Eingangsanschiuß Ü4 weniger positiv ist als die Spannung am Eingangsanschluß 133, so ergibt sich der entgegengesetzte Effekt, wie oben beschrieben, d.h. der Transistor 12 leitet stärker als der Transistor 11, und zur Last 18 gelangt ein negativer Strom.
Wenn die Spannung am Eingangsanschiuß Ü4 weniger positiv ist als die Spannung am Eingangsanschluß 133, so ergibt sich der entgegengesetzte Effekt, wie oben beschrieben, d.h. der Transistor 12 leitet stärker als der Transistor 11, und zur Last 18 gelangt ein negativer Strom.
Im Kopplungszweig /wischen dem Kollektor des Transistors 122 und dem nichllinearen Widerstandsnetzwerk
30' sowie der Basis des Transistors 11 liegt ein als Diode geschalteter Transistor 151. Dieser Transistor
151 setzt den Transistor 12 in die Lage, bei extremen
jo negativen Ausschwingungen der Ausgangssignalspannung
an der Klemme 13 in den Zustand der Sättigungsleitung überzugehen.
Die Zwischenverstärkerschaltung mit den in Kollektorschaltung ausgelegten Verstärkertransistoren 141,
146 und der leitungsveränderlichen Einrichtung mit dem Transistor 23' enthält einen den Ausgangskreis mit dem
Eingangskreis dieses Verstärkerteils koppelnden Phasenausgleichs-Kondensator
152. Dadurch ergibt sich eine große Abschwächung des Verstärkungsgrades des Verstärkers 100 für Frequenzen, die so hoch sind, daß
die akkumulierte Phasenverschiebung zwisri.en Ein-
zusammen mit der durch die Signalumkehrung gegebenen Phasenumkehr sich einem Wert von 2 ;rgrad
annähert. Durch Einführung einer einem RC-Glied mit Tiefpaßcharakteristik und mit nur einer Nullstelle in der
komplexen Frequenzebene entsprechenden Zeitkonstante in die Übertragungscharakteristik des Operationsverstärkers
zur Herabsetzung der Amplitude der Gesamtverstärkung des Verstärkers unter den Wert 1
für diese Frequenzen wird die Stabilität des vollständigen Operationsverstärkers gegen Selbstschwingen auch
dann unbedingt, wenn eine direkte Rückkopplungsverbindung zwischen Klemme 13 und Anschluß 133 besteht.
(Diese Verbindung könnte den ohmschen Spannungsteiler
mit den Widerständen 153,155 in F i g. 3 ersetzen.)
Bei etwas andersartiger Eingangsschaltung kann der Transistor 23' durch einen Transistor des entgegengesetzten
Leitungstyps ersetzt werden, der mit seinem Emitter an die Basis des Transistors 151 und den
Kollektor des Transistors 122 und mit seinem Kollektor an die Basis des Transistors 12 und die Kollektor-Basisverbindung
des Transistors AV angeschlossen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Überstromschutzschaltungsanordnung für zwei
Transistoren eines Verstärkers, die mit ihren Keillektor-Emitter-Strecken
in Reihe zwischen zwei Betriebsspannungsklemmen geschaltet sind, mit
einem Anschluß für eine zu speisende Last zwischen diesen beiden Strecken, wobei die beiden Transistoren
von Eingangs- und Vorspannsignalen gesteuert sind, die ihren Basen über eine signalgesteuerte
Einrichtung veränderbarer Leitfähigkeit im Gegentaktprinzip zugeführt und so bemessen sind,
daß sie unter dem kritischen Wert des Basisstromes für den jeweiligen Transistor liegen, bei dem eine
Beschädigung dieses Transistors infolge übermäßiger Erwärmung durch den über die Kollektor-Emitter-Strecke
fließenden Strom eintreten kann, g e kennzeichnet durch eine Stromquelle (20)
für einen im wesentlichen konstanten Strom, der der signalgesteuerten Einrichtung (23) veränderbarer
Leitfähigkeit zugeführt ist, die einen Teil des konstanten
Stromes der Basis des einen Transistors (11) und den Rest des konstanten Stromes der Basis des
anderen Transistors (12) in Abhängigkeit vom Kingangssignal zuleitet, wobei der konstante Strom
kleiner ist als der kritische V'ert des Basisstromes.
2. Überstromschutzsehaliungsanordnunj? nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (20) an die Basis des ersten Transistors
(11) angekoppelt ist und daß die s.gnalgesieuer.e
Einrichtung (23) zwi-chen die Basen der beiden
Transistoren (11, 12} gcsch-'tet ist. derart, daß cm
Teil des konstanten Stromes der Stromquelle (20)
zur Basis des zweiten Transr ors (12) abzweigbar ist(Fig. 1).
3. Überstromschiit/schdllungsanordnung nach
Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die signalgesteuerte Einrichtung (23) einen dritten Transistor
(23') enthält, der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke
in einem Siromkieis /wischen den Basen
des ersten und des zwei'en Transistors (11, 12) in
solcher Polung liegt, daß er den von der Stromqur>lle
(Transistoren 111, 112) gelieferten Strom leitet und
daß die Basis des dritten Transistors (23 ) das [ingangssignal empfangt (I- 1 g. 3).
4. Uberstromschutzschaltiingsanordnung n.ich
Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (23) und die Stromquelle (20) über einen
Halhlciterübergang (Transistor 151) an die Basis des ersten Transistors(11Jangekoppelt sind(T 1 g. 3)
5. Ühcrstron'schtil/'-chalUingsanordnung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
beiden Transistoren des Verstärkers ßipnlar'ransistoren
dos gleichen l.eitiingstyps sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß parallel zum f3asis Fmilter-Uber
gang des ersten und des zweiten Transistors ic ein
niihtlincurcs Widerstandsnetzwerk (30, 40) gesehal
let 1Si. d.is unter Riihestromverhältnissen leitend
ist und dadurch Basisstrom vom Basis 1.mitter
Übergang, lü Jcm ei parallel geschaltet ist, ab
zweigt, und dessen Leitwert mit zunehmender anliegender Spannung weniger schnell ansteigt als der
Leitwert des beireffenden Emitter-Basis-Übergangs, derart, daß der erste und der zweite Transistör
für den AB-Verstärkungsbetricb vorgespannt werden (F ' g. 2).
Die Erfindung betrifft eine ÜberstramschuUischaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Überstromschutzschaltungsanordnung dieser Art für Gegentaktverstärkerstufen mit Transistoren, die
mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken zwecks Anlegung einer Betriebsspannung in Reihe geschaltet sind, ist
bekannt aus »Wireless World«, Juni 1968, S. 154 bis 156. Der in der Kollektor-Emitter-Strecke eines Verstärkertransistors
fließende Strom wird dabei durch einen Widerstand geleitet, an dem eine Spannung auftritt, die
dem einer Last zugeleiteten Strom entspracht und an den Basis-Emitter-Übergang eines Hilfstransistors gelegt
wird. Unter Verhältnissen, die andernfalls einen Überstromzustand hervorrufen würden, ist diese Spannung
so groß, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Hilfstransistors leitet Die Kollektor-Emitter-Strecke
des Hilfstransistors ist über den Basis-Emitter-Übergang des Verstärkertransistors geschaltet. Bei Stromleitung
des Hilfstransistors wird ein Teil des Ansteuerstroms für den Verstärkertransistor von diesem
abgeleitet, wodurch der Überstromzustand verhütet wird. Die bei dieser bekannten Methode des Überstromschutzes
verwendete Rückkopplungsschlpife neigt in unerwünschter Weise zum Schwingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überstromschutzschaltungsanordnung zu schaffen, die
unerwünschte Schwingungserscheinurt^en vermeidet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die hier beschriebene .Schutzschaltung, bei der der
Überstromschutz dadurch bewirkt wird, daß die Summe der den Basen der Verstärkertransistnren zugeleiteten
Ströme auf einem im wesentlichen konstanten zulässigen Wert gehalten wird, hat den Vorteil einer bisher
nicht erreichbaren Stabilität.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Ks zeigt
[ig! das teilweise in Blockform dargestellte
Schaltschema einer Verstärkerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Γ i g. 2 das teilweise in Blockform dargestellte
Schaltschema einer gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 abgewandelten Verstärkerschaltung, die sich für
den AB-Betrieb eignet, und
f i g. 3 das .Schallschema einer Verstärkeranordnung
mit Vorverstärker sowie Treiber- und Endverstärkerstufen
in erfindungsgemäßer Ausbildung mit Eignung zum hauptsächlichen Aufbau als monolithisch integrier
te Verstärkerschaltung.
F i g. I zeigt eine Verstärkerschaltung 10 mit einer aus
Transistoren 11 und 12 aufgebauten Endverstärkerstufe. Der Emitter des Transistors Il und der Kollektor des
Transistors 12 sind an eine Klemme 13 angeschlossen, von der das Ausgangssignal abnehmbar ist. Zwischen
Klemmen 14 und 1*5, an die der Kollektor des Transistors 11 bzw. der fvmitter des Transistors 12
angeschlossen sind, ist eine Betriebsspannung anlegbar. Diese Betriebsspannung wird von den in Reihe
geschalteten Betriebsspannungsquellen 16 und 17 geliefert. Eine Last 18 für den Verstärker kann direkt
zwischen die Ausgangsklemme 13 und den Verbindungspunkt 19 der Betriebsspannungsquellen 16 und 17
geschaltet sein, wie gezeigt. Statt dessen kann die Last 18 auch in Reihe mit einem Kondensator zwischen die
Ausgangsklemme 13 und entweder die Klemme 14 oder die Klemme 15 geschaltet sein, in welchem Falle man
mit einer einzigen Betriebsspannungsquelle anstelle der in Reihe geschalteten Betriebsspannungsquellen 16 und
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00424418A US3855540A (en) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Push-pull transistor amplifier with driver circuits providing over-current protection |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2458880A1 DE2458880A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2458880B2 DE2458880B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2458880C3 true DE2458880C3 (de) | 1980-05-08 |
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JP (1) | JPS5444548B2 (de) |
CA (1) | CA1029100A (de) |
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FR (1) | FR2254906B1 (de) |
GB (1) | GB1493365A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING. HEUSLER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |