DE2458865A1 - Gehaeuse und brennkammer eines gasdichten heizkessels mit zwangsabzug - Google Patents

Gehaeuse und brennkammer eines gasdichten heizkessels mit zwangsabzug

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Description

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Postfach 140 ftpi.-lng. R. H. Baiir PaI.-Anw.Beb!«
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- 38 3012
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Gehäuse und Brennkammer eines gasdichten Heizkessels mit Zwangsabzug
Die Erfindung bezieht sich auf einen gasdichten Heizkessel mit künstlichem oder Zwangsabzug und richtet sich insbesondere ein verbessertes gasdichtes Gehäuse für die Zuleitung von Frischluft und den Abzug der Abgase.
Mit Gas betriebene Durchlauferhitzer oder Heizkessel, deren mit der Außenluft des Raumes verbundene Brennkammer gasdicht gegenüber der Umgebung isoliert ist, sind bekannt. Solche Vorrichtungen sind in einigen Fällen von einer Zwischenkammer zur Luftzufuhr umschlossen, die die Brennkammer gasdicht um-
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gibt und die ihrerseits in der Außenhülle der Vorrichtung untergebracht ist. Bei anderen bekannten Vorrichtungen bildet die Außenwand der Vorrichtung selbst diese gasdichte Zwischenkammer und durch eine Öffnung an der Rückwand dieser Umkleidung wird die in dieser Kammer zirkulierende Frischluft zugeführt und in den Brenner in der Brennkammer weitergeleitet, während der Abzug der Abgase aus dieser Brennkammer mittels einer Abzugshaube, eines Absaugventilator und eines Absaugrohres erfolgt, wobei letzteres vorzugsweise konzentrisch um das Rohr für Frischluftzufuhr angeordnet ist.
Vorrichtungen dieser Art weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, insbesondere was die Montage, die Zugänglichkeit und die Dichtigkeit anbetrifft. Insbesondere entsteht ein schwieriges Problem wegen der notwendigen Verwendung von im wesentlichen horizontal angeordneten Querwänden am Unterteil der Vorrichtung zwischen dem Öffnungsmechanismus und der Regelvorrichtung für Gas und Wasser einerseits und dem Brenner andererseits. Solche Querwände müssen insbesondere mit der Rückwand und der Vorderwand der Vorrichtung dicht verbunden sein; ferner muß die Dichtigkeit an der Durchführung der Gas- oder Wasserleitungen zuverlässig sein, was hinsichtlich der Montage und der Zugänglichkeit eine Reihe von Problemen aufwirft.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben angegebenen Schwierigkeiten solcher Vorrichtungen zu beseitigen. Zur Lösungdieser Aufgabe bei einem gasdichten Gehäuse wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein U-förmlger Kasten aus zwei vertikalen, oben überstehenden und nach außen horizontal umgebogenen Rändern und einem Querboden auf einem Blech angeordnet ist, das die Rückwand der Vorrichtung bildet und zum Anbringen einer Kammer an der Basis dieses druckdichten Gehäuses dient, wobei die Kammer einen geringeren Umfang als das Oberteil des gasdichten Gehäuses aufweist; weiterhin ist diese
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Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die am Oberteil des Kastens angeordneten und an den Seitenwänden der Vorrichtung befestigten horizontalen Ränder dicht von zum Heizkörper verlaufenden Wasserzuleitungs- und Ablaßrohren durchsetzt sind und daß eine von zwei überlagerten Rechtecken gebildete Vorderwand, bei der das innere Rechteck kleiner ausgebildet ist, genau an den Seitenwänden des Gehäuses anschließt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Mantel des Heizkörpers von einem rechtwinkeligen Gehäuse gebildet, das auf das Innere des Kastens aufgesetzt und von diesem in einem genügenden Abstand gehaltert wird, so daß ein Durchlaß für Frischluft zwischen dem Gehäuse und dem Kasten vorhanden ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Querboden des Kastens mit einem Ausschnitt zur Einführung eines den brenner tragenden Elementes versehen und dient gleichzeitig zur Einführung des Gaszuleitungsrohres für den Brenner und für die Zündflamme sowie des Sicherheitszündorganes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung; und in
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht bei entfernter Vorderwand.
Der druckdichte Heizkessel weist im wesentlichen eine Rückwand 5 mit Trägern 2 zu der Befestigung an einer Montagewand des Raumes, Seitenwände 3, deren Oberteile aus durchgehendem
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Blech bestehen, während deren Unterteile mit großen Öffnungen versehen sind, und eine obere Abdeckung 4 auf. Diese vier Wände sind miteinander zu dem druckdichten Gehäuse verschweißt. Ein gepresster, U-förmiger Kasten 1 weist einen Querboden 10 und zwei vertikale Wände 11 auf, die in horizontalen Rändern 12 enden, deren umgebogene Enden 13 die Befestigung des Kastens an den Seitenwänden 3 ermöglichen. Der Kasten 1 ist innerhalb des druckdichten Gehäuses so angeordnet, daß die horizontalen Ränder 12 sich im wesentlichen auf der Höhe der öffnungen in den Seitenwänden 3 befinden. Der Kasten 1, der das Volumen des druckdichten Gehäuses nach unten abschließt, weist ferner über die Länge seines Außenrandes eine umgebogene Blechkante auf, während der Querboden nach vorn mit einem V-förmigen Ausschnitt 15 versehen ist. Der Unterteil des druckdichten Gehäuses ist somit eine Kammer mit geringerer Größe (begrenzt durch die senkrechten Wände 11) als das Oberteil, dessen Größe von den Seitenwänden 3 begrenzt ist.
Das vorher zusammengebaute Brenneraggregat 6 läßt sich, ebenso wie das Rohr für die Sparflamme 7 und die Sicherheitszündvorrichtung 8 auf einem ebenfalls V-förmigen Träger 16, leicht am unteren Teil des Gehäuses in der Kammer geringer Größe dadurch einpassen, daß der Träger 16 genau in den Aueschnitt 15 des Querbodens 10 hineinpasst. Die Dichtigkeit wird durch eine Kautschukdichtung sichergestellt, welche den Träger 16 umfasst. Dieser bildet nämlich die dichte Durchführung der Rohrleitung für die Gaszufuhr zur Sparflamme und zum Brenner, für den Hochspannungs-Zünddraht der Sparflamme und für den Anschluß des Thermoelementes zur überwachung der Flamme.
Ein an sich bekannter Heizkörper 9 ruht mittels Befestigungsflanschen 21 an den Wasserrohren 20 auf den horizontalen Rändern 12 des Kastens,1. Zu diesem Zweck sind die Ränder 12 mit öffnungen zur Durchführung dieser Hauptrohre und mit weiteren öffnungen zur möglichen Durchführung von Temperaturmeßfühlern oder über-
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hitzungsdetektoren versehen. Diese Öffnungen sind sämtlichst mit geeigneten Dichtungen abgedichtet. Die Rohre führen aus den vertikalen Wänden 11 des Kastens heraus, sind leicht durch die öffnungen in den Seitenwänden zugänglich und können daher an nicht gezeichnete geeignete Einrichtungen am Unterteil der Vorrichtung unterhalb der Querwand 10 des Kastens angeschlossen werden.
Der rechteckige Mantel des Heizkörpers weist eine lösbare Frontplatte 22 sowie eine aus gebogenem Blech bestehende Anordnung mit einer Rückwand und zwei Seitenwänden auf und ist zur direkten oder indirekten Abstützung auf den horizontalen Rändern 12 mit einem Rand 24 versehen. Die Frontplatte 22 kommt in den Seitenwänden mit einer nicht gezeichneten Nut in Eingriff und trägt einen Anschlag, der zur Höheneinstellung mit einem Vorsprung zusammenwirkt. Das Unterteil des Mantels überdeckt das Brenneraggregat 6. Dieser Mantel ist innen mit einem feuerfesten Belag zur thermischen Isolation ausgerüstet und ist im Abstand von der Rückwand 5 und den vertikalen Wänden 11 des Tanks mittels nicht gezeichneter Vorsprünge gehaltert, welche während des Fressens dieser; Wände gefertigt werden.
Der Abzug 25 für die Abgase ist am Oberteil des Heizkörpers 9 angeordnet und hat die Form einer Abdeckhaube, deren eine Flanke mit einer öffnung 26 versehen ist. Auf dieser Öffnung ist das Abzugsgebläse 29 angeordnet, dessen Abzugsrohr 30 innerhalb einer öffnung 31 von etwas größerem Durchmesser in der Rückwand 5 der Vorrichtung verläuft. Diese öffnung 31 wirkt ferner mit einem Frischluftzufuhrrohr 32 zusammen und stellt dadurch die Verbindung des druckdichten Heizkessels mit dem Außenraum sicher.
An das gasdichte Gehäuse schließt sich eine Vorderwand 33 der gezeichneten Form in der Weise an, daß ihr Oberteil die Größe
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der Vorrichtung und lir Unterteil die Größe des Kastens 1 aufweist. Durch ein Fenster 34 ist die Sparflamme 7 zu sehen, während durch Pressen hergestellte Vorsprünge 35 die lösbare Vorderwand 22 in einem gewissen Abstand haltern, welche abschließend am oben beschriebenen Gehäuse gasdicht befestigt ist.
Das unterhalb des Kastens 1 angeordnete Unterteil enthält die Pumpe und andere Einrichtungen, wie den Steuerkasten. Eine leicht entfernbare Ummantelung verdeckt die Anordnung.
In Fig. 2 ist die Führung der Luft und der Abgase innerhalb der Vorrichtung dargestellt, wobei die Vorderwand 33 weggelassen ist, welche dicht auf den Rändern des Gehäuses angebracht ist, das durch die Abdeckung 4, die Seitenwände 3 und den Kasten 1 begrenzt ist, und welche die entsprechende Form aufweist. Die Luft- und Gasbewegung im Inneren des Gehäuses wird in an sich bekannter Weise durch das Gebläse 29 sichergestellt. Die Frischluft wird von außen durch die öffnung 31 zugeführt, strömt in Pfeilrichtung zum Unterteil des Gehäuses und schiebt sich zwischen der Wand 11 des Kastens 1 und den den Mantel des Heizkörpers bildenden vertikalen Wänden 22 und 23 hindurch, wobei der durch Vorsprünge begrenzte enge Raum ein rasches Abfließen der Luft bewirkt, was eine Abkühlung des Mantels zur Folge hat. Die Luft gelangt dann unter den Brenner 6. Die sich in der Abzugshaube 25 sammelnden Abgase werden von dem Gebläse 29 über das Abzugsrohr 30 abgesaugt. Damit die Abgase wenig oder gar nicht in das Gehäuse mit der zirkulierenden Frischluft übertreten, steht die Abzugshaube ein wenig über das Oberteil des Heizkörpers und den Mantel 22 und 23 über und überdeckt gleichermassen das Unterteil des Heizkörpers. Es ist ferner ein Ausdehnungsgefäß 36 (vgl. Fig. 2) vorgesehen, welches hinter der Vorrichtung zwischen der Wand 5 und der Befestigungswand angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um
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eine Kompaktausführung, bei der der Raum des Innengehäuses von dem Brenner und dem Heizkörper ausgefüllt ist. Nach Abnehmen der Vorderwand 33 läßt sich der Brenner leicht ausbauen, indem die lösbare Wand 22 von dem Mantel entfernt und der Träger 16 aus dem Ausschnitt 15 herausgenommen wird. Die Abzugshaube selbst ist einfach auf den Heizkörper 9 aufgesetzt, der sich ebenfalls hochheben läßt, damit die Rohre 20 mit den öffnungen in den horizontalen Rändern außer Eingriff kommen.
Das Zusammen- und Auseinanderbauen einer solchen Vorrichtung ist somit denkbar einfach. Da darüberhinaus die Vorderwand 33 lediglich das dichte Gehäuse bedeßkt, sind sämtliche Mechanismen am Unterteil leicht zugänglich, die im Normalfall nur von einer leicht lösbaren, schwenkbar oder ausklappbar angeordneten Ummantelung verdeckt sind. Diese Vorrichtungen sind darüber hinaus von der umgebenden Außenluft gut durchlüftet. Wegen der thermischen Isolierung des beheizten Teiles gegenüber dem Kasten 1 können diese Vorrichtungen aus üblichen Materialien, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt werden,
Patentansprüche: - 8 -
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Druckdichter Heizkessel mit künstlichem Abzug mit einem abgeschlossenen Gehäuse und einem Abzugsventilator zur Verbindung mit dem Außenraum, dadurch gekennzeichnet, daß das dichte Gehäuse an seinem Unterteil von einem U-förmigen Kasten (1) mit zwei vertikalen Wänden (11) mit anschließenden horizontal umgebogenen Rändern (12) und mit einem Querboden (10) begrenzt ist, wobei der Kasten (1) an der Rückwand des Gehäuses und die horizontalen Ränder an den Seitenwänden anschließen, daß die Rohre (20) zur Wasserzuführung und -ableitung für den Heizkörper die horizontalen Ränder (12) am Oberteil des Kastens (1) dicht durchsetzen, und daß eine Vorderwand (33) das Gehäuse dicht nach vorn abschließt.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (33) die Form zweier überlagerter Rechtecke unterschiedlicher Größe aufweist und dem Außenumriß des von dem Kasten begrenzten dichten Gehäuses exakt angepasst ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querboden (10) des Kastens (1) mit einem V-förmigen, nach vorn geöffneten Ausschnitt (15) zur Aufnahme einer dichten Durchführung eines entsprechend geformten Kautschukteiles aufweist, durch welches ein Gaszuführungsrohr für die Sparflamme und für den Brenner, ein Hochspannungszünddraht für die Sparflamme sowie der Anschluß eines Thermoelementes zur Überwachung der Sparflamme durchgeführt sind.
4. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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zeichnet , daß der mittels seiner Rohre (20) auf den horizontalen Rändern (12) des Kastens ruhende Heizkörper (9) oberhalb dieser Ränder in der Weise angeordnet ist, daß der Mantel des Heizkörpers im Inneren und in geringem Abstand zu den Wänden des Kastens verläuft.
5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Heizkörpers eine lösbare Vorderwand (22) und eine aus gebogenem Blech bestehende Anordnung (23) mit einer Rückwand und Seitenwänden aufweist, und daß die Anordnung (23) mit Rändern (24) zur Abstützung auf den horizontalen Rändern des Tanks versehen ist.
6. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschiedenen Wänden des dichten Gehäuses auf der Höhe der Ummantelung des Heizkörpers zur gegenseitigen Halterung in räumlichem Abstand nach innen gerichtete Vorsprünge oder Falze angeordnet sind.
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DE19742458865 1973-12-13 1974-12-12 Gehäuse für einen druckdichten Gas-Wassererhitzer Expired DE2458865C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7344462 1973-12-13
FR7344462A FR2327496A1 (fr) 1973-12-13 1973-12-13 Agencement et montage de l'enceinte etanche et de la chambre de combustion d'une chaudiere etanche a gaz a tirage force

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2458865A1 true DE2458865A1 (de) 1975-06-26
DE2458865B2 DE2458865B2 (de) 1977-06-08
DE2458865C3 DE2458865C3 (de) 1978-01-19

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Also Published As

Publication number Publication date
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FR2327496A1 (fr) 1977-05-06
FR2327496B1 (de) 1978-02-24
JPS5821183B2 (ja) 1983-04-27
DE2458865B2 (de) 1977-06-08
JPS50117048A (de) 1975-09-12
GB1462439A (en) 1977-01-26
ES432855A1 (es) 1976-11-01
BE823252A (fr) 1975-04-01
IT1027683B (it) 1978-12-20

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