DE2458130C3 - Radio receiver or the like with a selective call evaluator - Google Patents

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter nach Patent 24 20 507, der eine Signalformerstufe für den auszuwertenden Selektivruf, einen hochstabilen Impulsgenerator und einen Zähler mit einer nachgeschalteten Auswerteschaltung enthält, wobei der Eingang des Zählers während aus eiern auszuwertenden Selektivruf abgeleiteten Torzeiten mit dem Impulsgenerator verbunden ist und sein Zählerstand für jedes Zählergebnis eine bestimmte Bandbreite aufweist und wobei die Auswerteschaltung aus einem bistabilen Schaltkreis besteht, dessen Setzeingang mit dem die untere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang und dessen Rücksetzeingang mit dem die obere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang verbunden ist und dessen Ausgangssigna! das Kriterium für einen in einer Torzeit richtig erkannten Selektivruf ist.The invention relates to a radio receiver or the like with a selective call evaluator Patent 24 20 507, which is a signal conditioning stage for the selective call to be evaluated, a highly stable pulse generator and contains a counter with a downstream evaluation circuit, the input of the Counter during gate times derived from a selective call to be evaluated with the pulse generator is connected and its counter reading has a certain bandwidth for each counting result and where the Evaluation circuit consists of a bistable circuit, the set input of which corresponds to that of the lower The counter output that marks the bandwidth limit and its reset input with the upper bandwidth limit marked counter output is connected and its output signal! the criterion for an in a gate time is correctly recognized selective call.

Bei diesem Selektivrufauswerter werden aus dem Selektivruf selbst Torzeiten abgeleitet, in denen eine Auswertung erfolgt. Dabei wird schon nach einer richtigen Auswertung angenommen, daß der empfangene Selektivruf erkannt wurde. Hierbei kann es passieren, daß die Auswertung durch Störungen fälschlich hervorgerufen oder daß ein verstümmelter Selektivruf nicht erkannt wird.With this selective call evaluator, gate times in which one Evaluation takes place. It is assumed after a correct evaluation that the received Selective call was recognized. Here it can happen that the evaluation is wrong due to disturbances caused or that a garbled selective call is not recognized.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Funkempfänger mit Selektivrufauswerter nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß die Anruf- und Fehlrufsicherheit erhöht wird.The invention is therefore based on the object, the radio receiver with selective call evaluator after To improve the main patent to the effect that the call and false call security is increased.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln.This object is achieved with the means specified in claim 1.

Als Vorteil ist hierbei anzusehen, daß durch einen geringen Mehraufwand eine sehr stark erhöhte Fehlrufsicherheit erreicht wird. Auch die Auswertung von mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen ist mit der gleichen Genauigkeit möglich. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Zähleinrichtung entsprechend den Ruffrequenzen in ihrem Speichervermögen angepaßt wird.The advantage here is that, due to a small additional effort, a very large increase False call security is achieved. Also the evaluation of several consecutive different ones Calling frequencies are possible with the same accuracy. It is only necessary to ensure that the Counter is adapted in accordance with the calling frequencies in their storage capacity.

Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigtThe invention is explained in more detail with reference to the exemplary embodiments shown schematically in the drawings explained. It shows

F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Selektivrufauswerters undF i g. 1 is a block diagram of a selective call evaluator and

Fi g. 2 einen Selektiv rufauswerter für einen Selektivruf mit mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen.Fi g. 2 a selective call evaluator for a selective call with several successive different ringing frequencies.

In F i g. 1 ist durch einen Block ein Funkgerät 1 dargestellt. Am Ausgang des nicht gezeigten Demodulators im Empfänger des Funkgerätes 1 ist das demodulierte Selektivrufsignal vorhanden und es wird über eine Verbindungsleitung 2 dem Selektivrufauswerter 3 zugeführt. Der Selektivrufauswerter 3 weist eine Signalformerschaltung 4, einen hochstabilen Impulsgenerator 5, einen Zähler 6, einen bistabilen Schaltkreis 7 und eine Steuerschaltung 8 sowie eine ODER-Schaltung 22 auf.In Fig. 1, a radio device 1 is represented by a block. At the output of the demodulator, not shown In the receiver of the radio device 1, the demodulated selective call signal is present and it will The selective call evaluator 3 is supplied via a connecting line 2. The selective call evaluator 3 has a Signal shaping circuit 4, a highly stable pulse generator 5, a counter 6, a bistable circuit 7 and a control circuit 8 and an OR circuit 22.

Weiterhin ist eine digitale Zähleinrichtung, beispielsweise ein aus bistabilen Schaltkreisen aufgebauter Zähler 23, und eine UND-Schaltung 24 vorhanden.Furthermore, there is a digital counter, for example one made up of bistable circuits Counter 23 and an AND circuit 24 are provided.

Die Verbindungsleitung 2 ist im Selektivrufauswerter 3 mit dem Eingang der Signalformerschaltung 4 verbunden. Die Signalformerschaltung 4 wandelt die sinusförmige Selektivrufspannung in frequenzgetreue Rechteckimpulse um und erzeugt Torzeiten, während derer Impulse des Impulsgenerators 5 in den Zähler 6 gelangen und diesen weiterstellen. Das Zählergebnis wird vom bistabilen Schaltkreis 7 abgefragt, dessen Ausgangssignal am Ausgang 9 dann das Kriterium für einen innerhalb einer Torzeit richtig empfangenen Selektivruf ist. Die Steuerschaltung 8, beeinflußt vom Ausgangssignal der Signalformerstufe 4, stellt nach jedem Auswertevorgang den Zähler 6 und über die ODER-Schaltung 22 den bistabilen Schaltkreis 7 wieder zurück. Die Steuerschaltung 8 enthält dafür einen Schaltkreis der bei jeder abfallenden Flanke der Rechteckimpulse einen Rücksetzimpuls erzeugt und diesen etwas verzögert dem Zähler 6 und dem bistabilen Schaltkreis 7 zuführt. Im Zähler 23 werden die Ausgangssignale des bistabilen Schaltkreises 7 addiert. Beim Erreichen einer bestimmten Summe gibt der Zähler 23 an seinem Ausgang 25 ein Steuersignal ab, das das Kriterium für einen richtig empfangenen und mehrmals geprüften Selektivruf ist. Der Zähler 23 wird dann von seinem abgegebenen Steuersignal über die UND-Schaltung 24 beim nächsten Rücksetzimpuls von der Steuerschaltung 8 in seine Nullstellung gesetzt.The connecting line 2 is connected in the selective call evaluator 3 to the input of the signal shaping circuit 4. The signal shaping circuit 4 converts the sinusoidal selective call voltage into frequency-accurate square-wave pulses and generates gate times, during which pulses from the pulse generator 5 reach the counter 6 and advance it. The counting result is queried by the bistable circuit 7, the output signal of which at output 9 is then the criterion for a selective call correctly received within a gate time. The control circuit 8, influenced by the output signal of the signal shaping stage 4, resets the counter 6 and, via the OR circuit 22, the bistable circuit 7 again after each evaluation process. For this purpose, the control circuit 8 contains a circuit which generates a reset pulse with each falling edge of the square-wave pulses and feeds this to the counter 6 and the bistable circuit 7 with a slight delay. In the counter 23, the output signals of the bistable circuit 7 are added. When a certain total is reached, the counter 23 emits a control signal at its output 25, which is the criterion for a correctly received and repeatedly checked selective call. The counter 23 is then set to its zero position by its output control signal via the AND circuit 24 at the next reset pulse from the control circuit 8.

Der bistabile Schaltkreis 7 ist dabei auf die nachstehend beschriebene Art mit den Ausgängen desThe bistable circuit 7 is in the manner described below with the outputs of the

Zählers 6 verbunden. Die Ausgänge des Zählers 6 sind dabei so geschaltet, daß das Zählergebnis Eins am äußerst rechten Ausgang in F i g. 1 durch ein Signal angezeigt wird und beispielsweise das Zählergebnis Hundert am äußersten linken Ausgang ansteht, das heißt, an den Ausgängen steht von rechts nach links ein immer höherwertigeres Zählergebnis, wie es in F i g. 1 durch die Zahlen 1 ... 100 im Block des Zählers 6 angedeutet ist. Es sei nun angenommen, daß das für das Funkgerät 1 typische Zählergebnis für den entsprechenden Selektivruf 50 beträgt. Da aus den verschiedensten Gründen eine Bandbreite für den Zählerstand nötig ist, soll ein Zählergebnis zwischen 45 und 55 richtig sein. Um diese Bandbreite von 10 Zählschritten auszuwerten, ist der Setzeingang 5 des bistabilen Schaltkreises 7 mit dem das Zählergebnis 45 anzeigenden Ausgang des Zählers 6 und der Rücksetzeingang R über die ODER-Schaltung mit dem das Zählergebnis 55 anzeigenden Ausgang des Zählers 6 verbunden. Hieraus folgt, daß nur dann der Ausgang 9 des bistabilen Schaltkreises 7 ein Signal führt, wenn ein Zählergebnis von 45 bis 54 vorliegt. Dieses Ausgangssignal wird in den Zähler 23 eingegeben, in dem auch die in den weiteren Torzeiten bei einem richtig empfangenen Selektivruf vorhandenen Ausgangssignale des bistabilen Schaltkreises 7 aufaddiert werden. Schließlich erreicht der Zähler 23 seine letzte Stellung und an seinem Ausgang 25 erscheint ein Steuersignal, das ein Maß für einen richtig empfangenen und erkannten Selektivruf ist. Dieses Steuersignal kann dann im Funkgerät 1 zur Anzeige gebracht und/oder weiter verarbeitet werden (nicht dargestellt).Counter 6 connected. The outputs of the counter 6 are connected in such a way that the count result is one at the rightmost output in FIG. 1 is indicated by a signal and, for example, the counting result one hundred is pending at the leftmost output, that is, at the outputs there is an increasingly higher value counting result from right to left, as shown in FIG. 1 is indicated by the numbers 1 ... 100 in the block of the counter 6. It is now assumed that the typical counting result for the radio device 1 for the corresponding selective call is 50. Since a range is required for the counter reading for a variety of reasons, a count between 45 and 55 should be correct. In order to evaluate this bandwidth of 10 counting steps, the set input 5 of the bistable circuit 7 is connected to the output of the counter 6 indicating the counting result 45 and the reset input R is connected via the OR circuit to the output of the counter 6 indicating the counting result 55. It follows from this that the output 9 of the bistable circuit 7 only carries a signal when a count of 45 to 54 is present. This output signal is input into the counter 23, in which the output signals of the bistable circuit 7 that are present in the further gate times in the case of a correctly received selective call are added up. Finally, the counter 23 reaches its last position and a control signal appears at its output 25, which is a measure of a correctly received and recognized selective call. This control signal can then be displayed in the radio device 1 and / or processed further (not shown).

Die Kapazität des Zählers 23 ist dabei so zu bemessen, daß die Anzahl der aufaddierten Ausgangssignale Dis zum Erscheinen des Steuersignals am Ausgang 25 etwa der halben Anzahl der insgesamt möglichen Torzeiten ist.The capacity of the counter 23 is to be dimensioned so that the number of added output signals Dis to the appearance of the control signal at output 25 about half the number of the total possible gate times.

Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß auch noch ein gestörter Selektivruf richtig erkannt werden kann. Darüber hinaus werden kurzzeitige Störungen, die einem Selektivruf ähneln, nicht ausgewertet. Hieraus ergibt sich eine erhöhte Fehlruf- und Anrufsicherheit des Selektivrufauswerters.From the above description it can be seen that also a disturbed selective call can still be recognized correctly. In addition, short-term disruptions that resemble a selective call, not evaluated. This results in increased security against false calls and calls of the selective call evaluator.

In F i g. 2 ist von einem Selektivruiauswerter für einen Selektivruf mit mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen nur der Zähler 6, der bistabile Schaltkreis 7, der Zähler 23 und eine Steuerung 17 dargestellt. Die Steuerung 17 hat hierbei nicht nur die Aufgabe nach einem empfangenen Selektivruf die Zähler 6 und 23 zu den bistabilen Schaltkreis 7 zurückzustellen, sondern sie bestimmt auch die Reihenfolge, in der die Ruffrequenzen innerhalb des Selektivrufes geprüft werden. Diese Reihenfolge entspricht der Kennziffer des jeweiligen Funkgerätes und kann in der Steuerung 17 durch bestimmte Maßnahmen, beispielsweise durch Umlöten von Drahtbrücken, verändert werden. Außer der Steuerung 17 sind noch UND-Schaltungen 10, 11 und 12 vorgesehen, deren jeweils erster Eingang mit einem eine untere Bandbreitengrenze dairstellenden Ausgang des Zählers und deren jeweils zweiter Eingang mit der Steuerung 17 verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 10,11 und 12 sind mit dem Setzeingang S des bistabilen Schaltkreises 7 verbunden. Der Rücksetzeingang R des bistabilen Schaltkreises 7 ist mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung 18 verbunden, deren Eingänge mit der Steuerung 17 und den die oberen Bandbreitengrenzen darstellenden Ausgängen des Zählers 6 zusammengeschaltet sind.In Fig. 2 shows only the counter 6, the bistable circuit 7, the counter 23 and a controller 17 of a selective call evaluator for a selective call with several successive different ringing frequencies. The controller 17 not only has the task of resetting the counters 6 and 23 to the bistable circuit 7 after a received selective call, but it also determines the order in which the call frequencies are checked within the selective call. This sequence corresponds to the code number of the respective radio device and can be changed in the controller 17 by certain measures, for example by re-soldering wire bridges. In addition to the controller 17, AND circuits 10, 11 and 12 are also provided, the first input of each of which is connected to an output of the counter which represents a lower bandwidth limit and the second input of which is connected to the controller 17. The outputs of the AND circuits 10, 11 and 12 are connected to the set input S of the bistable circuit 7. The reset input R of the bistable circuit 7 is connected to the output of an OR circuit 18, the inputs of which are interconnected with the controller 17 and the outputs of the counter 6 representing the upper bandwidth limits.

Es sei nun angenommen, daß der auszuwertende Selektivruf drei Ruffrequenzen /1, /2 und /3 enthält und daß die Kennziffer durch die Reihenfolge /2, /3, f\ gegeben ist. Das bedeutet also, daß nur ein Selektivruf, der die Ruffrequenzen in dieser Reihenfolge aufweist, erkannt werden kann. Die Kennziffer ist in der Steuerung 17 dadurch eingestellt, daß an den Ausgängen der Steuerung die gleiche Reihenfolge eingehalten wird.It is now assumed that the selective call to be evaluated contains three ringing frequencies / 1, / 2 and / 3 and that the code number is given by the sequence / 2, / 3, f \ . This means that only a selective call that has the calling frequencies in this order can be recognized. The code number is set in the controller 17 in that the same sequence is observed at the outputs of the controller.

Der Selektivrufauswerter arbeitet wie folgt: Im Ruhestand der Schaltung sind die Zähler 6 und 23 und der bistabile Schaltkreis 7 in ihrer Nullstellung und die Steuerung 17 weist an ihrem ersten Ausgang, der in diesem Falle mit (2 gekennzeichnet ist, ein Steuersignal, das heißt eine logische »1« auf. Hierdurch erhält nur die UND-Schaltung 11 an ihrem zweiten Eingang ein Signal und infolgedessen kann auch nur ein der Ruffrequenz f2 entsprechender Zählerstand über die UND-Schaltung 11 den bistabilen Schaltkreis 7 setzen.The selective call evaluator works as follows: When the circuit is idle, the counters 6 and 23 and the bistable circuit 7 are in their zero position and the controller 17 has a control signal, i.e. a control signal, at its first output, which in this case is marked with (2) This means that only the AND circuit 11 receives a signal at its second input and, as a result, only a counter reading corresponding to the ringing frequency f2 can set the bistable circuit 7 via the AND circuit 11.

Das dann auf der Leitung 21 erscheinende Ausgangssignal des Schaltkreises 7 wird in den Zähler 23 eingegeben. Der Zähler 6 ist inzwischen von der Steuerschaltung 8 zurückgesetzt worden und kann in der nächsten Torzeit die Ruffrequenz !2 ein weiteres Mal prüfen. Erreicht der Zähler 23 seine Endstellung, so erscheint auf der Leitung 26 ein Steuersignal, das in der Steuerung 17 bewirkt, daß nur der zweite Ausgang, der mit /"3 bezeichnet ist, markiert wird. Beim Weiterschalten von einem zum anderen Ausgang in der Steuerung 17 wird jedesmal über die Leitung 19 und die ODER-Schaltung 18 ein kurzer Impuls auf den Rücksetzeingang R des Schaltkreises 7 und über die Leitung 20 auf die Rücksetzeingänge der Zähler 6 und 23 gegeben.The output signal of the circuit 7 which then appears on the line 21 is input to the counter 23. The counter 6 has meanwhile been reset by the control circuit 8 and can check the ringing frequency! 2 again in the next gate time. When the counter 23 reaches its end position, a control signal appears on the line 26 which causes the controller 17 to mark only the second output, which is marked / "3. When switching from one output to the other in the controller 17 each time a short pulse is sent to the reset input R of the circuit 7 via the line 19 and the OR circuit 18 and via the line 20 to the reset inputs of the counters 6 and 23.

Entsprechend der vorstehenden Beschreibung erfolgt die Prüfung der Ruffrequenz fi und dann die der Ruffrequenz f\. Nach dem richtigen Auswerten der letzten Ruffrequenz schaltet die Steuerung wiederum einen Schritt weiter und damit auf ihre Ausgangsklemme 13, an der nun ein Signal erscheint, das einen richtig empfangenen Selektivruf anzeigt.As described above, the ringing frequency fi is checked and then the ringing frequency f \ is checked. After the correct evaluation of the last ringing frequency, the controller again switches one step further and thus to its output terminal 13, at which a signal now appears that indicates a correctly received selective call.

Für die verschiedenen Ruffrequenzen ergibt sich jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Torzeiten. Daher muß der Zähler 23, soll ein immer gleich großer Prozentsatz von Ausgangssignalen des Schaltkreises 7 ein Steuersignal am Ausgang des Zählers 23 hervorrufen, in seiner Kapazität umschaltbar sein. Dieses ist in der F i g. 2 durch eine Leitung 27 von der Steuerung 17 zum Zähler 23 und durch die Darstellung von drei Ausgängen an ihm angedeutet. Die Steuerung 17 aktiviert entsprechend ihrer Stellung und den Ruffrequenzen jeweils den richtigen Ausgang.There is a different number of gate times for the different calling frequencies. Therefore, the counter 23, should always have the same percentage of output signals from the circuit 7 cause a control signal at the output of the counter 23, be switchable in its capacity. This is in the F i g. 2 through a line 27 from the controller 17 to the counter 23 and through the representation of three Outlets indicated on him. The controller 17 activates according to its position and the calling frequencies the correct outcome in each case.

Bei der Verwendung von Selektivrufen mit jeweils gleicher Periodenzahl der Ruffrequenzen kann diese Maßnahme entfallen.When using selective calls with the same number of periods of the calling frequencies, this Measure not applicable.

Anzumerken sei noch, daß in den Blockschaltbildern nur das für die Erfindung wesentliche dargestellt wurde und der besseren Übersicht wegen beispielsweise auf die zwangsweise Nullstellung des Selektivrufauswerters bei einem nicht richtig empfangenen Selektivruf durch einen allgemein bekannten iriggerbaren Zeitkreis verzichtet wurde.It should also be noted that only what is essential for the invention has been shown in the block diagrams and for a better overview because of, for example, the forced zeroing of the selective call evaluator in the case of an incorrectly received selective call through a generally known irrigable time circuit was waived.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen '1 sheet of drawings'

Claims (3)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Funkempfänger oder dergleichen mit einem Selektivrufauswerter, der eine Signalformerstufe für den auszuwertenden Selektivruf, einen hochstabilen Impulsgenerator und einen Zähler mit einer nachgeschalteten Auswerteschaltung enthält, wobei der Eingang des Zählers während aus dem auszuwertenden Selektivruf abgeleiteten Torzeilen to mit dem Impulsgenerator verbunden ist und sein Zählerstand für jedes Zählergebnis eine bestimmte Bandbreite aufweist und wobei die Auswerteschaltung aus einem bistabilen Schaltkreis besteht, dessen Setzeingang mit dem die untere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang und dessen Rücksetzeingang mit dem die obere Bandbreitengrenze markierenden Zählerausgang verbunden ist und dessen Ausgangssignal das Kriterium für einen in einer Torzeit richtig erkannten Selektivruf ist nach Patent24 20507, dadurch gekennzeichnet, daß dem bistabilen Schaltkreis (7) eine digitale Zähleinrichtung (23) nachgeschaltet ist, die die Ausgangssignale des bistabilen Schaltkreises (7) in den einzelnen Torzeiten aufaddiert und die bei Erreichen einer bestimmten Summe ein Steuersignal abgibt.1. Radio receiver or the like with a Selective call evaluator, which has a signal conditioning stage for the selective call to be evaluated, a highly stable one Contains pulse generator and a counter with a downstream evaluation circuit, wherein the input of the counter during gate lines to derived from the selective call to be evaluated is connected to the pulse generator and its count is a certain for each count Having bandwidth and wherein the evaluation circuit consists of a bistable circuit whose Set input with the counter output marking the lower bandwidth limit and its reset input is connected to the counter output marking the upper bandwidth limit and whose output signal is the criterion for a selective call correctly recognized in a gate time according to Patent24 20507, characterized in that that the bistable circuit (7) is followed by a digital counter (23) which the The output signals of the bistable circuit (7) are added up in the individual gate times and the at Emits a control signal when a certain amount is reached. 2. Funkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgabe des Steuersignals die Anzahl der aufaddierten Ausgangssignale etwa der halben Anzahl der insgesamt möglichen Torzeiten entspricht.2. Radio receiver according to claim 1, characterized in that upon delivery of the control signal the number of added output signals is approximately half the number of the total possible Gate times. 3. Funkempfänger nach Anspruch 1 zur Auswertung eines Selektivrufes mit mehreren aufeinanderfolgenden verschiedenen Ruffrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (23) von der Steuerung (17), die entsprechend der Kennziffer des Funkgerätes (1) die Umschaltung auf die einzelnen Ruffrequenzen (Al, /"2, A3) veranlaßt, in ihrem Speichervermögen derart umgeschaltet wird, daß für alle Ruffrequenzen beim gleichen Prozentsatz von richtigen Auswertungen das Steuersignal abgegeben wird.3. Radio receiver according to claim 1 for evaluating a selective call with several successive ones different ringing frequencies, characterized in that the counting device (23) of the control (17), which according to the code number of the radio device (1), the switch to the individual calling frequencies (Al, / "2, A3) caused in their storage capacity is switched so that for all ringing frequencies the same percentage the control signal is output from correct evaluations.