DE2456851B2 - Thiophosphoryl-triazinyldisulfide - Google Patents

Thiophosphoryl-triazinyldisulfide

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DE2456851B2 DE19742456851 DE2456851A DE2456851B2 DE 2456851 B2 DE2456851 B2 DE 2456851B2 DE 19742456851 DE19742456851 DE 19742456851 DE 2456851 A DE2456851 A DE 2456851A DE 2456851 B2 DE2456851 B2 DE 2456851B2
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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
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    • C07F9/6515Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

R2
U)
I")
worin R jeweils Ci- bis C4-A!kyl und R1 und R2 jeweils Wasserstoff Cr bis Gt-Alkyl, Benzyl oder zusammen Morpholino bedeuten.
Die Erfindung betrifft die im Anspruch definierten Verbindungen.
Die Alkylreste R, R1 und R2 in der Formel können sowohl verzweigt als auch geradkettig sein.
Die erfindungsgemäßen 2,4-Di-(phosphortrithioyl)-6-amino-l,3,5-triazin-Verbindungen werden durch Umsetzen eines 6-Amino-s-triazin-2,4-disulfenylchlorids mit einem Alkalimetallsalz oder Aminsalz einer entsprechenden Ο,Ο'-Dialkyldithiophosphorsäure hergestellt; zweckmäßig wird das Salz der Ο,Ο'-Dialkyl-dithiophosphorsaure zu dem Suifenylchlorid gegeben. Das 3> 6-Aminotriazindisulfenylchlorid stellt man durch Chlorieren des geeigneten 6-Aminodimercaptotriazins her.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind dem aus der US-PS 33 66 598 bekannten Benzothiazolyltriazindisulfid als Vulkanisiermittel und Vulkanisationsbeschleuniger überlegen.
Die Art der Substituenten, die mit dem Triazinring verbunden sind, hat eine ausgeprägte Wirkung auf die Aktivität des Beschleunigers. Verbindungen mit Dialkylaminosubstituenten ergeben größere Vulkanisationsge- 41S schwindigkeiten als die entsprechenden Verbindungen mit dem Morpholinorest. Auch die Art der Gruppe, die mit dem Sauerstoffatom des Phosphorylteils verbunden ist, hat auf die Eigenschaften des Beschleunigers im Kautschuk Einfluß. So ergeben Verbindungen mit einem sekundären oder tertiären, mit dem Sauerstoff des Phosphorylteils verbundenen Kohlenstoff eine größere Sicherheit bei der Verarbeitung als unverzweigte Alkylreste. Es lassen sich daher durch Auswahl der Substituenten in den erfindungsgemäßen Triazinsulfiden Beschleuniger mit variierenden Eigenschaften herstellen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen ermöglichen daher einen ausgezeichneten Ausgleich der Eigenschaften, nämlicn eine sichere Verarbeitung, ausreichende Vulkanisationsgeschwindigkeit und Ver- m> netzungswirksamkeit. Weiterhin weisen Vulkanisate, welche die erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten, höhere Moduli als solche Vulkanisate auf. welche beispielsweise die entsprechenden Di-(phosphordithioyl)-triazine enthalten. Es wird angenommen, daß die tr> Verbesserungen auf die Bildung von Vernetzungen im Kautschuk zurückzuführen sind, durch die Brücken uphiliipi werden, bei denen ein Triazinteil mit dem Kautschukmolekül durch zwei Schwefelatome, die an zwei unterschiedlichen Kohlenstoffatomen des Triazinrings befestigt sind, verbunden ist. Es wird angenommen, daß diese monosulfidischen Vernetzungen die verbesserte Reversionsbeständigkeit bewirken, den die unter Verwendung von Di-(phosphortrithioyl)-trinzinen vulkanisierten Vulkanisate aufweisen.
Die Triaziusulfide der Erfindung werden in ähnlicher Weise wie die herkömmlichen Vulkanisationsmittel und -beschleuniger verwendet, d. h. sie werden in die Kautschukzubereitungen eingemischt und zur Herbeiführung der Vulkanisation erhitzt. Im allgemeinen wird gegenüber einer Verwendung als Beschleunigungsmittel zusammen mit Schwefel eine größere Menge an erfindungsgemäßem Triazinsulfid als Vulkanisiermittel eingesetzt. Mengen von 0,2 bis 10 Teilen Triazinsulfid je 100 Teile Kautschuk sind geeignet, wobei Mengen von 0,5 bis 3,0 Teilen je 100 Teile Kautschuk normalerweise verwendet werden. Die Triazinsulfide dieser Erfindung können für jeden schwefelvulkanisierbaren Dienkautschuk eingesetzt werden. Es sind natürliche und synthetische Kautschukarten und deren Gemische geeignet. Zu synthetischen Kautschukarten gehören cis-4-Polybutadien, Butylkautschuk, Äthylen/Propylen-Terpolymerisate, Polymerisate von 1,3-Butadien, Polymerisate von Isopren, Mischpolymerisate von 1,3-Butadien mit anderen Monomeren, beispielsweise Styrol, Acrylnitril, Isobutylen und Methylmethacrylat.
Die erfindungsgemäßen Triazinsulfide sind Beschleuniger für die Vulkanisation von Kautschukzubereitungen, die Schwefelvulkanisiermittel enthalten, und können als Vulkanisiermittel ohne weitere Vulkanisiermittel verwendet werden. Unter Schwefelvulkanisiermitteln sind elementarer Schwefel oder Schwefel enthaltende Vulkanisiermittel zu verstehen, die bei Vulkanisationstemperaturen oder darunter Schwefel in einer Form freigeben, die für die Vernetzung des Kautschuks geeignet ist.Typische Vulkanisiermittel sind Amindisulfid und polymere Polysulfide, beispielsweise Alkylphenoldisulfide und Dimorpholinodisulfid. Die Kautschukzubereitungen können die üblichen Bestandteile enthalten, beispielsweise verstärkende Pigmente wie Ruß oder Siliciumdiocid, Metalloxidaktivatoren wie Zinkoxid, organische Aktivatoren wie Diphenylguanidin, Stearinsäure, Antiabbaumittel des Phenol- und Amintyps, beispielsweise durch Alkylenbrücken verbundene Kresole, styrolisierte Phenole, sterisch gehinderte Hydrochinone, Chinone und N-Alkyl-N'-phenyl-p-phenylendiamine.
Herstellung der Vorstufen
Eine in 200 ml heißem Aceton suspendierte Aufschlämmung von Cyanursäurechlorid (92,2 g, 0,5 Mol) und eine Lösung von Morpholin (43,5 g, 0,5 Mol) und Natriumcarbonat (35,6 g, 0,34 Mol) in 275 ml Wasser wurden unter kräftigem Rühren gleichzeitig zu 300 ml Wasser gegeben. Die Menge eines jeden zugeführten Reaktionspartners wird so gesteuert, daß der pH-Wert /wischen 7 und 8 und die Temperatur des Reaktionsgemisches zwischen 0 und 5"C gehalten wird. Die Zugabe ist nach 30 Minuten beendet. Nach weiterem einstündigen Rühren des Gemisches wird durch Filtration ein weißer Niederschlag erhalten, der mit Wasser gewaschen und getrocknet wjrd. Man erhält so 2/1-DiChIoM)-morpholino-1,3,5-triazin in 75%igcr Ausbeute; Schmelzpunkt 150 bis 153°C.
Eine Aufschlämmung von 2,4-Dichlor-6-morpholino-1,3,5-triazin (82,3 g, 0.35 Mol) und Thioharnstoff (54,8 g,
0,72 Mol) in 500 ml Methanol wird 25 Minuten lang gerührt, bis die Substanzen unter Bildung von Monothiuroniumsalz in Lösung gegangen waren. Die Lösung wurde 2 Stunden am Rückfluß erhitzt, wobei sich nach etwa 1 Stunde ein Niederschlag (Dithiuroni- ■"> umsalz) bildete. Es wurde Kaliumhydroxid (39,8 g, 0,71 Mol) in 100 ml Wasser im Verlaufe von 5 Minuten zugegeben und das Gemisch weitere 30 Minuten lang am Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde in 1 I Eiswasser gegossen und die Feststoffe durch Filtration i» abgetrennt, mit Wasser gewaschen und unter Vakuum bei 500C getrocknet. Man erhielt 57 g 2,4-Dimercapto-6-morpholino-1,3,5-triazin; Schmelzpunkt 355 bis 360° C. Durch Chlorierung der Dimercaptoverbindung η einem inerten Lösungsmittel erhält man das Disulfenylchlorid. ι ">
Beispiel 1
Herstellung von 2,4-Di-(0,0'-diäthylphosphortrithioyl)-6-morpholino-1,3,5-triazin
Eine Lösung, die 0,2 Mol Diäthyldithiophosphat und 0,3 Mol Triäthylamin in 100 ml Benzol enthielt, wurde in kleinen Portionen unter Rühren zu einer Lösung gegeben, die 0,1 Mol 6-Morpholino-s-triazin-2,4-disulfenylchlorid in 200 ml Benzol enthielt, wobei man die 2"> Temperatur auf einen Wert zwischen 20 und 25° C einregulierte. Das Reaktionsgemisch wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, das als Nebenprodukt gebildete Aminsalz durch Filtration abgetrennt und mit Benzol gewaschen. Das Benzolfiltrat wurde dreimal mit 300-ml-Portionen Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Benzol unter Vakuum in einem Rotationsverdampfer bei 400C abgestreift. Man erhielt 45,8 g eines Feststoffes und durch Umkristallisation des Rohproduktes im wesentlichen reines 2,4-Di-(O1O'-
diäthylphosphortrithioyl)-6-morpholino-1,3,5-triazin;
Schmelzpunkt 11 Ibis 112° C.
Verwendet man in dem vorstehenden Verfahren Ο,Ο'-Diisopropyidithiophosphat, so erhalt man 2,4-Di-
(0,0'-diisopropylphosphortrithioyl)-6-morpholino-1,3,5-triazin; Schmelzpunkt 136 bis 138°C.
Beispiel 2
Herstellung von 2,4-Di-(0,0'-diisopropylphosphortrithioyl)-6-diäthylamino-1,3,5-triazin
Man fügt im Verlaufe von 9 Minuten bei 20 bis 25°C eine Lösung, die 0,2 Mol Ο,Ο'-Diisopropyldithiophosphat und 0,3 Mol Triäthylamin in 100 ml Benzol enthielt, in kleinen Anteilen unter Rühren zu einer zweiten Lösung, die 0,1 Mol 6-Diäthylamino-s-triazin-2,4-disulfenylchlorid in 200 mi Benzol enthielt, hinzu. Nach ca. einstündigem Rühren des Gemisches bei Raumtemperatur wurde das als Nebenprodukt gebildete Aminsalz durch Filtration abgetrennt. Das Fihrat wurde mit Wasser gewaschen, i.-ber Natriumsulfat getrocknet und das Benzol in einem Rotationsverdampfer verdampft. Man erhielt ein gelbes öl, das nach Stehenlassen kristallisierte. Der Feststoff wurde mit Methanol unter Rückgewinnung durch Filtration gewaschen und man erhielt 2,4-Di-(O,O'-diisopropylphosphortrithioyl)-6-diäthylamino-1,3,5-triazin; Schmelzpunkt 95 bis 98° C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Thiophosphoryl-triazinyldisulfide der Formel
    S
    Il
    S2P(OR)2
    C
    SNNR1
    Il I
    (RO)2PS2-C
    C-N
DE2456851A 1973-12-03 1974-12-02 Thiophosphoryl-triazinyldisulfide Expired DE2456851C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2456851A1 DE2456851A1 (de) 1975-06-19
DE2456851B2 true DE2456851B2 (de) 1977-12-29
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DE2456851A1 (de) 1975-06-19
GB1478500A (en) 1977-06-29
IT1026716B (it) 1978-10-20
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FR2253028A1 (de) 1975-06-27
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