DE2455280A1 - Verfahren zur trockenen waermebehandlung erhitzter werkstuecke durch gesteuerten waermeentzug und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur trockenen waermebehandlung erhitzter werkstuecke durch gesteuerten waermeentzug und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2455280A1 DE19742455280 DE2455280A DE2455280A1 DE 2455280 A1 DE2455280 A1 DE 2455280A1 DE 19742455280 DE19742455280 DE 19742455280 DE 2455280 A DE2455280 A DE 2455280A DE 2455280 A1 DE2455280 A1 DE 2455280A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/53Heating in fluidised beds

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Description

  • Verfahren zur trockenen Wärmebehandlung erhitzter Werkstücke durch gesteuerten Wärmeentzug und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur trockenen Wärmebehandlung erhitzter Werkstücke durch gesteuerten Wärmeentzug mittels eines der Werkstückoberfläche zugeführten gut wärmeleitenden Gemischs aus einem Gas und einem pulverisierten Feststoff, bei dem der als Wärmeträger dienende Feststoff im Strom des strömenden Gases mit der Werkstückoberfläche in Kontakt gebracht wird, und auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zur Wärmebehandlung von insbesondere induktiv erhitzten metallischen Werkstücken, deren Oberfläche durch nachfolgendes Abschrecken zu härten ist, ist es bekannt, den Wärmeentzug durch stehende oder fließende Flüssigkeitsbäder, in die die Werkstücke eingetaucht werden, vorzunehmen. Auch ist es bekannt, die Werkstücke mit einem flüssigen Kontaktmittel zum Zweck des Wärmeentzugs mittels Duschvorrichtungen, die das flüssige Kontaktmittel versprühen, zu behandeln.
  • Zur trockenen Abkühlung zu behandelnder Werkstücke ist es bekannt, die Oberfläche des Werkstücks mit dem Einfluß eines kühlenden Gasstroms, der dem Werkstück unter Druck ebenfalls mittels Duschvorrichtungen zugeführt wird, auszusetzen.
  • Sind dabei dem Werkstück in kürzeren Zeitabschnitten grRere Wärmemengen zu entziehen, ist es üblich, entweder eine Flüssigkeitskiihlung vorzunehmen, oder aber ein Gemisch aus einer versprühten Flüssigkeit mit Luft oder einem anderen Tra$ergas zu benutzen.
  • In Fällen, bei denen das Material des metallischen Werkstüclcs ausdrücklich eine trockene Kühlung verlangt, ist es üblich, die Kühlung im Luft- bzw. Gasstrom vorzunehmen. Müssen dabei große Wärmemengen in kürzerer Zeit abgeführt werden, so werden dazu Gasmengen benötigt, die dem Werkstück bzw. seiner Oberfläche über Düsenvorrichtungen unter hohem Druck zugeführt werden. Der dabei entstehende Lärm ist beträchtlich.
  • Um die Geräuschbildung in solchen Fällen zu reduzieren, ist es bereits vorgeschlagen worden, zur Kühlung ein Gemisch zu benutzen, das aus einem Gas und einem pulverisierten Feststoff, z.B. Kupferpulver, besteht. Dem an der Düsenvorrichtung entströmenden Gas, vorzugsweise Luft, wird der pulverförmige Kontaktwerkstoff zugemischt, und es wird dieses Gemisch der Oberfläche des Werkstücks zugeführt. Wenngleich die Gasmengen, die zur Kühlung des Werkstücks erforderlich sind, bei einem derartigen Vorgehen ebenso wie der zugehörige Lärm beträchtlich reduziert werden können, läßt sich die Kühlung des Werkstücks dennoch nicht geräuscharm vornehmen.
  • Die Erfindung bezweckt es, bei einem Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art die Anordnung derart zu treffen, daß bei Anwendung geringer Gasmengen eine hohe Leistung bei der Wärmeabführung erreichbar ist. Dabei sollte gleichzeitig die Geräuschbildung weiter vermindert werden.
  • Diese Aufgabe wird unter Anwendung eines Verfahrens der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kontaktfeststoff im aufsteigenden Strom des Gases nach Art eines Fließbettes verwirbelt und im verwirbelten Zustand mit der Werkstückoberfläche in Kontakt gebracht wird.
  • Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich bei extrem großer Wärmeabführung eine nahezu geräuschfreie Werkstückabkühlung erzielen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert.
  • Die Einrichtung nach dem Ausführungsbeispiel dient zur Oberflächenhärtung an Kurbelwellen, Nockenwellen, Drehachsen oder dergleichen, durch induktives Erhitzen der metallischen Werkstücke und nachfolgendes Abschrecken dieser Werkstücke im Bad eines Kühlmittels.
  • In der Fig. bezeichnen 1 einen doppelwandigen Behälter, 2 eine den Behälterinnenraum in horizontaler Lage völlig durchsetzende und diesen Raum in zwei getrennte Teilräume zerlegende gasdurchlässige poröse Einlage, 3 den unterhalb der Einlage 2 angeordneten Teilraum des Behälters 1, 4 den oberhalb der Einlage 2 angeordneten Teilraum, 5 und 6 in den Teilraum 3 einmündende Rohrleitungen, iiber die dem Teilraum 3 mittels Pumpen 7 und 8 ein gasförmiges Kühlmittel, insbesondere Luft, zuführbar ist, und 9 eine auf die Einlage 2 aufgebrachte Menge feinkörnigen Kupferpulvers, die bis zur Standhöhe lo aufgeschüttet ist Der obere Rand des beckenförmigen Behälters 1 dient zur Lagerung einer Werkstückaufnahme 11, 12 und eines entlang der hinteren Wandung des Behälters 1 in Richtung der Behälterlängsachse auf Schienen 13 und Rollen 14 verfahrbaren Härtewagen 15.
  • Die Werkstückaufnahme 11., -12 besteht aus zwei mittels einer gemeinsamen Drehachse 16 verbundenen Lagerplatten 17 und 18, deren einander zugewandte Oberflächen winkelig um die Drehachse 16 herumversetzt jeweils mehrere Vorrichtungen, z.B. 19 und 20, aufnehmen, die auf beiden Platten paarweise einander zugeordnet zur Lagerung einer Kurbelwelle, z.B. 21, dienen. Die Aufnahmevorrichtungen der Platten 17 und 18 erlauben das Einspannen mehrerer winkelig um die Drehachse 16 versetzt gegeneinander angeordneter Kurbelwellen.
  • Mittels eines Motors 22 und eines mit ihm gekuppelten Getriebes 23, das seinerseits auf die drehbar gelagerten Werkstückaufnahmen, z.B. 20, der Platte 17 einwirkt und diese in Drehungen versetzt, können die in den Werkstückaufnahmen eingespannten Kurbelwellen um ihre Längsachse in Rotation versetzt werden.
  • Mittels eines mit der Platte 18 verbundenen Getriebemotors 24 läßt sich die Gesamtanordnung bestehend aus der Drehachse 16, den, Platten 17 und 28 und den zwischen diesen Platten eingespannten Kurbelwellen jeweils um bestimmte Winkelbeträge absatzweise verdrehen, so daß jedes der eingespannten Werkstücke in die in der Zeichnung dargestellte Position der Kurbelwelle 21 gedreht werden kann.
  • Der Härtewagen 15, der entlang der Richtung des Doppelpfeils 15A verfahrbar ist, trägt auf seiner Vorderfront in Richtung des Doppelpfeils 30 höhenverstellbar einen mit einer Mittelfrequenzstromquelle 31 über einen Transformator verbundenen Induktor 32, der durch Verfahren des Härtewagens 15 entlang der Beckenwandung des Behälters 1 in die zu den Lagerflächen 33 bzw. 34 der Kurbelwelle 21 gehörige axiale Position gebracht werden kann. Durch Absenken des Induktors 32 in Richtung des Doppelpfeils 30 nach unten ist die Induktoroberfläche auf die Oberfläche der Lagerflächen, z.B. 33, absenkbar und durch Einschalten des Induktorstromes die jeweilige Lagerflächelinduktiv erhitzbar.
  • Vor oder während des Erhitzens der zu härtenden Lagerflächen 33 bzw. 34 der Kurbelwelle 21 wird durch Einschalten der Pumpe 7 und 8 Druckluft in den Teilraum 3 gepreßt, die durch die poröse Einlage 2 hindurch in den Teilraum 4 eintritt und dabei das auf der Einlage 2 angeordnete Kupferpulver bis zur eingezeichneten Behälterhöhe 4o in Form eines Fes-tstoff-Luft-Gemisches anhebt. Die Kupferpulverkörner werden dabei verwirbelt und nach Art eines Fließbettes in der Schwebe gehalten.
  • Nach der Erhitzung z.B. der Lagerfläche 33 wird durch Betätigen des Motors 24 die Kurbelwelle 21 in das Innere des Behälters 1 getaucht und gelangt dort in eine Lage, in der das Luft-Feststoff-Gemisch bestehend aus Luft und dem Kupferpulver die Oberfläche des Lagers 33 umspült. Die Werkstückwärme wird dabei schnell aus dem Werkstück abtransportiert.
  • Den Wärme transport übernehmen dabei zum größeren Teil die mit der Oberfläche in Kontakt gelangenden Kupferkörner. Ein anderer Teil der Wärme wird über den Gasstrom des Fließbettes abgeführt.
  • Zur Rückkühlung des Kupferpulvers 9 sind die Außenwandungen des Behälters - wie dargestellt - doppelwandig und als Wärmeaustauscher ausgebildet. Durch den Innenraum 41 der doppelwandigen Wände des Behälters 1 wird Kühlwasser geführt, das über nicht dargestellte Zu- bzw. Ableitungen sowohl die Behälterseitenwandungen als auch den Behälterboden durchfließt.
  • Einrichtungen zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung sind mannigfaltiger Abänderungen fähig. So ist es z.B.
  • möglich, die Kühlung des Kontaktstoffes durch im Fließbett des Kontaktstoffes selbst angeordnete Wärmeaustauscher, die z.B. in Rohrform ausgebildet sind, vorzunehmen. Auch kann der Transportmechanismus, der das Werkstück in das Fließbett überführt, abweichend ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, das Werkstück zwischen dem Spiegel 1o des pulverförmigen Kontaktwerkstoffes und dem Spiegel 4o des durchwirbelten Fließbetts ortsfest anzuordnen und das Werkstück mit dem Kontaktwerkstoff durch Aktivierung des Fließbetts in Kontakt zu bringen. In solchen Anordnungen wird also das Werkstück zunächst in passender Lage oberhalb des nichtaktivierten Fließbetts gelagert und das Fließbett danach durch Gaszuführung aktiviert.
  • 5 Ansprüche 1 Zeichnung

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur trockenen Wärmebehandlung erhitzter Werkstücke durch gesteuerten Wärmeentzug mittels eines der Werkstückoberfläche zugeführten gut wärmeleitenden Gemischs aus einem Gas und einem pulver sierten Feststoff, bei dem der als Wärme träger dienende Kontaktfeststoff im Strom des strömenden Gases mit der Werkstückoberfläche in Kontakt gebracht ist, dadurcll gekennzeichnet, daß der Kontaktfeststoff (9) im aufsteigenden Strom des Gases (3) nach Art eines Fließbetts verwirbelt und im verwirbelten Zustand mit der Oberfläche des Werkstücks (21) in Kontakt gebracht wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach % Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Behälter (1), einer in dem Behälter angeordneten Einlage (2) aus porösem gasdurchlässigen Material zur Lagerung des pulverisierten Feststoffes (9), Mitteln (5,6,3,7,8) zur Zuführung des Gases zur Rückseite der porösen Einlage, einer am Behälter vorgesehenen Vorrichtung (19,2o) zur Lagerung eines zu behandelnden Werkstücks (21) in einer Lage oberhalb der Einlage des Behälters im Abstand von der Oberfläche des pulverisierten Feststoffs und aus einer Vorrichtung (16,17,18,24) zur Kontaktierung der Werkstückoberfläche mit dem verwirbelten Feststoff.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (16,17,18,24) zum Transport des Werkstückes (21) durch eine Lage im Behälter (1), der die Oberfläche des Werkstoffes mit dem verwirbelten Feststoff in Kontakt getangt, vorgesehen ist
  4. 4, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazeichnet, daß der Behalter (1) einen mit dem Feststoff (9) im Kontakt stehenden Wärmeausitauscher (41) zur Feststoffkühlung aufweist
  5. 5. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einer Einrichtung nach Anspruch 1. 2, 3 oder 4 zur Wärmebehandlung vorzugsweise induktiv erhitzter Werkstücke zum Zweck der Oberflächenhärtung dieser Werkstücke durch Erhitzen und nachfolgendes Abschrecken
DE19742455280 1974-11-22 1974-11-22 Verfahren zur trockenen waermebehandlung erhitzter werkstuecke durch gesteuerten waermeentzug und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Pending DE2455280A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447968A1 (fr) * 1979-01-30 1980-08-29 Celes Sa Procede de trempe superficielle
EP0103705A1 (de) * 1982-08-17 1984-03-28 Ruhrgas Aktiengesellschaft Verfahren zum Wärmebehandeln von Werkstücken
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