DE2455271A1 - Verfahren und anordnung zum ueberwachen der herstellung eines filterstranges - Google Patents

Verfahren und anordnung zum ueberwachen der herstellung eines filterstranges

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DE2455271A1 DE19742455271 DE2455271A DE2455271A1 DE 2455271 A1 DE2455271 A1 DE 2455271A1 DE 19742455271 DE19742455271 DE 19742455271 DE 2455271 A DE2455271 A DE 2455271A DE 2455271 A1 DE2455271 A1 DE 2455271A1
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Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG Λ / C C O 7
Bergedorf, den 13. Nov. 1974 Patent Fi/Sch
Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Hauni-Akte 1347
Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Herstellung eines Filterstranges
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Herstellung eines Filterstranges, von dem Filterstäbe für Rauchartikel der tabakverarbeitenden Industrie abgetrennt werden, wobei durch axiales Hintereinanderreihen von Filterstopfen unterschiedlicher Sorten und Umhüllen der Filterstopfen während ihrer längsaxialen Förderung mit einem Hüllmaterialstreifen der Filterstrang gebildet wird, von dem Filterstäbe mit definierter Länge und Anzahl Filterstopfen abgeschnitten werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Über-" wachen der Arbeitsweise einer Filterstrangherstellmaschine mit einer Schneideinrichtung, die Filterstäbe von einem kontinuierlich hergestellten Filterstrang abschneidet,mit Fördermitteln, die eine erste Zuführeinrichtung für Filterstopfen einer ersten Sorte, eine zweite Zufuhreinrichtung für Filterstopfen einer zweiten Sorte, ein Zusammenstell-, mittel zum wechselweisen längsaxialen Aneinanderreihen von Filterstopfen und einen Strangförderer beinhalten, mit Mitteln zum Umhüllen der aneinandergereihten Filterstopfen mit einem Hüllmaterialstreifen und mit Mitteln zum Verschließen des Hüllmaterialstreifens, so daß ein Filterstrang gebildet wird, von dem die Schneideinrichtung Filterstäbe mit definierter Länge und AnzaM Filterstopfen abschneidet.
Bei der Herstellung von sogenannten Kombinationsfiltern für Rauchartikel, das sind Filter, die, in längsaxialer
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Stw.: KDP-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
Richtung betrachtet, Abschnitte unterschiedlicher Materialien aufweisen, im Strangverfahren besteht ein Problem darin, daß die von einem kontinuierlich hergestellten Strang abgeschnittenen Filterstäbe nicht nur von konstanter Länge und gleicher Zusammensetzung bezüglich der Filterabschnitte sein müssen, sondern der Schnitt muß auch stets an der gleichen Stelle eines bestimmten ,Filterabschnittes erfolgen, damit alle Filterstäbe gleich sind und die vorbestimmte Zusammensetzung aufweisen, bei der ein optimales Filter -ί-resultat gewährleistet ist.
Ein ähnliches Problem bezüglich dsr Schnittgenauigkeit besteht bei einigen Zigarettenstrangmaschinen, bei denen im Tabakstrang Zonen mit mehr Tabak als im übrigen Strang gebildet werden, durch die nach dem Umhüllen des Tabakstranges der. Schnitt geführt werden soll, um Zigaretten mit verstärkten Köpfen herzustellen. Zur Lageerfassung dieser Zonen bedient man sich bevorzugt eines Strahlungsmeßverfahrens, wie es z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift 1.632.218 bzw. der identischen US-Palmtschrift 3.604.430 offenbart ist. In dieser Patentschrift wird am Rande erwähnt, daß man auch ein kapazitives Meßverfahren anwenden kann. Das Strahlungsmeßverfahren wird bislang aber bevorzugt verwendet, weil es in der Regel genauer und schneller arbeitet. Die kapazitive Meßmethode wäre aber für den vorgenannten Zweck durchaus verwendbar, weil einerseits nur ein Material, nämlich eine bestimmte Tabaksorte, gemessen wird, und andererseits die Zonen mit mehr Tabak im\ergleich zu den Übrigen Tabakstrangabschnitten normaler Dichte relativ kurz sind» so daß man auch mit dieser Meßmethode ausreichend genaue Signal· erhält. Hat eine Kopfverstärkungszone im Strang etwa eine Länge von 10 bis 12mm, dann kommt es auch
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Stw.: KDF-Mehrf achfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 -Hauni-Akte 1347
nicht so genau darauf an, ob der Schnitt exakt in der Mitte oder 1mm oder 2mm versetzt erfolgt. Es muß nur verhindert werden, daß der Schnitt aus dieser Zone herauswandert. Hierzu genügt es z.B., über ein Schwellenwertglied das Ansteigen des Meßsignales über einen bestimmten Wert zu erfassen. Damit kann man zwar nicht genau die Mitte der verstärkten Strangzone erfassen, dies ist aber aus den vorgenannten Grünfen auch nicht unbedingt erforderlich.
Ganz anders sind die Probleme jedoch bei der Herstellung von Kombinationsfiltern im Strangverfahren. Zum einen weisen die unterschiedlichen Filtermaterialien verschiedene Dielektrizitätskonstanten auf, zum anderen sind die einzelnen Fiiterabschnitte überwiegend so kurz, daß man mit einem Meßkondensator, der ja eine endliche Ausdehnung hat, keinen für diesen Abschnitt eindeutigen Meßwert erhalten " würde. Hiermit ist gemeint, daß es mit der für eine Tabakstrangüberwachung vorbeschriebenen Auswertmethode nicht möglich ist, genau die Mitte eines bestimmten Filtermaterialabschnittes oder exakt die Trennstelle zwischen ' zwei Abschnitten zu erfassen. Auch ist bekannt, daß das Meßsignal bei kapazitiven'Meßverfahren, die die Verwendung von Hochfrequenz voraussetzen, driftet, was ein zusätz licher Grund dafür war, -4aß dieses Meßverfahren zur Über- ' /vachung der Kombinat ionsf.il terhersteilung im Strangverfahren ungeeignet erschien. Aus der 'Patentliteratur ist bislang zu diesem Zweck auch lediglich ein fotoelektrisches Meßverfahren bekannt geworden,, und dies iaucii nur" ' für die überwachung der Herstellung1von sogenannten Rezeßfiltern, bei,denenein Lichts trahl jeweils durch die Lücke zwischen zwei Filters topfen im Filterstrang hin4urchschei-/:
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen—kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
nen kann. Dieser Vorschlag ist aber in der Praxis nicht realisiert worden, weil einmal das Erzeugen von Signalen mittels durch ein Hüllmaterialrohr durchscheinenden Lichtes einen sehr empfindlichen und damit störanfälligen Empfänger voraussetzt, zum anderen Rezeßfilter nicht in sehr großem Umfang hergestellt worden sind. Für Filter, die keine Lücke im Filtermaterial haben, ist dieses Überwachungsverfahren ohnehin ungeeignet. Demzufolge bot sich für den beabsichtigten Zweck eigentlich nur das Strahlungsmeßverfahren mittels radioaktiver Strahler an, das zwar sehr genau und zuverlässig arbeitet, aber aufgrund seiner Gefährlichkeit bei unsachgemäßer Handhabung des Strahlungspräparates nur dann angewendet wird, wenn andere Meßverfahren absolut ungeeignet oder zu ungenau sind. Die Praxis sieht folglich daher heute so aus, daß aus der laufenden Produktion ab und zu Filterstäbe entnommen, geöffnet und per Augenschein kontrolliert werden, worauf ggf. die Maschine von Hand nachjustiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs beschriebene Filterherstellung eine Überwachung zu schaffen, die eine selbsttätige genaue Lokalisierung bestimmter, charakteristischer Stellen in einem bewegten Filterstrang zuläßt, und die keine mögliche Gefahrenquelle für das Bedienungspersonal darstellt.
liest Aufgabe vird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Filterstrang kapazitiv geprüft wird, indem er durch ein hochfrequentes elektrisches Feld geführt vird, und daß ein von den Filterstopfen abhängiges Meßsignal zu einem Vergleichssignfl. ins Verhältnis gesetzt wird. Die bislang für den beschriebenen Zweck nicht für möglich gehaltene und daher auch nirgends offenbarte Anwendung
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
der kapazitiven Meßmethode für die vorgenannte Filterstrangüberwachung beruht auf der Erkenntnis, daß der bislang für eine definierte Aussage nicht für verwertbar gehaltene, ständig schwankende und dazu möglicherweise noch driftende Signalfluß hinsichtlich bestimmter Kriterien doch auswertbar ist. Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Überwachung der Herstellung von Filterstäben mit lückenhaft oder lückenlos aneinandergereihten Filterstopfen unterschiedlicher Sorten, z.B. solchen aus Krepp, Azetat, Kohle, einem Gemisch jeweils der beiden erstgenannten Sorten mit Kohle, Pulver oder ähnlichem Material. Die Auswertung des Meßsignals wird gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung dadurch möglich, daß ein von den Filterstopfen unterschiedlicher Sorten .abhängiges stetiges Meßsignal gebildet wird, dessen Kurvenverlauf entsprechend den Filterstopfen Extremwerte aufweist, und daß der Zeitpunkt, zu dem ein Extremwert erreicht wird, erfaßt und ein Auswertsignal gebildet wird. Der Signalfluß läßt sich zum Erhalten einer gut auswertbaren Kurve durch Anpassen der Größe (Ausdehnung) des Meßkondensators an die Länge der verarbeiteten Filterstopfen beeinflussen. Mit dem Meßverfahren gemäß der Erfindung können auch Filterstränge zur Herstellung von Rezeßfiltern Überwacht werden, wobei die Lücke zwischen jeweils zwei Filterstopfen im Filterstrang im Shne der Erfindung auch als Filterstopfen zu verstehen ist, der in diesem besonderen Fall aus Luft besteht. Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäflen Überwachung ist jedoch die Herstellung von Filtersträngen aus lückenlos aneinandergereihten Filterstopfen.
Ein genaues Erfassen des Zeitpunktes eines Extremwertes in einem Kurvenverlauf ist auch bei Auftreten einerHiasen-
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Stw.: IDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
verschiebung der Signalkurve , was bei der Filterherstellung durch Schlupf in der Produktionsmaschine vorkommen kann, möglich, wenn der Zeitpunkt des Erreichens eines Extremwertes durch fortlaufendes Differenzieren des Meßsignals und Abfragen einer Schwelle des so gewonnenen Signals erfaßt wird. Mit "Differenzieren" ist hier die An-
* wendung der mathematischen Differentialrechnung gemeint, d.h. also die Ableitung nach der Zeit. Mit der Differentialrechnung läßt sich bekanntlich mit der ersten Ableitung die Steigung einer Kurve in einem bestimmten Punkt ermitteln. Weist eine Kurve ein Maximum oder ein Minimum auf, so ist in diesem Punkt ihre Steigung gleich Null. Der Nulldurchgang des differenzierten Meßsignäls läßt sich aber elektronisch mit wenig Aufwand erfassen, so daß die vor- · beschriebene Anwendung der Differentialrechnung zum Auswerten eines ansonsten nicht brauchbaren Meßsignäls -bei der kapazitiven Meßmethode diese für die Praxis zur Gewinnung hochgenauer Meßergebnisse verwendbar macht. Bei geeigneter Wahl der Größe des Meßkondensators läßt sich mit dem vorbeschriebenen Verfahren genau der Zeitpunkt erfassen, an
' dem ein Filterstopfen sich mittig zum Kondensator befindet. Eine andere charakteristische Stelle in einem Filterstrang, der aus Filterstopfen verschiedener Sorten gebildet wird, ist die Berührungsstelle zweier Filterstopfen. Diese kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung im umhüllten Filterstrang dadurch erfaßt werden, daß ein von den Filterstopfen unterschiedlicher Sorten abhängiges stetiges Meßsignal gebildet wird, dessen Kurvenverlauf entsprechend den Filterstopfen Extremwerte aufweist, und daß der Zeitpunkt, zu dem die Kurve einen Wendepunkt zwischen zwei Extremwerten erreicht, erfaßt und ein Auswertsignal gebildet wird. Sehr genau läßt sich dieser Zeitpunkt des Erreichens eines
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Stv.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den. 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
Wendepunktes durch fortlaufendes zweifaches Differenzieren des Meßsignäls (d.h. nochmaliges Differenzieren des bereits durch Differenzen^des Meßsignals gewonnenen abgeleiteten Signals) und Abfragen einer Schwelle des so erhaltenen, dem zweifach differenzierten Meßsignal entsprechenden Signals erfassen. Ein Wendepunkt in einer Kurve ergibt mathematisch bekanntlich in der zweiten Ableitung ein Maximum oder Minimum.
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung besteht in der Kontrolle der Lage des Schnittes zu den Filterstopfen beim Abschneiden der Filterstäbe vom Filterstrang. Hierzu werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung synchron zum Schneidvorgang Vergleichssignale gebildet und Auswertsignale und Vergleichssignale bezüglich ihrer Phasenlage verglichen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei Abweichung der Phasenlage von Auswertsignal und Vergleichssignal zu einer vorgegebenen Phasenlage ein entsprechendes Differenzsignal gebildet. Mit einem Meßverfahren, das, wie das vorbeschriebene, exakte Meßergebnisse liefert, kann eine praxisgerechte Steuerung der Filterstabherstellung realisiert werden, indem das Differenzsignal in ein Steuersignal zum Synchronisieren von Schneidvorgang und Förderung des Filterstranges umgewandelt wird, so daß Abweichungen von der vor gegebenen Phasenlage korrigiert werden. Fehlende Filter- stopfen im Strang können eine nicht eingetretene Phasenverschiebung vortäuschen. Fehlt z.B. ein Filterstopfen, der im Signalfluß ein Maximum zur Folge gehabt hätte, so wird an seiner Stelle ein Minimum im Signalfluß entstehen. Demzufolge wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei Fehlen eines Filterstopfens das Bilden eines Differenzsignals oder eines Steuersignals unterbunden. Fehlt ein Filterstopfen, der im Signalfluß ein Minimum zur Folge gehabt'hätte, so hat dies für den Phasenvergleich keinen Einfluß, da in
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
dem gewählten Beispiel bei- fehlendem Filterstopfen ja auch ein Minimum im Signalfluß entsteht. Filterstäbe mit fehlendem Filterstopfen sollen aber von der Weiterverarbeitung ausgeschlossen werden. Das Fehlen eines Filterstopfens, der im Signalfluß ein Maximum hervorgerufen hätte, läßt sich durch das ausbleibende Maximum zu dem relevanten Zeitpunkt leicht erfassen. Anders sieht es dagegen aus, wenn ein Filterstopfen fehlt, der ein Minimum im Signalfluß zur Folge gehabt hätte. Doch auch für diesen Fall braucht keine zusätzliche Prüfeinrichtung vorgesehen zu werden, wenn man sich die Tatsache zunutze macht, daß das Minimum bei fehlendem Filterstopfen einen anderen, z.B. größeren, Wert erreicht. Man könnte folglich die Minima hinsichtlich ihrer Größe überwachen, was aber eine nicht sehr zuverlässige Methode wäre, da bekanntlich die Meßsignale kapazitiver Meßanordnungen zum Driften neigen. Bin driftfreies Erfassen eines Extremwertes wird ii weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch möglich, daß das durch Differenzieren gewonnene Signal mit einem Vergleichssignal bezüglich seiner Größe verglichen wird. Wie gesagt, gibt die durch Differenzieren erhaltene Kurve die Steigung der Meßsignalkurve im jeweils betrachteten Punkt wieder. Das Maximum (oder Minimum) der Steigung liegt aber immer an der Trennstelle der Filterstopfen, Fehlt nun z.B. ein Filterstopfen, durch den normalerweise der Schnitt beim Abschneiden der Filterstäbe erfolgen würde, und der im Signalfluß ein Minimum zur Folge gehabt hätte, so ist es zweckmäßig, ein Signal in der Mitte der durch den fehlenden Stopfen entstandenen Lücke zu erzeugen, weil dann eine einfache Signalverarbeitung für ein späteres Auswerfen der beiden Filterstäbe, denen jeweils eine Hälfte des fehlenden Filterstopfens fehlt, ermöglicht wird. Dies erreicht man durch zweifaches Differenzieren des Meß-
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
signals und Überwachen des so erhaltenen Signals hinsichtlich seiner Größe.
Außer der Synchronisierung von Strangförderung und Schnitt können mit demselben Meßverfahren also auch fehlerhafte Pilterstäbe rechtzeitig und taktgerecht erfaßt und von der Weiterverarbeitung ausgeschlossen werden.
Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zufuhreinrichtungen und der Schneideinrichtung eine kapazitive Meßanordnung mit mindestens zwei mit einer Hochfrequenzspannungsquelle verbundenen Elektroden angeordnet ist, deren Lage zu den Filterstopfen so gewählt ist, daß ein von ihnen ausgehendes hochfrequentes Feld die Filterstopfen zumindest teilweise durchsetzt, und daß der Meßanordnung eine Vergleichsanordnung zum Vergleichen eines von den Filterstopfen abhängigen Signals mit einem Vergleichssignal nachgeschaltet ist. Zur Auswertung der von den Filterstopfen abhängigen Signale ist der kapazitiven Meßanordnung eine Schaltungsanordnung nachgeordnet, der der von den Filterstopfen abhängige Signalfluß der Meßanordnung zuführbar ist, wobei der Signalfluß entsprechend den Filterstopfen Extremwerte aufweist, und die Schaltungsanordnung ist zum Erfassen des Zeitpunktes, an dem ein Extremwert erreicht wird, ausgebildet. Eine hierzu besonders geeignete Schaltungsanordnung weist eh erstes Differenzierglied und eine Schwellenwertstufe auf, die bei Erreichen eines Extremwertes des Signalflusses ein Auswertsignal abgibt. Die Schaltungsanordnung, der der von den Filterstopfen abhängige Signalfluß der Meßanordnung zuführbar ist, kann aber auch derart ausgebildet sein, daß der Zeitpunkt, an dem zwischen zwei Extremwerten im Signalfluß ein Wendepunkt auftaucht, erfaßt wird. Hierzu ist dem asten Differenzierglied
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
ein zweites Differenzierglied mit einer Schwellenwertstufe nachgeordnet, die bei Erreichen eines Wendepunktes des differenzierten Signalflusses ein Auswertsignal abgibt. Um zu gewährleisten, daß der Filterstrang an den gewünschten Stellen in Filterstäbe zerschnitten wird, ist das Vergleichssignal ein Taktsignal, zu dessen Erzeugung ein synchron zur Schneideinrichtung antreibbarer Taktgeber vorgesehen ist, wobei die Vergleichsanordnung für einen Phasenvergleich zwischen Auswertsignal und Taktsignal ausgebildet ist. Eine derartige Überwachungsanordnung eignet sich insbesondere für eine Synchronisierung von Fördermitteln und Schneideinrichtung, wozu der Vergleichsanordnung eine diesbezügliche Steueranordnung nachgeschaltet ist. Eine Verfälschung der für den Phasenvergleich gewonnenen Meßergebnisse infolge fehlender Filterstopfen kann ohne Auswirkung bleiben, wenn eine Überwachungseinrichtung für das Fehlen von Filterstopfen vorgesehen ist, die mit einer Steuerstufe verbunden ist, die ein Aktivieren der Steueranordnung bei fehlenden Filterstopfen verhindernd ausgebildet ist* Die vorbeschriebene Anordnung für einen Phasenvergleich kann auch als Überwachungseinrichtung für das Fehlen von Filterstopfen verwendet werden, wenn einem Differenzierglied der Anordnung eine Schwellenwertstufe nachgeordnet ist, die bei überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes ein Steuersignal abgebend ausgebildet ist. Da fehlerhafte Filterstäbe von der Weiterverarbeitung ausgesondert werden müssen, ist zweckmäßigerweise der Schneideinrichtung eine Aussonderungseinrichtung für fehlerhafte Filterstäbe nachgeordnet, die mit der überwachungseinrichtung verbunden ist.
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figuren 3a .
Figuren 4a .
ein schematisches Übersichtsbild einer Filterstran gherstellmaschine für Kombinationsfilterstäbe,
ein Blockschaltbild für eine Überwachung und Steuerung der Strangmaschine der Figur 1, 3f einen Ausschnitt aus einem Kombinationsfilterstrang mit in Abhängigkeit von diesem gebildeten Signalkurven, die für die Überwachung eines ordnungsgemäßen Schnittes des Filterstranges verwertet werden, 4g einen Ausschnitt aus einem Kombinationsfilterstrang mit in Abhängigkeit von diesem gebildeten Signalkurven, die für die Überwachung des Filterstranges auf fehlende Filterstopfen verwertet werden.
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Stv·: rDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
Die Filterstrangherstellmaschine der Figur 1 besteht aus zvei Hauptbaugruppen, einer Strangbildevorrichtung 1 zur Herstellung von umhüllten Kombinationsfilterstäben und einer Gruppenbildevorrichtung 2 zum Zusammenstellen von Gruppen von Filterstopfen unterschiedlicher Sorte.
Die Gruppenbildevorrichtung 2 veist zvei Vorratsbehälter 3 und 4 auf, in denen sich Filterstäbe 6 bzv. 7 einer er-
sten bzv. zveiten Sorte befinden· Zufuhreinrichtungen 5, 10 für die beiden Sorten Filterstopfen sehen vie folgt aus: An den unteren, auslaßseitigen Enden der Vorratsbehälter 3 und 4 befinden sich Entnahmetrommeln 8 bzv· 9, denen jeweils eine Schneidvorrichtung 11 bzv. 12 zugeordnet ist, velche die/ aus den Vorratsbehältern 3 und 4 entnommenen Filterstäbe 6 bzv. 7 durchtrennen· Es folgen jeveils eine staffeltrommel 13 bzv./14, auf denen die durchtrennten Filterstäbe 6 bzv. 7 in /eine gestaffelte Formation gebracht und anschließend durch je eine Schiebetroamel 16 bzv. 17 derart verschoben vei'den, daß sie queraxial aufeinanderfolgend eine Reihe bilden. Die in Reihen geordneten» halbierten Filterstäbe 6 bzv. 7 werden anschließend durch je eine Beschleunigertrommel 18 bzw. 19 auseinandergezogen, so daß sich größere Abstände zwischen den einseinen Filterstäbe ergeben. Danach werden die Filterstäbe auf Ichneidtrommeln 21 bzw· 22, denen ebenfall· jeweils eine Schneidvorrichtung 23 bsw· 24 zugeordnet ist, nochmals durchtrennt. Die so gebildeten Filterstopfen werden noes auf den Schneidtrommeln 21 bzw« 22 in axialer Richtung auseinandergebogen, so daß «wischen den eineein·« Filteretopfen größere Lücken entstehen· In diese Lücken werden nachfolgend auf einer ZusanaensteUtrosKel 26 jeweils
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BADOaiGlNAi/
Stv.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1SP4 - Hauni-Akte 1347
Filterstopfen der anderen Sorte eingefügt und auf diese Weise Filterstopfengruppen 27 gebildet, welche sich aus mehreren Elementen der unterschiedlichen Filtersorten zusammensetzen. Diese Filterstopfengruppen 27 werden anschließend durch ein Abgabemittel in Form einer Wendetrommel 28 längsaxial zur Förderrichtung ausgerichtet und in lückenloser Formation kontinuierlich auf einen von einer Bobine 29 abgezogenen und mittels einer Beleimvorrichtung .3/1 mit Leim versehenen Umhüllungsstreifen 32 auf gelegt. .Zusammenstell trommel 26 und Wendetrommel 28 bilden ein Zusammenstellmittel zum wechselweisen längsaxialen Aneinanderreihen der Filterstopfen zu einem FiIterstopfenstrang 30.
Der t|mhül lungs streifen 32 und der Filterstopfenstrang 30 " gelangen auf einen Strangförderer in Form eines Formatbandesf 33 der Strangbildevorrichtung 1, dad die Komponenten durchwein Format 34 führt, das den Umhüllungsstreifen 32 um den Filterstopfenstrang 30 herumlegt und dabei einen endlosen Kombinationsfilterstrang 36 bildet. Dieser durchlauf t% eine Nahtplätte 37, in der die Klebnaht abgetrocknet wird/. Anschließend werden von dem Kombinationsfilterstrang 36 mittels einer Schneideinrichtung in Form eines Messerapparates 38 fortlaufend einzelne Filterstäbe 39 abgeschnitten, die von einem Beschleuniger 41 in eine Ablegertromrael 42 überführt werden, in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung überführt und auf einem Ablegerband 43 zur weiteren Verarbeitung abgefördert werden.
Dem Mfsserapparat 38 vorgeordnet ist eine Überwachungseinrichtung für den Kombinationsfilterstrang 36 in Form einer kapazitiven Meßanordnung 44. Die Elektroden (siehe Fig. 2) der kapazitiven Meßanordnung 44 sind in ihrer Abmessung
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
der Länge der Filterstopfen derart angepaßt, daß beim Vorbeibewegen des Kombinationsfilterstranges 36 an den Elektroden von der Meßanordnung 44 ein möglichst stetiges und entsprechend den Filterstopfen mit langsamer Geschwindigkeit sich änderndes Signal abgegeben wird. Die optimale Abmessung der Elektroden wird je nach Filterstopfenart und -länge durch Versuche ermittelt. Stromaufwärts der Meßanordnung 44, in dem gewählten Beispiel dem Format 34 vorgeordnet, ist eine weitere Meßanordnung 46 vorgesehen, die auch kapazitiv arbeiten kann, wobei dann durch Verwendung relativ langer (in Filterstopfenstrangrichtung gesehen) Elektroden das Fehlen mehrerer Filterstopfen der einen oder anderen oder beider Sorten erfaßt werden kann. Die Meßanordnungen 44 und 46 sind mit einer Auswert- und · Steuerschaltung 47 verbunden, die auf eine vor dem Beschleuniger 41 angeordnete Aussonderungseinrichtung in Form einer Blasdüse 48, auf einöh Hauptantriebsmotor 49 und auf einen Stellmotor 51 für ein stufenlos verstellbares Getriebe 42, z.B. ein Differentialgetriebe, wirkt. Der Hauptantriebsmotor 49 treibt, abgesehen von einigen Nebenaggregäten, wie z.B. die Filterstopfen-Schneidvorrichtungen oder Schleifscheiben für die Schneidmesser, die gesamte Maschine an. Dies ist symbolisch durch strichliert eingezeichnete Antriebsmittel 53» 54, 56 und 57 verdeutlicht. Es ist zu erkennen, daß der Messerapparat 38 direkt angetrieben wird, während der Kraftfluß zu den Fördermitteln für die Filterstopfen und den Filterstopfenstrang mit dem Umhüllungsstreifen Über das Getriebe 52 erfolgt. Fördergeschwindigkeit und Schnittfolge können somit durch Verstellen des Getriebes 52 zueinander verstellt werden.
Einzelheiten der Auswert— und Steuerschaltung* 47 sind aus
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Stir.: rDF-Menrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv ' Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
Figur 2 zu entnehmen. Die Schaltung kann in zwei Zweige unterteilt «erden, nämlich einen Zweig 58 zum Überwachen und Steuern der Lage des Schnittes zu den Filterstopfen und einem Zweig 59 zum Erfassen fehlender Filterstopfen.
Der Zweig 58 weist die Meßanordnung 44 auf, in der eine Hochfrequenzspannungsquelle 61 Elektroden 62 und 63, die ^frequenzbestimmender Teil eines bekannten elektrischen Resonanzfrequenzkreises 64 sind, mit Hochspannung konstanter, durch einen Quarzkristall stabilisierter Frequenz speist. Bin Beispiel für einen derartigen Oszillator findet sich in dem von der Firma Radio Corporation of America herausgegebenen RCA-Transistor Manuel, 1967, S.507. Eine Ausvertanordnung 66 für die von dem Kombinationsfil-β terstrang 36, der von den Feldlinien zwischen den Elektroden 62 und 63 durchsetzt wird, abhängigen Amplituden einer elektrischen Größe (Spannung; Strom) des Resonanzkreises gibt ein von den Filterstopfen abhängiges Ausgangssignal ab. I« gezeigten Beispiel sind die Elektroden 62 und 63 zu verschiedenen Seiten des Kombinationsfilterstranges 36 angeordnet. Sie können natürlich auch nur auf einer Seite des lombinationsfilterstranges 36 angeordnet sein und einen sogenannten Streufeldkondensator bilden·
Der Auswertanordnung 66 ist eine Schaltungsanordnung 65 turn erfassen der Zeitpunkte des Erreichens von Extremwerten 1« lignaiflufl der Ausvertanordnung 66 nachgeordnet, die aus eine« Differensierglied 67 besteht« welchem eine lehweilenwwTtsbfe 60 nachgeordntt ist« Diese ist über eine lapulefor«erstufe 69 mit einer Phastnvergleichaanordnung 71 verbunden, deren swelter Singing über eine imjNilsfoniiratiife 72 «it einem Naherungsinitiator 73 eines Taktgebers 74 verbunden ist, der außer dem Nähtrungsinitiator 73 eine «it Steuernocken 76 besetete Takticheibe 77
V;·'. -.·-■■■ ' - 16 -.
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Stw.: KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
aufweist. Phasenvergleichsanordnungen sind an sich bekannt, wobei für die vorliegende Schaltungsanordnung ein flankengesteuertes digitales Speichernetzwerk als Phasenvergleicher geeignet ist. Ein solcher Phasenvergleicher reagiert lediglich auf positive Flanken der Signale am Signaleingang und Vergleichseingang. Eine derartige Schaltung ist z.B. in der Zeitschrift "Elektronik-Praxis" Nr. 10, Okt. 1973, S. 22 ff beschrieben. Die Taktscheibe 77 ist synchron zum Messerapparat 38 (Fig. 1) derart antreibbar, daß der Näherungsinitiator 73 synchron zur Schnittfolge Vergleichssignale abgibt. Der Phasenvergleichsanordnung 71 ist eine Steueranordnung 78 zum Synchronisieren von Fördermitteln und Schneideinrichtung der Strangmaschine der Figur 1 nachgeordnet. Sie" besteht aus einer Steuerstufe in Form eines steuerbaren Speichers 79, einem mit einem Sollwertgeber 81 verbundenen Komparator 82, einem Mittelwertbildner 83 und zwei diesem parallel nachgeschalteten Komparatoren 84 und 86, die jeweils eingangsseitig mit einem Sollwertgeber 87 bzw. 88 und über Verstärker 89 bzw. 91 ausgangsseitig mit dem Stellmotor 51 verbunden sind. Die Komparatoren 84 und 86 sind derart geschaltet, daß der Komparator 84 ein Ausgangssignal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Mittelwertbildners 83 einen bestimmten positiven Wert überschreitet bzw, daß der Komparator 86 ein Ausgangssignal abgibt, venn das Ausgangssignal des Mittelwertbildners 83 einen bestimmten negativen Wert unterschreitet. Mittels der Komparatoren 84 und 86 ist der Stellmotor jeweils in die eine oder andere Drehrichtung antreibbar, wodurch das übersetzungsverhältnis des Getriebes 52 (Figur 1) nach der einen oder anderen Seite hin änderbar ist.
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,/ Der Auswertanordnung 66 ist eine weitere Schaltungsanord— ·-' nung 92 zum Erfassen der Zeitpunkte des Erreichens von Vfendepunkten zwischen zwei Extremwerten im Signalfluß der Auswertanordnung 66 nachgeordnet, die aus dem Differenzierglied 67 und einem weiteren, nachgeschalteten Differenzierglied 93 besteht, welchem eine Schwellenwertstufe 94 nachgeordnet ist. Diese ist über eine Impulsformerstufe 96 mit einem Löscheingang b einer Vergleichsanordnung in Form eines Zählers 97 einer Überwachungseinrichtung 95 verbunden. Der Zähler 97 dient zum Erfassen des Fehlens von Filterstopfen, die im Signalfluß der Auswertanordnung 66 ein Maximum zur Folge gehabt hätten. Zu diesem Zweck ist sein Zähleingang a über eine Impulsformerstufe 98 mit einem Näherungsinitiator 99 eines Taktgebers 101 verbunden, der außer dem Näherungsinitiator 99 eine mit Steuernocken
102 besetzte Taktscheibe 103 aufweist. Die Taktscheibe
103 kann gemeinsam mit der Taktscheibe 77 des Taktgebers 74 auf eher Welle sitzen und ist dann derart zu dieser eingestellt, daß der Initiator 99 ein Signal abgibt, wenn sich ein Filterstopfen der zu überwachenden Sorte mittig zu den Elektroden 62 und 63 befindet. Der Zähler 97 wird von einem Löschsignal stets auf Null zurückgesetzt und gibt bei Erreichen des Zählerstandes 2 ein Ausgangssignal ab,welches sowohl über ein ODER-Glied 104 in die zweite Stufe eines Schieberegisters 106 eingegeben wird, als auch über ein ODER-Glied 107 zum steuerbaren Speicher 79 gelangt. Dieser ist derart geschaltet, daß er bei Beaufschlagen mit einem Steuersignal vom ODER-Glied 107 kein
. Signal von der Phasenvergleichsanadnung 71 übernimmt.
Weil beim !fehlen eines FiIterStopfens, der im Signalfluß . der Auswertanordnung 66 ein Minimum zur Folge gehabt 'hätte, keine Phasenverschiebung des Signalflusses auftritt
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(unter der Voraussetzung, daß bei Fehlen eines Filterstopfens im Signalfluß auch ein Minimum auftritt), braucht beim Fehlen eines derartigen Filterstopfens der Phasenvergleich auch nicht unterbrochen zu werden. Trotzdem muß das Fehlen derartiger Filterstopfen erfaßt werden, um die Filterstäbe mit fehlenden Filterstopfen von der Weiterverarbeitung ausschließen zu können. Hierzu weist die Überwachungseinrichtung 95 eine Vergleichsanordnung in Form eines eine Schwellenwertstufe bildenden !Comparators 108 mit einem Sollwertgeber 109 auf. Der Komparator ist eingangsseitig mit dem Differenzierglied 93 und ausgangsseitig mit der ersten Stufe uncjtiber das ODER-Glied 104 auch mit der zweiten Stufe des Schieberegisters 106 verbunden. In dem gewählten Beispiel soll der Schnitt" jeweils durch einen Filterstopfen erfolgen, der ein Minimum im Signalfluß zur Folge hat, so daß bei Fehlen eines derartigen Stopfens zwei fehlerhafte Filterstäbe entstehen, zu deren gezielten Aussonderung zweckmäßigerweise zwei Steuersignale gebildet werden. Dies geschieht durch die Eingabe eines Signals in die ersten beiden Stufen des Schieberegisters 106, das Schiebestufen entsprechend der Entfernung von Meßanordnung 44 zu Blasdüse 48 geteilt durch die Länge der hergestellten Filterstäbe aufweist. Dem Schieberegister 106 sind Schiebetakte über einen Impulsformer 111 vom Näherungsinitiator 99 zuführbar. Ausgangsseitig ist das Schieberegister 106 über einen Verstärker 112 mit einem Elektromagnetventil 113 verbunden, welches in eine Leitung 114 eingelassen ist, die die Blasdüse 48 mit einer Druckluftquelle 116 verbindet.
Fehlen mehrere Filterstopfen hintereinander, so liegt eine Maschinenstörung vor, und die Maschine muß angehalten werden,
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Für diesen Steuervorgang ist die Meßanordnung 46 vorgesehen. Sie ist im Prinzip baugleich mit der Meßanordnung 44 und weist eine Hochfrequenzspannungsquelle 117 auf, die die Elektroden 118 und 119, die frequenzbestimmender Teil eines Resonanzfrequenzkreises 120 sind, mit Hochspannung konstanter Frequenz speist. Eine Auswertanordnung 121 ist mit einem Komparator 122 versehen, dem ein Sollwertgeber 123 zugeordnet ist. Der Komparator 122 ist ausgangsseitig über das ODER-Glied 107 mit dem steuerbaren Speicher 79 verbunden. Eine Steuerleitung 124 dient zur übertragung eines Stoppsignals für den Hauptantriebsmotor 49 (Figur 1) der Maschine.
Die Figuren 3b bis 3f zeigen die für eine Synchronisierung von Fördermitteln und Schneideinrichtung mit den einzelnen Schaltungselementen der Figur 2 gewonnenen Signalkurven für einen in Figur 3a gezeigten Kombinationsfilterstrang mit Filterstopfen 6a und 7a. Die einzelnen Signalkurven tragen die gleichen Bezugszeichen, ergänzt durch den Buchstaben a, wie die Schaltungselemente, die diese Signale abgeben·
Die Figuren 4b .». 4g zeigen die für eine Fehlererfassung mit den einzelnen Schaltungselementen der Figur 2 gewonnenen Signalkurven für-einen in Figur 4a gezeigten, mit dem in Figur 3a dargestellten übereinstimmenden Kombinationsfilterstrang 36 mit Filterstopfen 6a und 7a» Auch diese Signalkurven tragen die gleichen Bezugszeichen, ergänzt durch den Buchstaben a, wie die Schaltungselemente, die diese Signale abgeben.· Sämtliche Kurven sind nicht maßstäblich genau dargestellt, sondern zeigen nur den prinzipiellen Verlauf.
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Wirkungsweise der Anordnung zum Überwachen der Arbeitsweise einer Filterstrangherstellmaschine gemäß der Erfindung:
Zunächst soll anhand der Figuren 3a ... 3f unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 die Synchronisation von Fördermitteln und Schneideinrichtung beschrieben werden.
Der in der Figur 3a gezeigte Kombinationsfilterstrang 36 weist an der Stelle X eine Lücke infolge eines nicht zugeführten Filterstopfens 7a und an der Stelle Y eine Lücke infolge eines nicht zugeführten Filterstopfens 6a auf. Die Kurve 66a in Figur 3b gibt das Ausgangssignal der Auswertanordnung 66 wieder, das entsteht, wenn der Kombinationsfilterstrang 36 nach Figur 3a zwischen den Elektroden 62 und 63 der Meßanordnung 44 hindurchgefördert wird. Die Kurve 66a weist jeweils in der Mitte eines Filterstopfens 6a ein Maximum und in der Mitte eines Filterstopfens 7a ein Minimum auf, während an der Berührungsstelle zweier Filterstopfen die Kurve 66a einen Wendepunkt zeigt. Die Lücke bei X hat in der Kurve 66a ein ausgeprägteres Minimum zur Rige, während die Lücke bei Y ein Minimum aufweist, wo normalerweise bei ordnungsgemäßem Strang ein Maximum hätte sein müssen. Darum weist die Signalkurve für die der Lücke Y benachbarten Filterstopfen 7a keine Minima auf, was bei einem ordnungsgemäß hergestellten Strang der Fall gewesen wäre·
Die Figur 3c zeigt das Ausgangssignal 67a des Differenziergliedes 67 als erste Ableitung nach der Zeit der Kurve 66a. Aus Figur 3d ist zu entnehmen, daß· die.Schwellenwertstufe 68 aus der Signalkurve 67a eine Folge definierter Signale 68a macht, indem, wenn die Kurve 67a im ansteigenden Zweig durch Null geht, die Schwellenwertstufe 68 ein
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Signal abgibt, welches verschwindet, wenn die Kurve 67a im abfallenden Zweig durch Null geht. Die Impulsformerstufe 69 spricht auf die ansteigende Flanke der Signale 68a an und gibt entsprechend Figur 3e Signale 69a ab. Ähnliche Signale 73a gibt gemäß Figur 3f auch die Impulsformerstufe 72 ab, die vom Taktgeber 74 ausgelöst werden. Die Signale 69a und 73a werden in die Phasenvergleichsanordnung 71 eingegeben, die bei Phasengleichheit ein bestimmtes Ausgangssignal abgibt. Dieses wird von dem steuerbaren Speicher 79 übernommen (solange kein Sperrsignal vom ODER-Glied 107 an den Speicher 79 gelangt) und an den Komparator 82.weitergegeben. Dieser vergleicht das SigraL mit dem Sollwert vom Sollwertgeber 81, der die gewünschte Sollphasenlage vorgibt. Wenn, wie im gezeigten Beispiel, die Signale 69a und 73a der Figuren 3e und 3f zur richtigen Zeit kommen, also eine Phasenverschiebung gegenüber der Sollphasenlage nicht eintritt, gibt der Komparator 82 kein Signal ab. Tritt jedoch eine Phasenverschiebung nach der einen oder anderen Seite auf, so gibt der Komparator 82 entsprechend der Phasenverschiebung ein positives oder negatives Differenzsignal an den Mittelwertbildner 83 ab, worauf, wenn dieser einen von den Sollwertgebern 87 bzw* 88 vorgegebenen Wert über- bzw. unterschreitet* der Komparator 84 bzw. 86 ein Signal abgibt, welches, verstärkt von Verstärker 89 bzw. 91, den Stellmotor 51 zu einer Drehbewegung veranlaßt. Hierdurch wird das übersetzungsverhältnis des Getriebes 52 geändert und somit auch das Verhältnis von Fördergeschwindigkeit des Kombinationsfilterstranges 36 und der Gruppenbildevorrichtung 2 zur Schnittfolge verändert. Es wird somit sichergestellt, daß der Schnitt immer etwa in der Mitte eines Filterstopfens 7a erfolgt, wobei ein gewisses Schwanken um die Mittellage zugelassen wird. Dieser Toleranzbereich wird von den Soll—
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wertgebern 87 und 88 vorgegeben und kann folglich beliebig gewählt werden.
Aus den Kurven, insbesondere aus denen der Figuren 3e und 3f, ist zu ersehen, daß das Fehlen eines Filterstopfens 7a im Kombinationsfilterstrang 36 auf den Phasenvergleich ohne Einfluß bleibt. Anders sieht es jedoch beim Fehlen eines Filterstopfens 6a aus. Die Lücke bei Y täuscht eine nicht vorhandene Phasenverschiebung vor. Es ist also erforderlich, bei Fehlen eines derartigen Filterstopfens den Phasenvergleich zu unterdrücken oder aber die Weitergabe eines von einem fehlenden Filterstopfen herrührenden Differenzsignals zu verhindern. Dies soll im folgenden anhand der Figuren 4a ... 4g unter Hinweis auf die Figuren 1 und 2 erläutert werden. Die Figuren 4a ... 4c sind identisch mit den Figuren 3a ... 3c und brauchen nicht erneut erläutert zu werden. Das Signal 67a des Differenziergliedes 67 gelangt auch zum Differenzierglied 93, dessen Ausgangssignal 93a in Figur 4d als zweite Ableitung nach der Zeit der Kurve 66a der Figur 4b dargestellt ist. Die Kurve 93a weist in der Mitte der Lücke bei X im Kombinationsfilterstrang 36 ein Maximum auf. Obwohl, wie anhand Figur 3e festgestellt wurde, diese Lücke für den Phasenvergleich unschädlich ist, müssen doch die beiden Filterstäbe, die durch mittiges Schneiden durch die Lücke bei X hergestellt werden, ausgesondert werden. Zu diesem Zweck wird das Signal 93a dem Komparator 108 zugeführt und mit dem Sollwert vom Sollwertgeber 109 verglichen. Das im Vergleich zu den übrigen Maxima sehr große Maximum in der Kurve 93a bei fehlendem Filterstopfen 7a überschreitet diesen Sollwert, so daß der Komparator 108 ein Signal an die ersten beiden Stufen des Schieberegisters 106 abgibt. Die beiden Signale werden synchron zur Bewegung des Kombinationsfilterstrangs 36 durch das Schieberegister 106 geschoben, so daß, wenn
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die beiden fehlerhaften Filterstäbe die Blasdüse 48 erreichen, diese durch zweimaliges Öffnen des Elektromagnet— ventils 113 aktiviert und die beiden Filterstäbe abgeblasen werden.
Zur Erfassung eines fehlenden Filterstopfens 6a im Filter- ■ strang 36 bei Y wird der Zähler 97 verwendet. Die Schwellenwertstufe 94 macht aus der Signalkurve 93a eine Folge definierter Signale 94a und der Impulsformer 96, der auf die abfallende Flanke der Signale 94a anspricht, formt aus diesen die Signale 96a, die in den Löscheingang b des Zählers 97 eingegeben werden. Vom Taktgeber 101 werden über die Impulsformerstufe 98· die Signale 98a in den Zähleingang a des Zählers 97 eingegeben. Ein Vergleich der Figuren 4f und 4g zeigt, daß, solange kein Filterstopfen 6a im Komtxiationsfilterstrang 36 fehlt, der Zähler 97 nach Eingabe eines Signales 98a wieder durch ein folgendes Signal 96a gelöscht wird. Bei fehlendem Filterstopfen 6a bleibt aber, wie Figur 4f zeigt, ein Löschsignal aus, so daß in den Zähler 97 hintereinander zwei Signale 98a eingegeben werden, so daß der Zähler 97 ein Ausgangssignal abgibt. Dieses wird über das ODER-Glied 104 zum Aussondern des fehlerhaften Strangabschnittes in das Schieberegister 106 eingegeben« Das Ausgangssignal des Zählers 97 gelangt aber auch über das ODER-Glied 107 zum steuerbaren Speicher 79, und zwar exakt zu dem Zeitpunkt, wenn die Phasenvergleichsanordnung 71 die durch den fehlenden Filterstopfen 6a vorgetäuschte Phasenverschiebung (siehe Figur 3e) ermittelt hat» und verhindert dadurch die Übernahme eines entsprechenden Differenz signal es in den Speicher 79. Aus dem Verlauf der Kurven ist zu entnehmen, daß bei nur einmaligem Fehlen eines Filterstopfens die Kurven hinter der Lücke wieder ihren normalen Verlauf nehmen1. Fehlen
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jedoch aufeinanderfolgend mehrere Filterstopfen, so wird dies von der Meßanordnung 46 erfaßt, weil das Ausgangssignal der Auswertanordnung 121 bei Fehlen mehrerer Filterstopfen sich ändert, z.B. niedriger wird. Dies wird in den Komparator 122 durch Vergleich mit dem Sollwert vom Sollwertgeber 123 festgestellt, so daß der Komparator 122 ein Ausgangssignal abgibt, welches einerseits über ODER-Glied 107 an den steuerbaren Speicher 79 gelangt, wodurch dieser für die Übernahme weiterer Signale gesperrt wird, und andererseits über Steuerleitung 124 das Anhalten der Maschine durch Abschalten des Hauptantriebsmotors 49 bewirkt.
Mit der Schaltungsanordnung wäre es auch möglich, die Lage der Trennstelle zuischen zwei Filterstopfen 6a und 7a bezüglich des Schneidvorganges zu überwachen. Hierzu braucht nur die Impulsformerstufe 96 anstelle der Impulsformerstufe 69 mit der Phasenvergleichsanordnung 71 verbunden werden, so daß diese dann die Signale gemäß Figuren 3f und 4f bezüglich ihrer Phasenlage vergleichen würde. Die Schnittstellen im Strang können frei gewählt werden, z.B. durch Verstellen des Sollwertgebers 81.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß einerseits mit einer kapazitiven Meßanordnung ein umhüllter Kombinationsfilterstrang hinsichtlich bestimmter charakteristischer Stellen und deren Lage zum späteren schnitt genau und selbsttätig überwacht werden kann, und daß zusätzlich mit derselben Meßanordnung auch fehlende Filterstopfen ermittelt werden können. Dies ist zudem mit einer für das Bedienungspersonal völlig ungefährlichen Meßmethode erreichbar.
- Patentansprüche -
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Claims (21)

  1. : KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
    -is--
    Patentansprüche
    My Verfahren zum Überwachen der Herstellung eines Filterstranges, von dem Filterstäbe für Rauchartikel der tabakverarbeitenden Industrie abgetrennt werden, wobei durch axiales Hintereinanderreihen von Filterstopfen unterschiedlicher Sorten und Umhüllen der Filterstopfen während ihrer längsaxialen Förderung mit einem Hüllmaterialstreifen der Filterstrang gebildet wird, von dem Filterstäbe mit definierter Länge und Anzahl Filterstopfen abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstrang kapazitiv geprüft wird, indem er durch ein hochfrequentes elektrisches Feld geführt wird, und daß ein von den Filterstopfen abhängiges Meßsignal zu einem Vergleichssignal ins Verhältnis gesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Filterstopfen unterschiedlicher Sorten abhängiges stetiges Meßsignal gebildet wird, dessen Kurvenverlauf entsprechend den Filterstopfen Extremweite aufweist, und daß der Zeitpunkt, zu dem ein Extremwert erreicht wird, erfaßt und ein Auswertsignal gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Erreichens eines Extremwertes durch fortlaufendes Differenzieren des Meßsignals und Abfragen einer Schwelle des so gewonnenen Signals erfaßt wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Filterstopfen unterschiedlicher Sorten abhängiges stetiges Meßsignal gebildet wird, dessen Kurvenverlauf entsprechend den Filterstopfen Extremwerte aufweist, und daß der Zeitpunkt, zu dem die Kurve einen Wendepunkt zwischen zwei Extremwerten erreicht, erfaßt und ein Auswertsignal gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Brreichens eines Wendepunktes durch fortlaufendes zweifaches Differenzieren des Meßsignals und Abfragen einer Schwelle des so gewonnenen Signals erfaßt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß synchron zum Schneidvorgang Vergleichssignale gebildet werden, und daß Auswertsignale und Vergleichssignale bezüglich ihrer Phasenlage verglichen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichung der Phasenlage von Auswertsignal und Vergleichssignal zu einer vorgegebenen Blasenlage ein entsprechendes Differenzsignal gebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß das Differenzsignal in ein Steuersignal zum Synchronisieren von Schneidvorgang und Förderung des Filterstranges gewandelt wird, so daß Abweichungen von der vorgegebenen Phasenlage korrigiert werden.
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  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehlen eines Filterstopfens das Bilden eines Differenzsignales oder eines Steuersignals unterbunden wird.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Differenzieren gewonnene Signal mit einem Vergleichssignal bezüglich seiner Größe verglichen wird.
  11. 11 . Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehlen eines Filterstopfens der Filterstab, der ohne diesen Filterstopfen hergestellt wird, von der Weiterverarbeitung ausgeschlossen wird.
  12. 12. Anordnung zum Überwachen der Arbeitsweise einer Filters trangherstellmaschine mit einer Schneideinrichtung, die Filterstäbe von einem kontinuierlich hergestellten Filterstrang abschneidet, mit Fördermitteln, die eine erste Zufuhreinrichtung für Filterstopfen einer ersten Sorte, eine zweite Zufuhreinrichtung für Filters.topfen einer zweiten Sorte, ein Zusammenstellmittel zum wechselweisen längsaxialen Aneinanderreihen der Pilterstopfen und einen Strangförderer beinhalten, mit Mitteln zum Umhüllen der aneinandergereihten Filterstopfen mit einem Hüllmaterialstreifen und mit Mitteln zum Verschließen des Hüllmaterialstreifens, so daß ein Filterstrang gebildet wird, von dem die Schneideinrichtung Filterstäbe mit definierter Länge und Anzahl Pilterstopfen abschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zwischen den Zufuhreinrichtungen (5» 10) und der Schneideinrichtung (38) eine kapazitive Meßanordnung (44) mit mindestens zwei mit einer Hochfrequenzspannungsquelle (61) verbundenen Elektroden (62, 63) angeordnet ist, deren Lage zu den Filterstopfen .'(6."'., ?a) so gewählt ist, daß ein von ihnen
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    : KDF-Mehrfachfilter-Einzelfilter erfassen-kapazitiv Bergedorf, den 13. November 1974 - Hauni-Akte 1347
    ausgehendes hochfrequentes Feld die Filterstopfen (6a, 7a) zumindest teilweise durchsetzt, und daß der Meßanordnung (44) eine Vergleichsanordnung (71, 97» 108) zum Vergleichen eines von den Filterstopfen (6a, 7a) abhängigen Signals mit einem Vergleichssignal nachgeschaltet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitiven Meßanordnung (44) eine Schaltungsanordnung (65) nachgeordnet ist, der der von den Filterstopfen (6a, 7a) abhängige Signalfluß der Meßanordnung (44) zuführbar ist, wobei der Signalfluß entsprechend den Filterstopfen Extremwerte aufweist, und daß die Schaltungsanordnung (65) zum Erfassen des Zeitpunktes, an dem ein Extremwert erreicht wird, ausgebildet ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (65) ein erstes Differenzierglied (67) und eine Schwellenwertstufe (68) aufweist, die bei Erreichen eines Extremwertes des Signalflusses ein Auswertsignal abgibt.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitiven Meßanordnung (44) eine Schaltungsanordnung (92) nachgeordnet ist, der der von den Filterstapfen (6a, 7a) abhängige Signalfluß der Meßanordnung (44) zuführbar ist, wobei der Signalfluß entsprechend der Aufeinanderfolge der Filterstopfen zwischen den Extremwerten Wendepunkte aufweist, und daß die Schaltungsanordnung (92) zum Erfassen des Zeitpunktes, an dem ein Wendepunkt zwischen zwei Extremwerten erreicht wird, ausgebildet ist.
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  16. 16. Anordnung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Differenzierglied (67)' ein zweites Differenzierglied (93) mit einer Schwellenwertstufe (94) nachgeordnet ist, die bei Erreichen eines Wendepunktes des Signalflusses ein Auswertsignal abgibt.
  17. 17. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal ein Taktsignal ist, zu dessen Erzeugung ein synchron zur Schneideinrichtung (38) antreibbarer Taktgeber (74) vorgesehen ist, und daß die Vergleichsanordnung (71) für einen Phasenvergleich zwischen Auswertsignal und Taktsignal ausgebildet ist.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsanordnung (71) eine Steueranordnung (78) zum Synchronisieren von Fordermi11eIn (5, 10, 33) und Schneideinrichtung (38) nachgeschaltet ist.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung (95) für das Fehlen von Filterstopfen (6a, 7a) vorgesehen ist, die mit einer Steuerstufe (79) verbunden ist, die einAktivieren der Steueranordnung (78) bei fohlenden Filterstopfen verhindernd ausgebildet ist*
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung für das Fehlen von Fiitastöpfen (6a, 7a) von einer einem Differenziergiied (93)Nachgeordneten Schwellenwertstufe (1Ö8) gebildet wird, die bei Über schreiten eines vorgegebenen Schwellwertes ein steuersignal abgebend ausgebildet ist.
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  21. 21. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinich tung (38) eine Aussonderungseinrichtung (48) für fehlerhafte Filterstäbe (39) nachgeordnet ist, die mit der Überwachungseinrichtung (95) verbunden ist.
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