DE2454453C3 - Vorrichtung zum Durchführen und Auswerten von Schießübungen mit Flugabwehrgeschützen mit simuliertem Feuer - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen und Auswerten von Schießübungen mit Flugabwehrgeschützen mit simuliertem Feuer

Info

Publication number
DE2454453C3
DE2454453C3 DE2454453A DE2454453A DE2454453C3 DE 2454453 C3 DE2454453 C3 DE 2454453C3 DE 2454453 A DE2454453 A DE 2454453A DE 2454453 A DE2454453 A DE 2454453A DE 2454453 C3 DE2454453 C3 DE 2454453C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
laser
gun
pulses
pulse train
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2454453A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2454453A1 (de
DE2454453B2 (de
Inventor
Hans Robert Joenkoeping Robertsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab AB
Original Assignee
Saab Scania AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saab Scania AB filed Critical Saab Scania AB
Publication of DE2454453A1 publication Critical patent/DE2454453A1/de
Publication of DE2454453B2 publication Critical patent/DE2454453B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2454453C3 publication Critical patent/DE2454453C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2616Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
    • F41G3/2622Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
    • F41G3/2683Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile with reflection of the beam on the target back to the weapon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die F.rfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen und Auswerten von Schießübungen mit Flugabwehrgeschützen mit simuliertem Feuer, bestehend aus einer vom Geschütz abgelegenen, mit zielverfolgendem Zentralvisier versehenen Instrumentenzentrale, welche Position, Geschwindigkeit und Flugrichtung des Zieles erfaßt und in Verbindung mit einem den Geschoßflugweg berücksichtigende Geschoßflugzeitrechner den Vorhahepunkt ermittelt und entsprechende Signale zu der, das Geschütz richtenden Servosteuerungen überträgt, einem mit der Abzugsvorrichtung des Geschützes zu aktivierenden, zum Geschützlauf parallel ausgerichteten Lasersender, weicher bei jeder Abzugsbetätigung eine zuvor festgelegte Folge von Laserimpulsen aussendet, einem zugehörigen parallel ausgerichteten Laserempfänger und am Ziel angeordneten Reflektoren, die das Laserlicht in Einfallsrichtung zum Laserempfänger reflektieren, wobei die vom Lasersender kommende Impulsfolge wesentlich kürzer ist, als die normale Pausenzeit zwischen zwei nacheinander abgefeuerten scharfen Geschossen.
Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen zum Durchführen von Schießübungen mit simuliertem Feuer (DE-OS 22 62 605 und DE-OS 2I 48 I57) gaben bisher nur die Möglichkeit, festzustellen, ob überhaupt ein dem simulierten Feuer entsprechender Laserimpuls einer größeren Impulsfolge am Ziel eingetroffen ist oder nicht. Da die Laserimpulse verglichen mit de·· Geschoßgeschwindigkeit eine unendlichfach größere Geschwindigkeit haben, ist die Feststellung, daß ein Laserimpuls überhaupt zum Ziel gekommen ist, noch kein sicheres Indiz dafür, daß eine scharfe Granate tatsächlich das Ziel erreicht
Weitere vorbekannte, mit Laserstrahl arbeitende Schußsimulatoren (DE-AS 2153 895 und DE-AS 19 05 449) berücksichtigen die Aufsatz- und Vorhaltewinkel durch Beeinflussung der Relativlage von Geschützrohrachse und Laserstrahlrichtung. Diese Relativverstellungen können zusätzliche Richtfenler verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, bei ίο Schießübungen vorstehende Fehler auszuschalten und am Geschütz und am Zentralvisier sämtliche Verzögerungen bei der Signalübertragung und beim Richtvorgang in die Auswertung einzubeziehen und auch im einzelnen zu erfassen, wieviele der Laserimpulse einer Laserimpulsfolge das Ziel getroffen haben.
Hierzu ist es erforderlich, eine Möglichkeit zu schaffen, die Instrumentenzentrale in einfachster Weise manuell so umzufunktionieren, daß sie mit einer Geschoßfhigzeit Null arbeitet.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen manuell bedienbaren Schalter, mit dem die Instrumentenzentrale vom Geschoßflugzeitrechner auf einen der Geschoßflugzeit Null entsprechenden Eingang umschaltbar ist, und die mit dem Laserempfänger verbundene .Auswertevorrichtung, welche die Anzahl der vom Ziel reflektierten Laserimpulse der Impulsfolge in Relation zur Gesamtzahl der in einer Impulsfolge ausgesendeten Laserimpulse setzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flugabwehrgeschützes in Verbindung mit einer Instrumentenr. zentrale beim Einsatz gegen ein fliegendes Ziel,
F i g. 2 ein Diagramm der zusammenarbeitenden Bauelemente des erfindungsgemäfen Systems mit einer schematischen Darstellung der arbeitsmäßigen Verknüpfung der einzelnen Bauelemente, 4i) Fig.3 bis 5 geometrische Erläuterungen für die Errechnung des Vorhaltepunktes in der Instrumentenzentrale,
Fig.6 ein vereinfachtes Diagramm der Rechenanlage zur Errechnung des Vorhaltepunktes, ■''. F i g. 7 ein Teil eines Flugabwehrgeschützes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein simuliertes Schießen auf ein Ziel mit Hilfe von Laserimpulsen, die nach der Reflexion am Ziel wieder empfangen werden,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den in Fig. 7 '(' dargestellten Laserimpulssender/'-empfänger,
Fig. 9 und 10 als Beispiel zu wertende Diagramme der Laserimpulse, die vom Sender ausgesendet und vom Empfänger empfangen werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Flugabwehrgeschütz 1. y> welches in der Nähe eines zu schützenden Objektes 2 steht, ist über eine elektrische Leitung 3 an eine Instrumentenzentrale 4 bekannten Aufbaues angeschlossen. Zur Instrumentenzentrale gehört ein zentrales Visier, das nicht im einzelnen dargestellt ist. Dieses 6(1 Visier läßt sich zur Verfolgung eines fliegenden Zieles 7 mittels eines Periskops 5 und einer manuellen Steuerung oder einer mit Radarantenne 6 versehenen automatischen Steuerung in Höhen- und Seitenrichtung verstellen. Das Flugabwehrgeschütz läßt sich ebenfalls in hl Höhen- und Seitenrichtung steuern. Diese Bewegungssteucrungcn v/erden mit einer Servovorrichtung 8 aufgrund von Steuersignalen aus der Insirumeritcnzentrale vorgenommen. Diese Signale werden in bekannter
Weise mit einer Rechenanlage 4a (Fig.6) erzeugt, welche Teil der Instrumentenzentrale ist Beim tatsächlichen Schießen werden die Geschütze auf einen Vorhajtepunkt Ffp ausgerichtet, welchen der Rechner bestimmt.
Wie aus F i g. 7 ersichtliclr, ist am Geschützlauf 9 ein rohrförmiger Halter 10 angebracht, der sich in Schießrichtung gesehen an der rechten Seite des Laufes senkrecht zum Lauf erstreckt Am Außenende des Halters 10 befindet sich ein Drehlager 11, dessen Drehachse auf die Längsachse des rohrförmigen Halters 10 ausgerichtet ist An dem beweglichen Teil des Drehlagers 11 befindet sich ein Winkeleisen 12, dessen Schenkel 13 sich entlang der Drehachse erstreckt Eine Achse 15, die sich gegenüber dem Schenkel 13 nach \5 oben erstreckt, trägt einen kombinierten LaserstrahlsenderAempfänger 14. Mit Hilfe der Achse 15 kann der LaserstrahlsenderAempfänger 14 verdreht und arretiert werden. Dabei bildet die Achse 15 mit dem rohrförmigen Halter 10 einen rechten Winkel-
Mit Hilfe des Feststellknopfes 16 läßt sich die Achse 15- mit dem Schenkel 13 verbinden. Am Schenkel befindet sich ein nach unten ragender Anschlag 17, der zwischen zwei Anschlagschrauben 18 liegt, die die genaue Einstellung fixieren und in Ansätzen geführt sind, die mit dem rohrförmigen Halter 10 verbunden sind.
Der kombinierte LaserstrahlsenderAempfänger läßt sich mit seiner optischen Achse 14a (Fig.8) mit Hilfe der beschriebenen Lagerung und Arretierung parallel zum Geschützlauf einstellen. Diese genaue Einstellung wird durch ein Fernrohrvisier 19 erleichtert, das mit dem Sender/Empfänger verbunden ist.
Wie Fig.8 zeigt, befindet sich der kombinierte LaserstrahlsenderAempfänger 14 in einem Schutzgehäuse 20, an dessen in Schießrichtung vorn liegendem Ende sich ein Sammellinsensystem mit zwei Linsen 21, 22 befindet, dip unterschiedlich groß und konzentrisch hintereinander angeordnet sind. Mit der hinteren kleineren Linse 22 ist ein Laserstrahlsender 24 verbunden, der sich in einem geschlossenen konischen Gehäuse 23 befindet. Der Sender schickt einen Laserstrahl 25 durch das Linsensystem. Hinter dem Laserstrahlsender befindet sich neben der Rückwand des Gehäuses 20 konzentrisch zum Sender ein Laserstrahlempfänger 26, welcher einen von außen kommenden Laserstrahl 27 durch die Linse 21 gesammelt empfängt. Der Lasersender ist mit der in F i g. 2 schematisch angedeuteten Abzugsvorrichtung 28 so verbunden, daß beim simulierten Schießen des Geschützes bei jedem Schuß eine Gruppe oder Folge von Impulsen 29 (Fig.9) ausgesendet wird. Jede Impulsfolge enthält eine zuvor festgelegte Anzahl von Laserimpulsen 30, im dargestellten Beispiel sechzehn Impulse. Die Impulse haben eine so kurze Dauer und folgen so eng aufeinander, daß die Zeitintervalle die so' gewählt sein sollten, daß sie dem Zeitintervall zwischen zwei Schüssen entsprechen, wesentlich größer sind als die Zeit, die für die Aussendung einer ganzen Impulsfolge benötigt wird. t>o
An dem fliegenden Ziel befindet sich eine oder mehrere Laserstrahlreflektorvorrichtung 31 (Fig.2). Jede Reflektorvorrichtung besteht aus einer Anzahl von in unterschiedliche Richtungen zeigenden Retro-Reflektor-Prismen 32. '
Der Laserstrahlempfänger 26 enthält einen Detektor 33 (F i g. 8), der die Anzahl der empfangenen Impulse 30 in jeder empfangenen Impur folge 29 erfaßt und immer dann, wenn die empfangene Impulszahl größer oder gleich einem zuvor festgelegten Minimalwert ist, ein Signal aussendet, welches einen Lichtimpulstreffer verkörpert und einer Trefferaufzeichnungs-Logik 34 (Fig.2) zuführt Der vorerwähnte Minimalwert liegt beispielsweise bei acht Impulsen. Vorzugsweise wird das Treffersignal auch zu Anzeigevorrichtungen 35 und 36 übertragen, zu denen eine Signallampe oder auch ein Summer gehören. Die Trefferaufzeichnungs-Logik 34 und die Anzeigevorrichtungen 35 und 36 sind im dargestellten Beispiel an der Geschützwiege angebracht, so daß sie leicht von der Geschützbedienung bemerkt werden können. Verständlicherweise können die vorerwähnten Einrichtungen auch anders, beispielsweise in der Instrumentenzentrale 4 angebracht sein.
Die Fig. 10 zeigt 3 verschiedene Impulsfolgen 37,38 und 39, die von dem Empfänger 26 kommen- Die beiden Impulsfolgen 37 und 38 werden als Keffer und die Impulsfolge 39 als Fehler gewertet da im letzteren Fall die Impulsanzahl kleiner ist als der kritiscne Minimalwert für einen Lichtimpulstreffer.
Wie schematisch in Fig.6 dargestellt kann cie Instrumentenzentrale auch eine Steuerung 40 enthalten, die man manuell zusammen mit dem Periskop 5 über einen Ausrichtungshebel und ein Handrad (nicht dargestellt), deren Signale die Bezeichnung RSund HW tragen oder auch automatisch mit einem Radargerät steuern kann, das sich in der Instrumentenzentrale befindet und zu dem die dargestellte Antenne 6 gehört Die Radarantenne überträgt während eines Zielverfolgungsvorganges zum Rechner 4a Eingangswerte RA (F i g. 6). Diese Eingangswerte verkörpern den Seitenwinkel svi (ebenfalls F i g. 5).. den Höhenwinkel hv\ und die Zielentfernung Ah in Form von elektrischen Signalen. Zur Rechenanlage gehören mehrere Rechner 41 bis 49. Diese Rechner errechnen in an sich bekannter Weise die Größen, die im Diagramm der Fig.6, den geometrischen Darstellungen 3 bis 5 und in der folgenden Tabelle angegeben sind.
Die in F i g. 3 bis 6 verwendeten geometrischen und ballistischen Bezeichnungen haben folgende Bedeutung:
Ah schräg entlang der Visierlinie gemessene Entfernung zwischen Instrumentenzentrale und fliegendem Ziel 7
Ah\ Horizontalprojektion von Ah
svi Seitenwinkel zwischen der positiven .Y-Achse
des Instrumentenzentralen-Koordinatensystems und oer Horizontalprojektion Ah1
hv\ Höhenwinkel zwischen der durch die X- und V-Achsen definierter. Horizontalebene und
der Visierlinie
Äh\ Geschwindigkeit des Zieles in der AkrK\c\\- tung entsprechend der zeitlichen Ableitung
dAhldt
Ät\ die Geschwindigkeit des Zieles senkrecht zu Ahi
H\ die Geschwindigkeit des Zieles in M-Richtung
Ahp die Parallaxe in Ah- Richtung
die Parallaxe in //(-Richtung
von der Instrumentenzentrale zum Geschütz gemessene Peilung
die Lage des Z<sles im Koordinatensystem
der Instrumentenzentrale; dieses Koordinatensystem ist rechtwinklig und hat seinen
Ursprung in der Instrumentenmitte bei Ausrichtung der positiven X-Achse entlang der
Nordrichtung des Kompasses
Αι Querrichtung zum Ziel (gleich svi+90")
Fp Zielpunkt
Ffp Vorhaltepunkt
Ah Entfernung zwischen Instrumentenzentrale
und Ffp
hvj Höhenwinkel zum Ffp
Ah2 Horizontalentfernung zum Ffp
H2 Höhe zum Ffp
SVt Seitenwinkel-Zunahme
C, Abtrieb
hvt Höhen winkel-Zunahme
U Überhöhung
t, Geschoß-Flugzeit
SSV seitlicher Skalenwinkel (gleich sv, + C ■ svt)
E Elevation (gleich Av1 + hvt+ U)
W Windstärke im m/s
bäW Windrichtung
Δ V0 Störung der Geschoßgeschwindigkeit V0
Δό ι ..r..., . ι ι ..f.j ι. ι i: ._ ct-i
LjUlllt.lll|Jt,l atUI- UIIU CUI IUI ULK-UCUIIIgtC JlU"
rungen
F Gesamtgeschwindigkeit des Zieles.
In der Verbindungsleitung zwischen den Rechnern 44 und 45 befindet sich ein Schalter 50, mit dessen Hilfe das irSignal der Rechner 44 und 45 während des simulierten Schießens an Erde gelegt werden kann, so daß die Flugzeit Γ* die in dem Rechner 44 berechnet wird, nicht in die Rechnung des Vorhaltepunktes eingeht. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Flugzeit zu Null gemacht wird. In der Verbindungsleitung zwischen dem Rechner 41 und den Rechnern 42, 43 befindet sich ein zweiter Schalter 51, der im eingeschalteten Zustand dafür sorgt, daß der Zielverfolgungsablauf automatisch mit einer Hilfsvorrichtung gesteuert wird, die den Zielverfolgungsablauf erleichtert. Wenn man noch dabei ist, das Ziel einzufangen, ist der Schalter 51 geöffnet.
Wie das System im einzelnen arbeitet, soll nun kurz anhand einer Übung beschrieben werden, die eine Flugabwehr-Geschützbatterie beim Angriff auf ein fliegendes Ziel mit simuliertem Feuer durchführt.
Es sei angenommen, daß bei den Schießvorbereitungen, zu denen die Parallaxen-Feldvermessung, die räumliche Anordnung und Parallelausrichtung der Geschütze gehören, das Geschütz korrekt bezüglich der Lage der Instrumentenzentrale aufgestellt wurde, so daß die in F i g. 4 angegebenen Größen Ahp, Hp und bäp festliegen. Das angreifende Ziel wird von dem Zielsucher am Periskop durch manuelle Betätigung des Zentralvisiers der Instrumentenzentrale eingefangen und dann mit Hilfe eines Fadenkreuzes oder ähnlicher optischer Mittel erfolgt. Die Bewegungen des Visiers werden grob mit Hilfe der Instrumenten-Servoeinrichtung durchgeführt. Vorausgesetzt, daß der Schalter 50 das {,-Signal nicht erdet, d. h. in der Normalstellung für Scharfschießübungen liegt, wird die Instrumentenzentrale in Betrieb genommen, um in an sich bekannter Weise den Vorhaltepunkt bezüglich der tatsächlichen Lage der Instrumentenzentrale zu berechnen. Diese F/Jo-Rechnung basiert auf bekannten Elementen, die die Bewegung des Zieles und die Flugbahn des Geschosses beschreiben. Dies wird nachfolgend vereinfacht beschrieben. Bei einer praktischen Zielverfolgung gewinnt man fortlaufend aus der Steuerung 40 den Seitenwinkel SVi, den Höhenwinkel Λνι und die schräg gemessene Entfernung AU zum Ziel. Die letztgenannte Größe wird beispielsweise aus einem Radarecho errechnet und in die Steuerung mit dem Handrad //Weingegeben. Aus diesen Variablen werden in den Rechner 41 die polaren
Geschwindigkeiten des Zieles sv,, hv\ und Äl\ errechnet. Wenn der Schalter 51 geschlossen ist, findet im Rechner 42 eine rückgeführte Kontrollrechnung statt, während die Geschwindigkeitsvektoren Ah\, Ät\, H\ des Zieles im Rechner 43 errechnet werden. Der Rechner 44 errechnet die Geschoßflugzeit t„ den Abtrieb C, und die Überhöhung U für den Geschützlauf. Eine Multiplikation der Geschwindigkeitsvektoren des Zieles mit dem Zeitwert /, geschieht in dem Rechner 45. Der Rechner 46 hat die Aufgabe, die horizontalen und vertikalen Entfernungen zum Ziel Ah\ und H1 zu berechnen. Im Rechner 47 werden die Parallaxen Ahp, Hp und bäp des Geschützes zusammen mit noch anderen Inkrementen zu Ah\ und H\ addiert. Der Rechner 48 hat die Aufgabe, den Seitenwinkel sv\ der Visierlinie zwischen Instrumentenzentrale und Ziel, die Elevation fund die schräg gemessene Entfernung zum Ziel Ah zu errechnen. Schließlich bewirkt noch der Rechner 49 die Errechnung der SiCiiCrSignaic für den Seitlichen SkälcüVvinkc! SSV.
Somit werden die Steuersignale ssv und £", welche die Schießdaten für die Ausrichtung des Geschützes auf den errechneten Vorhaltepunkt Ffp angeben, von der Instrumentenzentrale zu den Servomotoren des Geschützes übertragen. Den Befehl für den tatsächlichen Schießablauf erteilt der die Batterie befehlende Offizier, der auch die Entscheidung bezüglich der Dauer und der Schußfolge gibt.
Es >ii nun angenommen, daß eine simulierte Schießübung stattfinden soll und daß der Schalter 50 der Instrumentenzentrale in die geerdete Stellung gebracht ist. Somit wird die im Rechner 44 errechnete Geschoßflugzeit konstant auf Null gehalten. Hierdurch werden dann auch die Signale C, und i/zu Null, und es werden die Geschwindigkeitsvektoren des Zieles dann in dem Rechner 45 mit Null multipliziert, so daß der Richtpunkt Ffp mit dem Abschuß-Punkt Fp zusammenfällt. Auf diese Weise wird jedes Geschütz der Batterie auf den gleichen Punkt gerichtet wie das zentrale Visier. Vorausgesetzt, daß die Schießvorbereitungen, die Zielverfolgung und die Schußfolge korrekt durchgeführt wurden, können die vom Lasersender beim simulierten Schießen ausgesendeten Lichtimpulse das Ziel treffen, um dann vom Ziel reflektiert den Empfänger zu erreichen und in der vorbeschriebenen Weise einen Treffer oder einen Fehler zur Registrierung zu bringen.
Nach jedem simulierten Schuß registriert das Registriergerät 34 einen Treffer, wenn am Geschütz eine Laserimpulsfolge eintrifft, und deren Impulszahl größer oder gleich als ein bestimmter Minimalwert ist. Sofern die Anzahl der empfangenen Impulse unterhalb dieses Grenzwertes liegt, gelangt kein Signal zur Registrierschaltung 34, so daß der Schuß als Fehler betrachtet wird.
Die Impulsanzahl in den ausgesendeten Laserimpulsfolgen und der Grenzwert für die Trefferregistrierung werden entsprechend verfügbaren technischen Daten festgelegt, die die Eigenschaften des Lasersystems und dessen sich ändernde Umgebungsbedingungen berücksichtigen, so daß die Grenzlinie zwischen Treffern und Fehlern nicht nur mit dem System selbst in Beziehung gesetzt wird, sondern auch mit der Genauigkeit, die dem Waffensystem entspricht, um letztlich zu einer realistischen Schießübung zu kommen.
Im Hinblick auf unvermeidbare Unvollkommenhenen des Systems sollte der Grenzwert für die Aufzeichnung eines Treffers nicht zu nahe an die Anzahl der ausgesendeten Impulse herangelegt werden, doch
erscheint es andererseits nicht annehmbar, den Empfang eines einzigen Impulses oder nur eines kleinen Teiles der ausgesendeten Impulsfolge als Treffer zu betrachten, wenn man einer realistischen Schießübung nahekommen will. Da das Lasersystem durch Umgebungsbedingungen oder atmosphärische Störungen, beispielweise durch ein Gewitter, beeinflußt werden kann, so tfaß falsche Impulse auftreten oder eine Anzahl von das Ziel treffenden Impulsen auf dem Weg zum Geschütz zurück verlorengehen, ist es empfehlenswert.
daß der Lasersender für jeden einzelnen Schuß eine relativ große Anzahl von Lichtimpulsen, und zwar mindestens zehn Impulse aussendet, damit die Grenze zwischen einem Treffer und einem Fehler durch eine Mehrzahl von Impulsen gekennzeichnet werden kann. Vorzugsweise sollte die Grenze bei etwa der Hälfte der ausgesendeten Impulse liegen. Das dann beim simulierten Schießen gewonnene Ergebnis kann man als frei von den vorerwähnten Störungen ansehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Durchführen und Auswerten von Schießübungen mit Flugabwehrgeschützen mit simuliertem Feuer, bestehend aus einer vom Geschütz abgelegenen, mit zielverfolgendem Zentralvisier versehenen Instrumentenzentrale, welche Position, Geschwindigkeit und Flugrichtung des Zieles erfaßt und in Verbindung mit einem den Geschoßflugweg berücksichtigende Geschoßflugzeitrechner den Vorhaltepunkt ermittelt und entsprechende Signale zu den das Geschütz richtenden Servosteuerungen überträgt, einem mit der Abzugsvorrichtung des Geschützes zu aktivierenden, zum Geschützlauf parallel ausgerichteten Lasersender, welcher bei jeder Abzugsbetätigung eine zuvor festgelegte Folge von Laserimpulsen -.'iissendet, einem zugehörigen parallel ausgerichteter Laserempfänger und am Ziel angeordneten Reflektoren, die das Laserlicht in Einfallsrichtung zum Laserempfänger reflektieren, wobei die vom Lasersender kommende Impulsfolge wesentlich kürzer ist, als die normale Pausenzeit zwischen zwei nacheinander abgefeuerten scharfen Geschossen, gekennzeichnet durch einen manuell bedienbaren Schalter (50), mit dem die instrumentenzentrale vom Geschoßflugzeitrechner (44) auf einen der Geschoßflugzeit Null entsprechenden Eingang umschaltbar ist. und die mit dem Laserempfänger verbundene Auswertevorrichtung, welche die Relation zwischen der Anzahl der vom Ziel reflektierten Laserimpulse der Impulsfolge unc einem ,estgelegten, auf die Gesamtzahl der in einer-impulsfolge ausgesendeten Laserimpulse bezogenen Gren?.\ zn erfaßt.
DE2454453A 1973-11-19 1974-11-16 Vorrichtung zum Durchführen und Auswerten von Schießübungen mit Flugabwehrgeschützen mit simuliertem Feuer Expired DE2454453C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7315588A SE392644B (sv) 1973-11-19 1973-11-19 Forfarande och anordning for att vid tillempningsovningar med simulerad eldgivning emot ett flygande skjutmal vid en luftvernstropp utfora en kvantitativ summakontroll av eldforberedelser, malfoljning och ...

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2454453A1 DE2454453A1 (de) 1975-06-05
DE2454453B2 DE2454453B2 (de) 1978-05-18
DE2454453C3 true DE2454453C3 (de) 1984-03-08

Family

ID=20319132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2454453A Expired DE2454453C3 (de) 1973-11-19 1974-11-16 Vorrichtung zum Durchführen und Auswerten von Schießübungen mit Flugabwehrgeschützen mit simuliertem Feuer

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3955292A (de)
JP (1) JPS5435440B2 (de)
AT (1) AT349362B (de)
AU (1) AU496919B2 (de)
BE (1) BE822288A (de)
CH (1) CH599524A5 (de)
DE (1) DE2454453C3 (de)
DK (1) DK598174A (de)
FR (1) FR2251799B1 (de)
GB (1) GB1484159A (de)
IT (1) IT1023307B (de)
NL (1) NL7415008A (de)
NO (1) NO140803C (de)
SE (1) SE392644B (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4063368A (en) * 1976-08-16 1977-12-20 Manned Systems Sciences, Inc. Laser weapons simulation system
SE416233B (sv) * 1976-10-04 1980-12-08 Saab Scania Ab Anordning vid en laserljusreflektorenhet som er inrettad att utanpaliggande infestas till ett luftfartygs berande konstruktion
US4097156A (en) * 1977-02-11 1978-06-27 Fmc Corporation Real-time system for automatically measuring the performance of weapons
DE2814268A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-19 Nintendo Co Ltd Unterhaltungsvorrichtung mit einer lichtabstrahlenden waffe
SE425819B (sv) * 1978-03-02 1982-11-08 Saab Scania Ab Forfaringssett och anordning for ovningsskjutning
US4325145A (en) * 1978-04-06 1982-04-13 Corbett Marshall J Thermal detection system
GB2030686B (en) * 1978-09-13 1983-03-02 Solartron Electronic Group Weapon training systems
DE2846962C2 (de) * 1978-10-27 1981-02-05 Precitronic Gesellschaft Fuer Feinmechanik Und Electronic Mbh, 2000 Hamburg Laserlicht-Schußsimulator für Lenkflugkörper
SE428329B (sv) * 1979-03-28 1983-06-20 John Lorenz Weibull Riktnings- och skjutningsovningsanordning
JPS5634814U (de) * 1979-08-27 1981-04-04
US4273536A (en) * 1980-01-28 1981-06-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Gun simulator system
DE3015926A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 Elektro-Mechanischer Fluggerätebau GmbH, 2000 Hamburg Schleppkoerperanordnung
DE3113068A1 (de) * 1981-04-01 1982-12-30 Johann F. Dipl.-Phys. 2000 Hamburg Hipp Einrichtung zur simulation von schuessen fuer direkt gerichtete waffensysteme, in deren feuerleitsystem ein hochleistungslaser zum entfernungsmessen integriert ist
GB8309229D0 (en) * 1983-04-05 1983-05-11 Gilbertson P Simulated firearms
GB2138112B (en) * 1983-04-05 1987-10-07 Peter Gilbertson Equipment for simulated shooting
GB8519158D0 (en) * 1984-08-10 1985-09-04 Laser Sporting Products Ltd Reflective device
DE3507007A1 (de) * 1985-02-27 1986-08-28 Precitronic Gesellschaft für Feinmechanik und Electronic mbH, 2000 Hamburg Vorrichtung zum ueben des richtens mit einer schusswaffe
US4729737A (en) * 1986-06-02 1988-03-08 Teledyne Industries, Inc. Airborne laser/electronic warfare training system
TR27014A (tr) * 1987-05-15 1994-09-15 Contraves Ag Bir ates idare tertibati icin tevcih usulü ve bu usulü icra etmeye mahsus ates idare tertibati.
DE19508705C2 (de) * 1995-03-10 1999-01-21 Ingbuero Fuer Elektro Mechanis Vorrichtung zum Bestimmen der Schießleistung beim Übungsschießen auf fliegende Zielkörper
US5999210A (en) 1996-05-30 1999-12-07 Proteus Corporation Military range scoring system
CA2186994A1 (en) * 1996-10-02 1998-04-02 Will Bauer System for 3d tracking of a remote point
KR20020007677A (ko) * 2000-07-18 2002-01-29 김명일 대공사격 훈련 시스템
SE516902C2 (sv) * 2001-02-15 2002-03-19 Saab Ab Två ensanordningar och ensningsförfarande vid skjutsimulator
IL143603A0 (en) * 2001-06-06 2003-06-24 C T S Combat Training Simulati Combat simulation system and method
US7147472B1 (en) * 2003-10-23 2006-12-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Laser aim scoring system
US7549367B2 (en) * 2004-01-20 2009-06-23 Utah State University Research Foundation Control system for a weapon mount
US7170071B1 (en) 2004-09-29 2007-01-30 Broussard Richard D Infrared emitter
FR2938961B1 (fr) * 2008-11-24 2017-08-11 Gdi Simulation Procede de simulation de tirs et simulateur de tirs apte a mettre en oeuvre le procede
CN102269541B (zh) * 2011-08-16 2013-07-03 中国兵器工业第二〇五研究所 自行高炮炮长瞄准镜动态观瞄装置
FR2989789B1 (fr) * 2012-04-18 2015-02-06 Gdi Simulation Dispositif de sensibilisation a l'eclairement integrable a un vetement
CN110132070B (zh) * 2019-04-24 2024-04-12 中国人民解放军陆军工程大学 一种火炮击针突出量检测装置与火炮击针突出量检测方法
CN114543588B (zh) * 2022-04-08 2023-11-21 河北砺兵科技有限责任公司 一种激光射击训练评估***及评估方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339293A (en) * 1962-09-18 1967-09-05 Bolkow Gmbh Infrared marksmanship training apparatus
GB1228143A (de) * 1967-04-11 1971-04-15
US3609883A (en) * 1969-12-23 1971-10-05 Bofors Ab System for simulating the firing of a weapon at a target
US3797014A (en) * 1970-09-21 1974-03-12 Texas Instruments Inc Automatic radar target detection and scan conversion system
BE789344A (fr) * 1971-09-27 1973-01-15 Precitronic Systeme combine de transmission et de reproduction de signaux pour des dispositifs de simulation de tir lumineux
BE793514A (fr) * 1971-12-31 1973-04-16 Saab Scania Ab Simulateur a impulsions laser pour entrainement au tir
US3798795A (en) * 1972-07-03 1974-03-26 Rmc Res Corp Weapon aim evaluation system
US3813795A (en) * 1973-06-08 1974-06-04 Us Navy Laser device for moving target marksmanship training

Also Published As

Publication number Publication date
SE392644B (sv) 1977-04-04
DE2454453A1 (de) 1975-06-05
CH599524A5 (de) 1978-05-31
DK598174A (de) 1975-07-14
ATA919474A (de) 1978-08-15
FR2251799A1 (de) 1975-06-13
NL7415008A (nl) 1975-05-21
JPS5435440B2 (de) 1979-11-02
AU7548474A (en) 1976-05-20
NO744139L (de) 1975-06-16
NO140803B (no) 1979-08-06
US3955292A (en) 1976-05-11
SE7315588L (de) 1975-05-20
AU496919B2 (en) 1978-11-09
GB1484159A (en) 1977-09-01
JPS50113100A (de) 1975-09-04
FR2251799B1 (de) 1978-09-29
NO140803C (no) 1979-11-14
BE822288A (fr) 1975-03-14
IT1023307B (it) 1978-05-10
AT349362B (de) 1979-04-10
DE2454453B2 (de) 1978-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2454453C3 (de) Vorrichtung zum Durchführen und Auswerten von Schießübungen mit Flugabwehrgeschützen mit simuliertem Feuer
DE2907590C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswerten von simulierten Schießübungen mit am Ziel reflektierten Laser-Strahlen
DE2907589C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von Informationen mittels hin- und herschwenkender fächerförmiger Strahlenbündel
DE2648873C2 (de)
DE1703109C3 (de)
DE10050691A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schussimulation
DE1703109A1 (de) Anordnung zum UEben des Zielens mit Schusswaffen
DE3238848A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gesamten korrigieren des schiessvorganges von einem schuss auf den folgenden bei einer waffe mit gestreckter schussbahn
DE2936643A1 (de) Verfahren und anordnung fuer die abschaetzung der richtgenauigkeit einer waffe
DE3013405C2 (de) Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper
DE1951622C3 (de) Anordnung zur simulierten Darstellung von Schußbahnen
EP1314950A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beurteilen der Richtfehler eines Waffensystems und Verwendung der Vorrichtung
DE3028545C2 (de) Verfahren zur Schußsimulation bei beweglichen Zielen mittels Lichtsignalen
DE2148157C3 (de) Empfangs- und Wiedergabesystem zur Trefferfeststellung und -auswertung für Lichtschufisimulationseinrichtungen mittels Laserstrahlen
EP1159578B1 (de) Verfahren zur schusssimulation
DE2105016C3 (de) Prüf- und Trainingsanlage für die Bedienung von Flakgeschützen
DE3405017A1 (de) Einrichtung zur schusssimulation bei kampffahrzeugen, insbesondere kampfpanzern, im uebungseinsatz
DE3229298C2 (de) Schußsimulationsverfahren und Einrichtung zu seiner Durchführung
DE3827764C2 (de)
DE3543698C2 (de) Schießsimulations- und Übungsverfahren für direktgerichtete Waffensysteme
DE19806911C2 (de) Verfahren zur Überwachung der Ausichtung einer Artilleriewaffe
DE1728533C3 (de) Anordnung zum Üben des Zielens mit Schußwaffen
DE2008986B2 (de) Gerät zum Simulieren von Fernlenkgeschossen
DE2262605C3 (de) Übungsschießverfahren
DE3545831A1 (de) Verfahren zum ueben des zielens unter verwendung eines laserschusssimulators und eines zielseitigen retroreflektors sowie schusssimulator zur durchfuehrung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: ROBERTSSON, HANS ROBERT, JOENKOEPING, SE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee