DE2452673C2 - Klemmvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von Fahr- oder Führungsschienen an einem Unterbau - Google Patents

Klemmvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von Fahr- oder Führungsschienen an einem Unterbau

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DE2452673C2
DE2452673C2 DE19742452673 DE2452673A DE2452673C2 DE 2452673 C2 DE2452673 C2 DE 2452673C2 DE 19742452673 DE19742452673 DE 19742452673 DE 2452673 A DE2452673 A DE 2452673A DE 2452673 C2 DE2452673 C2 DE 2452673C2
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Hubert 8080 Fürstenfeldbruck Fischer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Klemmvorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie haben gegenüber gegossenen Klemmplatten oder gesen!1-geschmiedeten Klemmschrauben mit pratzenartigen Klemmplattenkopf den Vorteil, daß sie als reine Stanzteile aus Blech einfacher und billiger herstellbar sind. Sie haben den Nachteil, daß der Abstand zwischen der Achse der Befestigungsschraube und dem zu befestigenden Teil relativ groß ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Sechskantkopf der aus Kostengründen bei derartigen Klemmvorrichtungen meist verwendeten Norm-Maschinenschrauben nur bis an den Radius des Überganges zwischen dem Schenkel und dem etwa rechtwinklig daran anschließenden Steg herausgeführt werden kann. Da dieser Radius wiederum zur Vermeidung von Rissen bei der Herstellung der Blechteile, insbesondere bei großen Blechstärken, relativ groß gewählt werden muß, ist dieser Abstand bei Klemmvorrichtungen der bekannten Art meist sehr groß. Da mit wachsendem Abstand der Hebelarm jedoch immer ungünstiger wird, müssen zur Erzielung vergleichbarer Befestigungskräfte bei Klemmvorrichtungen der bekannten Art die Wandstärke für die Blechteile und die Durchmesser der Befestigungsschrauben relativ groß gewählt werden. Diese für die Erzielung vergleichbarer Eigenschaften notwendige Überdimensionierung der Teile bekannter Klemmvorrichtungen, zehrt jedoch den durch die einfache Herstellung erzielbare Preisvorteil zum Teil wieder auf.
Ein weiterer Nachteil bekannter Klemmvorrichtungen ist der Umstand, daß eine sogenannte »Fest-Verbindung«, bei der beispielsweise eine Fahr- oder Führungsschiene unverrückbar an dem Unterbau zu befestigen ist, nicht herstellbar ist Die Blechteile können nämlich aufgrund des großen Hebelarmes nicht derart stark dimensioniert werden, daß ein Gleiten in geringen Grenzen nicht doch möglich wäre. Somit eignen sich Klemmvorrichtungen der bekannten Art lediglich zur Herstellung von sogenannten »Gleit-Verbindungen«, d.h. zu Verbindungen, bei denen gewisse Verschiebebewegungen der auf dem Unterbau gehaltenen Fahr- oder Führungsschienen, beispielsweise zum Ausgleich von Wärmedehnungsspannungen, erwünscht sind.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Konstruktion besteht darin, daß die Schiene in Toleranzbereichen eine Querbewegung ausführen kann, da zwischen Schraube und Schienenfuß das Blechteil geschaltet ist Das Blechteil kann sich aber gegenüber dem Schraubenschaft in gewisser Weise verschieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der bekannten Art, bestehend aus einem Z-förmig gebogenen Blechteil und einer genormten Maschinenschraube derart zu verbessern, daß diese auch bei gleichbleibender Verwendung billiger Ausgangsmaterialien sowohl für die Herstellung von Gleitverbindungen als atsh für die Herstellung von Festverbindungen geeignet ist, durch welche die Schiene sowohl in Längs- als auch in Querrichtung festgelegt ist.
Die Lösung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich des Steges eine Durchbrechung vorgesehen ist, die an die Form des Kopfes der Befestigungsschraube angepaßt ist und dadurch einen Eingriff des Kopfes der Befestigungsschraube in den Steg ermöglicht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Durchbrechung, welche für die Durchführung des Schaftes in den Stegbereich hineingedrückt wird und derart bemessen ist, daß die Befestigungsschraube so weit durch den Steg hindurchgreifen kann, daß sie mit einer Schlüsselfläche bündig mit der Innenseite des Stegteiles abschließt, wird folgendes erreicht:
— Der Hebelarm zwischen der Schraubenachse, also der Anzugskraft und der Auflagefläche des freien Schenkels des Blechteiles wird auf ein Minimum verkürzt, so daß im Bereich des freien Schenkels des Blechieiles eine größere Anpreßkraft parallel zur Schraubenachse erzielt wird oder umgekehrt zur Erzielung vergleichbarer Befestigungsergebnisse die Wandstärke der Blechteile und die Dimension der Befestigungsschrauben verringert werden kann. Durch die Verringerung der Wandstärken der Blechteile wiederum können ohne Rißgefahr kleinere Radien im Bereich der Übergänge zwischen den Schenkeln und dem Steg erzielt werden, was sich für das möglichst nahe Heransetzen der Befestigungsschraube an das zu befestigende Teil positiv auswirkt. Als Folge der Verringerung der Wandstärken der Blechteile und der Dimension der Befestigungsschrauben ergibt sich wiederum eine Materialersparnis, die die Herstellungskosten verringert.
— Die Schraube liegt mit einer Schlüsselfläche ihres Kopfes unmittelbar gegen den Schienenfuß an, so daß das Zwischenglied »Blechteil« ausgeschaltet ist und damit die Schiene auch quer zur Längsrichtung festgelegt ist.
Die in erfindungsgemäßer Weise ausgestalteten
Klemmvorrichtungen können, wie bereits ausgeführt, direkt an das zu befestigende Teil, beispielsweise den Schenkel einer Fahr- oder Führungsschiene herangesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit Klemmvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art auch sogenannte »Fest-Verbindungen« herzustellen. Wird nämlich die Höhe des Steges des Blechteiles gleich oder kleiner als die Höhe des Flansches der Fahr- oder Führungsschiene ausgebildet, so kann durch die direkt an den Flansch herangerückte Befestigungsschraube eine Klemmkraft erzielt werden, die eine sichere »Fest-Verbindung« garantiert.
Wird die Höhe des Steges des Blechteils größer gewählt als die Höhe des Fiansches der zu befestigenden Fahr- oder Führungsschiene, so kann durch eine entsprechende Dimensionierung der Stärke des Blechteiles eine den jeweiligen Gegebenheiten genau angepaßte »Gleit-Verbindung« geschaffen werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eröffnet sich bei bestehenden Anlagen auch erstmalig die Möglichkeit einer Umrüstung ohne großem technischen Aufwand. Da bei Klemmvorrichtungen der erfridungsgemäßen Art die Befestigungsschrauben mindestens ebenso dicht an die zu befestigenden Teile herangeführt werden können, wie bei vorbekannten Klemmvorrichtungen, ist es möglich, bestehende Bohrungen bei derartigen Anlagen auch für Klemmvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art wieder zu verwenden. Infolge dieser universellen Ersetzbarkeit ist nur eine kleine Produktplatte nötig, wodurch die Lagerhaltungskosten minimiert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung geht im Blechteil die Durchbrechung im Steg direkt in die Durchbrechung im Schenkel über. Die Durchbrechung im Sehenkel ist dabei eine Bohrung, an welche sich eine der Form des Kopfes der Befestigungsschraube angepaßte Durchbrechung im Steg anschließt.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird als Befestigungsschraube eine genormte Maschinenschraube mit Sechskantkopf verwendet. Die Durchbrechung im Steg ist somit in Anpassung an die Schlüsselflächen des Sechskantkopfes trapezförmig ausgebildet, so daß sich eine im Querschnitt etwa U-förmige Gesamtdurchbrechung ergibt.
Durch die erfindungsgemäße Durchbrechung im Bereich des Steges, ragt ein Teil des Kopfes der Befestigungsschraube durch den Steg hindurch, so daß der Kopf der Befestigungsschraube selbst, da er direkt an der zu befestigenden F<2hr- oder Führungsschiene an- 50-liegt, im Falle eines seitlichen Ausweichen des Fiansches als Anschhg dient und somit dieses seitliche Ausweichen ohne dazwischenliegende Elemente direkt selbst begrenzt.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Blechteil der Klemmvorrichtung,
F i g. 2 zeigt eine Vorderansieht dieses Blechteiles mit eingesetzter Befestigungsschraube, und
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Blechteiles mit eingesetzter Befestigungsschraube, wobei der Flansch einer zu befestigenden Fahrschiene mit gestrichelten Li- 0> nien angedeutet ist.
Wie aus den F i g. 1 'nd 3 hervorgeht, besteht das Blechteil 1 der Klemmvorrichtung aus einem etwa quadratischen Blechstück, welches zur Bildung einer Schenkel-Steg-Schenkel-Form etwa Z-förmig gebogen ist
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die beiden Schenkel 2 und 3 etwa gleich lang ausgebildet Der Steg 4 wiederum hat in diesem Ausführungsbeispiel lediglich eine Höhe, die etwa der mittleren Stärke des mit gestrichelten Linien in Fig.3 dargestellten festzuklemmenden Flansches 5 einer Führungsschiene 6 entspricht
Der Schenkel 3 des Blechteiles 1 besitzt etwa in seiner Mitte eine Durchbrechung 7 in Form einer Bohrung, welche in eine weitere Durchbrechung 8 im Bereich des Steges 4 direkt übergeht Die Durchbrechung 8 ist derart gestaltet, daß der als Sechskantkopf ausgebildete Kopf 9 der Befestigungsschraube 10 so weit in den Bereich des Steges 4 hineinragt, daß die dem Flansch 5 der Führungsschiene 6 zugewandte Schlüsselfläche 11 (Fig.2) des Kopfes 9 mit der an dem Flansch 5 der Schiene 6 anliegenden Seitenfläche des Steges bündig ist. Durch diese Maßnahme wird ein seitliches Ausweichen des Flansches 5 der Führungsschiene 6 durch den Sechskantkopf der BefestigungsscL^iube 10 direkt abgefangen und begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung, insbesondere zur Befestigung von Fahr- oder Führungsschienen an einem Unterbau, bestehend aus einem zu einer Schenkel-Steg-Schenkelform gebogenen Blechteil, welches mit einem Schenkel gegen die Oberseite des Schienenfußes und mit einem zu verankernden Schenkel gegen den Unterbau anliegt, wobei in dem zu verankernden Schenkel eine Durchbrechung zur Durchführung des Schaftes einer Befestigungsschraube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Steges (4) eine Durchbrechung (8) vorgesehen ist, die an die Form des Kopfes (9) der Befestigungsschraube (10 angepaßt ist: und dadurch einen Eingriff des Kopfes (9) der Befestigungsschraube (10) in den Steg (4) ermöglicht.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) im Schenke! (3) des Biechteües (!) eine Bohrung ist, an die sich die Durchbrechung (8) im Steg (4) anschließt
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (10) eine Maschinenschraube mit Sechskantkopf ist und die Durchbrechung (8) im Steg (4) in Anpassung an die Schlüsselflächen (ll) des Sechskantkopfes trapezförmig ausgebildet isL
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Durchbrechung (8) im Steg (4> derart bemessen ist, daß die Schlüsselflache (11) des eingreifenden Sechskantkopfes der Maschinenschraube gegen den Schienenfuß zur Anlage kommen kann.
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