DE2452412C3 - Totalendoprothese für Kniegelenke - Google Patents
Totalendoprothese für KniegelenkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Totalendoprothese für Kniegelenke, bestehend aus einem im Oberschenkelknochen
verankerbaren Oberteil, der mit einer gabelförmig ausgebildeten Halterung versehen ist und dessen
freies Ende beidseitig zu einer Mittelebene angeordnete, lchlittenkufenförmig gestaltete Abrollflächen aufweist,
und aus einem im Schienbein verankerbaren Unterteil, der Plateauflächen mit austauschbaren Kunststoffauflagen
zur Auflage der Abrollflächen des Oberteils und -»s
eine Führungsachse auf einem Steg aufweist, der !wischen die Schenkel der gabelförmigen Halterung des
Oberteils eingeschoben ist, unter Verwendung eines aus Kunststoff bestehenden, zwischen den Schenkeln der
gabelförmigen Halterung angeordneten und eine so Ausnehmung aufweisenden Zwischenelementes zur
Aufnahme der Führungsachse.
Eine derartige Kniegelenk-Endoprothese ist aas der DE-OS 22 44 064 bekannt.
Trotz des natürlichen Bewegungsablaufs, der mit ü
dieser bekannten Endoprothese erreicht wird, bleibt die Resektion überaus gering una die Auflage auf dem
resizierten Knochen zur Verhinderung eines Einsinkens lehr groP. Die bei dieser Endoprothese verwendeten
Gleitelemente dienen lediglich zur Dämpfung der aufeinanderschlagenden Metallteile, Zumal das Gelenk
bewußt sehr locker geführt ist- Somit is! zwar die
Gefahr der Auslockerung gering, die des vermehrten Abriebes durch das Ausschlagen jedoch Vefrriehft.
Außerdem wird durch die spezieile Anordnung des Langloches als Führung für den Verbindungsbolzen nut1
annähernd der Bewegungsablauf eines natürlichen Knies erreicht,
Darüber hinaus ist aus der US-PS 36 96 446 ein reines Metallgelenk für Knieprothesen bekannt Die natürliche
Achswanderung wird jedoch bei dieser Knieprothese nicht nachgeahmt. Diese Konstruktion berücksichtigt
ganz besonders die Möglichkeiten der Rotationsbeweglichkeit. Dieses Kniegelenk ist in Beuge-Streek-Richtung
als Scharniergelenk mit einer den natürlichen Rotationsbewegungen des Unterschenkels gegen den
Oberschenkel weitgehend angepaßten und Vor^eschriebenen
Drehbewegungsmöglichkeiten anzusehen. Außerdem ist für dieses Kniegelenk eine größere
Knochenresektion notwendig. Der Oberteil wird nicht in der Oberschenkelrolle versenkt. Das Gleitlager der
Kniescheibe besteht aas Metall mit der Folge eines erhöhten Abriebs.
Des weiteren ist aus der DE-OS 21 52 408 ein Kniegelenk für eine Oberschenkelprothese bekannt,
dessen Oberteil an einem Ende des Oberschenkelschaftes beidseitig einer Mittelebene angeordnete, den
Abstützflächen eines natürlichen Oberschenkels in etwa nachgebildete, im Seitenriß elliptische AbroIIfläcnen
aufweist, die auf entsprechenden, im Seitenriß kreiszylindrischen Gegenflächen eines Unterteiles abrollen,
wobei der Unterteil gleichzeitig gegenüber dem Oberteil eine Relativbewegung mit einer horizontalen
Komponente ausführt, wobei Ober- und Unterteil des Gelenkes über eine einzige, wandernde Führungsachse
gelenkig miteinander verbunden sind, während mindestens ein Steg mit einem eine Wanderungsbewegung
der Führungsachse mindestens in senkrechter Richtung zulassenden Langloch vorhanden ist, in dem die in dem
anderen Teil gelagerte Führungsachse bei einer Beugung geführt ist. Mit einem derartig ausgebildeten
Kniegelenk soll bei weitgehender Nachahmung der natürlichen Bewegung eine einfache, relativ platzsparende
und leichte Konstruktion für das Kniegelenk geschaffen werden, die gleichzeitig den fü. den
praktischen Gebrauch notwendigen hohen Sicherheitsanforderungen genügt.
Bekannt ist ferner aus der DE-PS 21 14 287 eine Gelenkprothese für den Ersatz vor. Knochengewebe im
Bereich des Kniegelenkes eines Menschen, die aus zwei durch ein Bolzengelenk mit einem Anschlag zur
Begrenzung des Schwenkbereiches verbundenen Teilen besteht, von denen der eine im Oberschenkelknochen
und der andere im ünterschsnkelknochen zu verankern ist. wobei die Breite des Gelenkbereiches durch die
Breite des unteren gabelförmigen Endabschnittes des Oberschenkelteils bestimmt ist. der zwei im Abstand
zueinander stehende, in der Art von Augen ausgebildete Ansätze trägt, die parallel mit einem freien Innenabstand
zueinander stehen, dessen Breite dem in der Art eines Auges ausgebildeten, oberen Endabschnitt des
Unterschenkelteils entspricht, wobei der gabelförmige Endabschnitt des Oberschenkelteils sowie der diesem
zugeordnete obere EnJabschnitt des Unterschenkelteils jeweils eine horizontal verlaufende durchgehende
Bohrung aufweisen, die im zusammengebauten Zustand miteinander fluchten und von einer horizonlalen Achse
durchsetzt sind, wobei eine derart geringe Breite des Unteren Enclabschnilles des Oberschenkelleils vorgesehen
istr daß das Gelenk bei der Implantation innerhalb des Kopfes des Oberschenkelknochens plaziert werden
kann, Bei dieser Gelenkprothese wird der im Obef->
schenkelknochen zu Verankernde Oberschenkelteil mit dem Unterschenkelteil über einen Achsbolzen drehbe*
weglich verbunden; Dieser Achsbolzeri weist an einer
seiner Stirnseiten ein als Innensechskant^Bohrung
ausgebildetes Stellmittel auf, mit welchem der Achsbolzen
mit Zuhilfenahme eines der Innensechskant-Bohrung
zugeordneten Sechskantschlüssels zu drehen ist Darüber hinaus unterliegt der Achsbolzen einer
besonderen Beanspruchung, so daß die Lebensdauer ϊ einer derart ausgebildeten Prothese beschränkt ist
In der älteren Patentschrift DE-PS 23 34 265 ist eine Kniegelenk-Prothese vorgeschlagen, deren Femur- und
Tibiagelenkteil jeweils durch einen Schaft im Markraum von Femur bzw. Tibia befestigbar und um eine sich in
durch die Femurcondylen erstreckende Scharnierachse relativ zueinander verschwenkbar sind, wobei das
Femurgelenkteil eine zwischen den Femurcondylen einsetzbare Gabel aufv/eisl, das Tibiagelenkteil mit
einem zwischen den Gabelschenkeln einsetzbaren Scharnierteil versehen ist, und zwischen den in
Belastungsrichtung aufeinanderliegenden Gleitflächen Kunststofflagerteile vorgesehen sind, die in der Weise
ausgebildet ist, daß die Schenkel der Gabel gegenüber dem Femurschaft abgewinkelt, flach ausgebildet und mit >o
kreisbogenformig abgerundeten freien Enden versehen sind, die auf der Unterseite jeweils in einer, im
wesentlichen geraden, etwa rechtwinklig zum Femurschaft verlaufenden Flächenabschnitt übergehen, daß
das Scharnierteil am Tibiagelenkteil gegenüber dem Tibiaschaft um einen Winkel in der Größenordnung von
50° bis 70= abgewinkelt ist und beiderseits dieses Scharnierteils eine der Dickenabmessung der flachen
Gabelschenkel im wesentlichen entsprechende gerade Lagerfläche vorgesehen ist, die in Verbindung mit dem
geraden Flächenabschnitt einen Begrenzungsanschlag bildet, und daß ein auswechselbares, die Gleitflächer
abdeckendes Kunststofflagerteil zwischen den beiden Gelenkteilen angeordnet ist. das zur Seitenführung am
Scharnierteil und den Innenflächen der Gabelschenkel π
anliegt.
Bei einer aus der DE-PS 21 22 390 bekannten, als Scharniergelenk ausgebildeten Kniegelenkendoprothese
muß die einzige vorhandene Achse, wie bei allen ScharniergHenken, durch Bohrlöcher m den das Gelenk
nach außen hin bedeckenden knöchernden Condylen eingebracht werden, die damit in ihrer Stabilität
geschwächt sind. Bei dieser Kniegelenkendoprothese sind mit dem Schaft des Oberschenkelteils zum
Auskleiden der seitlichen Wandungen des erweiterten Zwischen-aums zwischen den F. murcondylen Teile
verbunden, die im Bereich dieses Zwischeni dumes einen
Spalt bilden, unu die in zwei als Schalen ausgebildete
Teile übergehen, die ihrerseits die nur wenig abgetragenen
Oberflächen der f°iTiurcondylen umfassen. Diese
Schale:, bestehen aus Metall, während die zugeordneten
Gleitpfamen aus Kunstrtoffen gefertigt sind. In den Bohrungen der Schalenteile ist der Gelenkbolzen mit
Klemmsit? befestigt. Außerdem ist eine den Gelenkbolzen mindestens iii der Bohrung des Steges umfassende
Kunststoffbuchse vorgesehen, die auf dem Gelenkbolzen befest'gt ist. Letztlich rollen bei dieser Kniegelenk-Endoprothese
Tragflachen an dem Oberteil auf Gleitpfannen von an dem Unterteil ausgebildeten
Plateauflächen. wobei diese Glcitpfannen auswechseln
bar ausgebildet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tötalemdoprothese für Kniegelenke zu schaffen, bei der
das Zusammenwirken von Metall· und Kunststoffteilen bei gleichzeitiger Austauschbarkeit von durch Reibung
beanspruchten Teilen gegeben ist, die einen geringen Raumbedarf aufweist Und bei der das Ober^ und
Unterteil mittels einer diese verbindenden Führungs* achse auf den Abrollflächen eine physiologische
Relativbewegung ausführt
Diese Aufgabe wird bei einer Totalendoprothese für Kniegelenke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
dadurch gelöst, daß das Zwischenelement aus mehreren Teilen besteht, in die die an dem Steg befestigte oder
diesen bildende Achse eingreift und mittels Vorsprüngen an den Innenflächen der Schenkel gehalten ist.
wobei die Ausnehmung in den Zwischenelementen-Seitenteilen
durch eine nach hinten geführte Führungsfläche mit einer halbkreisförmigen bzw. halbelliptischen
Linienführung und durch eine vordere kreisbogenförmig nach oben geführte Begrenzungsfläche begrenzt ist,
die mit einem eingezogenen Abschnitt versehen ist
Mit einer derart ausgebildeten Totalendoprothese für Kniegelenke mit einer physiologisch wandernden Achse
und der Möglichkeit für eine geringe Rotation ist eine Prothesenbeweglichkeit geschaffen, die der natürlichen
Beweglichkeit des Kniegelenkes entspricht Da dem physioloysichen Bewegungsablauf so gut wie kein
Widerstand entgegengesetzt vud, ist mit einem geringen Abrieb der Kunststoff-Gege ilager auch über
einen längeren Zeitraum hinaus zu rechnen. Trotz Verzicht auf das Scharnierprinzip ist eine optimale
Stabilität der Totalendoprothese auch bei Fehlen des gesar ilen Bandapparates gesichert. Von besonderem
Vorteil ist die mühelose Auswechselbarkeit aller Kunststoffteile bei eint;m etwaigen Verschleiß ohne die
Notwendigkeit die im Knochen fixierbaren metallischen Endoprothesenteile zu tangieren. Hinzu kommt
noch, daß eine minimale Knochenresektion intracondylär
und eine sehr knappe Knochenresektion an den Oberschenkelrollen und am Schienbeinkopf erforderlich
wird, wobei die Resektionsflächen etwa denjenigen entsprechen, die aixh für eine Arthrodese notwendig
wären. Dadurch kann im Falle einer etwa notwendig werdenden Endoprothesenentfernung ohne zusätzli
chen Längenverlust des Beines eine stabile Versteifung ermöglicht werden. Die konstruktionsbedingte Minderung
des Abriebes, die Dicke der Lager und die Austauschbarkeit ermöglichen die Verwendung dieser
Implantate auch bei jüngeren Patienten, bei denen die Verwendung von Kunstgelenken bisher noch kaum
verantwortbar ist. Trotz der stabilen Konstruktion bleibt die Resektion gering. Breitp Auflajjeflächen
gegenüber dem Knochen gewährleisten trotz dieser geringen Resektion eine sichere Fixierung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F1 g. 1 das Oberteil der Endoprothese in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 das Oberteil der Endoprothese in einer Vorderansicht,
Fig. 3 das Unterteil der Endoprothese in einer Seitenansicht.
Fig. 4 das Unterteil der Endoprothese in einer Vorderansicht und
Fig. 5 die aus Ober- und Unterteil bestehende Totalendoprotnrse in einer Seitenansicht.
Wie Fig. 5 zeigt, besteht die Totalendoprothese aus
zwei Teilen, nämlich einem Oberteil 10 und einem Unterteil 3Ö, Beide Prothesenteile sind otvne Verwendung
eines Scharniergelenkes miteinander verbunden. Die Verbindung ist dergestalt, daß die Endoprothese
nach dem »low ff'.;rtion«-Pfinzip scharnierlös, doppeltgeführl
und mit angenähert physiologisch Wandernder Drehachse sowie physiologischer Rotationsmöglichkeit
versehen ist.
Das Oberteil 10 weist eine gabelförmige Halterung 11
mit den seitlichen Schenkeln 12, 13 auf. An der Halterung 11 ist ein stielartiger Befestigungsabschnitt
14 angeformt, der wie die Halterung 11 aus metallischen
Werkstoffen besteht. Der stielartige Befestigungsabschnitt 14 weist eine physiologische Valgus-Stellung auf.
An seinem unteren Ende ist das Oberteil 10 mit zvei schlittenkufenförmigen Abrollflächen 15, 150 versehen,
die je einen nach hinten (dorsal) hin abnehmenden Drehradius entsprechend der physiologischen Form der
Oberschenkelrollen aufweisen (Fig. 1). Die kreisbogenförmige
Führungsfläche der Abrollfläche 15 ist bei 15a angedeutet. Der Mittelpunkt des die kreisbogenförmige
Führungsfläche 15a festlegenden Radius ist für den vorderen Abschnitt bei M1, für den rückwärtigen
Abschnitt bei M angedeutet. Vorderseitig ist die Abrollfläche 15 mit einem gegenüber dem Gehäuse
verlängert ausgebildeten Abschnitt 156 versehen. Die Breite der einzelnen Abrollflächen 15 bzw. 150 auf der
resezierten Knochenfläche der Oberschenkelrollen ist so groß bemessen (F i g. 2), daß ein Einsinken der
Endoprothese in die Oberschenkelrollen ausgeschlossen ist. Im rückwärtigen Teil des Oberteils 10 liegt das
Gehäuse 11, 12, 15 bzw. 11, 13, 150 für die Polyäthylen-Zwischenelemente der hinteren Corticalis
des Oberschenkels auf, so daß ein zusätzlicher Halt gegen das Einsinken gegeben ist.
Im Oberteil 10 der Endoprothese ist ein aus drei Kunststoffteilen bestehendes Zwischenelement angeordnet.
Das mit 20 bezeichnete vordere Kunststoffteil des Lagers wird mit seinen beiden Zwischenelementen-Seitenteilen
21,22 an die Schenkel 12,13 angepreßt und
festgehalten. Diese beiden Zwischenelementen-Seitenteile
21, 22 sind wiederum auf im Querschnitt knopfförmig gestaltete, auf die Abrollflächen 15 und 150
innenseitig aufgeformte Vorsprünge 15c, 15c'(Fig.2)
gepreßt, was aufgrund der Flexibilität des verwendeten Materials mühelos möglich ist. Beim Gebrauch der
Endoprothese werden die Zwischenelementen-Seitenteile
21,22 durch die Führungswalze auf die Knopfleiste aufgepreßt. Dadurch, daß die Abrollfläche des Oberteils
10 schlittenkufenähnlich gestaltet ist. wie bei einigen
bekannten Endoprothesen. und zwar insbesondere mit einem nach hinten hin abnehmenden Drehradius
entsprechend der physiologischen Form der Oberschenkelrollen, ist ein physiologischer Bewegungsablauf
gewährleistet. Die drei Kunststoffteile 20, 21, 22 des Lagers bestehen aus hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen.
Die beiden Zwischenelementen-Seitenteile 21,22 des
Zwischenelemeittes sind an den Schenkeln 12, 13 des
Oberteils 10 angelagert Die Gesamtausgestaltung des Zwischenelementes ist dabei dergestalt daß die
Zwischenelementen-Seitenteile 21, 22 je eine Ausnehmung aufweisen, wobei jede Ausnehmung von einer
seitlich kreisbogenförmig nach hinten ansteigend geführten Führungsfläche 25, die halbkreisbogenförmig
bzw. halbelliptisch verlaufend ausgebildet ist (Fig. 1).
gebildet wird, wobei das Vorderteil 20 mit seiner vorderen Begrenzungsfläche 26 die vordere Begrenzungswand
bildet und mit einem eingezogenen Abschnitt 26a versehen ist, in dem das knopfartig
ausgebildete obere Ende der Führungslamelle bzw. -säule auf dem Unterteil 30, wie in F i g. 5 gezeigt zur
Anlage kommt.
Das Unterteil 30 weist eine scheibenförmige Auflageplatte 31 auf. an die mittig ein stielartiger Befestigungsabschnitt 34 angeformt ist während auf der anderen
Seite der Auflageplatte 31 und dem stielartigen Befestigungsabschnitt 34 gegenüberliegend ein Steg 35
angeformt ist. Das gesamte Unterteil 30, d. h. seine Auflageplatte 31, der stielartige Befestigungsabschnitt
ι 34 und der Steg 35 bestehen aus metallischen Werkstoffen. Mittels der stielartigen Befestigungsabschnitte
14 und 34 der beiden Prothesenteile 10, 30 erfolgt die Befestigung der Endoprothese im Oberschenkel
und im Schienbein.
ίο Der Steg 35 des Unterteils 30 ist zu seinem freien
Ende hin konisch sich verjüngend ausgebildet und geht in seinem Endbereich in eine walzen- oder knopfartige
Verbreiterung 36 über, die zur Sicherung der seitlichen Führung und darüber hinaus zum Anpressen der
is Zwischenelementen-Seitenteile 21, 22 des Oberteils 10
dienen. Die Auflageplatte 31 ist so breit bemessen, daß auch hier ein Einsinken in die Knochenbälkchenstruktur
(Spongiosa) des Schienbeinkopfes verhindert wird. Darüber hinaus sind der Steg 35 und die waizen- oder
knopfartige Verbreiterung 36 in ihren Querschnitten und in ihren Aufsichten so weit abgerundet, daß eine
leichte physiologische Drehbeweglichkeit des Unterteils 30 gegenüber dem Oberteil 10 möglich ist. Diese
Drehbeweglichkeit kann durch Veränderungen der Form der Ausnehmung in den Zwischenelementen-Seitenteilen
des Oberteils 10 entsprechend gesteuert werden (F i g. 3 und 4).
Die Auflageplatte 31 des Unterteils 30 ist in Form von
zwei Zwischenstücken 40, 41 mit Kunststoffauflagen versehen, die in gleicher Weise auswechselbar ausgebildet
sind wie die drei Kunststoffteile 20, 21, 22 des Zwischenelementes des Oberteils 10. Um eine gewisse
größtmögliche Abriebssicherheit dieser beiden Zwischenstücke 40, 41 zu erreichen, sind beide Zwischenstücke
entsprechend stark ausgeführt. Die beiden Zwischenstücke 40, 41. die aus Polyäthylen bestehen,
weisen ferner eine Formgebung auf. die eine seitliche Führung ermöglicht und außerdem eine Bremsung
sowie Sicherung gegen Überstreckung. Wie Fig. 3 zeigt, weisen die beiden Zwischenstücke 40, 41 eine
parallel zur Einschubrichtung X der beiden Zwischenstücke 40, 41 auf die Auflageplatte 31 verlaufende
kreisbogenförmige Wölbung 42 auf. Darüber hinaus weisen die beiden Zwischenstücke 40, 41 eine zur
Einschubrichtung X quer verlaufende kreisbogenförmige
Wölbung 43 bzw. 44 auf (F i g. 4).
Die Befestigung der beiden Zwischenstücke 40,41 auf der Auflageplatte 31 des Unterteils 30 erfolgt einerseits
mittels seitlicher Begrenzungsleisten 31 ft. 31c übergehend in eine rückwärtige Begrenzungsleiste 31a. und
andererseits durch Schrauben, die von obtii nach rückwärts unten geführt sind. In F i g. 3 ist die sichtbar
dargestellte Schraube für das eine Zwischenstück 40 bei 50 angedeutet Der Schraubenkopf 50 sitzt außerhalb
der Belastungsfläche und Abnutzungsmöglichkeit der Zwischenstücke 40,41.
Ober- und Unterteil 10,30 der Endoprothese werden
mit einem Polyäthylen-Aufsatz 14a. 34a versehen, der völlig schlüssig auf dem in diesem Bereich drehrunden,
stielartigen Befestigungsabschnitt 14 bzw. 34 aufsitzt und zum leichteren Ausschlagen der Endoprothese bei
etwaiger Notwendigkeit eines Wechsels oder einer Entfernung geschützt ist Die stielartigen Befestigungsabschnitte 14 und 34 des Oberteils 10 und des Unterteils
30 der Endoprothese sind so profiliert daß eine gewisse zusätzliche Sicherung gegen Lockerung durch Drehbe-
■ wegungen gegeben ist Diese Sicherung wird darüber hinaus noch durch eine entsprechende Form des
Überganges von den jeweiligen Auflageflächen zu den Endoprothesenstielen verstärkt.
Das Einbringen der Endoprothese ist ohne Anbringung von seitlichen Bohrlöchern in den Femurcondylen,
wie sie für das Einbringen einer Schafftiefachse
erforderlich sind, möglich. Die beiden Prothesenteile 10, 30 können zunächst getrennt ohne die Zwischenstücke
40,41 des Unterteils 30 eingesetzt werden. Die walzenöder
knopfaf tige Verbreiterung 36 des Steges 35 wird in stärkerer Beugung von oben hinten her in ihr Gleitlager
im Obefteil 10 eingeführt, so daß die seitlich auskragenden und abgerundeten Abschnitte 36a, 36b
(F i g. 4) der walzen- und knopfartigen Verbreiterung 36 des Steges 35 in den seitlichen von den Zwischenelementen-Seitenteilen
21, 22 in den Schenkeln 12, 13 der gabelförmigen Halterung 11 des Oberteils 10 gebildeten
Führungen zu liegen kommen, mit der Folge, daß die Führungsachse des Steges 35 des Unterteils 30 bei einer
Abwihkeiüng des Schienbeins auf der Fünrungsfiäcne 25
gleitet, und zwar in Pfeilrichtung Y, bis der Punkt K
erreicht wird (F i g. 5). Erst bei Erreichen des Punktes K
erfolgt eine scharnieraftig ähnliche Bewegung des Unterteils 30 gegenüber dem Oberteil 10. Bis zum
Erreichen dieses Punktes K erfolgt ein Wandern der Drehachse in Richtung bis zu dem Punkt K. Auf diese
Weise wird eine Bewegung der Endoprothese erreicht, die den Bewegungen eines natürlichen Kniegelenkes
entspricht.
Sind die beiden Prolhesehteile 10, 30 zunächst getrennt eingesetzt worden und ist die walzen- und
knopfartige Verbreiterung 36 des Steges 35 in das Zwischenelement im Oberteil 10 eingeführt, werden die
Zwischenstücke 40, 41 des Unterteils 30, die die
jo Häuptauflage darstellen, unter die schlittenkufenförrhigen
Äuflagcflächen des Oberteils 10 in die Halterung der Auflageplatte 31 des Unterteils eingeschoben und
mit den beiden Schrauben 50 fixiert. Danach sitzen die beiden Prothesenteile 10,30 luxationssichef fest.
Ϊ5 Der größte Teil der von der Formgebung der beiden
schlitlenkufenförmigen Auflageflächen 15, 150 des Oberteils 10 diktierten Endoprothesenbewegung verläuft,
wie auch die physiologische Bewegung, auf einer wüfiiiefuüefi ΐ^/Γ6Για0ιι5βΐ Unu t'vraT nnCu μϊΠϊΟΓΤ ΐΐίϊΐ
2ö konvex gebogen Und von vofne unten nach hinten oben
verlaufend. Erst in der Endbeugung wandelt sich die Bewegung in etwa in eine Schafhierbewegung um, was
aus F i g. 5 ersichtlich ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Totalendoprothese für Kniegelenke, bestehend aus einem im Oberschenkelknochen verankerbaren Oberteil, der mit einer gabelförmig ausgebildeten Halterung versehen ist und dessen freies Ende beidseitig zu einer Mittelebene angeordnete, schlittenkufenförmig gestaltete Abrollflächen aufweist, und aus einem im Schienbein verankerbaren Unterteil, der Plateauflächen mit austauschbaren Kunststoffauflagen zur Auflage der Abrollflächen des Oberteils und eine Führungsachse auf einem Steg aufweist, der zwischen die Schenkel der gabelförmigen Halterung des Oberteils eingeschoben ist, unter Verwendung eines aus Kunststoff bestehenden, zwischen den Schenkeln der gabelförmigen Halterung angeordneten und eine Ausnehmung aufweisenden Zwischenelementes zur Aufnahme der Führungsachse, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement aus mehreren Teilen (20, 21, 22) besteht, in die die an dem Steg (35) befestigte oder diesen bildende Achse eingreift und mittels Vorsprüngen (15q \Sc') an den Innenflächen der Schenkel (12, 13) gehalten ist, und daß die Ausnehmung in den Zwischenelementen-Seitenteilen (21, 22) durch eine nach hinten geführte Führungsfläche (25) mit einer halbkreisförmigen bzw. halbeliiptischen Linienführung und durch eine vordere kreisbogenförmig nach oben geführte Begrenzungsfläche (26) begrenzt ist. die mit einem eingezogenen Abschnitt (26a^versehen ist.
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