DE2452044C2 - Hochdruckgasentladungslampe mit einem Wasserstoffgetter - Google Patents
Hochdruckgasentladungslampe mit einem WasserstoffgetterInfo
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Description
stoff in dieser aggressiven Lampenatmosphäre wird vorgeschlagen, ein Wasserstoffgetter anzuwenden, das
aus Titan, Tantal, Zirkon oder Aluminium besteht und mit einer wasserstoffdurchlässigen Schicht bedeckt ist,
die für Jod undurchlässig ist Diese wasserstoffdurchlässige Schicht besteht aus Palladium oder aus einer
Palladium-Nickellegierung. Die Anwendung dieses Wasserstoffgetters in Hochdruckgasentladungslampen
hat den Nachteil, daß das erwähnte bekannte Getter nur bei niedrigen Temperaturen (weit unter 600° C) wirksam ι ο
ist. In Gasentladungslampen, die Quecksilber enthalten, ist dieses Getter weiter nicht anwendbar, da Quecksilber
mit Palladium legieren kann, wodurch das Getter angegriffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hochdruckgasentladungslarnpen
mit einem wirksamen Wasserstoffgetter zu schaffen, das bei verhältnismäßig hohen Temperaturen wirksam ist und gegenüber vielen
in der Lampe möglicherweise vorhandener Gasfüllungskomponenten resistent ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Hochdrr-kgasentladungslampe
eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Getterwerkstoff
mindestens einen Stoff aus der Gruppe Yttrium, Lanthan, den Lanthaniden und Legierungen der
erwähnten Elemente und die wasserstoffdurchlässige Wand mindestens eines der Elemente Molybdän,
Wolfram, Tantal, Nickel und Eisen enthält.
Die als Getterwerkstoff zu verwendenden Elemente sind die Lanthaniden, auch Seltene Erde genannt, und
die Metalle Yttrium und Lanthan, die physikalisch und chemisch große Übereinstimmung mit den Lanthaniden
aufweisen. Die erwähnten Getterwerkstoffe besitzen neben einer großen Getterkapazität für Wasserstoff
weiter eine große Gettergeschwindigkeit. Diese hervorragenden Gettereigenschaften werden erreicht, wenn
diese Werkstoffe auf verhältnismäßig hohe Temperatur (bei 6000C und höher) gebracht werden. Dadurch
eignen sich diese Getter besonders für Anwendung in Hochdruckgasentladungslampen. Da die anzuwendenden
Getterwerkstoffe durch die aggressive Gasfüllung der Lampe angegriffen werden, ist das Wasserstoffgetter
von einer Wand umgeben, die Wasserstoff durchlassen kann. Neben Durchlässigkeit für Wasserstoff
wird an den Werkstoff dieser Wand die Anforderung gestellt, daß er die aggressiven Gasfüllungskomponenten
nicht durchläßt und durch diese Gasfüllungskomponenten nicht angegriffen wird. Die
für die wasserstoff durchlässige Wand zu verwendenden Werkstoffe Molybdän, Wolfram, Tantal, Nickel und
Eisen halten Gasfüllungskomponenten, wie Natrium, Quecksilber, Kadmium und Metallhalogenide, sehr gut
aus.
Bevorzugt wird eine Hochdruckgasentladungslampe mit einem Wasserstoffgetter, dessen wasserstoffdurchlässige
Wand aus einer auf dem Getterwerkstoff angeordneten Schicht aus einem oder mehreren der
Elemente Molybdän, Wolfram und Tantal mit einer Dicke zwischen 0,1 und 100 μΐη besteht. Diese
bevorzugte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß äußerst dünne Schichten, die sehr gut wasserstoffdurchlässig
sind, erhalten werden können. Dies ist möglich, weil die benutzten Metalle Molybdän, Wolfram und
Tantal nicht auf die zu verwendenden Getterwerkstoffe einwirken. Die Dicke der auf den Getterwerkstoff
angebrachten Schicht wird nicht unter 0,1 μίτι gewählt,
weil bei derartigen geringen Dicken eine allseitige gut abschließende Schicht in der Praxis nicht möglich ist.
Auch bei verhältnismäßig dicken Schichten bis 100 μπι
wird noch eine hervorragende Wasserstoffdurchlässigkeit erreicht
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung ist der Getterwsrkstoff mit dem
Element (oder mit den Elementen), aus dem oder aus denen die wasserstoffdurchlässige Wand zusammengesetzt
ist, gemischt oder legiert. Dabei enthält das Gemisch oder die Legierung höchstens 90 Gewichtsprozent
der Elemente Mo, W und Ta. Die erwähnte ■Mischung oder Legierung weist den Vorteil auf, daß
eine bessere Haftung der wasserstoffdurchlässigen Schicht auf dem Getterwerkstoff erreicht wird und daß
der Diffusion der durchlässigen Schicht im Getterwerkstoff entgegengewirkt wird.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe besitzt ein Wasserstoffgetter,
dessen wasserstoffdurchlässige Wand aus einer abgeschlossenen Kapsel aus Molybdän, Wolfram oder
Tantal besteht, in der sich der Getterwerkstoff befindet und deren Wanddicke einen Wert von 5 bis 500 μηι hat.
Die Metalle Molybdän, Wolfram und Tantal können in dünnen Folien erhalten werden, die bei der Arbeitstemperatur
des Getters eine gute Durchlässigkeit für Wasserstoff besitzen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist daher, daß das Wasserstoffgetter leicht
herstellbar ist. Da Mo, W und Ta nicht auf die zu verwendenden Getterwerkstoffe einwirken, brauchen
keine zusätzlichen Vorkehrungen getroffen zu werden, um Kontakt zwischen Gettermetall und Kapsel zu
vermeiden. Die Wanddicke der Kapsel ist größer als ungefähr 5 μΐη, weil dünnere Folien nicht angefertigt
werden können, und wird nicht größer als 500 μίτι
gewählt, weil bei größeren Dicken die Durchlässigkeit für Wasserstoff zu gering wird. Es ist besonders
vorteilhaft, bei dieser Ausführungsform der Erfindung Tantal als Werkstoff für die Kapsel zu wählen. Tantal
besitzt nämlich im Vergleich zu Molybdän und Wolfram die höchste Wasserstoffdurchlässigkeit und weist weiter
noch den Vorteil auf, daß es Gase, wie Sauerstoff, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Stickstoff binden
kann. Das Entfernen der erwähnten Gase aus der Lampe ist in vielen Fällen sehr erwünscht. Beim Binden
der erwähnten Gase werden nichtflüchtige Verbindungen gebildet, die in der Lampe nicht störend sind. Tantal
hat weiter noch die Eigenschaft, Wasserspuren in der Lampe zu zersetzen. Das dabei gebildete Tantaloxid ist
nicht störend, und der gebildete Wasserstoff wird vom Getterwerkstoff gebunden.
Wieder eine andere Ausführungsform einer bevorzugten erfindungsgemäßen Lampe ist mit einem
Wasserstoffgetter versehen, dessen wasserstoffdurchlässige Wand aus einer abgeschlossenen Kapsel aus
Nickel, Eisen, einer Legierung aus Nicke! und Eisen, oder aus einer Legierung aus Nickel und/oder Eisen mit
einem oder mehreren der Elemente Molybdän, Wolfram und Tantal besteht, wobei die Wandstärke der Kapsel
zwischen 5 und 500 μΐη liegt und der Getterwerkstoff
derart in die Kapsel gebracht ist, daß ein direkter Kontakt zwischen Getterwerkstoff und Kapsel ausgeschlossen
ist. Die Kapseln aus den hier erwähnten Werkstoffen sind billiger herstellbar als die oben
beschriebenen Kapseln aus Mo, W und Ta. Ein Vorteil von Nickel, Eisen und ihrer Legierung ist, daß diese
Werkstoffe eine Durchlässigkeit für Wasserstoff besitzen, die gleich oder sogar größer ist als die von Tantal.
Die erwähnten Werkstoffe für die Kapselwand dürfen in diesem Falle jedoch nicht in direkter Berührung mit dem
Getterwerkstoff sein, weil sich gegenseitige Legierungen
bilden können, wodurch das Wasserstoffgetter defekt werden könnte.
Vorzugsweise wendet man bei der letztgenannten Ausführungsform eine poröse Schicht aus nicht
reaktivem Material an, die sich zwischen Getterwerkstoff und Kapselwand befindet. Auf diese Weise wird ein
direkter Kontakt zwischen Getterwerkstoff und Kapsel ausgeschlossen und der Transport von Wasserstoff wird
durch die Porosität der Schicht nahezu nicht abgebremst. Als poröse Schicht kommen z. B. Pulverschichten
aus Seltenen Erdoxiden oder aus Nitriden von Titan, Zirkon, Hafnium, Lanthan und Cer in Betracht.
Eine andere vorteilhafte Weise zum Ausschließen eines direkten Kontaktes zwischen Getterwerkstoff und
Kapsel ist das Anordnen von Trägerelementen aus Sinterkörpern der Seltenen Erdoxiden oder dcr
Nitriden von Titan, Zirkon, Hafnium, Lanthan und Cer oder aus Molybdän, Wolfram oder Tantal, z. B. in Form
von Trägern oder Distanzringen. Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß dadurch mit großer Gewißheit ein
direkter Kontakt zwischen Getterwerkstoff und Kapselwand vermieden wird.
Nickel oder Nickellegierungen (mindestens 50 Gewichtsprozent Ni) werden als Werkstoff für die
Kapselwand bevorzugt. Es zeigt sich nämlich, daß dieses Material die höchste Wasserstoffdurchlässigkeit besitzt.
Obgleich alle erwähnten Getterwerkstoffe vergleichbare Eigenschaften besitzen, wird die Anwendung von
Yttrium als Getterwerkstoff in einer erfindungsgemäßen Lampe bevorzugt Es zeigt sich nämlich, daß von
den erwähnten Werkstoffen Yttrium die größte Getterkapazität für Wasserstoff hat. Weiter ist der
Wasserstoffrestdruck über dem Getter am kleinsten bei Verwendung von Yttrium als Getterwerkstoff.
Eine erfindungsgemäße Hochdruckgasentladungslampe kann als Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe
oder als Hochdruckmetallhalogeniddampfentladungslampe
ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F ι g. 1 ein Ausführungsbeispiei, teilweise in Querschnitt
einer Hochdruckgasentladungslampe, und
F i g. 2 das in der Lampe nach F i g. 1 angewandte Wasserstoffgetter in Querschnitt und in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 3 im Querschnitt eine andere Ausführungsform eines Wasserstoffgetters,und
Fig.4 in graphischer Darstellung den Verlauf der Zündspannung von Lampen nach F i g. 1 als Funktion
ihrer Brenndauer.
5r. F i g. 1 ist 1 das rohrfömiige Quarzglasentladungsgefäß
einer Hochdruckmetallhalogeniddampfentladungslampe. An den Enden des Rohres 1 befinden sich
Wolframelektroden 2 und 3, die mit Hilfe von Molybdänfolien 4 bzw. 5 vakuumdicht durch Quetschungen
6 bzw. 7 durchgeführt sind. Das Rohr 1, das in der Praxis meist in einem Glasaußenkolben untergebracht
wird (nicht in der Zeichnung dargestellt), ist mit einer beim Betrieb der Lampe völlig verdampfenden Quecksilbermenge
versehen und enthält, neben einer geringen Argonmenge als Zündgas, weiter die Jodide von
Natrium, Thallium und Indium. Der Innendurchmesser
des Rohres 1 beträgt 15 mm und der Abstand zwischen den Elektroden 2 und 3 beträgt 41 nun. Die Lampe ist
für eine Leistung von 400 Watt bestimmt Im Rohr 1 ist ein Wasserstoffgetter 8 angeordnet Das Getter 8
besteht aus einer abgeschlossenen Kapsel aus Tantal, in der eine Yttriummenge untergebracht ist. Die Kapsel 8
wird mit Hilfe eines Quarzglaszyliriders 9 an der Wand des Rohres 1 gehalten. Der Zylinder 9 ist an einem Ende
eines Quarzglasstabes 10 befestigt, der mit seinem anderen Ende mit der Wand des Rohres 1 verschmolzen
ist. Die Lage des Wasserstoffgetters 8 ist derart gewählt, daß das Getter beim Betrieb der Lampe eine
Temperatur von ungefähr 90O0C erreicht.
In F i g. 2 ist das Wasserstoffgetter 8 der Lampe nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab im Querschnitt dargestellt. Die Tantalkapsel besteht aus einer zylindrischen Dose 12 mit einem Rand 14. Die Dose 12 ist mit einem Tantaldeckel 13 gasdicht verschlossen. Die Dicke der Dose 12 und des Deckels 13 beträgt ungefähr 100 μΐη. Der gasdichte Verschluß wird durch Widerstaridsschweißung des Randes 14 am Deckel 13 erzielt. Die Kapsel enthält einen Zylinder 11 aus Yttriummetall. Der Zylinder 11 hat einen Durchmesser von ungefähr 1,6 mm und eine Höhe von ungefähr 1 mm (ungefähr 10 mg Yttrium). Um die Gettereigenschaften dieses Wasserstoffgetters zu bestimmen, wurde folgender Versuch durchgeführt. Das Wasserstoffgetter wurde in einen evakuierten Raum (Inhalt 150 cm3) gebracht und auf eine Temperatur von ungefähr 900° C erhitzt. Darauf wurde Wasserstoff in den evakuierten Raum bis zu einem Druck von 6,65 · 10- mbar eingelassen. Bei der erwähnten Temperatur von 9000C wurde eine Getterkapazität von 97,8 mbar cm3, eine Gettergeschwindigkeit von 25cm3/Minute und ein Wasserstoffrestdruck über dem wasserstoffgesättigten Getter von 6,65 · 10-2 mbar gemessen.
In F i g. 2 ist das Wasserstoffgetter 8 der Lampe nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab im Querschnitt dargestellt. Die Tantalkapsel besteht aus einer zylindrischen Dose 12 mit einem Rand 14. Die Dose 12 ist mit einem Tantaldeckel 13 gasdicht verschlossen. Die Dicke der Dose 12 und des Deckels 13 beträgt ungefähr 100 μΐη. Der gasdichte Verschluß wird durch Widerstaridsschweißung des Randes 14 am Deckel 13 erzielt. Die Kapsel enthält einen Zylinder 11 aus Yttriummetall. Der Zylinder 11 hat einen Durchmesser von ungefähr 1,6 mm und eine Höhe von ungefähr 1 mm (ungefähr 10 mg Yttrium). Um die Gettereigenschaften dieses Wasserstoffgetters zu bestimmen, wurde folgender Versuch durchgeführt. Das Wasserstoffgetter wurde in einen evakuierten Raum (Inhalt 150 cm3) gebracht und auf eine Temperatur von ungefähr 900° C erhitzt. Darauf wurde Wasserstoff in den evakuierten Raum bis zu einem Druck von 6,65 · 10- mbar eingelassen. Bei der erwähnten Temperatur von 9000C wurde eine Getterkapazität von 97,8 mbar cm3, eine Gettergeschwindigkeit von 25cm3/Minute und ein Wasserstoffrestdruck über dem wasserstoffgesättigten Getter von 6,65 · 10-2 mbar gemessen.
Das Wasserstoffgetter nach F i g. 3 besteht aus einer Nickelkapsel gleicher Form und gleichen Abmessungen
wie die Tantalkapse! nach F i g. 2. Die Dose 22 ist wiederum durch Widerstandsschweißen mit einem
Deckel 23 verbunden. Die Kapsel enthält ungefähr 10 mg Yttrium in Form eines Zylinders 21. Ringe 24 und
25 aus Wolfram dienen als Trägerelemente für die Yttriumzylinder 21. Die Ringe 24 und 25, die in
kreisförmigen Aussparungen in der Ober- und Unterfläche des Zylinders 21 liegen, halten ihn in einiger
Entfernung von der Kapselwand, so daß ein direkter Kontakt zwischen dem Yttrium und dem Nickel
ausgeschlossen ist Auf diese Weise wird die Bildung unerwünschter Nickel-Yttrium-Verbindungen vermieden.
Von der metallhalogenidhaltigen Lampe, wie an Hand der F i g. 1 beschrieben, wurde die Zündspannung
zu verschiedenen Zeitpunkten während der Brenndauer der Lampe gemessen. In F i g. 4 sind diese Messungen in
einer graphischen Darstellung wiedergegeben. Auf der horizontalen Achse ist die Brenndauer t in Minuten und
auf der vertikalen Achse die Zündspannung V in Volt eingetragen. Es zeigt sich, daß für diese Lampe, die
Argon als Zündgas enthält, die Spannung bei der ersten Zündung (t = 0) hoch ist nämlich ungefähr 1100 Volt
Diese hohe Zündspannung ist eine Folge der anfangs in der Lampe vorhandenen Verunreinigungen, vorwiegend
Wasserstoff. Die Wasserstoffmenge ist verhältnismäßig groß, weil beim Fertigen der Lampe die üblichen
Vorkehrungen (wie längere Erhitzung von Entladungsgefäß und Lampenteilen bei hoher Temperatur)
unterblieben sind Aus den Meßpunkten für die erfindungsgemäße Lampe (in der graphischen Darstellung
nach Fig.4 durch die Kurve 41 verbunden) zeigt sich jedoch, daß der Wasserstoff im ersten Abschnitt der
Brenndauer rasch vom Getter gebunden wird, so daß
nach einer Brenndauer von ungefähr 10 Minuten bereits
eine Zündspannung von ungefähr 400VoIt erreicht wird.
Es sei bemerkt, daß noch bedeutend niedrigere Werte der Zündspannung mit Lampen erreicht werden, die ein
Gemisch aus Neon und Argon als Zündgas enthalten. Auch die Wiederzündspannung zeigt das gleiche
äußerst günstige Verhalten eines raschen Abfalls nach einer Brenndauer von einigen Minuten.
Vergleichsweise sind in F i g. 4 die Messungen einer Lampe aufgenommen, die kein Wasserstoffgetter
enthält, im übrigen aber der Lampe nach F i g. 1 völlig identisch ist. Aus den Meßpunkten für diese Lampen (in
der graphischen Darstellung nach Fig.4 durch die punktierte Kurve 42 verbunden) zeigt es sich, daß die
Lampe die gleiche hohe Anfangszündspannung (ungefähr 1100 Volt) wie die erfindungsgemäße Lampe
besitzt. Während der Brenndauer bleibt bei dieser Lampe jedoch nach einem anfänglichen leichten
Rückgang der Zündspannung eine sehr hohe Zündspannung (ungefähr 1000 Volt) aufrechterhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230234/168
Claims (10)
1. Hochdruckgasentladungslampe mit einem Wasserstoffgetter,
das im eine aggressive Gasfüllung enthaltenden Entladungsgefäß liegt und aus einem
Getterwerkstoff besteht, der von einer wasserstoffdurchlässigen
Wand umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Getterwerkstoff
mindestens einen Stoff aus der Gruppe Yttrium, Lanthan, den Lanthaniden und Legierungen der
erwähnten Elemente enthält und daß die wasserstoffdurchlässige Wand mindestens eines der Elemente
Molybdän, Wolfram, Tantal, Nickel und Eisen enthält.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserstoffdurchlässige Wand aus einer
auf dem Getterwerkstoff angebrachten Schicht aus Molybdän, Wolfram und/oder Tantal mit einer
Dicke zwischen 0,1 und 100 μίτι besteht
3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getterwerkstoff mit dem Element (oder
mit den Elementen) gemischt oder legiert ist, aus dem oder aus denen die wasserstoffdurchlässige
Wand zusammengesetzt ist, wobei das Gemisch oder die Legierung höchstens 90 Gewichtsprozent
eines oder mehrerer der Elemente Molybdän, Wolfram und Tantal enthält.
4. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserstoffdurchlässige Wand aus einer
abgeschlossenen Kapsel aus Molybdän, Wolfram oder Tantal besteht, in der sich der Getterwerkstoff
befindet und deren Wanddicke zwischen 5 und 500 μιπ liegt.
5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel aus Tantal besteht.
6. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserstoffdurchlässige Wand aus einer
abgeschlossenen Kapsel aus Nickel, Eisen, einer Legierung aus Nickel und Eisen oder einer
Legierung aus Nickel und/ouer Eisen mit einem oder mehreren der Elemente Molybdän, Wolfram und
Tantal besteht, wobei die Wandstärke der Kapsel zwischen 5 und 500 μηι liegt und der Getterwerkstoff
derart in die Kapsel gebracht ist, daß ein direkter Kontakt zwischen Getterwerkstoff und
Kapsel ausgeschlossen ist.
7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Getterwerkstoff und Kapselwand
eine poröse Schicht aus nicht reaktivem Material befindet.
8. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Trägerelemente, bestehend aus Sinterkörpern
von Oxiden Seltener Erden oder von Nitriden von Titan, Zirkon, Hafnium, Lanthan und Cer oder
aus Molybdän, Wolfram oder Tantal, vorhanden sind, die den Getterwerkstoff von der Kapselwand
entfernt halten.
9. Lampe nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel im wesentlichen aus
Nickel besteht.
10. Lampe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Getterwerkstoff im wesentlichen Yttrium ist.
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckgasentladungslampe mit einem Wasserstoffgetter, das im eine
aggressive Gasfüllung enthaltenden Entladungsgefäß liegt und aus einem Getterwerkstoff besteht der von
einer wasserstoffdurchlässigen Wand umgeben ist. In diesem Zusammenhang sei unter einer aggressiven
Gasfüllung eine Gasfüllung verstanden, die mindestens eine Komponente enthält, die wenigstens bei Betriebstemperatur
der Lampe durch chemische und/oder
ίο physikalische Reaktionen auf einen Lampenteil einwirken
kann.
Im allgemeinen ist es erwünscht, das Auftreten gasförmiger Verunreinigungen in Gasentladungslampen
möglichst zu beschränken. Diese Verunreinigungen
können bei der Fertigung der Lampen eingeführt werden. Auch ist es möglich, daß sie während der
Lebensdauer der Lampe aus der Lampenwand oder aus der Lampenfüllung befreit werden. Es hat sich gezeigt,
daß insbesondere das Vorhandensein von Wasserstoff in Gasentladungslampen äußerst störend ist, da
Wasserstoff bereits in sehr geringen Mengen eine bedeutende Erhöhung der Zündspannung und auch der
Wiederzündspannung dieser Lampen bewirkt Es ist möglich, den Wasserstoffgehalt dieser Lampen in
annehmbaren Grenzen zu halten, indem während der Lampenfertigung Zusatzmaßnahmen getroffen werden.
Diese Zusatzmaßnahmen verteuern die Lampe jedoch bedeutend, und es hat sich weiter gezeigt, daß der
Wasserstoffgehalt, insbesondere während der Lebensdauer der Lampe, nicht reproduzierbar unter Kontrolle
gehalten werden kann.
Es ist bekannt, in Entladungslampen ein Wasserstoffgetter
anzuwenden. Als Getterwerkstoff hat man z. B. Thorium, Hafnium, Zirkon, Titan, Yttrium, Lanthan und
die Lanthaniden vorgeschlagen, die in geringen Mengen in die Lampe gebracht werden. Ein großer Nachteil der
erwähnten Getterwerkstoffe ist, daß sie durch eine reaktive Gasfüllung in der Lampe angegriffen werden
und dadurch in vielen Lampentypen nicht anwendbar sind.
Aus der SU-PS 3 07 444 ist eine Hochdruckmetallhalogeniddampfentiadungslampe
bekannt, die, neben Quecksilber und gegebenenfalls einem Edelgas als Zündgas, ein oder mehrere Metallhalogenide enthält
und mit einem im Entladungsgefäß liegenden Wasserstoffgetter versehen ist, das aus Titan, Zirkon oder
Thorium als Getterwerkstoff besteht. Dieser Getterwerkstoff ist von einer wasserstoffdurchlässigen Wand
in Form einer Quarzglasampulle umgeben. Quarzglas ist bei erhöhter Temperatur in geringem Ausmaß wasserstoffdurchlässig
und wird von den meisten Halogenen und Halogeniden nicht angegriffen. Ein Nachteil dieses
Wasserstoffgetters ist, daß das Getter nur bei Temperaturen unter 600°C einwandfrei arbeitet. Im
allgemeinen muß aber bei dieser Lampenart die Temperatur der kältesten Stelle in der Lampe beim
Betrieb 600° C oder mehr betragen. Die Anwendung des bekannten Wasserstoffgetters bei Temperaturen über
600° C würde zur Bindung einer genügenden Wasserstoffmenge eine in praktischer Hinsicht unzulässig
große Getterwerkstoffmenge erfordern und hat weiter den Nachteil, daß bei diesen hohen Temperaturen die
erwähnten Getterwerkstoffe auf das Quarz der Ampulle einwirken.
Es sei noch bemerkt,' daß aus der DE-OS 20 20 981 eine Glühlampe bekannt ist, die mit einer Jodmenge
versehen ist, um den sogenannten Wolfram-Halogen-Zyklus aufrechtzuerhalten. Zur Bindung von Wasser-
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