DE2450685B2 - Streueinrichtung zur herstellung eines vlieses - Google Patents

Streueinrichtung zur herstellung eines vlieses

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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

Die Erfindung betrifft eine Streueinrichtung zur Herstellung eines Vlieses, insbesondere aus beleimten Holzspänen in der mehrere sich über den Querschnitt der Streueinrichtung erstreckende zwischen Späneaufgabestelle und Formband angeordnete Siebe vorgesehen sind.
Durch die DT-AS 20 09 199 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der auch mehrere Siebe innerhalb einer Streueinrichtung angeordnet sein können. Bei diesen Sieben handelt es sich um Rüttelsiebe, die in Flugrichtung des zu sichtenden Gutes hintereinander angeordnet sein sollen und wobei diese die Aufgabe haben, den für die jeweilige Späneschicht bestimmten Späneanteil sowie einen Teil des Feingutes auszusieben. Die Rüttelsiebe gemäß der DT-AS 20 09 199 können innerhalb der Streueinrichtung nur in einem Winkel hintereinander angeordnet werden, der gegenüber der Horizontalen, etwas kleiner als 90° ist. Durch die in der genannten DT-AS offenbarten Rüttelsiebe sollen Staubanhäufungen, Vertiefungen, Rillen im Bereich der Vliesoberfläche vermieden werden. In der gemäß der DT-AS beanspruchten und offenbarten Weise sind diese Rüttelsiebe jedoch nicht geeignet, einen gleichmäßigen Vliesaufbau zu gewährleisten, da sich zwischen den Rüttelsieben ausbildende Luftwirbel auf die Vliesoberfläche einwirken können. Darüber hinaus ist eine derartige Siebeinrichtung für die Herstellung eines Vlieses mittels Wurfwalzen gänzlich ungeeignet.
Weiterhin ist eine Einrichtung bekanntgeworden (DT-AS 12 05 274), bei der zwischen Späneaufgabesteile und Formband Entorientierungseinrichtungen vorgesehen sind. Diese Einrichtungen bringen einen erheblichen Bauaufwand zwischen der Aufgabestelle und dem Formband mit sich; darüber hinaus kann durch den Einsatz verschiedenartiger Entorientierungseinrichtungen in derselben Streueinrichtung der Entorientierungseffekt verringert werden, so daß die als Voraussetzung für eine gleichmäßige Massenverteilung im Vlies erforderliche unorientierte Ablage des Spanguts, welchem auch Staub beigefügt sein kann, sei es in der h5 Mittel-, Deck- oder Feinstdeckschicht nicht erreicht wird. Darüber hinaus werden durch die Einbauten Sekundärströmungen verursacht, die ebenfalls die unorientierte Ablagerung von Span- und Staubpartikeln im Vlies negativ beeinflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ei daher, ausgehend von einer Streueinrichtung der eingangs genannten Gattung, diese so weiter zu entwickeln, daß die Massenverteilung in dem gestreuten Vlies noch weiter vergleichmäßigt wird, so daß beispielsweise Gutanhäufungen oder Vertiefungen vermieden werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebe in einer Ursprungslinie zusammenlaufen, daß die Ursprungslinie quer zur Förderrichtung des Formbandes verlaufend kurz über dem Formband angeordnet ist und daß die Maschenweite größer als die zu streuenden Holzspäne ist. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise ein vollständiges Auflösen der durch unvermeidliche Instabilitäten der die Vliesbildung verursachenden Einrichtungen wie Wurfwalzen oder Gebläse mit nachgeschaltetem Register entstehenden Zonen geringen Abstands der Teilchen voneinander im Verlauf des fallenden Spänestroms bewirkt. Derartige Zonen geringen Teilchenabstandes bewirken ohne Auflösung eine starke Schwankung in der Massenverteilung des Vlieses, was zwangsläufig zu Ausschuß oder zu Fehlern bei der weiteren Verarbeitung zu Spanplatten führt. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Siebe gleichzeitig eine gleichförmige Turbulenz, der von den die Vliesbildung verursachenden Einrichtungen ausgehenden Strömungen bewirkt, so daß eine schädliche Beeinflussung der bereits geschütteten Vlieses durch ungleichförmige Turbulenzen vermieden wird. Außerdem wird hierdurch in besonders vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Massenverteilung im Vlies, sei es bei ein- oder mehrschichtigem Aufbau erreicht, und es entfällt ein Nachjustieren, der die Vliesbildung verursachenden Einrichtungen. Außerdem wird durch die Maschenweite der Siebe, die größer als das größte Partikel des Spangutes ist, die durch Wind- oder Wurfsichturig sich ergebende Spangrößentrennung nicht negativ beeinflußt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß mindestens drei Siebe gleicher Maschenweite mit untereinander gleichen Öffnungswinkeln angeordnet sind. Diese Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, daß die von den die Vliesbildung bewirkenden Einrichtungen ausgehenden Strömungen, entsprechend ihrer räumlichen Geschwindigkeitsverteilung, in gleichförmiger Turbulenz gehalten werden und somit den aufgelösten Spänestrom nicht mehr durch Sekundärturbulenzen negativ beeinflussen können.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, daß das unterste Sieb parallel zum Formband angeordnet ist. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise noch ein weiterer Schutz des bereits geschütteten Vlieses erreicht.
Anhand einer in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsform wird die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
Von einem nicht dargestellten Vorrat wird beleimtes Spangut 1 durch eine über die Breite einer Streustation 2 reichende Öffnung 3 in die Streustation 2 eingebracht. Eine die Vliesbildung bewirkende Einrichtung, im vorliegenden Fall ein nicht dargestelltes Gebläse, fördert Luft über einen Diffusor 4 und ein Register 5 ebenfalls in die Streustation 2. Durch Zusammentreffen des Spanstrcmes und des Luftstromes wird eine Auflösung des Spanstromes entsprechend den im
Spanstrom enthaltenen verschieden großen Partikeln erreicht. Durch eine Siebanordnung, im Ausführungsi.eispiel aus drei Sieben 6,7 und 8 bestehend, welche sich in einer Ursprungslinie 9 schneiden, wobei die Ursprungslinie 9 weiter stromauf liegt als das obere Ende des Siebes 6, wird die Turbulenz des Auflöse- und Trägerluftstromes vergleichmäßigt. Durch die Maschenweite der einzelnen Siebe, die größer als die größten zu streuenden Partikeln sind, werden nur die Zonen geringen Teilchenabstandes, die durch unkontrollierte Turbulenzen im Bereich zwischen Register 5 und Sieb 6 entstehen durch Vergleichmäßigung der Turbulenzen an den Sieben 6 und 7 aufgelöst, während das bereits den richtigen Teilchenabstand besitzende Spangut ungehindert, entsprechend dem Auflöse- und Trägerluftstrom aufgelöst, durch die Siebe 6,7 und 8 zur Ablagerung als Vlies 10 auf einem Formband 11 gelangt. Die Bewegungsrichtung 12 des Formbandes 11 ist im vorliegenden Beispiel nach rechts gerichtet, so daß bei kontinuierlichem Betrieb der Anlage die feinsten Späne oder die Staubartikeln auf der Unterseite des Vlieses 10 angeordnet sind und darüber sich die größeren Teilchen übergangslos aufschichten. Um mittels dieser Streustation ein mehrschichtiges Vlies aufzubauen, bei dem die obere und untere Deckschicht aus Feinstgut besteht und in der Mitte die größeren Partikeln vorhanden sind, und gleichzeitig auch kleine, beispielsweise durch Überbeleimung oder durch sonstige Einflüsse, wie durch Schleifen, schwerere, wird eine der dargestellten Streukammer 2 gleichartige verwendet, bei der unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung 12 des Formbandes 11 die Luft in entgegengesetzter Richtung, wie in der Figur dargestellt, über Register und den Siebfächern ausströmt.
Wie in der Figur weiter dargestellt, besitzen die fächerertig angeordneten Siebe 6,7 und 8 untereinander gleichen öffnungswinkel und auch gleiche Maschenweite, die im vorliegenden Fall viermal so groß, als die größte zu erwartende Spangröße ist. Anstelle der gleichen öffnungswinkel können jedoch auch Auffächerungen mit verschiedenem öffnungswinkel treten, wobei bevorzugt das Sieb 8 parallel zur Formbandoberfläche angeordnet ist, um zu verhindern, daß evtl. noch vorhandene unkontrollierte Turbulenzen auf die geschüttete Vliesoberfläche durchgreifen.
Die in der Figur dargestellte bevorzugte Anordnung zum Bewirken einer gleichförmigen Turbulenz, kann durch Erhöhung der Siebanzahl in dem Fächer in gewissem Maße verbessert werden. Die Ursprungslinie 9 des Siebfächers kann entsprechend Pfeil 13 parallel zum Formband 11 verschoben werden. Diese Ursprungslinie ist so weit unterhalb der letzten Ausströmdüse des Registers angeordnet, daß durch sie keine schädliche Turbulenz erzeugt werden kann.
Wird anstelle der in der Figur dargestellte Ausführungsform eine Ausführungsform gewählt, bei der Wurfwalzen die Auflösung des Spangutes 1 bewirken, so läßt sich durch verschiebbare Anordnung der Ursprungslinie 9 unterhalb der Streuwalzen ein gleichwirkender Effekt erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Streueinrichtung zur Herstellung eines Vlieses, insbesondere aus beleimten Holzspänen, in der mehrere sich über den Querschnitt der Streueinrichtung erstreckende zwischen Späneaufgabestelle und Formband angeordnete Siebe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe in einer Ursprungslinie zusammenlaufen, daß die Ursprungslinie quer zur Förderrichtung des Formbandes verlaufend kurz über dem Formband angeordnet ist, und daß die Maschenweite größer als die zu streuenden Holzspäne ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Siebe gleicher Maschenweite mit untereinander gleichen Öffnungswinkeln angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Sieb parallel zum Formband angeordnet ist.
DE19742450685 1974-10-25 1974-10-25 Streueinrichtung zur herstellung eines vlieses Granted DE2450685B2 (de)

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