DE2450138A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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Publication number
DE2450138A1
DE2450138A1 DE19742450138 DE2450138A DE2450138A1 DE 2450138 A1 DE2450138 A1 DE 2450138A1 DE 19742450138 DE19742450138 DE 19742450138 DE 2450138 A DE2450138 A DE 2450138A DE 2450138 A1 DE2450138 A1 DE 2450138A1
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Germany
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machine according
sieving machine
shaft
screen
blow
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Application number
DE19742450138
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English (en)
Inventor
Gerald Dipl Kfm Wicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Binder and Co AG
Original Assignee
Binder and Co AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/54Cleaning with beating devices

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

ä'i F- ?■! ! λ .' '"- λ i · r
22. Oktober
ph 8675 2"A 50138
Binder + Co Aktiengesellschaft
Crleis&orf, Steiermark, Österreich
Siebmaschine
509818/0346
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten, einer oder me.hrer fieier Siebflächen, die an ihren Rändern eingespannt sind, einem Zulaufteil für das Aufgabegut und je einem Auslaufteil für die einzelnen Fraktionen, wobei mindestens ein auf die Siebfläche über Anstoßelemente wirkender Schwingungserreger vorgesehen ist und die Anstoßelemente an einer oder an mehreren im Siebrahmen gelagerten Wellen angeordnet sind.
Bei Siebmaschinen ist bekannt die Siebgewebefläche entweder direkt anzustoßen oder den gesamten, die Siebgewebefläche tragenden Rahmen zu Schwingungsbewegungen zu erregen. Bei der erfindungsgemäßen Siebmaschine wird die Siebfläche direkt angestoßen, wogegen der Siebrahmen und der Siebkasten als Träger für die Siebrahmen in Ruhe bleibt.
Um das Siebgewebe2u Schwingungen anzuregen, sind mehrere Möglichkeiten bekannt geworden. Nach einem Vorschlag werden stößelartige Anstoßer systematisch über die Siebgewebefläche verteilt, wobei die Anstoßer über kleine plattenförmige Elemente am Siebgewebe aufliegen oder die Anstoßer mit dem Siebgewebe verbunden sind. Eine andere Ausführung sieht über die ganze Breite des, Siebgewebes gehende Erregerleisten vor.
Beiden Vorschlägen gemeinsam ist, daß der Antrieb über eine im Siebrahmen gelagerte Welle erfolgt, die quer zu ihr einseitig Arme trägt, auf denen die Anstoßelemente sitzen. .
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Diese Welle wird über einen Hebel von einem außerhalb des Siebrahmens angeordneten elektromagnetischen Antrieb zu Drehschwingungen angeregt.
Nachteilig bei diesen Konstruktionen sind die durch die einseitige Anordnung der Schlagleistenträger bedingten Restkräfte, die vom Rahmen aufgenommen werden müssen sowie die aufwendige Hebelkonstruktion für den Antrieb.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Siebmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind. Außerdem sollen bei einer erfindungsgemäßen Siebmaschine das Auftreten von freien Restkräften vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Anstoßelemente Schlagleisten vorgesehen sind, die an Schlagleistenträger beidseitig zur welle, vorzugsweise symmetrisch, angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung werden die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden, da der einseitigen Anordnung der Schlagleistenträger gegenüber erfindungsgemäß ein ausgewuchtes System entsteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schlagleistenträger in Seitenansicht zum Sieb hin zueinander V-förmig angeordnet.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Erfindungsmerkmal bildet die v-förmige Anordnung der Schlagleistenträger einen Winkel (06)
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von 90 bis 160°, wodurch das Auftreten von freien Restkräften praktisch vermieden wird. Je nach Ausbildung des Siebes kann der Winkel der Öffnung bestimmt werden, um das Ausgleichen am besten zu verwirklichen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als Schwingungserreger ein an sich bekannter vibrator vorgesehen ist. Durch diese Ausführung ist die Möglichkeit gegeben, verschiedene elektrische Schaltungen zu verwenden, wodurch besondere Effekte erzielt werden können.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der als ■ Schwingungserreger dienende Vibrator unmittelbar an der Welle anliegen. Dadurch wird die Anwendung aufwendiger Hebelkonstruktionen für den Antrieb vermieden. Außerdem wird dadurch ermöglicht, daß die Welle vom Vibrator eine oszillierende oder rotierende Bewegung erhält.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Schlagleisten etwa 1/3 bis 1/6 der Siebbreite. Hiedurch wird einerseits erreicht, daß die Gesamtanordnung wesentlich leichter wird, andererseits, daß durch eine bestimmte elektrische Schaltung der Erregervibratoren auf die Schlagleisten verschiedene Bewegungen aufgegeben werden können und somit die Siebwirkung geregelt werden kann.
Ferner können sich die Sieberregungsbereiche einer Welle mit denen der Nachbarwelle überschneiden. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht ebenfalls eine Steuerung des Siebvorganges
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Wie schon erwähnt, können durch bestimmte elektrische Schaltung der Erregervibratoren verschiedene Effekte erzielt werden. Eine dieser Ausführungsformen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen rotierend in Gegenphase oder oszillierend in Phase schwingen, wobei sich die Schlagleisten wie eine einzige lange Leiste auf und ab bewegen. Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch aus, daß die Wellen rotierend in Phase oder oszillierend in Gegenphase schwingen, wobei dem Siebgewebe in seiner Quererstreckung eine weitere Wellenform aufgezwungen wird.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Siebmaschine werden im folgenden Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung naher erläutert. In der zeichnung zeigen in schematischer Form:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen siebmaschine ;
Fig. 2 einen Teilausschnitt des Grundrisses zu Fig. 1 und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an einem festen Siebkasten 6 ein Sieb 1 angeordnet. Der Siebkasten 6 mit dem Sieb ist mit einem Deckel 7 abgedeckt, an dem ein Zulaufteil 8 und ein Auslaufteil 9 angeschlossen sind. Der Siebkasten 6 liegt - wie nur schematisch angedeutet - auf dem Boden 10 auf.
Unterhalb des Siebes 1 sind die Schlagleisten 2 mit ihren Schlagleistenträgern 4 V-förmig zu den Wellen 3 angeordnet. Die Öffnung der v-förmigen Anordnung kann einen Winkel o£ von
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90 bis 160° einnehmen; in der Fig. 1 beträgt der Winkel 100°. Unterhalb der Welle 3 ist ein als Schwingungserreger dienender Vibrator 5 angeordnet, dessen Vibrationsrichtung mit einem Doppelpfeil angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Welle 3 mit symmetrisch angeordneten Schlagleisten 2 sowie der Schlagleistenträger 4.
In Fig. 3 ist die in der Fig. 1 beschriebene Anordnung mit dem Unterschied gezeigt, daß der Vibrator 5 der Welle 3 eine rotierende Bewegung bewirkt.
Durch die entsprechende Schaltung der Erregervibratoren können verschiedene Wirkungen erzielt werden, schwingen die Wellen rotierend in Gegenphase oder oszillierend in Phase, bewegen sich die kurzen Schlagleisten eines Erregungsbereiches wie eine einzige lange Leiste auf und ab. Schwingen die Wellen rotierend in Phase oder oszillierend in Gegenphase, so wird dem Siebgewebe in seiner Quererstreckung eine weitere Wellenform aufgezwungen bzw. die Siebdecke zu Schwingungen angeregt, die die Selbstreinigung der Decke fördern und somit das Sieben von siebschwierigen Gütern ermöglichen.
Die rotierende Bewegung der Welle im Falle der exzentrischen Anbringung der Schwingmagneten nach Fig. 3 ist übrigens dadurch gegeben, daß die Massenkraft, die vom Magneten erzeugt wird, am Drehmittelpunkt der Schwingwelle vorbeigeht und somit der rotierende Anteil gegenüber dem oszillierenden Anteil verstärkt wird.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß durch eine spezielle Anordnung der Wellen und/oder der Schlagleisten die auf das Sieb ausgeübte Erregung für verschiedene Zwecke unterschiedlich gewählt werden kann. Es kann auch die Erregung durch die Anwendung verschiedener Vibratoren verändert werden, Die Länge der Schlagleistenträger wird in erster Linie von der Konstruktion abhängen; die vom vibrator auf den Sieb ausgeübte Wirkung kann jedoch in gewissen Grenzen auch durch die Wahl dieser Längen geregelt werden.
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Claims (11)

Patentansprüche :
1. siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten, einer oder mehrer freier Siebflächen, die an ihren Rändern eingespannt sind, einem Zulaufteil für das Aufgabegut und je einem Auslaufteil für die einzelnen Fraktionen, wobei mindestens ein auf die Siebfläche über Anstoßelemente wirkender Schwingungserreger vorgesehen ist und die Anstoßelemente an einer oder an mehreren im „ Siebrahmen gelagerten Wellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Anstoßelemente Schlagleisten (2) vorgesehen sind, die an Schlagleistenträgern (4) beidseitig zur Welle (3) vorzugsweise symmetrisch, angeordnet sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleistenträger (4) in Seitenansicht zum sieb (1) hin zueinander V-förmig angeordnet sind.
3. Siebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Anordnung der Schlagleistenträger (4) einen Winkel (U) von 90 bis 160° bildet.
4. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungserreger ein an sich bekannter Vibrator (5) vorgesehen ist.
5. Siebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwingungserreger dienende Vibrator (5) unmittelbar an der Welle (3) anliegt.
6. Sämaschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß die Welle (3) vom Vibrator (5) in Translation bewegt wird.
7. Siebmaschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichne t, daß der Vibrator (5) die Welle (3) in eine rotierende Bewegung versetzt.
8. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn ζ e i chne t, daß die Länge der Schlagleisten (2) etwa 1/3 bis 1/6 der Siebbreite beträgt.
9. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichne t, daß sich die Sieberregungsbereiche einer Welle mit denen der Nachbarwelle überschneiden.
10. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (3) rotierend in Gegenphase oder oszillierend in Phase schwingen, wobei sich die Schlagleisten (2) wie eine einzige lange Leiste auf und ab bewegen.
11. Siebmaschine nach einem'der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen rotierend in Phase oder oszillierend in Gegenphase schwingen, wobei dem Siebgewebe (1) in seiner Quererstreckung eine weitere Wellenform aufgezwungen wird.
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