DE2448531C3 - Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden Restprodukts - Google Patents
Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden RestproduktsInfo
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- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B15/00—Operating or servicing cells
- C25B15/08—Supplying or removing reactants or electrolytes; Regeneration of electrolytes
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden
Restprodukts, welches in Form eines kristallisierten Salzgemisches bei Eindampfung und Kühlung einer aus
einer Diaphragmaelektrolyse erworbenen Natronlauge anfällt, und aus welchem bereits Reste der Natronlauge
entfernt wurden.
Bekannte Verfahren zum Behandeln eines Restprodukts der beschriebenen Ari sehen eine Auslösung des
Natriumsulfats durch Aufschwemmen in Wasser oder in einer sulfatarmen Natriumchlorid-Sole vor, bevorzugt
bei einer Temperatur der Aufschwemmung, bei welcher ein Maximum an Natriumsulfat und ein Minimum an
Natriumchlorid gelöst wird. Anschließend wird das dabei ungelöst gebliebene Natriumchlorid abzentrifugiert.
Die abgetrennte Muttersole kann zurückgewonnen werden, wenn durch Abkühlen auf ca. 00C das
Natriumsulfat als Dekahydrat (Glaubersalz) ausgefällt wird.
Solches Verfahren wird z. B. in der DE-PS 6 23 876 beschrieben. Das abzentrifugierte Natriumchlorid kann
aufbereitet und gelöst der Sole in der Diaphragmaelektrolyse zugegeben werden. Ein Teil des gewonnenen
Glaubersalzes kann zur Gewinnung einer kochsalzarmen Natronlauge benützt werden. Der Rest kann
deponiert oder abgesetzt werden.
Zu diesen bekannten Verfahren ist eine relativ aufwendige Apparatur notwendig und zudem ist der
energetische Aufwand beträchtlich.
Desweiteren ist ein Deponieren oder ein Transport des Glaubersalzes, des Natriumsulfat Dekahydrats, mit
Schwierigkeiten verbunden, da im ungekühlten Zustand sein Kristallwasser löst und wäßrig wird. Ein Überführen
des Glaubersalzes in wasserfreies Natriumsulfat erfordert bekanntlich ein zusätzliches, apparatur- wie
energiemäßig aufwendiges Verfahren.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, die Behandlung des Reslprodukies zu rationalisieren, in
dem man mit einer einfacheren Apparatur und niedrigerem Energieaufwand auskommen soll, wobei
aber auch eine rationellere Verwendung der einzelnen dabei gewonnenen Komponenten ermöglicht werden
soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei dem eingangs angeführten Verfahren dadurch gelöst, daß das Natriumchlorid-Natriumsulfat-Gemisch
bei einer Temperatur von 60° bis 100° C so aufgeschwemmt wird, daß
dabei ein Maximum von Natriumchlorid und gegebenenfalls ein erster Teil des Natriumsulfats bis zur
Sättigung der beiden Komponenten gelöst werden und ein zweiter Teil des Natriumsulfats in Thenarditform
und gegebenenfalls ein Rest des Natriumchlorids suspendiert bleiben, wonach der Feststoff von Natriumchlorid-Natriumsulfat-Muttersole
abgetrennt wird.
Verglichen zu dem früher industriell hier benutzten Kristallisationsvorgehen geht das erfindungsgemäß
vorgeschlagene urngekehrt vor: Man löst bei der entsprechend erhöhten Temperatur einen Hauptanteil
des Chlorids und läßt einen Hauptanteil des Sulfats dabei kristallisieren, was mit dem Vorteil verbunden ist,
daß das Natriumsulfat dabei in seiner wasserfreien Form, also als Thenardit anfällt.
Industriell angewendet bedeutet das eine Ersparnis an Apparatur und Energie mit der früher das Glaubersalz
durch Kühlen gewonnen wurde.
Weitere Ersparnis ergibt sich, wenn die gewonnene Natriumchlorid-Natriumsulfat-Muttersole als Zusatz
zum Ausgangselektrolyt verwendet wird.
Eine noch weitere Ersparnis ergibt sich aus der wasserfreien Form des gewonnenen Sulfats, so daß
gegebenenfalls eine aufwendige Überführung eines Glaubersalzes zu wasserfreiem Natriumsulfat wegfällt.
Hier braucht das gewonnene Thenardit höchstens gegebenenfalls ausgewaschen bzw. getrocknet zu
werden, um ohne Bedenken oder Schwierigkeiten deponier- oder absetzbar zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, welche schematisch eine Anlage zur
Eindampfung von Natronlauge mit einer beispielsweisen Anlage zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens darstellt, näher beschrieben und erklärt.
Aus einem Natriumchlorid Bohrloch 1 ist eine Sole in ein Reinigungssystem 2 geführt, wo die Sole von einem
Kalzium- und einem Magnesium-Anteil befreit wird. Eine durch die Behandlung gewonnene Reinsole enthält
noch einen Natriumsulfat-Anteil. Die Reinsole wird mit einer Sole zusammengemischt, welche aus einem
Natriumchlorid, welches aus einer späteren Stufe der Anlage gewonnen wurde — wie später erklärt wird —
aufbereitet ist. Diese Sole-Mischung ist als Elektrolyt einer Diaphragmaelektrolyse 3 zugeleitet.
Der Natriumsulfat-Anteil im Elektrolyt darf üblicherweise im Bereich bis 0,6% liegen.
Eine aus der Diaphragmaelektrolyse 3 gewonnene Lösung enthält in diesem gezeigten Beispiel 10%
Natronlauge, 17% Natriumchlorid und 0,5% Natriumsulfat und einen Rest Wasser. Die Lösung wird in drei (I,
II, III) Stufen 4, 5 und 6 einer Eindampfungsanlage eingeführt. Hier kristallisiert das Natriumchlorid,
welches über Trennvorrichtungen 7 und 11 von der Lösung getrennt und zurück über eine Leitung 8 und
einen Aufbereitungstank 9 in die Elektrolyse 3 geführt wird.
In einem folgenden Entspanner 12 und anschließen-
In einem folgenden Entspanner 12 und anschließen-
den Kühler 13 kristallisiert der Rest (ca. 15%) des ausfällbaren NatriumchJorids sowie der Großteil des
Natriumsulfats aus. Mittels einer Trenneinrichtung 14 wird die nun 50°/oige Natronlauge abgetrennt und als
Produkt gefaßt
Von dieser Trenneinrichtung 14 an beginnend ist eine erfindungsgemäße Anlage zum Durchführen des Behandeins
des Restprodukts, welches nach der Abtrennung der Natronlauge in der Trenneinrichtung 14 anfällt,
gezeigt und beschrieben. ι ο
Das Restprodukt enthält neben dem Natriumchlorid und Natriumsulfat-Anteil noch Reste von bis zu 20%
von Natronlauge, welche für die Wiederbenutzung des Restprodukts in der Diaphragmaelektrolyse unerwünscht
sind.
Das Gemisch wird daher zu einer Vorrichtung 15 zur Auslösung der Reste der Natronlauge geführt, wo sie
durch Zugabe von Wasser bei einer Temperatur zwischen 600C und 100° C verdünnt und zur Trennvorrichtung
16 geführt wird, in welcher die .erdünnte z. B. 25%ige Natronlauge abgetrennt wird und zurück zur
Eindampfung in die dritte (III) Stufe 6 der Eindampfungsanlage geleitet wird.
Das zugegebene Wasser muß dort ausgedampft werden. Es ist deswegen vorteilhafter, in der Vorrichtung
15 zur Verdünnung eine verdünnte Natronlauge zu benutzen, nämlich einen Teil der aus der Diaphragmaelektrolyse
3 stammenden 10%igen Natronlauge, wie es in der Zeichnung mit einer gestrichelten Linie gezeigt
ist Dadurch muß kein zusätzliches Wasser ausgedampft werden.
Es wäre auch möglich, in einer Vorstufe die Reste der .Natronlauge durch Neutralisation mittels Salzsäure zu
entfernen. Solche an sich bekannte Maßnahme braucht jedoch nicht näher beschrieben zu werden.
Ein nach der Trennvorrichtung 16 abgetrenntes Salzgemisch enthält hauptsächlich Natriumchlorid und
Natriumsulfat. Dieses Salzgemisch wird in eine Aufschwemmvorrichtung 17 geführt und mit Wasser
versetzt. Dabei wird eine Temperatur eingestellt, welche beispielsweise bei 8O0C eine maximale Löslichkeit
für das Natriumchlorid und eine beschränkte oder minimale Löslichkeit füt das Natriumsulfat anbietet. Auf
diese Weise geht bis zur Sättigung alles Natriumchlorid und ein erster Teil des Natriumsulfats in Lösung. Ein
zweiter Teil, nämlich der Rest des Natriumsulfats aus dem Salzgemisch nach der Trennvorrichtung 16 bleibt
dabei ungelöst in Suspension.
Die Lösung und die Suspension werden zu einer Trennvorrichtung 18 geführt, -wo der zweite ungelöste
Teil des Natriumsulfats abgetrennt wird und als Nebenprodukt in gut deponierbarer Form als Feststoff,
nämlich als Thenardit verfügbar ist. Der Thenardit kann weiter z. B. durch Auswaschen veredelt werden. Auch
diese an sich bekannte Maßnahme braucht nicht näher beschrieben zu werden.
Der abgegrenzte Teil des Natriumsulfats muß in der Gesamtbilanz der Anlage zum Gewinnen der Natronlauge
der Menge des Sulfats entsprechen, welche der Anlage nach der Reinigung der aus einem Bohrloch
stammenden Sole mit der Reinsole der Elektrolyse bzw. dem Elektrolyt frisch zugeführt wurde.
Die Sole von der Trennvorrichtung 18, in der neben dem Natriumchlorid auch der für die Gesamtbilanz der
ganzen Anlage zum Gewinnen der Natronlauge zuverlässige Anteil von nicht abgetrenntem Natriumsulfat,
d. h. der erste Teil, welcher in die Lösung in der Aufschwemmvorrichtung überging, enthalten ist, wird
zurück zum Elektrolyt über den Vorbereitungstank 9 geführt.
Ein Teil von Natriumsulfat wird also — da dadurch der erwähnte zulässige bis 0,6%ige Natriumsulfat-Anteil
im Elektrolyt nicht überschritten wird — in der Zirkulation gelassen.
Es könnte, wenn nötig, eine größere Menge Natriumsulfat von der Zirkulation abgetrennt werden,
wobei man einen kleinen Verlust an Natriumchlorid, welches dann mit dem Thenardit abgetrennt wird, in
Kauf nehmen würde. Die für die zur Aufschwemmung in der Vorrichtung 17 zugegebene Wassermenge müßte in
diesem Fall entsprechend erhöht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden Restprodukts, welches
in Form eines kristallisierten Salzgemisches bei Eindampfung und Kühlung einer aus einer Diaphragmaelektrolyse
erworbenen Natronlauge anfällt, und aus welchem bereits Reste der Natronlaugt
entfernt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumchlorid-Natriumsulfat-Gemisch bei
einer Temperatur von 60° bis 100° C so aufgeschwemmt
wird, daß dabei ein Maximum vom Natriumchlorid und gegebenenfalls ein erster Teil
des Natriumsulfats bis zur Sättigung der beiden Komponenten gelöst werden und ein zweiter Teil
des Natriumsulfats in Thenarditform und gegebenenfalls
ein Rest des Natriumchlorids suspendiert bleiben, wonach der Feststoff von Natriumchlorid-Natriumsulfat-Muttersole
abgetrennt wird.
2. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gewonnenen Natriumchlorid-Naträurn
suIfat-Muttersole als Zusatz zum Ausgangs-Elekt.rolyt.
3. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gewonnenen Thenardits, gegebenenfalls
nach Auswaschen des restlichen Natriumchlorids, durch Aufbereitung in Form eines marktgerechlen,
wasserfreien Natriumsulfats.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448531 DE2448531C3 (de) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden Restprodukts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742448531 DE2448531C3 (de) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden Restprodukts |
Publications (3)
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DE2448531C3 true DE2448531C3 (de) | 1981-04-23 |
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ID=5928094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448531 Expired DE2448531C3 (de) | 1974-10-11 | 1974-10-11 | Verfahren zum Behandeln eines Natriumchlorid und Natriumsulfat enthaltenden Restprodukts |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
CH652110A5 (de) * | 1982-12-23 | 1985-10-31 | Escher Wyss Ag | Behandlung der soleabschlaemmung mit hohem na(2)so(4)- und kc1-anteil. |
DE3345898A1 (de) * | 1983-12-20 | 1985-07-04 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur entfernung von sulfat aus elektrolysesole |
US4586993A (en) * | 1985-05-31 | 1986-05-06 | Stearns Catalytic World Corporation | Control of sulfates in membrane cell chlor-alkali process |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE623876C (de) * | 1933-08-19 | 1936-01-06 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Gewinnung kochsalzarmer Natronlauge aus sulfathaltiger Sole |
-
1974
- 1974-10-11 DE DE19742448531 patent/DE2448531C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2448531A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2448531B2 (de) | 1980-07-24 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE |
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