DE2448241A1 - Steuerventil und druckmittelsystem - Google Patents
Steuerventil und druckmittelsystemInfo
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Description
08.10.74
CAM GEARS LIMITED
45 Wilbury Way, Hitchin,
Hertfordshire, England,
Großbritannien
Steuerventil und Druckmittelsystem
Die Erfindung betrifft ein Druckmittelsystem und ein Steuerventil für dieses Druckmittelsystem, insbesondere als Teil
einer Zahnstangenlenkung mit Lenkhilfe für ein Fahrzeug.
Bei.einem solchen Lenksystem ist ein Ritzel an dem unten gelegenen
Ende einer an ihrem oberen Ende ein Lenkrad tragenden Lenksäule angebracht, das mit der Verzahnung einer zu der
Längsachse des Fahrzeuges liegenden Zahn- bzw. Lenkstange kämmt, die ihrerseits an ihren beiden Enden an den Spurstangen
der zu lenkenden Laufräder des Fahrzeuges angelenkt ist. Wenn
das Lenkrad gedreht wird, treibt das Ritzel die Zahn- bzw. Lenkstange und die lenkbaren Räder, in der Regel die Vorderräder,
werden eingeschlagen. Weiter ist an der Zahn- bzw. Lenkstange ein Druckkolben angebracht oder angeformt, der sich
mit der Lenkstange bewegt und somit ein Druckmittel zum Erreichen einer Lenkhilfe steuert. Dieser Druckkolberi ist Teil
eines hydraulischen Druckmittelsystems, das weiter aus einem Druckspeicher und einem Druckmittelzylinder für den Druck-,
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besser den Druckmittelkolben besteht. Das Druckmittel, eine hydraulische Flüssigkeit wird aus dem Vorratsbehälter zu
dem bzw. in den Druckspeicher gepumpt, um den Flüssigkeitsdruck in dem Druckspeicher auf einem vorbestimmten Stand
zu halten. Von dem Druckspeicher gelangt das Druckmittel zu dem Druckmittelzylinder, um die benötigte Lenkhilfskraft
zu erbringen. Um eine gute Wirkung zu erhalten, ist es wünschenswert, daß der Druck in der Flüssigkeit in dem Druckspeicher
bei dem oben erwähnten Stand gehalten wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckmittelsystem und ein für ein solches System geeignetes Steuerventil zu schaffen,
welche geeignet sind, die in dem System enthaltene Pumpe dann zu entlasten, wenn der Druck in dem Druckspeicher in einen
vorbestimmten bzw. gewählten Steuerbereich fällt.
Diese Aufgabe ist in einer Hinsicht bei einem Steuerventil mit einem Ventilkörper darin einer röhrenartigen - zylindrischen
- Kammer und einem in der Kammer gleitbaren Kolben, zunächst dadurch gelöst, daß die Kammer an einem Ende eine
Steueröffnung von gegenüber der Querschnittfläche der Kammer geringerer Querschnittfläche, eine Einlaßöffnung und zwei
Auslaßöffnungen besitzt, daß ein Plunger und ein Ventilelement einen gleitenden Sitz in der Steueröffnung bzw. in der Kammer
bilden, daß Druckeleraente, wie eine Federkraft zum Einstellen
des Plungers und des Ventilelements in eine erste, die Steueröffnung schließende Stellung und zum Herstellen einer Verbindung
zwischen der Einlaßöffnung und allein der ersten Auslaßöffnung vorgesehen sind, und daß der Plunger und das Ventilelement
durch Druckmitteldruck an der Steueröffnung in eine zweite Stellung zum Öffnen der Steueröffnung und Herstellen
einer Verbindung der Einlaßöffnung mit der zweiten Auslaßöffnung bewegbar sind, wenn der Druckmitteldruck an der Steueröffnung
einen vorbestimmten oberen Stand erreicht.
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Weiter ist nach der. Erfindung eine Anordnung getroffen, bei der die auslösende Bewegung des Ventilelements aus der ersten
Stellung durch Einwirkung des Druckmitte.ldru-cks an der Steueröffnung
auf den Plunger und die folgende Bewegung durch Einwirkung des Druckmitteldrucks an der Steueröffnung auf das
großflächigere Ventilelement erzeugt werden. Hierdurch ist erreicht, daß wenn der Plunger genügend weit abgehoben und
die Steueröffnung nicht mehr geschlossen sind, der Druckmitteldruck
an der Steueröffnung auf die größere Querschnittfläche des Ventilelements wirkt und somit eine sprungartige Bewegung.
des Ventilelements in seine zweite Stellung stattfindet.
Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die Druckelemente
das Ventilelement und den Plunger in ihre erste Stellung zurückbringen, wenn.·der Druckmitteldruck an der
Steueröffnung unter einen vorbestimmten Stand abfällt, und/oder daß ein Abflußweg zum Abfließen im Bereich der Kammer nahe
der Steueröffnung eingeschlossenen Druckmittels zu der zweiten Auslaßöffnung vorgesehen ist, weiter daß die Verbindung der
Einlaßöffnung mit der ersten Auslaßöffnung während der Be-
wegung des Ventilelements im Bereich zwischen seiner ersten-
und seiner zweiten Stellung aufrechterhalten ist, und daß das Steuerventil ein Rückschlagventil zum Verhindern eines
Druckmittelflusses aus der ersten Auslaßöffnung in die Kammer aufweist, wenn der Druckmitteldruck an der Steueröffnung an
seinem vorbestimmten oberen Stand ist.
Andere erfindungsgemässe Ausgestaltungen bestehen darin, daß
sich ein Druckmittelweg teilweise entlang der längsbeStreckung des Plungers von dem Ventilelement abgewandten Ende des
Plungers zu der äußeren Gleitfläche des Plungers erstreckt,
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weiter darin, daß der Druckmittelweg in einer sich teilweise entlang der äußeren Gleitfläche erstreckenden Aussparung
besteht, ggf. daß sich der Druckmittelweg aus einem ersten,
von dessen abgewandten Ende ausgehenden Weg in dem Plunger und mindestens einem zweiten, von dem ersten Weg zu der
äußeren Gleitfläche des Plungers führenden Weg zusammensetzt, und schließlich, daß in dem ersten Weg eine Drossel vorgesehen
ist.
Eine weitere erfindungsgemässe Lösung besteht in einem Druckmittelsystem,
bei dem ein Pumpen eines Druckmittels von einem Vorratsbehälter zu einem Druckspeicher oder zurück zu dem
Vorratsbehälter vorgesehen ist und das Druckmittelsystem ein von dem Druckmitteldruck in dem Druckspeicher abhängiges
Steuerventil besitzt, zum Leiten des·Druckmittels von dem Druckspeicher zu dem Vorratsbehälter, wenn der Druck in dem
Druckspeicher einen vorbestimmten Stand erreicht, und zum Leiten des Druckmittels von dem Vorratsbehälter zu dem Druckspeicher,
wenn der Druck in dem Druckspeicher einen vorbestimmten unteren Druck erreicht. . .
Weitere Schutzbegehren ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und/oder der Beschreibung der Voranmeldung in Verbindung
mit den Patentansprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Steuerventil geschnitten in einer in seiner
Längsachse gelegenen Ebene
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Pig. 2 ein Druckmittelsystem als Teil eines Lenksystems eines Fahrzeuges »it einem Steuerventil,
ähnlich dem Steuerventil nach Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Steuerventil, geschnitten in einer in seiner Längsachse gelegenen Ebene, und
Fig. 4 ein Druckmittelsystem als Teil eines Lenksystems eines Fahrzeuges mit einem Steuerventil
nach Fig. 3
Naoh Fig. 1 und Fig. 2 besteht ein Steuerventil zunächst aus einem Ventilkörper 2 mit einer r öhr enacrt igen zylindrischen
Kammer 4, wie einer Bohrung, einer Eianlaßöffnung 6 und zwei . Auslaßöffnungen 8 und Io, die radial durch den Ventilkörper
geführt sind. Die Auslaßöffnungen 8 und 1o* sind in Richtung
der Längsachse zueinander mit Abstanö^die erste Auslaßöffnung
8 diametral gegenüber der Einlaßöffnung 6 angeordnet. Der '
Kammer 4 schließt sich koaxial ein abgestufter Durchbruch
größerer Weite an, der durch das eine Längsende des Ventilkörpers 2 greift.
In der Kammer 4 ist ein Kolben 26 gleitend gelagert. Insbe-'
sondere nach Fig. 1 ist der Kolben mift einer Endscheibe 28 versehen und an seiner Mantelfläche sand zwei Ringnuten 36
und 38 angebracht, so daß drei Mantelabschnitte 3o, 32 und
bestehen, die gleitend und dicht an äer Wandung der Kammer
anliegen. Zwischen der Wandung und dem Ringnuten 36 und 38 bestehen Ringräume 4o und 42. Eine Nut 61 erstreckt sich
diametral über das linke Ende (die linke Stirnseite) des Kolbens 26. Ein axialer Kanal 62 führ* durch einen Teil des
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Kolbens 26 und verbindet die Nut 61 und - über einen radialen
Kanaiabschnitt - den Ringraum 42 miteinander.
Eine Hülse, ein Ventilelement 14 sitzt gleitbar im Inneren des Durchbruchs 12 mit Anschlag gegenüber einer Kreisringfläche
16. Ein Plunger 44 von gegenüber den Mantelabschnitten 3o, 32 und 34 geringerer Querschnittfläche sitzt gleitbar in
der Hülse 14. Eine Endkappe 17 mit einem O-Ring in einer umlaufenden
Nut sitzt gleitbar in einem mittleren Abschnitt des Durchbruchs 12. Sie greift über den hinteren oder nach
außen weisenden Abschnitt des Plungers 44. Mit einem Gewindedeckel 18 in dem außen liegenden mit Innengewinde versehenen
Abschnitt des Durchbruchs 12 ist dieser geschloßen. Er dient durch Anliegen an der Endkappe 17 zu deren und des Plungers
sowie der Hülse 14 Positionierung. Eine.axiale Bohrung 2o in dem Plunger 44 mündet in einem flachzylindrischen Durchlaß
22, der sich diametral an der vorderen Stirnfläche des Plungers 44 erstreckt. Ein Schlitz 3 verläuft diametral über die rückseitige
Stirnfläche des Plungers 44, radiale Schlitze 5 über die hintere Fläche der Hülse 14. Die Endkappe 17 und eine inmitten
des Durchbruchs 12 gelegene Stufe 25 umschließen eine kreisringförmige Kammer 7o, die durch einen von der Mantelfläche
der Hülse und der teilweise abgeschrägten Innenfläche der Endkappe 17 umgrenzten Raum 27 mit den Schlitzen 5 verbunden
ist. Die Hülse 14 bestimmt eine Steueröffnung 23 zu der Kammer 4 von geringerer Querschnittfläche, als sie die
Kammer 4 aufweist.
Die Auslaßöffnung 8 ist mit einem aus einer Kugel 64, einer Druckfeder 65 und einer Gewindekappe 66 bestehenden Rück-
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schlagventil in einer an die Auslaßöffnung 8 anschließenden
Leitung 67 versehen, so daß Druckmittel durch die Auslaßöffnung 8 nicht in die Kammer 4 zurückfluten kann. Die Kammer
7o ist mittels eines Kanals 68 mit der leitung 64 außerhalb des Rückschlagventils verbunden. Der Kanal 68 verläuft etwa
parallel zu der Kammer 4. Die Ringnuten 3o und 32 des Kolbens 26 sind mit einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß
die Einlaßöffnung 6 mit der Auslaßöffnung 8 im ganzen Bewegungsbereich" des Kolbens 26 verbunden bleiben. Ein Stab
von gegenüber der Bohrung 2o wenig geringerem Durchmesser ist in der Bohrung 2o gleitend gelagert.
Ein zweiter stufenartig abgesetzter, zu der Kammer 4 koaxialer
Durchbruch 24 erstreckt, sich von der Kammer 4 gegenüber dem Durchbruch 12 nach außen. Der Durchbruch 24 besitzt einen
gegenüber dem der Kammer 4 größeren Durchmesser und er kann an seinem äußeren Ende mit Gewinde versehen sein (Fig. 4).
Der Durchbruch 24 ist - wie nicht weiter dargestellt - mittels eines Ablaufkanals mit der Auslaßöffnung 1o verbunden.
Der Zusammenbau des Steuerventils erfolgt in der Weise, daß
zuerst der Kolben 26 durch den Durchbruch 24 in die Kammer
4 eingeführt wird, bis die Endscheibe 28 an der Stufe des Durchbruchs 24 anschlägt. Es werden dann die Hülse 14 bzw.
das Ventilelement ih den Durchbruch 12, der Plunger 44 in die Hülse 14 und der Stab 85 in die Bohrung 2o eingesetzt. Weiter
■werden die Endkappe 17 in den mittleren Abschnitt des Durchbruchs 12 und über den hinteren Abschnitt der Hülse .14 geschoben
sowie der Gewindedeckel 18 eingeschraubt, um die Endkappe 17, die Hülse 14 und den Plunger 44 in Position zu
halten. Sodann wird eine Druckfeder 48 in den Durchbruch 24
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eingesetzt und dort mittels eines mit Dichtungsring versehenen Deckels 5o gehalten, wobei dieser (nach Fig. 4) mit
einem Gewinde ausgestaltet sein kann. Es kann aber auch ein Sprengring als Halterung dienen (nach Pig. 1). Durch Vorspannung
der Druckfeder 48 wird der Kolben 26 in die in Fig. 1·dargestellte erste Position bei Anschlag der Endscheibe 28
an der inneren Stufe des Durchbrucns 24 gedrängt bzw. gehalten.
Nach Fig. 2 - einer schaubildlichen Darstellung - beinhaltet ein Druckmittelsystem ein Steuerventil ähnlich dem nach Fig.
1. Dieses System enthält Drucköl als Arbeitsflüssigkeit. Der
hauptsächliche Unterschied zwischen den Steuerventilen nach Fig. 1 und nach Fig. 2 besteht darin, daß letztes zwei parallele
Auslaßöffnungen 8 und 1o besitzt sowie daß die Steueröffnung 23 und die Auslaßöffnung 8 mit einem Druckspeicher
durch zwei völlig gebrennte leitungen 57 und 78 verbunden sind.
Weiter ist nach Fig. 2 ein Vorratsbehälter 52 einerseits über
eine Pumpe 54 mit der Einlaßöffnung 6 und andererseits direkt mit der Auslaßöffnung 1o verbunden. An einen Druckspeicher
56 sind sowohl die erste Auslaßöffnung 8 und die Steueröffnung' 23 durch Leitungen 78 bzw. 57 angeschloßen. weiter entspringt
an der Auslaßöffnung 8, jedoch außerhalb des Rückschlagventils, aus der leitung 78 eine Leitung 8o zur - nicht weiter dargestellten
- Versorgung eines Druckmittelkolbens in dem JEahrzeuglenksystem.
Bei Betrieb, wenn der Druckmitteldruck in dem Druckspeicher 56 bei einem vorbestimmten niedrigen Stand ist, sind der
Kolbon 26 und der Plunger 44 durch die Druckfeder 48 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten, bei der die Ein-
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laßöffnung 6 und die Auslaßöffnung 8 zu dem Druckspeicher 56 miteinander verbunden sind, während die Einlaßöffnung 6
von der Pumpe 54 zu der Auslaßöffnung 1o, verbunden mit dem Vorratsbehälter 52 durch den Mantelabschnitt.52 voneinander
getrennt sind. Polglich wird das Druckmittel aus dem Vorratsbehälter
52 im Bereich der Ringnut 36 durch die Kammer 4 gefördert und die Druckkraft, öffnet das Rückschlagventil
entgegen der Kraft der Feder 65. Das Druckmittel gelangt somit zu dem Druckspeicher 56 und zu der Steueröffnung 23. Bei
dem Steuerventil nach Fig. 1 gelangt das mit Druck beaufschlagte Druckmittel, wie Hydrauliköl, durch den Kanal 68,
die Kammer 7o, die Schlitze 5 und den Schlitz 3. Bei dem Steuerventil nach Fig. 2 gelangt das mit Druck beaufschlagte
Druckmittel durch die Steueröffnung 23 von dem Druckspeicher 56 durch die Leitung 78.
Wenn der Druckmitteldruck in dem Druckmittelspeicher ansteigt und in dem Schlitz 3 ansteigt, werden der Plunger 44 und dar
mit der Kolben 26 - in der Zeichnung nach rechts- gegen die Kraft der Druckfeder 48 bewegt.
Das Druckmittel fließt von dem Schlitz 3 aus zwischen dem Stab 85 und der Innenwand der Bohrung 2o hindurch in den Durchlaß
22. Wenn nun der Druckmitteldruck in dem Druckspeicher einen, vorbestimmten oberen Stand erreicht hat, ist der Kolben
26 - in der Zeichnung - nach rechts in seine zweite Stellung gewandert, in der der Mantelabschnitt 32 rechts von der zweiten
Äuslaßöffnung 1o steht und eine Verbindung der Einlaßöffnung 6 über den Ringraum 4o in der Ringnut 36 zu der zweiten Auslaßöffnung
1ο hergestellt ist. Wenn sich der Kolben in dieser
zweiten Stellung befindet steht der Ringraum 4o mit beiden
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Auslaßöffnungen 8 und 1ο in Verbindung, womit ein Druckabfall an der Auslaßöffnung 8 eintritt. Hierdurch tritt die Kugel
65 in Schließstellung und ein Entleeren des Druckspeichers 56 in den Vorratsbehälter 52 ist unterbunden. Das Druckmittel
wird nunmehr aus dem Vorratsbehälter bei Entlastung der Pumpe 54 direkt in den Vorratsbehälter gepumpt. Erreicht sodann
der Druckmitteldruck in dem Druckspeicher 56 wiederum seinen unteren vorbestimmten Stand, drückt die Druckfeder 48 den
Kolben 26 und den Plunger in ihre erste Stellung - Fig. 1 zurück. Das Druckmittel wird dann wieder in oben erläuterter
Weise in den Druckspeicher 56 gepumpt. Das Steuerventil gestattet, die Pumpe 54 in Richtung auf den Vorratsbehälter 52
zu entlasten,.während der Druckmitteldruck innerhalb seines Steuerbereichs von einem gewählten oberen zu einem unteren
Druck gelangt.
Insbesondere nach Fig. 1; Die auslösende Bewegung des Kolbens 26 von seiner ersten in seine zweite Stellung wird durch Einwirken
des Druckmitteldrucks aus dem Druckspeicher auf die Querschnittfläche des Plungers .44 in dem Durchlaß 22 verursacht.
Wenn sich der Plunger 44 ausreichend weit bewegt hat, um eine Verbindung des Durchlaßes 22 mit der Kammer 4 zu gestatten,
kann das Druckmittel in die Kammer 4 eintreten und gegen des Kolbens 26 Querschnittfläche drücken, die größer
als die Querschnittfläche des Plungers 44 ist. Zufolge dieser Maßnahme macht der Kolben 26 nach einer geringen auslösenden
Bewegung eine rasche Bewegung von seiner ersten in seine zweite Stellung, so daß die Druckverhältnisse in dem Druckspeicher
56 rasch angesprochen werden.
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Damit diese rasche oder sprungartige Bewegung des Kolbens 26 nicht zu schlagartig erfolgt, ist der Durchsatz des
Druckmittels zu dem Kolben 26 durch den in der axialen Bohrung 2o untergebrachten Stab 85 begrenzt. Eine für eine
günstige Schaltgeschwindigkeit geeignete Fließgeschwindigkeit und - menge kann auf einfache Weise durch entsprechendes
Abstimmen der Durchmesser (und Länge) des Stabes 85 und der Bohrung 2o gewählt "werden.«
Während des Betriebes gelangt eine geringe Menge Druckmittel zwischen der Innenwand der Kammer 4 und dem Mantelabschnitt
34 bzw. dessen Mantelfläche hindurch in den Durchbruch 24. Diese Menge Druckmittel kann durch einen bereits oben erwähnten
Ablaufkanal zu der Auslaßöffnung 1o abgeleitet werden,
um den Aufbau von Druck in dem Durchbruch 24 zu verhindern.
Wenn der Kolben 26 in seine erste Stellung zurückkehrt, ist
nicht zu vermeiden, daß eine geringe Menge Druckmittel in dem Raum zwischen dem Mantelabschnitt 3o, der Hülse 14 und
dem Plunger 44 eingesperrt wird. Damit nun diese Menge Druckmittel
den Anschlag des Kolbens 26 an die Hülse 14 unmöglich machen würde, ist vorgesehen, daß das eingeschloßene Druckmittel
durch die Nut 61 und durch den Kanal 62 in den Ringraum 42 abfließen und schließlich zu dem Vorratsbehälter 52
gelangen kann. Bei einer rechts gelegenen Stellung des Kolbens 26 und damit des Mantelabschnitts 32 zum Schließen der Auslaßöffnung
1o ist der zuvor beschriebene Abflußweg gesperrt, um einen Druckverlust an dem linken Ende des Kolbens 26 zu
vermeiden. ·
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ORfGIfSiAL INSPECTED 509816/0328
In den Rahmen der Erfindung ist eine Reihe von Abänderungen
und Ausgestaltungen eingeschloßen. Beispielsweise kann die
Kugel 64 des Rückschlagventils statt der Druckfeder 65 und der Gewindekappe 66 mittels einer Federscheibe, einer sogenannten
Belleville-Scheibe druckbelastet und gehalten sein.
Palis eine Begrenzung oder Steuerung des Druckmittelflußes
durch den Plunger 44 die Bohrung 2o, den Stab 85 und den Durchlaß 22 nicht benutzt werden soll, kann dies auch durch
und mittels einer Aussparung in der Mantelfläche des Plungers 44 erreicht werden, wobei die Aussparung in Richtung der
Längsachse von der hinteren zu der vorderen Stirnfläche des Plungers 44 läuft.
Wie in Pig. 2 gezeigt, kann die Steueröffnung 23 ihre eigene Leitung zu dem Druckspeicher 56 haben, auch muß der Kanal
nicht notwendigerweise axial zu dem Plunger 44 liegen.
Wie oben beschrieben, ist die Einlaßöffnung 6 mit der Auslaßöffnung
8 über den gesamten Bereich in und zwischen der ersten und der zweiten Stellung des Kolbens 26 verbunden. In
der zweiten Stellung ist jedoch ein Rückfließen des Druck.-mittels in den Druckspeicher durch das Rückschlag- oder federbelastete
Kugelventil unterbunden.
In Pig. 3 ist ein anderes erfindungsgemäßes Steuerventil gezeigt,
in Fig. 4 ein Druckmittelsystem mit einem solchen Steuerventil. Dieses abgewandelte Steuerventil ist generell
dem Steuerventil nach Fig. 1 ähnlich, so daß für identische Teile die gleichen Bezugzeichen verwendet sind. Der hauptsächliche
Unterschied besteht darin, daß der Kolben 26 nach
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nach Fig. 3 Abmessungen aufweist, durch die in der zweiten Stellung mittels des Mantelabschnitts 3o die erste Auslaßöffnung
8 von der Einlaßöffnung 6 abgesperrt ist. Auf diese Weise kann auf das Rückschlagventil verzichtet werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, gelangt der Kolben 26 auf seinem Weg von der ersten in die zweite Stellung in eine Zwischenstellung,
bei der die Mantelabschnitte 3o und 32 beide Auslaßöffnungen 8 und 1o von der Einlaßöffnung 6 trennen. Um dabei ein unerwünschtes
Ansteigen des Drucks in der Kammer 4 zu verhindern, kann das Druckmittel von der Einlaßöffnung 6 durch eine Leitung
6o und ein Rückschlagventil 58 zu der Leitung 57 gelangen. Dieser Nebenschluß ist lediglich in dem sehr kurzen
Zeitabschnitt wirksam, wenn der Kolben 26 über seine Mittel- ' stellung gelangt. Ein merklicher Druckanstieg in dem Druckspeicher
kann somit nicht auftreten.
Die beiden beschriebenen Druckmittelsysteme sind Teil eines Lenksystems eines Fahrzeuges. Wie in Fig. 2 angedeutet, führt
eine Leitung 8o von der Leitung 57 zu einem Druckmittelzylinder, der Teil des Lenksystems ist. Nach Fig. 4 führt
eine Leitung 61 von dem Druckspeicher 56 zu einem Druckmittelzylinder als Teil eines Lenksystems.
Bei den Beispielen ist zwar davon ausgegangen worden, daß das Druckmittel eine hydraulische Flüssigkeit ist, doch kann als
Druckmittel auch ein geeignetes Gas verwendet werden kann.
Patentansprüche: - 14 -
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Claims (14)
1. Steuerventil mit einem Ventilkörper, darin einer röhrenartigen - zylindrischen - Kammer und einem in der Kammer
gleitbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (4) an einem Ende eine Steueröffnung (23) von gegenüber der Querschnittflache der Kammer
(4) geringerer Querschnittfläche, eine Einlaßöffnung (6) und zwei Auslaßöffnungen (8, 1o) besitzt, daß ein Plunger
(44) und ein Ventilelement einen gleitenden Sitz, in der
Steueröffnung bzw. in der Kammer bilden, daß Druckelemente (48), wie eine Federkraft zum Einstellen des Plungers und
des Ventilelements in eine erste, die Steueröffnung schließende Stellung und zum Herstellen einer Verbindung zwischen
der Einlaßöffnung (6) und allein der ersten Auslaßöffnung (8) vorgesehen sind, und daß der Plunger (44) und das
Ventilelement durch Druckmitteldruck an der Steueröffnung (23) in eine zweite Stellung zum Öffnen der Steueröffnung.
(23) und Herstellen einer Verbindung der Einlaßöffnung (6) mit der zweiten Äuslaßöffnung (io) bewegbar sind, wenn der
Druckmitteldruck an der Steueröffnung einen vorbestimmten oberen-Stand erreicht;
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung getroffen ist, bei der die auslösende Bewegung
des Ventilelements aus der ersten Stellung durch Einwirkung des Druckmitteldrucks an der Steueröffnung auf
den Plunger (44) und die folgende Bewegung durch Einwirkung des Druckmitteldrucks an der Steueröffnung auf
das großflächigere Ventilelement (14) erzeugt werden.
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3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch "» '
gekennzeichnet, daß die Druckelemente (48) das Ventilelement (14) und der Plunger (44) in ihre erste Stellung
zurückbringen, wenn der Druckmitteldruck an der Steueröffnung unter einen vorbestimmten Stand abfällt.
4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Einlaßöffnung mit
der ersten·Auslaßöffnung (8) während der Bewegung des
Ventilelements (14) im Bereich zwischen seiner ersten und
seiner zweiten Stellung aufrechterhalten ist, und daß das Steuerventil ein Rückschlagventil (65, 64) zum Verhinderneines
Druckmittelflußes aus der ersten Auslaßöffnung in
die Kammer aufweist, wenn der Druckmitteldruck an der Steueröffnung an seinem vorbestimmten oberen Stand ist.
5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Kugelrückschlagventil ist.
6. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurfch gekennzeichnet, daß
die Kugel (64)' in Richtung auf die Schließstellung federbelastet (65) ist.
7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Druckmittelweg' teilweise entlang der LängsbeStreckung des Plungers (44) von dem Ventilelement
(14) abgewandten Ende des Plungers zu der äußeren Gleitfläche des Plungers erstreckt.
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8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass
der Druckmittelweg in einer sich teilweise entlang der äußeren Gleitfläche erstreckenden Aussparung "besteht.
9. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckmittelweg aus einem ersten, von dessen
abgewandten Ende ausgehenden Weg in dem Plunger und mindestens einem zweiten, von dem ersten Weg zu der
äußeren Gleitfläche des Plungers führenden Weg zusammensetzt.
10. Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ersten Weg eine Drossel vorgesehen ist.
11. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abflußweg zum Abfließen im Bereich
der Kammer nahe der Steueröffnung eingeschlossenen Druckmittels zu der zweiten Auslaßöffnung (1o) vorgesehen
ist.
12. Steuerventil· nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abflußweg axial durch das Ventilelement erstreckt .
13. Druckmittelsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpen eines Druckmittels von einem Vorratsbehälter (52) zu einem
Druckspeicher (56) oder zurück zu dem Vorratsbehälter (52) vorgesehen ist, und daß das Druckmittelsystem ein von dem
Druckmitteldruck in dem Druckspeicher abhängiges Steuerventil besitzt, zum Leiten des Druckmittels von dem Druck-
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Speicher zu dem Vorratsbehälter, wenn der Druck in dem Druckspeicher einen vorbestimmten Stand erreicht, und
zum Leiten des Druckmittels von dem Vorratsbehälter zu dem Druckspeicher, wenn der Druck in dem Druckspeicher
einen vorbestimmten unteren Druck erreicht.
14. Druckmittelsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil ein Steuerventil nach einem der Ansprüche
1 bis 12 ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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