DE2447363C3 - Elektrische Schaltanordnung für ein Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Dauermagneten - Google Patents

Elektrische Schaltanordnung für ein Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Dauermagneten

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DE2447363C3
DE2447363C3 DE2447363A DE2447363A DE2447363C3 DE 2447363 C3 DE2447363 C3 DE 2447363C3 DE 2447363 A DE2447363 A DE 2447363A DE 2447363 A DE2447363 A DE 2447363A DE 2447363 C3 DE2447363 C3 DE 2447363C3
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Dieter 5850 Hohenlimburg Oettinghaus
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Magnet Physik Dr Steingroever GmbH
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THYSSEN EDELSTAHLWERKE AG 4000 DUESSELDORF
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanordnung für ein Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Dauermagneten mit einem Stromkreis, der aus einer Reihenschaltung eines Kondensators, einer Magnetisier- und Entmagnetisierspule und eines elektronischen Schalters gebildet ist sowie mit einem parallel zum elektronischen Schalter geschalteten Umschalter von Magnetisier- auf Entmagnetisierbetrieb oder umgekehrt. Eine solche elektrische Schaltanordnung ist aus der DD-PS 12 111 bekannt
Bisher bekannte Schaltungen für Magnetisier- und Entmagnetisiergeräte sind in den Bildern 1 und 2 dargestellt. Zur Magnetisierung bzw. Entmagnetisierung von Dauermagneten oder -systemen nach dem Impulsverfahren ist je eine spezielle Spule erforderlich.
Bild 1 zeigt eine Schaltung für ein Gerät zum wahlweisen Magnetisieren und Entmagnetisieren von Dauermagneten. In der Schaltung als Magnetisiergerät sind die Steckverbindungen Si oder 52 und S« geschlossen, die Steckverbindung Sj often. Zwischen der Anschlußbelegung 1 und 2 wird eine Magnetisierspule angeschlossen.
Um die Schaltungsanordnung gemäß Bild 1 zur Entmagnetisierung von Dauermagneten verwenden zu können, muß die Steckverbindung 3 geschlossen und die Steckverbindung 4 geöffnet werden sowie zwischen die Anschlußbelegungen 1, 2 und 3 eine andere Spule mit zwei Wicklungen und drei Anschlüssen eingeschaltet werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Schaltanordnung ist der hierbei notwendige Spulenwechsel und außerdem, daß jeweils nur die halbe Kondensatorkapazität und damit nur die halbe gespeicherte Energie zur Entmagnetisierung ausgenutzt v/erden kann.
Bild 2 zeigt das Prinzip der Impulsmagnetisierung. Im allgemeinen besteht der Hochstromschaltkreis eines Impulsmagnetisierungsgerätes aus einem Speicherkondensator C dem Kreiswiderstand R, einer Induktorinduktivität L und dem Leistungsschalter 5. Der Kondensator C ist auf die Spannung LO aufgeladen. Beim Schließen des; Schalters S fließt durch die Induktorwicklung der Entladestrom i, welcher ein magnetisches Feld in der Indukiorinduktivität L aufbaut. Durch entsprechende Wahl der Schaltungsgrößen R, L und C kann ein schwingender Energieaustausch erzwungen werden. Ein solcher Verlauf des Entlade Stroms erzeugt analog in der Magnetisiervomchtung ein abklingendes Wechselfeld, weiches sich für Entmagnetisierung eignet Die Schaltanordnung gemäß Bild 2 ist jedoch zum Aufmagnetisieren von Dauermagneten nicht geeignet
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, das sowohl zum Magnetisieren als auch
ίο zum Entmagnetisieren von Dauermagneten verwendet werden kana Die dabei zu lösende Aufgabe bestand in der Schaffung einer geeigneten Schaltanordnung, die auf möglichst einfache Art einmal als Magnetisierkreis und ein andermal als Entmagnetisierkreis geschaltet
is werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Umschalter aus einer parallel zum Kondensator geschalteten Diode und zwei Schaltern besteht über die die Diode wahlweise mit dem einen oder mit dem
ίο anderen Ende der Magnetisier- und Entmagnetisierspule zusammenschaltbar ist
Für den Anwender bietet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gegenüber der aus der DD-PS 12 111 bekannten folgenden technischen Fortschritt:
!.Magnetisieren
Durch den langsam abklingenden Strom werden in dauermagnetischen Kreisen erfindungsgemäß Wirbelströme verhindert, die zur Abmagnetisierung der Magnetsysteme führen können. Außerdem wird die gesamte Kondensatorladung der Magnetisiervorrichtung zugeführt
Bei der bekannten Schaltung liegt ein sinusförmiger Strom mit steilen Flanken vor, so daß ein großer Teil der in der Magnetisiervorrichtung gespeicherten magneti-
3$ sehen Energie dem Ladekondensator mit umgekehrter Polarität wieder zugeleitet wird, was zu einer vermeidbaren Netzbelastung führt. 2. Entmagnetisieren Die erreichte geringe Schaltungsdämpfung ermög-
licht im Schwingungsfall eine feine Abstufung der Stromamplituden, die jeweils vom einstellbaren Höchstwert bis zu Null auslaufen. Durch diesen schwach gedämpften, schwingenden Energieaustausch zwischen Magnetisiervorrichtung und Kondensator wird nicht nur eine völlige Entmagnetisierung, sondern auch eine definierte Abmagnetisierung (Drosselung) von Magnetsystemen erreicht.
Bei der bekannten Schaltung wird dagegen zum Entmagnetisieren ein Widerstand in den Stromkreis geschaltet, welcher nicht nur eine erhöhte Schaltungsdämpfung, sondern auch einen Energieverlust für die Magnetisierungswirkung darstellt.
Als elektronischer Schalter soll vorzugsweise ein Thyristor in den Stromkreis eingeschaltet sein.
Aus der DD-PS 1 04 387 ist zwar eine elektrische Schaltanordnung für ein Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Dauermagneten bekannt bei der in Reihe zu der Magnetisier- und Entmagnetisierspule ein Thyristor geschaltet ist. Dabei handelt es sich um
6c eine bekannte 2 χ 3-pulsige Mittelpunktsgleichrichtersch'jtung mit Thyristoren als Stromventile. Hier liegt direkter Netzbetrieb vor und keine Kondensatorentladung wie im Falle der erfindungsgemäßen Lösung. Anhand von Bild 3a und b wird ein Ausführungsbei spiel der Erfindung näher erläutert. Bild 3a zeigt den Schaltzustand für den Magnetisierungsvorgang und Bild 3b den Schaltzustand der elektrischen Schaltanordnung gemäß der Erfindung für den Entmagnetisierungsvor-
Die Schaltung besteht aus einem Stromkreis, der einen aufladbaren Kondensator C, eine Magnetisier- bzw. Entmagnetisierspule L, R sowie einen elektronischen Schalter V1, z. B. einen Thyristor, enthält Parallel 5 zu dem Kondensator C ist eine Diode Vj in den Stromkreis eingeschaltet, die über die Schalter dt bzw.. ck wahlweise mit dem einen oder anderen Ende der Spule Z, R zusammenschaltbar ist
Soll die Schaltanordnung zur Magnetisierung von Dauermagneten verwendet werden, so ist, wie Bild 3a zeigt, de,- Schalter d\ geschlossen und der Schalter d2 geöffnet Wenn der Kondensator C auf die Spannung LZ0 aufgeladen ist, was durch die Steuerelektronik St ι erfolgen kann, wird der Thyristor Vi durch die Steuerelektronik Si 2 angesteuert und der Entladestrom j' fließt durch die Spule L, R, wobei durch die über den Schalter di zugeschaltete Diode V 2 der Kondensator C kurzgeschlossen und damit eine Rückschwingung durch die Spule L, R verhindert wird.
Soll dagegen die Schaltanordnung zum Entmagnetisieren von Dauermagneten verwendet werden, so wird der Schalter d\ geöffnet und der Schalter d2 geschlossen. Nach erfolgter Aufladung des Kondensators C und Ansteuerung des Thyristors Vi fließt der Strom /'durch die Spule L, R und kann über die durch den Schalter c/2 zugeschaltete Diode V2 und den Kondensator hin- und zurückschwingen, wodurch sich das für das Entmagnetisieren erforderliche abklingende Wechselfeld ergibt
Die Umschaltung der Schalter d\ und d2 kann von außen und von ferne gesteuert werden, so daß die Schaltung in sehr einfacher Weise von Magnetisieren auf Entmagnetisieren umgepolt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltanordnung für ein Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Dauermagneten mit einem Stromkreis, der aus einer Reihenschaltung eines Kondensators, einer Magnetisier- und Entmagnetisierspule und eines elektronischen Schalters gebildet ist, sowie mit einem parallel zum elektronischen Schalter geschalteten Umschalter von Magnetisier- auf Entmagnetisierbetrieb oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter aus einer parallel zum Kondensator (C? geschalteten Diode (V2) und zwei Schaltern (du di) besteht über die die Diode wahlweise mit dem einen oder mit dem anderen Ende der Magnetisier- und Entmagnetisierspule (L, R) zusammenschaltbar ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (V\) ein Thyristor ist
DE2447363A 1974-10-04 1974-10-04 Elektrische Schaltanordnung für ein Gerät zum Magnetisieren und Entmagnetisieren von Dauermagneten Expired DE2447363C3 (de)

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