DE2446980A1 - Schwimm-wasserrad als kraftanlage zur stromerzeugung - Google Patents

Schwimm-wasserrad als kraftanlage zur stromerzeugung

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DE2446980A1
DE2446980A1 DE19742446980 DE2446980A DE2446980A1 DE 2446980 A1 DE2446980 A1 DE 2446980A1 DE 19742446980 DE19742446980 DE 19742446980 DE 2446980 A DE2446980 A DE 2446980A DE 2446980 A1 DE2446980 A1 DE 2446980A1
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DE19742446980
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English (en)
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Albert Hans-Joachim Weineck
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WEINECK ALBERT HANS JOACHIM
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WEINECK ALBERT HANS JOACHIM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • F03B17/062Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
    • F03B17/063Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having no movement relative to the rotor during its rotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Titel : Schwimm-Wasserrad als Kraftanlage zur Stromerzeugung Beschreibung : Trotz einer Reihe von Patentschriften und noch laufender Anmelzungen, betreffend die Ausnutzung der Strömungskraft fließender Gewässer, sind derartige Anlagen unbekannt undl-nirgendwo anzutreffen oder genießen weder Ruf noch Vertrauen als Stromerzeuger.
  • Allgemein bekannt dagegen, weil in vielfacher und bewährter Ausführung, sind Großanlagen, wo hydrostatische Kraft auf verschiedene Weise gestauter Gewässer als Fall-Druck mittels verschiedener Turbinenanlagen in Drehkraft umgesetzt und zur Stromerzeugung genutzt wird. Das so benutzte Wasser fließt danach aber weiter, entweder bis zum nächsten. Stau oder immer weiter - weg ins Meer.
  • Es ist erstaunlich, daß die Menschheit in ihrem sonst rationalen Denken das "Fließen des Wassers" nicht auf jedem möglichen Meter in zwar bescheidener, aber sinnvoller Weise nutzt.
  • Mit vorliegender Erfindung soll dies in Art der altbekannten Wasserräder erreicht werden dadurch, daß ohne wasserbaulichen Eingriff auf fließende Gewässer ein schwimmendes Wasserrad aufgelegt wird. Nach Verankerung an Ufer oder Grund muß sich bei achsialer Aufhängung das schwimmende Wasserrad drehen. Diese Drehbewegung ist eine der Strömungskraft und Schaufel fläche entsprechende Drehkraft, deren Nutzung im Sinne der Erfindung mit folgender Konstruktion bewirkt werden soll Es werden aus Kunststoff, Holz oder Blech Bojen zweierlei Form gefertigt undzwar große diskusförmige (a) und rohrartig zylindrische (b). Diese werden achsial in zweckentsprechend langer Reihenfolge a-b b-a zu einer Bojen-Kombination zusammengefügt. Es entstehen so zwirnrollenartige Abteilungen, die nach Art der bekannten Wasserräder mit Schaufeln (Sch) bestückt werden, welche auch abteilungsweise versetzt sein können, womit die Form des Schwimm-Wasserrades festliegt (Fig.1) Eine Maschinenwelle im herkömmlichen Sinne erübrigt sich, da das so gebildete Schwimm-Wasserrad eine starre, selbsttragende Zelle ergibt und somit nach Form und Stabilität selbst Welle darstellt.
  • In die beiden äußeren (a)-Bojen werden zwecks achsialer Stabilisierung besondere Aufhängepunkte zellenartig eingesetzt, hier Pol-Lager (P) genannt. Diese nehmen eine beliebig gestaltete, mit Pol-Lager-Einsteckteilen (P) versehene, Traverse auf, die auch Trägerin von Ritzel (R), Getriebe (G) und Dynamo (D) darst71 und über die Pol-Lager (P) hinaus nach vorn unten gerichtete Bodenständer (Bo) aufweist, welche ein zweckmäßiges Stück über den Radialkreis hinausreichen (Fig.2) Weiter hat die Traverse mittig befindliche Montagepunkte für eine Haltegabel (Ga), in welche eine sich rad-artig mitdrehbare große (a)-Uoje eingeagert wird, hier Sporn-Boje genannt (Fig.3) Diese Sporn-Boje bildet mit der Traverse den Balance-Teil zum Schwimm-Wasserrad und hat gleichzeitig mit den Bodenständern (Bo) der Traverse die Nebenfunktion eines Dreibeines, wenn bei Niedrigwasser eine Stmimm-Möglichkeit für das Schwimm-Wasserrad nicht gegeben ist, trotzdem aber die Spitzen der (a)-Bojen und damit auch die Schaufe]n (Sch) noch im Wasser laufen können. Das Schwimm-Wasserrad kann so bis zur letztwirksamen Strömungskraft funktionieren. Bei Trockenheit hängt infolge Vorhandenseins dieses Dreibeines das Schwimm-Wasserrad frei und bei wiedereinsetzender Wasserführung kann es wieder aufschwimmend voll funktionieren.
  • Nun kann die Wasserung oder das Einschwimmen auf vorgesehenen Liegeplatz und die Verankerung erfolgen. Mit der Wasserung setzt durch die einwirkende Strömung die Drehbewegung des Schwimm-Wasserrades ein. Die dadurch entstehende Drehkraft wird mittels eines radial an beliebiger Stelle der Peripherie des Schaufel kreises angebrachten.Zahnkranzes (Z) vom Ritzel (R) eines die Tourenzahl modulierenden automatischen Getriebes (G) abgenommen und auf die Dynamowelle zur Stromerzeugung übertragen.
  • Die Anlage wird je nach Möglichkeit vom Ufer oder von beiden Ufern aus, an Brücken oder durch Grundankerung festgehalten, funktioniert im übrigen aber als frei schwimmende, selbstregulierende Anlage bei jedem vorkommenden Wasserstand. Ein ernster Belastungsumstand bei einer Hochwasser-Katastrophe ist auftretendes Treibgut, was im äußersten Falle große Eisschollen oder ganz bizarre, ausgerissene Bäume sein können. Aber auch solchem Treibgut ist die Anlage gewachsen, denn sie ist Rad, balancesicher und rollt somit darüber hinweg; auch eine Verklemmung von Ästen oder Sperrgut verhindert die in ihren Teilen rundlaufende, bezw. abrutschend gehaltene Konstruktion. Das Übrige besorgt ihr Eigengewicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schwimm-Wasoerrad als Kraftanlage zur Stromerzeugunzr, gefeztigt aus Kunststoff, Ho7z oder Blech, zwecks Ausnutzung der Strömungskraft fließender Gewässer durch Auflegen auf die Wasseroberfläche und Verankerung an Ufer oder Grund, ohne weitere wasserbauliche Anlagen freisehwimmend oder am Grund aufsitzend bei jedem Wasserstand funktionierend, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftanlage aus drei Hauptteilen besteht und zwar 1.1) dem Schwinm-Wasserrad, welches aus Einzelbojen, nämlich großen diskusförmigen (a) und rohrartig zylindrischen (b) in einer beliebig langen Baukombination a-b ..... b-a zusammengefbgt wird und die entstandenen Abteilungen mit Schaufeln (Sch) bestückt werden, welche abteilungsweise versetzt sein können, wodurch ein starres, wazenförmiges Schaalfelrad als selbsttragende, schwimrnfähige Zelle entst;ehts die mit Radialzahnkranz (Z) zur Drehkraftabgabe, sowie mit Pol-Lagern(P) zur achsialen Einhängung versehen ist (Fig.1) 1.2) der Sporn-Boje vom Typ (a), welche mit Pol-Lagern (P) in einer Haltegabel (Ga) hängt, die mit Halterung zur Traverse versehen ist (Fig.3) 1.3 ) der Traverse, die mit Pol-Lagereinsteckteilen (P) der achsia--len Stabilisierung des Schwimm-Wasserrades dienst und mit Verlängerungen über dessen Radialkreis hinaus als Bodenständer (Bo) für Niedrigwasser versehen ist, sowie mittig gelegene Montagepunkte zur Aufnahme der Haltegabel (Ga) mit Sporn-Boje aufweist, als auch eine Plattform zur Installierung der Kraftabnahme-Aggregate Ritzel (R), Automatik-Getriebe (G) und Dynamo (D) trägt (Fig.2) 2) Schwimm-Wasserrad als Kraftanlage zur Stromerzeugung nach 1), dadurch gekennzeichnet, daß zur achsialen Stabilisierung des Schwimm-Wasserrades die Traverse und das Schwimm-Wasserrad statt mit Pol-Lagern (P), mit Radial-Lagern (RL) konstruiert ist, die peripher um zwei (a)-Bojen oder anderswie laufen und am unteren Teilkreis nockenartige Bodenständer (Bo) aufweisen (Fig.2) 3) Schwimm-Wasserrad als Kraftanlage zur Stromerzeugung nach 1), dadurch gekennzeichnet, daß zur achsialen Stabilisierung des Schwimm-Wasserrades die Traverse und das Schwimm-Wasrrad die Lagerungs-Kombination aus 1) und 2) aufweist (Fig.2) 4) Schwimm-Wasserrad als s Kraftanlage zur Stromers.elagunf nach 1) - 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung statt durch Radial-Zahnkranz (Z) und Ritzel (R), mittels Radial-Schleifkranz und Schleifrad erfolgt.
    5) Schwimm-Wasserrad als Kraftanlage zur Stromerzeugung nach 1) - 3), dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung statt durch Radial-Zahnkranz (Z) und Ritzel (R), mittels Radial-Laufkranz und Laufrad erfolgt.
    6) Schwimm-Wasserrad als Kraftanlage zur Stromerzeugung nach 1) - 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage, mit oder ohne Sporn-Boje ausgerüstet, aber durch Traversen verbunden, mehrere hintereinander geordnete Schwimm-Wasserräder aufweist und somit eine Schwimm-Wasserrad-Kombination darstellt.
    Ermittelte Druckschriften: Deutsche Patentschrift 814 879 / 88b-4 882 o80 / 88b-4 " 803 768 /88 b-4 " I1 811 579 / 88a-10 801 o25 / 88a-1o Auslegeschrift 1 o18 ooo / 88b-4 Offenlegungsschrift 1 503 349 / 88b-4
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