DE2446781A1 - Verfahren zur einaetzung von durchbrechungen in ein metallband, insbesondere zur anfertigung von lochmasken fuer bildroehren von farbfernsehgeraeten - Google Patents
Verfahren zur einaetzung von durchbrechungen in ein metallband, insbesondere zur anfertigung von lochmasken fuer bildroehren von farbfernsehgeraetenInfo
- Publication number
- DE2446781A1 DE2446781A1 DE19742446781 DE2446781A DE2446781A1 DE 2446781 A1 DE2446781 A1 DE 2446781A1 DE 19742446781 DE19742446781 DE 19742446781 DE 2446781 A DE2446781 A DE 2446781A DE 2446781 A1 DE2446781 A1 DE 2446781A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal strip
- etching
- layer
- resistant
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/02—Local etching
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/14—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
- H01J9/142—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2209/00—Apparatus and processes for manufacture of discharge tubes
- H01J2209/01—Generalised techniques
- H01J2209/012—Coating
- H01J2209/015—Machines therefor
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
Description
Verfahren zur Einätzung von Durchbrechungen in
ein Metallband, insbesondere zur Anfertigung von Lochmasken für Bildröhren von Farbfernsehgeräten
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Einätzung
von Durchbrechungen in ein nacheinander mehrere Bearbeitungsstationen durchlaufendes Metallband, wobei
die Stärke dieses Metallbandes die lichte Weite der einzuätzenden Durchbrechungen übersteigt. Derartige Metallbänder
mit eingeätzten Durchbrechungen dienen beispielsweise zur Anfertigung von Lochmasken für Bildröhren
von Farbfernsehgeräten, wobei es entscheidend darauf ankommt, daß die lichte Weite der Durchbrechungen weitgehend korrekt eingehalten wird und auch
die Lage dieser Durchbrechungen auf dem Metallband genauestens fixiert bleibt.
Bekanntlich befindet sich bei Bildröhren von Farbfernsehgeräten
die Lochmasken zwischen den am einen Ende der Eöhre angeordneten die Elektronenstrahlen bildenden
Einrichtungen ,und dem phosphoreszierenden Leuchtschirm an der Vorderseite der Röhre. Die Elektronenstrahlen
treten durch dünne Öffnungen in der Lochmaske hindurch und erzeugen beim Auftreffen auf dem
Bildschirm farbige Leuchtpunkte, aus denen sich das geweilige Bild zusammensetzt. Die Anordnung ist dabei
so getroffen, daß durch die ein Loch der Lochmaske durchdringenden, den drei Grundfarben zugeordneten
Elektronenstrahlen drei Leuchtpunkte auf dem Schirm, aufleuchten, die zusammen einen "Dreipunkt" bilden, von
dem je ein Teil einer der drei Grundfarben zugeordnet ist. Während des Betriebes einer Bildröhre dient somit
die Lochmaske als Führung für die Elektronenstrahlen. Die Erfindung ist daher geeignet zur Fertigung eines
mit diesen
$09885/1106
Löchern versehenen Metallbandes, aus dem Lochmasken für Pernsehröhren gefertigt werden können.
Die Schwierigkeit der Herstellung dünner Löcher oder Schlitze in ein gegenüber der lichten Veite dieser
Durchbrechungen verhältnismäßig dickes Material besteht darin, daß es nahezu unmöglich ist, eine Durchbrechung
in ein solches Material einzuätzen, ohne daß Aufweitungen der Durchbrechungen und eine unkorrekte
Lage der einzelnen Durchbrechungen in Kauf genommen x^erden.
Wenn man beispielsweise die bekannten Ätztechniken verwendet, die darin bestehen, daß von beiden Seiten her
an den hierfür vorgesehenen Stellen eine Einätzung in das Metallband stattfindet, so ergeben sich Durchbrechungen,
deren lichte Weite viel zu groß ist bzw. beim Ätzvorgang nicht kontrolliert werden kann und auch
Verschiebungen der einzuätzenden Stellen. Dies kommt daher, daß das Ätzmittel nicht nur senkrecht auf die
Metalloberfläche einwirkt, sondern zwangsläufig sich auch nach der Seite ausbreitet und deshalb eine Erweiterung
des Loches zwangsläufig herbeiführt. Die Schwierigkeiten wachsen noch dadurch, daß man für eine
wirtschaftliche Fertigung bestrebt ist, etwa die für
Lochmasken vorgesehenen bzw. notwendigen Löcher in ein fortlaufendes Band einzuätzen, das einen kontinuierlichen
Fertigungsablauf erst ermöglicht.
Aus der US-Patentschrift 2 473 228 ist bereits ein Verfahren
zur Einätzung einer einzigen Öffnung in ein dickes Material bekannt, das darin besteht, daß zunächst
von einer Seite her eine dünne Öffnung in einer Tiefe vo
0,05 his 0,25 mm eingeätzt wird, während die entgegengesetzte
Seite des Materials abgedeckt ist. Darauf hin wird eine Schutzschicht aus Asphalt oder ein anderes
509885/1 106
resistentes Mittel in die öffnung gefüllt, worauf
dann von der entgegengesetzteren Seite her eine Einätzung erfolgt,und zwar so lange "bis die Asphalteinlage
der anderen Seite durchscheint.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Einätzen
von Durchbrechungen in ein nacheinander mehrere Bearbeitungsstationen durchlaufendes Metallband, dessen
Stärke die lichte Weite der Durchbrechungen übersteigt , das aber auch dann anwendbar ist, wenn gefordert
wird," daß die Durchbrechungen größer sind als die Stärke des Materials. Das Verfahren umfaßt nachfolgende
Verfahrensschritte:
1. Aufbringung einer gegenüber dem Ätzmittel resistenten
ersten Schicht auf einer Seite des Metällbandes unter Aussparung der für die einzuätzenden
Durchbrechungen vorgesehenen Stellen in einem der Mindestweite dieser Durchbrechungen entsprechenden
Ausmaß.
2. Aufbringung einer gegenüber dem Ätzmittel ebenfalls
resistenten zweiten Schicht auf der anderen Seite des Metallbandes unter Aussparung der für die einzuätzenden
Durchbrechungen vorgesehenen Stellen in einem die Mindestweite dieser Durchbrechungen übersteigenden
Ausmaß.
3. Einätzen von Vertiefungen in das Metallband im Bereich der in der ersten und zweiten resistenten
Schicht vorhandenen Aussparungen.
9885/1106
4. Ausfüllen der auf der die erste Schicht tragenden
Seite des Metallbandes eingeätzten Vertiefungen durch eine dritte gegenüber dem Ätzmittel ebenfalls
resistente Schicht.
5. Vegätzung der zwischen den durch die dritte resistente
Schicht ausgefüllten Vertiefungen und dem gegenüberliegenden* nicht ausgefüllten Vertiefungen
liegenden Metallschichten von der Seite der nicht ausgefüllten Vertiefungen her.
Zvfeckmäßig beträgt dabei die Stärke der zwischen zwei
einander gegenüberliegenden Vertiefungen verbleibenden Metallschicht 20 bis 40 % der Stärke des Metallbandes,
während die Veite der Aussparungen in der zweiten resistenten Schicht mindestens der vierfachen Stärke des
Metallbandes entspricht.
In der Zeichnung sind sowohl der schematische Aufbau der Ätzvorrichtung als auch die Ausbildung der Durchbrechungen
in einem Metallband dargestellt. Es zeigen nämlich
Fig. 1 in schematischer Form die Anordnung der einzelnen Bearbeitungsstationen zur Einätzung
von Löchern in ein Metallband und
Fig. 2 eiiBQstark vergrößerten Ausschnitt eines
Bandes während des Ätzvorganges.
In Fig. 1 sind die einzelnen Arbeitsstationen der Ätzvorrichtung mit 11, 12, 13, 14, 15 und 16 bezeichnet.
Unter der Nummer 11 ist dabei eine Ätzstation zusammen-
509885/1106
gefaßt mit oberhalb des Bandes 9 angeordneten Sprühdüsen 19 und unterhalb des Bandes 9 angeordneten
Sprühdüsen 20. In der Station 12 sind weitere Sprühdüsen 21 und 22 enthalten. Mit 13 ist eine Trockenstation
bezeichnet, die Heizelemente 23 und 24 enthält. Die Station 14 besitzt Sprühdüsen 25 zur Herstellung
eines Belages auf dem Streifen 9 und die
Station 15» die wiederum als Trocknungsstation ausgebildet
ist, enthält Heizelemente 26 und 27. Schließlich befindet sich am Ende der Vorrichtung die
Station 16, aus deren Sprühdüsen 28 unterhalb des Bandes 9 Ätzmittel ausgesprüht werden. Um die Umlenkrolle
30 herum und zwischen zwei Förderrollen 31 hindurch
gelangt das Band auf die Vorratsrolle 32, auf der es
aufgewickelt wird.
Der in Fig. 2 im Schnitt dargestellte vergrößerte Ausschnitt
des Bandes 9 zeigt dieses Band mit der Stärke T. Auf der Oberseite des Bandes 9 ist eine gegenüber
dem Ätzmittel resistente Schicht 42 aufgebracht, während die ebenfalls gegenüber dem Ätzmittel resistente
Schicht 44 sich auf der Unterseite des Bandes 9 befindet« Oberhalb der resistenten Schicht 22 befindet sich eine
Abdeckung. 43, die in der Station 14 der Fig. 1 aufgebracht wird. Die lichte Veite der in der resistenten
Schicht 42 angebrachten öffnung ist mit X1 bezeichnet, während die lichte Weite der gegenüberliegenden Öffnung
in der Schicht 44 mit Z2 bezeichnet ist. Zwischen den Vertiefungen , die von oben und von unten in das Metallband
9 eingeätzt werden, verbleibt eine metallische Restschicht mit der Dicke H. Der ÄtzVorgang bei der Herstellung
der oberen und unteren Vertiefungen kann durch Einstellung der Zeit und der Temperatur so gesteuert werden, daß jeweils diese restliche Metallbrücke in der Dicke H nach dem Durchlaufen der Kammer
609885/1106
14 übrigbleibt und der endgültige Durchbruch zwischen diesen beiden Vertiefungen erst in der
Kammer 16 erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Itzvorgang wird das an
seiner Ober- und Unterseite mit einem gegenüber dem Ätzmittel resistenten Überzug versehene Band 9 zunächst
in die Kammer 19 eingeführt und dort von oben und unten mit dem Ätzmittel über die Düse 19 und 20
besprüht. Damit dabei die jeweils gewünschte Tiefe dieser Vertiefungen erreicht wird, ist die Sprühzeit,
und die Temperatur des Ätzmittels zu kontrollieren. Nimmt man an, daß die Stärke T des Bandes 9 2,5 mm
beträgt, so wird der ÄtzVorgang der Kammer 11 so gesteuert,
daß nach dem Ätzen der zwischen den Durchbrechungen in der oberen und unteren Schicht ver bleibende
Metallsteg H eine Stärke von etwa 0,5 mm besitzt.
Nach dem Durchlaufen der Station 11 gelangt das Band bzw. die auf diese Weise hergestellten Vertiefungen
in die Spülkammer 12, wo mit Hilfe der Düsen 21 und 22 das Ätzmittel herausgewaschen wird. Anschließend
erfolgt die Trocknung des Bandes in der Trockenkammer 13 mit Hilfe der Heizvorrichtungen 23 und 24.
Der nächste Verfahrensschritt vollzieht sich in der Sprühkaramer 14,inder auf die Oberseite des Bandes 9,
das die Schutzschicht 42 mit den kleineren Durchbrechungen X1 aufweist, ein weiterer Schutzüberzug;
der resistent gegenüber dem Ätzmittel ist, mit Hilfe der Düsen 25 aufgetragen wird. Die Trocknung dieses
Schutzüberzuges auf der Oberseite erfolgt anschließend in der Trockenkammer 15 mit Hilfe der Heizelemente
und 27.
509885/1106
Typische Schutzüberzüge sind beispielsweise Paraffin oder polymerer Kunststoff, der gegenüber
dem Ätzmittel ein resistentes Verhalten aufweist.
Nach dem Verlassen der Trockenstation 15 gelangt
das Band in die Ätzkammer 16 mit den unterhalb des Bandes angeordneten Sprühdüsen 28, die das Ätzmittel
senkrecht nach oben sprühen, so daß es in die Vertiefungen X2 auf der Unterseite des Bandes 9 gelangt
und die noch verbleibenden Metallbrücken H wegätzt. Durch entsprechende Einstellung der Ätzzeit
und der Temperatur des Ätzmittels wird sichergestellt, daß an allen Stellen der übrigbleibende
Metallsteg H weggeätzt wird. Die Veite der auf diese Weise in das Metallband 9 eingeätzten durchgängigen ,
öffnung beträgt an ihrer engsten Stelle X1 und entspricht daher der jeweils vorgesehenen lichten Weite,
die die einzelnen Durchbrechungen besitzen müssen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auf diese Weise möglich, Durchbrechungen irgendwelcher Form, vorzugshalber
runde Locher in ein Material einzuätzen, wobei die lichte Weite dieser Durchbrechungen kleiner
ist als 40 % der Stärke des betreffenden Materials.
448/74
20.9.74
Wa/Me.
509885/11OS
Claims (4)
1. Aufbringung einer gegenüber dem Ätzmittel resistenten
ersten Schicht (42) auf einer Seite des Metallbandes (9) unter Aussparung der für
die einzuätzenden Durchbrechungen vorgesehenen Stellen in einem der Mindestweite (X1) dieser
Durchbrechungen entsprechenden Ausmaß.
2. Aufbringung einer gegenüber dem Ätzmittel ebenfalls resistenten zweiten Schicht (44) auf der
anderen Seite des Metallbandes (9) unter Aussparung der für die einzuätzenden Durchbrechungen
vorgesehenen Stellen in einem die Mindestweite (X1) dieser Durchbrechungen übersteigenden Ausmaß
(X2).
3. Einätzen von Vertiefungen in das Metallband im Bereich
der in der ersten und zweiten resistenten Schicht vorhandenen Aussparungen.
4. Ausfüllen der auf der die erste Schicht tragenden Seite des Metallbandes eingeätzten Vertiefungen
durch eine dritte gegenüber dem Ätzmittel resistente Schicht (43).
809885/ 1 106
5- ^egätzung der zwischen den durch die dritte
resistente Schicht ausgefüllten Vertiefungen und den gegenüberliegenden, nicht ausgefüllten
Vertiefungen liegenden Metallschichten von der Seite der nicht ausgefüllten Vertiefungen her.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der zwischen zwei einander gegenüberliegenden Vertiefungen verbleibenden Metallschicht
20 bis 40 % der Stärke des Metallbandes beträgt .
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veite der Aussparungen (X2) in
,der zweiten resistenten Schicht (44) mindestens der
vierfachen Stärke (T) des Metallbandes (9) entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite der Durchbrechungen im Metallband (9) etwa 20 % der Stärke (T) des Metallbandes
(9) beträgt.
448/74
2O.9.74
2O.9.74
Wa/Me.
50 98 85/1106
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48766374A | 1974-07-11 | 1974-07-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446781A1 true DE2446781A1 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=23936650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446781 Ceased DE2446781A1 (de) | 1974-07-11 | 1974-10-01 | Verfahren zur einaetzung von durchbrechungen in ein metallband, insbesondere zur anfertigung von lochmasken fuer bildroehren von farbfernsehgeraeten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS519034A (de) |
BE (1) | BE820732A (de) |
BR (1) | BR7410019A (de) |
CA (1) | CA1047377A (de) |
DE (1) | DE2446781A1 (de) |
FR (1) | FR2278150A1 (de) |
GB (1) | GB1468298A (de) |
IT (1) | IT1022731B (de) |
NL (1) | NL7412740A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI85284C (fi) * | 1982-10-06 | 1992-03-25 | Novo Nordisk As | Foerfarande foer framstaellning av ett immobiliserat enzympreparat med hjaelp av ett tvaerbindningsmedel. |
JPS6070185A (ja) * | 1983-09-26 | 1985-04-20 | Toshiba Corp | シヤドウマスクの製造方法 |
JPS6160889A (ja) * | 1984-08-30 | 1986-03-28 | Toshiba Corp | シヤドウマスクの製造方法 |
JPH0522346U (ja) * | 1991-09-05 | 1993-03-23 | 東洋紡績株式会社 | ラベル付容器 |
CN110699637B (zh) * | 2019-10-17 | 2021-03-23 | 昆山国显光电有限公司 | 掩膜版的制作方法、掩膜版和显示面板的制作方法 |
-
1974
- 1974-09-20 GB GB4098874A patent/GB1468298A/en not_active Expired
- 1974-09-24 CA CA209,902A patent/CA1047377A/en not_active Expired
- 1974-09-26 NL NL7412740A patent/NL7412740A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-10-01 DE DE19742446781 patent/DE2446781A1/de not_active Ceased
- 1974-10-04 BE BE149238A patent/BE820732A/xx unknown
- 1974-10-09 IT IT2823574A patent/IT1022731B/it active
- 1974-10-29 FR FR7436135A patent/FR2278150A1/fr active Granted
- 1974-11-29 BR BR1001974A patent/BR7410019A/pt unknown
- 1974-12-27 JP JP14910874A patent/JPS519034A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1468298A (en) | 1977-03-23 |
JPS519034A (ja) | 1976-01-24 |
CA1047377A (en) | 1979-01-30 |
NL7412740A (nl) | 1976-01-13 |
BE820732A (nl) | 1975-02-03 |
JPS5726345B2 (de) | 1982-06-03 |
BR7410019A (pt) | 1976-05-25 |
FR2278150B1 (de) | 1978-09-22 |
IT1022731B (it) | 1978-04-20 |
FR2278150A1 (fr) | 1976-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2945533C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verdrahtungssystems | |
DE2454199C2 (de) | ||
DE10246827A1 (de) | Maskenrahmenanordnung | |
DE1804785C3 (de) | Verwendung einer Auftragswalze, deren Oberfläche mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden der Oberfläche versehen ist, zum Aufbringen einer viskosen Überzugsmasse auf die Oberfläche eines mit durchgehenden Löchern versehenen flachen Substrats | |
DE2331535A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schattenmaske fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE69823529T2 (de) | Mehrstufige leitende schwarzmatrix | |
DE2908863A1 (de) | Aufspruehen einer fluessigkeit zur herstellung einer darstellung | |
CH663912A5 (de) | Verfahren zum ausbilden eines gleichfoermigen schutzfilms auf einem substrat. | |
DE2752378C2 (de) | ||
DE2628894B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tiefziehen und Biegen einer Farbauswahlelektrode | |
DE2459005A1 (de) | Aetzkammer mit spruehduesen fuer eine einseitige bespruehung eines die kammer durchlaufenden bandes. | |
DE2532048A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines mit oeffnungen versehenen werkstuecks | |
DE2459004A1 (de) | Entsprechend der formgebung des bildschirmes gebogene lochmaske fuer fernsehbildroehren und verfahren zu deren herstellung | |
DE2446781A1 (de) | Verfahren zur einaetzung von durchbrechungen in ein metallband, insbesondere zur anfertigung von lochmasken fuer bildroehren von farbfernsehgeraeten | |
DE3047846A1 (de) | "farbbildroehre mit verbesserter schlitzmaske und verfahren zu ihrer herstellung" | |
DE2655943A1 (de) | Lochmaske fuer farbfernsehbildroehren | |
DE2432602A1 (de) | Verfahren zur bildung von oeffnungen in einem duennen metallband und durch dieses verfahren hergestellte lochmaske fuer eine farbfernsehbildroehre | |
DE19516226A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lochmaske | |
DE3047610C2 (de) | Schlitzlochmaske für eine Farbbildröhre | |
DE69112765T2 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus einer sensitiven Lösung auf eine Metallplatte zur Herstellung von Kolor-Kathodenstrahlröhren und Beschichtungsapparat. | |
DE4425709C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schlitzmaske | |
DE2822016C3 (de) | Schlitzlochmaske | |
DE69215432T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Platte mit eingepasstem Farbfilter für eine Flüssigkristallanzeige | |
DE2100612A1 (de) | Verfahren zum Atzen eines Musters von Offnungen in einer gewünschten Grosse an einer Elektrode | |
DE2911976A1 (de) | Struktur fuer lichtschutzschichten, besonders geeignet fuer photolithographische auflage paralleler metallischer streifen auf ein basis-substrat und verfahren zu deren verwirklichung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHICKEDANZ, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6050 OFFEN |
|
8131 | Rejection |