DE2446087C3 - Diaprojektor für Rund- und Langmagazine - Google Patents
Diaprojektor für Rund- und LangmagazineInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Diaprojektor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit einigen Jahren haben sich zwei verschiedene Typen von Diamagazinen, einmal kastenförmige Längsmagazine,
nämlich sogenannte Einheits-Magazine, und zum anderen scheibenförmige Rundmagazine, mehr und
mehr durchgesetzt. Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, beide Magazintypen ohne die Notwendigkeit
eines jeweils gesonderten Diaprojektors verwenden zu können, wurden Projektoren entwickelt, in denen
wahlweise Rundmagazine oder Längsmagazine verwendet werden können. Bei diesen Diaprojektoren
bestand die Schwierigkeit, daß die Diarähmchen in den Längsmagazinen durch eine geeignete Vorrichtung um
einen höheren Betrag bis zum seitlichen Einführschlitz in die Projektions-Ebene angehoben werden müssen, als
die in Rundmagazinen eingesetzten Rähmchen. Der unterschiedliche Hub ist auf die Stärke der Umfangswand
der Rundmagazine zurückzuführen.
Bei einem Diaprojektor der eingangs genannten Art iDE-OS 22 32 915) wird das Anheben der einzelnen
Diarähmchen bei der Verwendung eines Rundmagazins ebenso wie bei einem Kastenmagazin durch eine
Auflauframpe mit beidseitigen Auflaufschrägen vorgenommen, die in ihrem mittleren Teil ein vertikal unter
Federspannung bewegbares Rampenstück enthält Die Kraft der Feder ist so bemessen, daß in Normalstellung
und bei Verwendung von Längsmagazinen der mittlere Rampenteil in seiner oberen Endstellung gehalten wird.
Sollen Rundmagazine eingesetzt werden, dann wird der mittlere Rampenteil durch das größere Magazingewicht
um einen bestimmten Betrag nach unten gedrückt, so daß sich die Höhe der Auflauframpe um die Stärke der
Umfangswand des Magazins verringert
Dieser bekannte Diaprojektor hat den betriebstechnisch wesentlichen Nachteil, daß der mittlere Teil der
Auflauframpe häufig auch bei der Verwendung von Längsmagazinen nach unten weggedrückt wird, die
Dias dadurch nicht in die erforderliche Höhenlage gebracht werden und dadurch Betriebsstörungen
auftreten. Das unerwünschte Wegdrücken des mittleren Teils der Rampe erfolgt besonders häufig bei scharfkantigen
Glas-Diarähmchen, weil die Reibung zwischen der schrägen Auflauframpe und der relativ scharfen
Unterkante des Rähmchens beim Weitertransport des Magazins so groß werden kann, daß die nach aufwärts
wirkende Kraft der Feder überwunden wird. Das Rähmciien erreicht dadurch nicht die vorbestimmte
Höhenlage und kann von dem querbeweglichen Ausschieber nicht aus dem Magazin in den seitlichen
Schlitz des Projektors geführt werden. Darüber hinaus besteht diese bekannte Einrichtung aus einer vergleichsweise
großen Anzahl von Einzelteilen, die gesondert hergestellt und montiert werden müssen. Da derartige
Projektoren echte Massenprodukte sind, spielt gerade die einfache Ausbildung und Montage der Einzelteile
hinsichtlich der Kosten und des herstellungstechnischen Aufwands eine erhebliche Rolle.
Bei einem anderen bekannten Diaprojektor (DE-PS 12 53 930) für trommel- und kastenförmige Magazine
besitzt die Nut im Diagehäuse zur Aufnahme des kastenförmigen oder trommeiförmigen Diamagazins
eine solche Querschnittsform, daß jeder Magazintyp von der Nut gehalten wird. Zum oberen Teil des das Dia
aufnehmenden Schlitzes führt eine Führungsschiene in die Nut, die mit einer auf der Innenseite des
trommeiförmigen Diamagazins vorgesehenen ringförmigen ebenen Fläche zusammenwirkt. Zwar ist dort
keine Rampe vorgesehen, so daß beim Übergang von Trommel- zu Kastenmagazinen und umgekehrt kein
Umbau bzw. Umbaumaßnahmen durch Verschieben der Rampe erforderlich sind, doch liegt der besondere
Nachteil dieses Diaprojektors darin, daß die Magazine spezifisch ausgebildet sein müssen und nicht den
eingeführten Standardformen entsprechen. Dadurch ergibt sich für einen Benutzer die Forderung, nur jeweils
die im Handel unter Umständen schwierig erhältlichen Magazine einer bestimmten Ausbildung verwenden zu
können.
Ähnlich kann bei einem anderen bekannten Diaprojektor für Kasten- und Rundmagazine (vgl. DE-OS
22 06 525) nur ein ganz spezielles Rundmagazin verwendet werden, nämlich mit einem durchgehenden
Ausbruch bzw. einer durchgehenden Ausfräsung auf der gesamten Umfangs- oder Mantelfläche, während die
handelsüblichen Rundmagazine ohne Ausbruch bzw. Ausfräsung auskommen, indem ihre Mantelfläche
einteilig, nicht unterbrochen ist. Dieser Ausbruch bzw. diese Ausfräsung muß vorhanden sein, damit die
ebenfalls bei diesem bekannten Diaprojektor vorhandene Rampe die Dias anheben kann. Ein derartig
ausgebildetes Rundmagazin kann daher funktionsmäßig als Lang- bzw. Kastenmagazin angesehen werden, das
einfach zu einem Ring gebogen worden ist
Der Ausbruch bzw. die Ausfräsung ist nicht nur fertigungstechnisch kompliziert und damit kostenintensiv,
sondern verhindert letztlich auch, daß mit diesem bekannten Diaprojektor die hauptsächlich auf dem
Markt erhältlichen Rundmagazine eingesetzt werden können.
Schließlich ist die beim zuletzt genannten Diaprojektor vorgesehene Rampe nicht gleichzeitig für Längsund
Rundmagazine verwendbar.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Ertindung, einen Projektor der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß Störungen im Betrieb durch ungenügende Anhebung der einzelnen Diarähmchen nicht auftreten und die
die Verwendung von Längs- und Rundmagazinen ermöglichenden Halte- und Transporteinrichtungen nur
aus möglichst wenigen, einfach aufgebauten Einzelteilen bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung wird vorteilhaft weitergebildet durch die Lehre nach den Unteransprüchen.
Bei der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 2 ist also die Auflauframpe in die als
Stütze dienende Seitenwand und den gegenüber dieser längsverschiebbaren Rampenteil unterteilt, der seinerseits
in Normalstellung so arretiert ist, daß bei Verwendung von Langmagazinen in üblicher Weise die
Dias beim Magazintransport angehoben werden, jedoch bei Verwendung von Rundmagazinen der verschiebbare
Rampenteil so verschoben ist, daß die als Stütze ausgebildete Seitenwand der Auflauframpe freigesetzt
ist. Diese Seitenwand ist eben um die Dicke der Rundmagazin-Außenwand niedriger als der verschiebbare
Rampenteil.
Liegt das Rundmagazin auf dieser Rampe auf, so nimmt das Dia in ihm eine solche Lage ein, daß es
einwandfrei in die Projektionsstellung transportiert werden kann. Das heißt, das jeweils zu projizierende
Dia liegt mit seiner gesamten Unterkante auf dem Magazinumfang auf.
Die stützende Seitenwand nach dem Anspruch 2 hat ferner den besonderen Vorteil, daß sie das Hauptgewicht
des Rundmagazins aufnimmt, weshalb außerdem gegebenenfalls vorgesehene Rollen kaum gewichtsbelastet
sind, sondern das Rundmagazin nur in einer bestimmten Lage festhalten, was die Verwendung von
einfachen, billigen Rundmagazin-Lagern für die Rollen gestattet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Diaprojektor in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2a, 2b schematische Seitenansichten des Diaprojektors
nach Fig. 1 einmal mit eingeschobenem Längsmagazin und zum anderen mit eingesetztem
Rundmagazin,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Bodenplatte der die Magazine aufnehmenden Projektor-Nut,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Bodenplatte längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Bodenplatte längs der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
F i g. 6 einen Schnitt durch die Bodenplatte längs der Schnittlinie VI-VI in F i g. 3,
F i g. 7 eine Seitenansicht des beweglichen Rampenteils in Richtung des Pfeils VIl in F i g. 4.
Der in F i g. 1 perspektivisch dargestellte Diaprojektor
besitzt ein Gehäuse 1, in dessen einem Teil 2 die Optik 3 untergebracht ist Seitlich neben dem die Optik
enthaltenden Teil 2 ist im Gehäuse eine durchgehende Nut 4 mit einer Bodenplatte 5 vorgesehen, die zur
Aufnahme und Halterung entweder eines Rundmagazins 6 oder eines Längsmagazins 7 (Fig.2a, 2b) dient
Im Gehäuse ist ferner ein Zahnritzel-Antrieb zum Weiterbewegen des jeweils eingesetzten Magazins
vorgesehen.
Wie aus den Fig.2 bis 5 ersichtlich, ist an der
Bodenplatte 5 der Magazin-Nut 4 eine in Längsrichtung beidseitig mit Auf- bzw. Ablaufschrägen 8, 9 versehene
Auflauframpe 10 vorgesehen. Diese Auflauframpe 10 besteht aus einer mit der Bodenplatte 5 einstückig
ausgeführten Seitenwand 11 und aus einem diese Seitenwand haubenförmig übergreifenden Rampenteil
12 (Fig.3, 4). Der Haubenteil 12 besitzt an seiner Unterkante vertikale Führungsansätze 13, 14, die in
Längsnuten 15,16 der Bodenplatte 5 eingreifen und die Verschiebung dieses Rampenteils begrenzen. Zur
einfachen und festen Halterung des Rampenteils ist an der Bodenplatte ein Profilwinkel 17 angeformt, der von
einem Führungssteg 18 am Rampenteil 12 Untergriffen wird. Durch diese Ausbildung der vertikalen Ansätze 13,
14, der Führungsnuten 15, 16, des Winkels 17 und des horizontalen Stegs 18 wird eine außerordentlich
einfache Halterung des beweglichen Rampenteils 12 an der Bodenplatte 5 erreicht, die ein leichtes Verschieben
dieses Rampenteils ermöglicht, jedoch ein unbeabsichtigtes Lösen oder Lockern mit Sicherheit verhindert.
Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß lediglich zwei Einzelteile, nämlich die mit der Bodenplatte einstückig
ausgeführte Seitenwand 9 und der längsverschiebbare Rampenteil 12 notwendig sind. Diese Teile können aus
einem Kunststoff im z. B. Spritzgußverfahren auf besonders einfache Weise hergestellt werden und
bewirken auf Grund der spezifischen Eigenschaften geeigneter Kunststoffe eine gewisse Eigenklemmung,
die ein unbeabsichtigtes Lockern der Formschluß-Verbindungen ausschließt.
Der längsverschiebbare Rampenteil 12 wird in seinen beiden Betriebsstellungen durch einen nach abwärts
weisenden Zacken 20 in seiner oberen Deckel-Wand 21 gehalten, der federnd in eine von zwei Rastkerben 22
bzw. 23 in der Stirnkante der festen Seitenwand 11 eingreift.
Zum Weiterbewegen des Magazins dient ein in der Bodenplatte 5 drehbar gelagertes Zahnrad 43 (F i g. 3),
das mit einem Sektor durch die Seitenwand U hindurchragt und dessen Zähne in entsprechende
Zahnlücken jedes Magazins eingreifen.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Diaprojektors ist folgende: Bei Verwendung des in Fig.2a
dargestellten Rundmagazins 6, das sich außer auf der Rampe 10 auch noch an zwei symmetrisch angeordneten
Zapfen 25, 26 abstützt, wird zuvor der bewegliche Rampenteil 12, der eine um die Wandstärke des
Magazins größere Höhe aufweist, von Hand in Längsrichtung so weit verschoben, bis der Zapfen 20 in
die Kerbe 23 der Seitenwand 9 eingreift. Dadurch ist die Höhe der Auflauframpe 10 um die Stärke der oberen
Deckelwand 21 verringert und der Projektor für den Einsatz von Rundmagazinen vorbereitet. Wird unbeab-
sichtigt ein Rundmagazin eingesetzt, ohne daß zuvor die
Auflauframpe entsprechend längsverschoben und auf ihre geeignete Höhe gebracht worden ist, dann ergibt
sich keine stabile Halterung des Magazins, und dem Benutzer wird durch die wackelige Magazinhalterung
angezeigt, daß das Gerät für diesen Magazintyp nicht vorbereitet ist. Langwierige Manipulationen in abgedunkelten
Räumen werden dadurch vermieden.
Soll von der Verwendung eines Rundmagazins 6 auf ein Langmagazin 7 umgestellt werden, ist es lediglich notwendig, den beweglichen Rampenteil von Hand in Überdeckung mit der feststehenden Seitenwand 11 zu verschieben, wobei der Zapfen 20 in die Rastkerbe 22 federnd eingreift. Durch diese einfache Maßnahme wird die Auflauframpe um den notwendigen Betrag erhöhl, so daß der für die bodenlosen Längsmagazine erforderliche Hubweg erhalten wird (F i g. 2a).
Soll von der Verwendung eines Rundmagazins 6 auf ein Langmagazin 7 umgestellt werden, ist es lediglich notwendig, den beweglichen Rampenteil von Hand in Überdeckung mit der feststehenden Seitenwand 11 zu verschieben, wobei der Zapfen 20 in die Rastkerbe 22 federnd eingreift. Durch diese einfache Maßnahme wird die Auflauframpe um den notwendigen Betrag erhöhl, so daß der für die bodenlosen Längsmagazine erforderliche Hubweg erhalten wird (F i g. 2a).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Diaprojektor für Längs- und eine einteilige, ununterbrochene Mantelfläche aufweisende Rundmagazine,
mit einer von einer Bodenplatte und zwei Seitenwänden begrenzten vertikalen Nut zur Aufnahme des Magazins, in der eine bewegliche Auflauframpe mit beidseitigen Auflaufschrägen zum Anheben der Diarähmchen in eine bestimmte Ausschiebe- ι ο
position vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpe (10) in Längsrichtung um einen vorbestimmten Betrag derart verschiebbar ist, daß bei Verwendung eines Rundmagazins ihre Höhe um die Stärke der Umfangswand des
Rundmagazins (6) vermindert ist
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauframpe (10) aus einer
mit der Bodenplatte (5) einstückig ausgeführten Seitenwand (11) und einem gegenüber dieser
längsverschiebbaren Rampenteil (12) besteht, der an seiner Unterseite einstückig angeformte Führungsansätze (13, 14, 18) aufweist, die in entsprechend
ausgebildete Nuten (15, 16, 17) der Bodenplatte (5) eingreifen.
3. Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rampenteil (12)
die feste Seitenwand (11) mit einer Deckplatte (21) übergreift und mindestens eine Rastklinke (20)
aufweist, die in eine von zwei Rastkerben (22 bzw. 23) in der festen Seitenwand (11) mit Eigenklemmung
eingreift.
4. Diaprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (5) ein
Winkelprofil (17) angeformt ist, welches von einem an dem längsverschiebbaren Rampenteil (12) waagerecht
angeformten Führungssteg (18) Untergriffen ist.
5. Diaprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Bodenplatte (5) in an
sich bekannter Weise gelagertes Antriebszahnrad (43) teilweise durch eine Ausnehmung in der
Seitenwand (11) hindurchgreift.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446087 DE2446087C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Diaprojektor für Rund- und Langmagazine |
NL7509577A NL7509577A (nl) | 1974-09-26 | 1975-08-12 | Diaprojektor voor ronde en langwerpige magazijnen. |
FR7529447A FR2286409A1 (fr) | 1974-09-26 | 1975-09-25 | Projecteur de diapositives utilisant des paniers et des magasins circulaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446087 DE2446087C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Diaprojektor für Rund- und Langmagazine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446087A1 DE2446087A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2446087B2 DE2446087B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2446087C3 true DE2446087C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=5926848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742446087 Expired DE2446087C3 (de) | 1974-09-26 | 1974-09-26 | Diaprojektor für Rund- und Langmagazine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2446087C3 (de) |
FR (1) | FR2286409A1 (de) |
NL (1) | NL7509577A (de) |
-
1974
- 1974-09-26 DE DE19742446087 patent/DE2446087C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-12 NL NL7509577A patent/NL7509577A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-09-25 FR FR7529447A patent/FR2286409A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7509577A (nl) | 1976-03-30 |
FR2286409B3 (de) | 1978-05-12 |
DE2446087A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2446087B2 (de) | 1977-01-27 |
FR2286409A1 (fr) | 1976-04-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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