DE2445436C3 - Dosiereinrichtung - Google Patents
DosiereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für die Eingabe einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge in den
Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine, deren zwischen einer Offen- und Schließstellung um eine
horizontale Achse schwenkbare Tür ein im wesentlichen flach ausgebildetes Dosiergerät aufnimmit, das
lediglich eine öffnung zum Spülbehälter aufweist, welche einerseits über eine durch ein Verschlußstück
verschließbare Vorratsbehälterfülleitung mit einem in der Tür angeordneten Vorratsbehälter sowie andererseits
über eine durch ein Ventil absperrbare Dosierkammerentleerungsleitung mit einer Dosierkammer
verbunden ist, und über welche schließlich ein Verdrängerkolben zur Einstellung der Douiermenge der
Dosierkammer verstellbar ist.
Aus der DT-OS 24 07 325 ist eine derartige Dosiereinrichtung bekannt, die nach dem Schöpfkammerverfahren
arbeitet, d. h. jedesmal wenn die Tür geöffnet wird kann die Dosierkammer aus dem
Vorratsbehälter gefüllt und weun die Tür wieder geschlossen ist kann die Dosierkammer in den
Spülbehälter der Maschine entleert werden. Dabei ist keine freie Anordnung des Vorratsbehälters gegenüber
der Dosierkammer möglich. Wegen der Auslaufgefahr muß der Vorratsbehälter unterhalb der Dosierkammer
ίο angeordnet sein. Die Anpassung der Dosiereinrichtung
an verschiedene Maschinentypen ist dadurch beschränkt. Ferner gestattet die Schöpfkammer keine
exakte Dosierung, da der Füllgrad der gegenüber dem Vorratsbehälter nicht abgedichteten Dosierkammer
vom Füllstand des Vorratsbehälters beeinflußbar ist. Der Füllgrad der Dosierkammer ist dabei auch davon
abhängig, ob die Tür 4er Maschine völlig oder nur teilweise geöffnet wurde. Im Aufbau ist die bekannte
Einrichtung überdies relativ aufwendig.
Aus der DT-OS 22 34 722 ist eine selbsttätige Dosiereinrichtung für Geschirrspülmaschinen bekannt,
die eine Kammer aufweist, die mit einem Eintritts- und einem Austrittsventil versehen und außerdem teilweise
durch eine Membrane begrenzt ist, die im Sinne der Volumens vergrößerung der Kammer durch ein in der
Kammer angeordnetes elastisches Mittel beaufschlagt ist und im Sinne einer Volumensverkleinerung der
Kammer durch einen Antriebsimpuls bewegbar ist, wodurch die Ansaugung der zu dosierenden Flüssigkeit
in die Kammer durch die elastische Beaufschlagung und der Ausstoß der Flüssigkeit durch den die elastische
Kraft überwindenden Antriebsimpuls erfolgt. Dabei kann das Volumen der Kammer durch einen mittels
einer Schraube verstellbaren Anschlag eingestellt werden und es kann ferner der Antriebsimpuls durch
einen Elektromagneten bewirkt werden. Die Membrane der Kammer ist störanfällig. Außerdem besitzt diese
Dosiervorrichtung mehrere nach außen führende öffnungen, wodurch sich Dichtungsschwierigkeiten
ergeben, die die Genauigkeit des Dosiervorganges beeinträchtigen. Für den Vorratsbehälter ist eine
besondere Nachfüllöffnung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine exakte Dosierung nach Dosiermenge und Dosiermitteleingabezeitpunkt ermöglicht, sowie
nur eine abzudichtende öffnung zum Spülbehälter bzw. der Tür der Maschine erfordert, wobei im Bereich dieser
öffnung die Auffüllung des Vorratsbehälters, die Dosiermitteleingabe in den Spülbehälter und die
Einstellung der Dosiermittelmenge sowie überhaupt die Lagerung der Dosiereinrichtung vornehmbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das offene Ende der durch einen einseitig
geschlossenen Hohlzylinder gebildeten Dosierkammer vom einschraubbaren Verdrängerkolben begrenzt und
eine gemeinsame öffnung, welche die Einlaßöffnung der Vorratsbehälterfülleitung und gleichzeitig die öffnung
zum Durchführen eines Verstellwerkzeugs für den Verdrängerkolben darstellt, durch eine das Verschlußstück
tragende Schraubkappe verschließbar ist, während die Auslaßöffnung der Dosierkammerentleerungsleitung
frei bleibt, daß in einer Dosierkammerfülleitung zwischen Vorratsbehälter und Dosierkammer sowie in
der gegenüberliegend von der Dosierkammer abzweigenden Dosierkammerentleerungsleitung ein programmgesteuertes
und von einem Elektromagneten betätigtes Doppelventil angeordnet ist, das abwech-
selnd mit Ventilsitzen der Dosierkammerleitungen zusammenwirkende Ventilteller aufweist, derart, daß in
der einen Endstellung des Doppelventils die Dosierkammerfülleitung
freigegeben, die Dosierkammerentleerungsleitung jedoch geschlossen wird, während in der
anderen Endstellung die erstgenannte Leitung geschlossen und die Entleerungsleitung freigegeben ist, und daß
die Dosierkammerentteerungsieitung in ein die Dosiereinrichtung umschließendes Gehäuseteil einbezogen ist.
Die notwendigen Einzelteile der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung sind besonders gering, da der
Hohlzylinder mit Vorratsbehälter, der vorzugsweise einen Entlüftungsstut?.en aufweist, und die Dosierkammerentleerungsleitung
als ein aus zwei Schalen zusammensetzbares Kunststoffteil herstellbar sind. In dieses Kunststoffteil sind lediglich der Verdrängerkolben,
das Doppelventil und der Dichtbund einzusetzen, gegen den die Schraubkappe mit ihrem angespritzten
Verschlußstück wirkt. Da die Dosierkai./merentleerungsleitung
in das die Dosiereinrichtung umschließende Gehäuseteil einbezogen ist, ist der Einsatz des
Dosiergeräts in eine Türinnenwandöffnung möglich. Da das Dosiergerät vom Programmsteuergerät gesteuert
wird, ist eine zeitlich bestimmbare und gleichmäßige Dosierung unabhängig vom Füllstand des Vorratsbehälters
oder dem Verschwenken der Tür möglich. Die Anordnung des Vorratsbehälters auch oberhalb und
seitlich der Dosierkammer ermöglicht Abwandlungen in den Geschirrspülmaschinentypen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
Die Dosiereinrichtung weist gegenüber dem Spülbehälter der Geschirrspülmaschine lediglich eine äußere
Öffnung auf, über die das Auffüllen eines Vorratsbehälters 2, das Entleeren einer Dosierkammer 3 in den
Spülbehälter und das Einstellen eines Verdrängerkolbens 5 zur Veränderung des Dosiervolumens der
Dosierkammer erfolgen kann.
Die Dosiereinrichtung besteht aus einem vorzugsweise einseitig geschlossenen Hohlzylinder 4, in dem sich
der Verdrängerkolben 5 befindet, der die am verschlossenen Hohlzylinderende vorgesehene Dosierkammer 3
begrenzt. Der Verdrängerkolben 5 ist über ein Außengewinde 6 in den Hohlzylinder einschraubbar und
kann vom Spülbehälter der Maschine aus, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, zum Einstellen des
Füllvolumens der Dosierkammer verstellt werden.
Im Bereich der Dosierkammer weist der Hohlzylinder 4 Anschlußstutzen 7, 8 auf, wovon der Stutzen 7 zum
Vorratsbehälter 2 und der Stutzen 8 zu einer Dosierkammerentleerungsleitung 9 führt, deren Auslaßöffnung
1 in den Spülbehälter mündet Vorzugsweise sind die Anschlußstutzen 7, 8 gegenüberliegend an der
Dosierkammer 3 vorgesehen und bilden Ventilsitze 10, 11 für ein Doppelventil 12, das vom Programmschaltwerk
gesteuert durch einen Elektromagneten 13 betätigbar ist. Bei über das Programmschaltwerk
erregtem Elektromagneten 13 wird das Doppelventil 12 derart betätigt, daß sein Ventilteller 14 eine Dosierkammerfülleitung
15 des Anschlußstutzens 7 zum Vorratsbehälter 2 sperrt und sein Ventilteller 16 den Anschlußstutzen
8 zur Dosierkammerentleerungsleitung 9 öffnet, so daß die Dosierkammer 3 über die Auslaßöffnung 1 in
den Spülbehälter entleert wird. Bei entregtem Elektromagneten verschließt der Ventilteller 16 den Anschlußstutzen
8 zur Dosierkammerentleerungsleitung 9 und der Ventilteller 14 öffnet die Dosierkammerfuileitung 15
zum Vorratsbehälter 2, so daß die Dosierkammer 3 nachgefüllt wird.
Zum Auffüllen des Vorratsbehälters 2 wird eine Schraubkappe 17 vom in den Spülbehälter ragenden
offenen Ende des Hohlzylinders 4 abgeschraubt. Die Schraubkappe 17 trägt ein Verschlußstück 18, das in der
aufgeschraubten Lage der Schraubkappe gegen einen ringförmigen Dichtbund 19 des Dosiergeräts anliegt und
eine Einlaßöffnung 20 einer Vorratsbehälterfülleitung 21 verschließt. Gleichzeitig bildet die Öffnung 20 bei
abgenommener Schraubkappe die Durchführungsöffnung für ein Werkzeug zum Verstellen des Verdrängerkolbens
5.
Das freie Ende des Hohlzylinders 4 ist im Bereich des Dichtbundes 19 in der Türinnenwand 22 der Geschirrspülmaschine
befestigt, so daß die Schraubkappe 17 und die nicht von der Schraubkappe abdeckbare Auslaßöffnung
1 der Dosierkammerentleerungsleitung 9 aus der Türinnenwand 22 geringfügig in dsn Spülbehälter
vorstehen. Die Dosierkammerentleerungsleitung 9 ist in einem die Dosiereinrichtung umschließenden Gehäuseteil
getrennt zur Vorratsbehälterfülleitung 21 so geführt, daß ihre Auslaßöffnung 1 nicht durch das gegen den
Dichtbund 19 der Vorratsbehälterfülleitung 21 über die Schraubkappe 17 anbringbare Verschlußstück 18
verschließbar ist. Zur Entlüftung ist ein Entlüftungsstutzen 23 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dosiereinrichtung für die Eingabe einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge in den Spülbehälter
einer Geschirrspülmaschine, deren zwischen einer Offen- und Schließstellung um eine horizontale
Achse schwenkbare Tür ein im wesentlichen flach ausgebildetes Dosiergerät aufnimmt, das lediglich
eine öffnung zum Spülbehälter aufweist, welche einerseits über eine durch ein Verschlußstück
verschließbare Vorratsbehälterfülleitung mit einem in der Tür angeordneten Vorratsbehälter sowie
andererseits über eine durch ein Ventil absperrbare Dosierkammerentleerungsleitung mit einer Dosierkammer
verbunden ist, und über welche schließlich ein Verdrängerkolben zur Einstellung der Dosiermenge
der Dosierkammer verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende
der durch einen einseitig geschlossenen Hohlzylinder (4) gebildeten Dosierkammer (3) vom einschraubbaren
Verdrängerkolben (5) begrenzt und eine gemeinsame öffnung (20), welche die Einl aßöffnung
der Vorratsbehälterfülleitung (21) und gleichzeitig die öffnung zum Durchführen eines Verstellwerkzeugs
für den Verdrängerkolben darstellt, durch eine das Verschlußstück (18) tragende Schraubkappe (17) verschließbar ist, während die
Auslaßöffnung (1) der Dosierkammerentleerungsleitung (9) frei bleibt, daß in einer Dosierkammerfülleitung
(15) zwischen Vorratsbehälter (2) und Dosierkammer (3) sowie in der gegenüberliegend von der
Dosierkammer abzweigenden Dosierkammerentleerungsleitung (9) ein programmgesteuertes und
von einem Elektromagneten (13) betätigtes Doppelventil (12) angeordnet ist, das abwechselnd mit
Ventilsitzen (10,11) der Dosierkammerleitungen (15, 9) zusammenwirkende Ventilteller (14,16) aufweist,
derart, daß in der einen Endstellung des Doppelventils die Dosierkammerfülleitung freigegeben, die
Dosierkammerentleerungsleitung jedoch geschlossen wird, während in der anderen Endstellung die
erstgenannte Leitung geschlossen und die Entleerungsleitung freigegeben ist, und daß die Dosierkammerentleerungsleitung
in ein die Dosiereinrichtung umschließendes Gehäuseteil einbezogen ist.
2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungsstutzen vorgesehen
ist.
Priority Applications (10)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2445436A1 DE2445436A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2445436B2 DE2445436B2 (de) | 1977-06-16 |
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