DE2443307A1 - Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2443307A1 DE19742443307 DE2443307A DE2443307A1 DE 2443307 A1 DE2443307 A1 DE 2443307A1 DE 19742443307 DE19742443307 DE 19742443307 DE 2443307 A DE2443307 A DE 2443307A DE 2443307 A1 DE2443307 A1 DE 2443307A1
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Description

H 557/558 Lem/Sch. 3O.8.1974
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, deren Formhaltung von einem im Sonnenblendkörper angeordneten Drahtrahmen unterstützt ist und von dem einzelne Bereiche, wie Enden, Bogen oder andere Drahtstrecken, durch die endgültige Bauform bereits aufweisende und mit Einsteck- und/ oder Einschubausbildungen für den Draht versehene einstückige Haltekörper gehalten sind.
Es ist bereits bekannt, den Drahtrahmen von Sonnenblendkorpern in Haltekörper festzulegen. Die Haltekörper sind einstückige Spritzlinge aus Kunststoff und weisen sacklochartige oder auch durchgehende Ausnehmungen auf, in denen die Drahtenden des Drahtes durch einfaches Einstecken gehalten sind. In einer baulichen Erweiterung des Haltekörpers geht das Ende einer solchen Ausnehmung in eine winklig dazu verlaufende Einschubausbildung über, so daß auch abgewinkelte Bereiche von Drahtenden in einem derartigen Haltekörper aufgenommen werden können. Die winklig zu der Einsteckausbildung verlaufende Einschubausbildung sichert das Drahtende zusätzlich gegen ein Herausziehen. Die Festigkeit der Verbindung von Haltekörper und Draht hängt jedoch lediglich von den Querschnitten der beiden zusammenwirkenden Teile ab. Bei einer problemlosen Einsteckmontage wird man den Durchmesser der Ausnehmungen so gestalten, daß der Draht einfach, ohne ihn zu verbiegen, also ohne besondere Klemmwirkung, eingeschoben werden kann. Es ist ersichtlich,
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daß hierdurch nur eine nicht immer ausreichende Verbindung gebildet ist, insbesondere weil die Eigenstabilität des Drahtrahmens wegen seiner langen Schenkel nicht sonderlich groß ist. Eine bessere Verbindung, man könnte sie mit einem Preßsitz bezeichnen, führt zu Montageschwierigkeiten; man muß nämlich bedenken, daß mit Toleranzen zu rechnen ist, die sich nicht ausgleichen, sondern sich entgegenstehen, insbesondere weil nur preisgünstige, im allgemeinen Ziehverfahren hergestellte Drähte verwendet werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende, deren Blendenkörper durch einen mit einem oder mehreren Haltekörpern vervollständigten Drahtrahmen stabilisiert ist, zu verbessern, derart, daß unter Verwendung einfach herzustellender und billiger Bauteile über eine problemlose Montage, ein in allen Teilen sicher haltender Baukörper gebildet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß den Einsteck- oder den Einschubausbildungen des Haltekörpers für den Draht Auszugssperren zugeordnet sind, die mit ihrer Sperrausbildung entgegen der Einsteck- oder Einschubrichtung des aufgenommenen Drahtbereiches gerichtet sind. Die zusätzlichen Auszugssperren sind ohne einen Arbeits- oder Materialaufwand dem einstückigen Haltekörper zuordbar, sie sind ohne weiteres so anord- und ausbildbar, daß ein Ausziehen des Drahtes immer verhindert wird. Auf diese Weise können die Drahtaufnahmen im Haltekörper, auf den Toleranzbereich bezogen, groß ausgebildet werden, wodurch in jedem Fall eine einfache und problemlose Montage gesichert ist.
Ein besonderer Vorteil für den erfindungsgemäßen Haltekörper ergibt sich, wenn dieser mit Einsteck- oder Einschubausbildungen versehene Haltekörper ein Achslager oder eine Achse zur Befestigung des Sonnenblendkörpers an Wandungen, wie einer Karosseriewand, aufweist. Diese Lagerung gibt der anmontierten
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Sonnenblende, und damit dem Haltekörper direkt eine wohl abklappbare, aber in jedem Fall verdrehsichere Ausbildung, die ein Verschieben bzw. Verdrehen zwischen Haltekörper und Drahtrahmen verhindert.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich durch einen Haltekörper mit einer Einschubausbildung für den Drahtrahmen, die mindestens aus zwei linear zueinander angeordneten Drahtauf nahmen besteht, deren Aufnahmeöffnung auf zwei unterschiedlichen, insbesondere gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, derart, daß jeweils die eine Drahtaufnahme die Sperre für die andere Drahtaufnahme bildet. Durch die Anordnung der Drahtaufnahmen mit deren Aufnahmeöffnung auf zwei unterschiedlichen Seiten wird eine Sperrausbildung geschaffen, bei der jede Drahtaufnähme die andere Drahtaufnahme im Sinne einer Auszugssperre für den Draht ergänzt. Dies gilt insbesondere, wenn der Haltekörper, wie vorbeschrieben, durch eine .ihm zugeordnete Lagerausbildung .verdrehsicher gehalten ist.
Eine baulich besonders einfache und sichere Anordnung ergibt sich durch einen Haltekörper mit einer Einschubausbildung für den Drahtrahmen, die mindestens zwei im Winkel zueinander verlaufende Drahtaufnahmen für einen abgewinkelten Draht aufweist, deren Äufnahmeöffnung je Schenkel des Winkels unterschiedlich, insbesondere bei einem Schenkel außeriseitig und bei dem anderen Schenkel innenseitig, mit einer Aufnahmeöffnung versehen ist, derart, daß jeweils die eine Drahtaufnahme die Sperre für die andere Drahtaufnahme bildet.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß dem Haltekörper ein Nocken, wie eine pilzförmige Drahtaufnahme, zugeordnet ist, welcher im Innenbereich der Winkelspitze des abgewinkelten Drahtes angeordnet ist. Dabei kann der als Drahtaufnahme dienende Nocken einen auf den Durchmesser des Drahtes für den
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Drahtrahmen abgestimmten Durchbruch aufweisen. Der Nocken hat einen zweifachen Vorteil, einmal kann er als Anlage für einen doppelarmigen bzw, einarmigen Hebel dienen; es ist nämlich möglich, ihn als Anlagepunkt zum Einhebeln eines längeren Drahtschenkels in die Drahtaufnahme einzusetzen, ihn als Drehpunkt für eine Einknebelung der Drahtenden zu benutzen, zum anderen bildet seine pilzähnliche Gestaltung eine weitere voll wirksame Drahtaufnahme.
In Weiterbildung der Befestigungsmittel für den Draht kann der als Drahtaufnahme dienende Nocken des Haltekörpers einen auf den Durchmesser des Drahtes für den Drahtrahmen abgestimmten Durchbruch aufweisen, dabei kann der Durchbruch im Nocken für den Draht in linearer oder abgewinkelter Verlängerung einer weiteren Drahtaufnahme liegen. Oder anders ausgedrückt, der Durchbruch im Nocken nimmt ein Ende eines Drahtes auf, welches bereits von einer anderen Drahtaufnahme gehalten ist; dabei ist es gleich, ob der Durchgang der Drahtaufnahme in linearer oder abgewinkelter Richtung liegt.
Eine besonders einfache und stabile Befestigungsart ergibt sich durch einen Haltekörper mit einer Einschubausbildung für den Drahtrahmen, der mindestens zwei im Winkel zueinander verlaufende Drahtaufnahmen für einen abgewinkelten Drahtbereich aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung beider Schenkel des Winkels jeweils gleich liegt, demnach nur innenwinklig oder nur außenwinklig angeordnet ist, und daß eine Sperre für den Draht im Innern des Winkels gelagert ist. Das Befestigen, Einstecken, ist besonders einfach durchführbar, während die Verbindung Haltekörper und Drahtrahmen besonders gut gestaltet, insbesondere verwindungssteif gehalten ist.
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Während bisher davon ausgegangen ist, daß die Sperre für den Draht von Teilen des Haltekörpers gebildet ist, die auch während des Einführens des Drahtes in die Drahtaufnahme ihre Körperform im wesentlichen beibehalten, können Sperren für den Draht von Vorteil sein, die aus einer oder zwei deckungsgleich liegenden, dreiseitig freigeschnittenen Laschen bestehen, deren sperrende Vorderkante gegen den von der Drahtaufnahme gehaltenen Draht anliegt. Solche Sperren wirken in jedem Fall sicher, unabhängig ob Haltekörper oder Drahtrahmen durch eine weitere Maßnahme eine einmal zueinander eingenommene Stellung sichern.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der vom Haltekörper aufgenommene Drahtbereich eine U-förmige Gestalt aufweist und die Schenkel von je einer Einsteck- bzw. Einschubausbildung aufgenommen sind, deren Aufnahmeöffnungen gegeneinander gerichtet sind und die Auszugssperre im Bereich des Steges angeordnet ist.
Von Vorteil kann es dabei sein, daß der Haltekörper mit wahlweise benutzbaren Einsteck- bzw. Einschubausbildungen versehen ist derart, daß mindestens zwei Aufnahmeausbildungen in der benutzten Drahtform liegen, so zwei für einen gestreckten Draht in linearer Anordnung oder zwei in winkliger Anordnung zueinander für einen abgewinkelten Draht oder zwei in parallel verlaufender Anordnung für die Schenkel eines U-förmig abgebogenen Drahtes und daß eine Auszugssperre, zumindest für die abgebogenen Drahtbereiche, angeordnet ist. Ein derartiger Haltekörper kann in sehr einfacher Weise für unterschiedliche Drahtformen eingesetzt werden, also eine mehrfache Verwendungsmöglichkeit haben. Dies bezieht sich auch auf einen Rechts-Links-Austausch .
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Eine besonders einfache und stabile Befestigungsart ergibt sich, wenn der vom Haltekörper aufgenommene Drahtbereich eine S-Form aufweist und wenn mindestens einer der Bogen (aus der S-Form) einen verjüngt verlaufenden Ausgang aufweist und wenn der andere Drahtbogen (aus der S-Form) von Einsteck- bzw. Einschubausbildungen einer dem Bogen angepaßten Ausnehmung aufgenommen ist, während der andere Drahtbogen einen mit Drahtaufnahmen versehenen Bereich des Haltekörpers umschließt. Man kann praktisch' davon ausgehen, daß es sich um eine doppelt wirkende Befestigungsart handelt, weil jeder einzelne S-Bogen eine für sich voll einsatzfähige Befestigung bildet.
Eine besonders einfache und eine gute Verbindung aufweisende Ausbildung wird erreicht, wenn der Haltekörper einen oder mehrere von einer Flachseite zur anderen Flachseite verlaufende Durchbrüche aufweist und die Einsteck- oder Einschubausbildungen für den Draht auf beiden Flachseiten des Haltekörpers angeordnet sind. Dabei kann der Haltekörper auch nur einen Durchbruch aufweisen und die Einsteck- oder Einschubausbildungen auf jeder Seite des Haltekörpers nur einem seitlich vom Durchbruch ausgehenden Bereich zugeordnet sein, so daß der Drahtrahmenbereich durch den Durchbruch gesteckt und in die Drahtaufnahmen eingedrückt wird.
Eine vereinfachte Ausbildung des vom Haltekörper aufgenommenen Bereiches des Drahtrahmens, nämlich eine Ausführung mit nur gestrecktem Schenkel, läßt sich verwenden, wenn die Einsteckbzw. EinSchubausbildungen beider Seiten des Haltekörpers für je einen Drahtdurchgang linear zueinander verlaufen. Auch wenn der Haltekörper gebogen oder winklig verlaufende, ein Umlenken des Drahtes unterstützende Einsteck- bzw. Einschubausbildungen aufweist, können einfach gestaltete Drahtbereiche leicht aufgenommen und sicher gehalten werden, weil gerade die von der linearen Ausführung abweichende Drahtführung einen absolut sicheren Verschiebeschutz bildet.
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Die Anordnung zum Befestigen des Drahtes kann dabei vorteilhafterweise so getroffen sein, daß die Öffnungen der Drahtauf nähmen eines Haltekörpers in Gruppen mit unterschiedlicher Öffnungsrichtung angeordnet sind, derart, daß die Schenkel eines winklig oder U-förmig gebogenen Drahtes einmal in Klemmrichtung und das andere Mal in Spreizrichtung in den Draht- . aufnahmen gehalten sind.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt.
Es zeigt: ; ' ,' ;
Fig. 1 einen Haltekörper mit zwei linear zueinander verlaufenden ■■■""■-■■■ Drahtaufnahmen, die entgegengesetzt gerichtete Aufnahme-Öffnungen aufweisen,
Fig. 2 einen Haltekörper sinngemäß Fig. 1, mit einem als Widerlager ausgebildeten Nocken und zusätzlichen Auszugssperren, ■".-■'" ■
Fig. 3 einen HaitekÖrper in Weiterbildung der Fig. 2, ausgebildet für einen abgewinkelten Drahtbereich, im Schnitt,
Fig> 4 einen Haltekörper mit gegenüber Fig. 3 erweiterten Drahtaufnähmen,
Fig. 5 einen Haltekörper für einen eine S-Form aufweisenden Λ Drahtbereich im Schnitt, -
Fig* 6 einen Schnitt gemäß Linie A-A durch den vervollständigten Haltekörper gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine schaübildliche Darstellung des Haltekörpers gemäß Fig> 5 bzw. 6T
Fig. 8 einen Haltekörper für U-förmig gestalteten Drahtbereich im Schnitt,
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung des Haltekörpers - gemäß
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Fig» 10 einen Schnitt gemäß Linie A-A des vervollständigten
Haltekörpers nach Fig„ 8,
Figο 11 ein weiteres Äusführungsbeispiel eines Haltekörpers
für einen winkligen Drahtbereich,, Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung des Haltekörpers
gemäß Fig» 11,
Fig« 13 einen Schnitt gemäß Linie A-A des vervollständigten
Haltekörpers nach Figο 11,
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Haltekörpers
mit Durchbruch für den Drahtbereich, Fig. 15 einen Schnitt gemäß Linie A-A des Haltekörpers nach
Fig. 14,
Fig» 16 eine Weiterbildung des in Fig» 14 bsw«, 15 dargestellten
Haltekörpers,
Fig» 17 einen Schnitt gemäß Linie A-A des Haltekörpers nach Fig. 16.
Jeweils generell ist mit 1 ein Haltekörper, mit 2 ein vom Haltekörper 1 gehaltener Draht des Drahtrahmens, mit 3 eine Einsteck- oder Einschubausbildung für den Draht 2, mit 4 eine Aufnahmeöffnung der Einsteck- oder Einschubausbildung 3, mit
5 eine Auszugssperre, die ein Herausveriagern des Drahtes 2 aus den Einsteck- oder Einschubausbildungen 3 verhindert und mit
6 ein Achslager zur klappbaren Befestigung des Haltekörpers an Wandungen, wie einer Karosseriewandung»
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Haltekörpers 1 kann nicht ausreichend genau definiert werden, ob es- sich bei der Drahtaufnahme um eine Einsteckausbildung oder aber um eine Einschubausbildung handelte Bei den in den Figuren der Zeichnung dargestellten Drahtawfnahmen kann nämlich fast immer der Draht 2 sowohl eingesteckt als auch eingesehtofoem werden,, Es wird deshalb im weiteren Schriftsatz für die Einsteck-=- und Einschubausbildung der allgemein gültige Begriff "Drahtaufnahme 3" verwendet=
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Das Achslager 6 ist in allen Figuren der Zeichnung mit dargestellt. Es ist jedoch für den erfindungsgemäßen Haltekörper nicht unbedingt notwendig. Der Haltekörper 1 kann nämlich auch an Stellen des Drahtrahmens verwendet werden, an denen kein Achslager 6 notwendig ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Haltekörper 1 weist eine rechteckige Grundform auf,deren obere Kante durch das Achslager 6 abschließt. Die Drahtaufnahmen 3 sind der unteren Kante als Steg zugeordnet. Der strichpunktiert dargestellte Draht 2 zeigt seine Ansätζsteilung zu den beiden Aufnahmeöffnungen 4 der Drahtaufnahmen 3. Der Aufnahmeraum für den Draht 2 beider Drahtaufnahmen 3 liegt jeweils zum anderen linear. Bei einem einmal von beiden Drahtaufnahmen 3 aufgenommenen Draht 2 wirkt jede Drahtaufnahme 3 als Sperre für die andere Drahtaufnahme 3, weil sich der Draht wohl möntagemäßig einnebeln läßt, aber bei einer fertigen Sonnenblende keine Knebelbewegung mehr zuläßt, wodurch ein selbsttätiges Entfernen des Drahtes 2 aus den Drahtaufnahmen 3 ohne Verbiegen von Teilen des Drahtes 2 oder des Haltekörpers 1 nicht mehr möglich ist. .
Zu den Drahtaufnahmen 3 muß noch angefügt werden, daß deren Querschnitt eine an sich bekannte Gestaltung aufweisen kann. So ist es möglich, von der Aufnahmeöffnung aus einen gleichbleibenden, bis zum Grund der Drahtäufnahmen 3 durchgeführten Querschnitt beizubehalten. Es ist aber auch eine Verengung im Querschnitt möglich, welche zweckmäßig derart endet, daß der Draht 2 mit einem auf ihn wirkenden Anpreßdruck gegen den Boden der Drahtaufnahme 3 anliegt. Auch ist die Möglichkeit anzuführen, daß die Aufnahmeöffnung sich zur freien Kante hin erweitert, was ein leichtes Ansetzen und Einführen des Drahtes unterstützt. Um Wiederholungen zu vermeiden, sei auch noch angeführt, daß diese aufgezählten konstruktiven Varianten der Drahtaufnähme 3 gleichfalls für alle anderen noch zu beschreibenden Haltekörper 1 gelten.
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Die Form des Haltekörpers 1 nach Fig„ 2 ist gegenüber dem Haltekörper nach Fig„ 1 durch einige zusätzliche Ausbildungen erweitert bzw«, verringert. So sind die Drahtaufnahmen 3 über eine stegartige Verlängerung mit dem Hauptteil des Haltekörpers 1 verbunden» Fernerhin ist der in Schaurichtung linken Drahtaufnahme 3 eine Auszugssperre 5 zugeordnet. Es handelt sich dabei um eine dreiseitig freigeschnittene Lasche, die aus der Fläche abgebogen ist, und welche in der Wirkstellung mit der vorderen Querkante gegen einen eingeführten Draht 2 anliegt. Außerdem ist zwischen den beiden Drahtaufnahmen 3 und ebenfalls am Ende eines vom Hauptkörper ausgehenden Steges ein Nocken angeordnet. Dieser erfüllt zwei Aufgaben, einmal bildet er eine Anlage für den einzuknebelnden Draht 2 und begünstigt dadurch das Hebelverhältnis - kurzer Lastarm/langer Kraftarm -, zum andern bildet der NOcken 7 eine Auszugssperre dann, wenn der Draht 2 im Haltekörper 1 aufgenommen ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Haltekörper 1 ist eine Weiterbildung des Haltekörpers 1 nach Fig. 2, er ist für die Aufnahme von winklig abgebogenen Drahtbereichen ausgebildet» Während der in Schaurichtung rechte Teil des Haltekörpers 1 im wesentlichen dem in Fig. 2 entspricht, weist die andere, die linke Seite eine Abwandlung dahingehend auf, daß die Drahtaufnahme 3 entsprechende Abwinklungen des Drahtes um 9o Grad versetzt zu der anderen Drahtaufnahme 3 aufnehmen kann. Außerdem ist dem Haltekörper ein Gegenlager 8 angeformt,, welches mit seiner dem Nocken 7 zugekehrten Kante im Abstand des Durchmessers des Drahtes 2 endet. Auf diese Weise wird eine zweiseitig wirkende Hebelunterstützung und eine ebenfalls zweiseitig wirkende Auszugssperre gebildet, wie dies sinngemäß zu Fig„ 2, jedoch in einer einseitigen Wirkung beschrieben ist.
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Auch die Fig. 4 zeigt einen Haltekörper 1, der wiederum mit erweiterten Ausbildungen gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten Haltekörper 1 ausgerüstet ist. So ist der Nocken 7 mit einem Durchbruch 9 versehen, dessen Querschnitt auf den Querschnitt des Drahtes 2 abgestimmt ist. Auf diese Weise ist es möglich/ Enden von Draht 2 einschiebbar aufzunehmen. Diese spezielle Darstellung sehließt nicht aus, den Nocken 7 sowohl ohne als auch mit einer Drahtaufnahme 3 auszubilden. Fernerhin ist dem in Fig. 4 dargestellten Haltekörper 1 eine weitere Drahtaufnahme zugeordnet; sie liegt linear zum Durchbruch 9 des Nockens und rückwärtig der in Schaurichtung rechten Drahtaufnahme
Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung lassen erkennen, daß bei den Haltekörpern 1 ein beliebiger Ausbau der Funktionsausbildungen für den Draht 3 möglich ist, insbesondere daß jede Drahtaufnähme 3 durch eine Auszugsperre 5 oder aber durch eine andere/ entgegengesetzt angeordnete Drahtaufnahme 3 mit einer Sperre ausrüstbar ist, die ein ungewolltes Entfernen des Drahtes 2 verhindert.
Der Haltekörper 1 nach den Fig. 5,6 und 7 ist für einen S-förmigen Bereich des Drahtes 2 abgestimmt, und zwar ist ein aus der S-Form abgeleiteter Bogen 1o des Drahtes 2 zum Bogenausgang hin verjüngt ausgebildet, so daß die Drahtaufnahme 3 am Aufnahmeausgang eine Auszugsperre 5 bildet. Der andere Bogen des S-förmigen Drahtes dagegen umschließt klammerartig einen Steg 11 des Haltekörpers 1. Auf diese Weise wird der Draht 2 durch zwei ineinander übergehende Drahtaufnahmen 3 gehalten. Der Steg 1T des Haltekörpers 1 weist eine in Längsrichtung des Steges verlaufende Ausnehmung 12 auf, welche die Spreizwirkung des Steges 11 unterstützt/ so daß in einer Richtung ein leichtes Einführen, in der anderen Richtung ein guter Halt gesichert ist.
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Eine weitere Ausführungsform eines Haltekörpers 1 zeigen die Fig» 8, 9 und 1o, und zwar weist der Haltekörper 1 eine U-förmige Aufnahme auf, dessen Schenkel je eine Drahtaufnahme aufweisen. Die Aufnahmeoffnungen 4 sind gegeneinander gerichtet» Als Auszugsperre 5 dienen, wie insbesondere aus Fig. 1o hervorgeht, zwei deckungsgleiche Lappen, welche zum freien Ende hin einen erweiterten Zwischenraum aufweisen,, der eine Einlaufschräge bildet»
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen einen Haltekörper 1 mit einer winklig gestalteten Drahtaufnahme 3. Als Auszügsperre 5 dienen zwei deckungsgleich zueinander liegende/ dreiseitig freigeschnittene und mit ihren freien Enden gegeneinander abgebogene Laschen» Wie insbesondere Fig. 11 zeigt, kann auch ein mehrfach abgewinkelter Draht 2 vom Haltekörper 1 aufgenommen werden, weil das frei auslaufende, nach unten weisende Ende des Haltekörpers 1 mit einer weiteren Drahtaufnahme 3 versehen ist«
Zwei konstruktiv im wesentlichen übereinstimmende Haltekörper 1 zeigen die Fig» 14, 15 bzw. 16, 17« Beide Haltekörper 1 weisen einen Durchbruch 13 auf, welcher etwa senkrecht zum Achslager 6 verläuft. Der Durchbruch 13 dient dem Durchführen eines haarnadelartig abgebogenen Drahtes 2 und dessen Festlegung in Drahtaufnahmen 3, von denen jeweils eine Gruppe je Flachseite des Haltekörpers 1,- nur auf einem vom Durchbruch 13 ausgehenden Seitenbereich liegt»
Beide Bereiche der Fig. 14 und 16, denen Drahtaufnahmen 3 zugeordnet sind, weisen eine weitgehendst gleiche Gestaltung auf. Es handelt sich lediglich um eine spiegelbildliche und jeweils der anderen Seite zugeordnete Aufteilung, so sind Drahtaufnahmen 3 der beiden Bereiche jeden Haltekörpers 1 t entsprechend den gestreckten Schenkeln des Drahtes 2, linear
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zueinander angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, dem Draht 2 einen besonders sicheren Halt zu geben, weil jede Drahtaufnahme 3 eine Auszugsperre 5 zu der anderen Drahtaufnahme 3 bildet, ganz gleich von welcher Seite man ausgeht. Um den Draht 2 auch in Längsrichtung der Schenkel verschiebesicher festlegen zu können, sind quer zu den Drahtaufnahmen der Schenkel des Drahtes 2, Drahtaufnahmen für den stegartigen Verlauf des Drahtes 2 angeordnet. Im Bereich der quer verlaufenden Drahtaufnahmen 3 ist fernerhin jeweils eine als Auszugsperre 5 dienende Nase vorhanden. Diese nasenartigen Äuszugsperren 5 sind jedoch in bezug auf die Fig. 14 und 16 geringfügig unterschiedlich angeordnet. Während beim Haltekörper gemäß Fig. 14 bzw* 15 eine in Längsrichtung des Haltekörpers 1 gelegene Auszugsperre 5 vorhanden ist, weist der Haltekörper 1 nach Fig. 16 bzw. 17 eine Auszugsperre 5 auf, deren Aufnahmeöffnung 4 quer zum Haltekörper 1 liegt. Die Aufnahme des Drahtes 2 geschieht demnach ebenfalls unterschiedlich. Beim Haltekörper T nach Fig. 14 bzw. 15 wird der Draht 2 ein Stück weiter als es die lagerichtige Aufnahme im Haltekörper 1 notwendig macht, durch den Durchbruch 13 durchgeschoben und in die längsverlaufenden Drahtaufnähmen eingelegt. Danach ist es möglich, die Auszugsperre 5 durch Ziehen des Drahtes 2 in Längsrichtung von der Aüfnahmeöffnung her zu überwinden, so daß eine unlösbare Verbindung zwischen Haltekörper 1 und Draht 2 hergestellt wird. Beim Haltekörper nach Fig. 16 bzw. 17 wird dagegen der Draht 2 ohne eine Verlängerung oder Verkürzung durch den Durchbruch 13 gesteckt. Das Einrasten in die Auszugsperre 5 geschieht durch eine einfache Knebelbewegung des Drahtes 2 zum Haltekörper 1. Die Endlage des Drahtes 2 im Haltekörper wird ohne jeden klipsbaren Widerstand erreicht, wenn die beiden Schenkel während der Knebelbewegung zusammengedrückt werden.
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Claims (17)

  1. - 14 H 557/558
    Anspruches
    'Jy Sonnenblende, insbesondere für FAhrzeuge, deren Formhaltung von einem im Sonnenblendkörper angeordneten Drahtrahmen unterstützt ist und von dem einzelne Bereiche, wie Enden, Bogen oder andere Drahtstrecken, durch die endgültige Bauform bereits aufweisende und mit Einsteck- und/oder Einschubausbildungen für den Draht versehene einstückige Haltekörper gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Einsteckoder den Einschubausbildungen (3) des Haltekörpers (1) für den Draht (2) Auszugsperren (5) zugeordnet sind, die mit ihrer Sperrausbildung entgegen der Einsteck- oder Einschubrichtung des aufgenommenen Drahtbereiches gerichtet sind.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Einsteck- oder Einschubausbildungen (3) versehene Haltekörper (1) ein Achslager (6) oder eine Achse zur Befestigung des Sonnenblendkörpers an Wandungen, wie einer Karosseriewand, aufweist.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Haltekörper (1) mit einer Einschubausbildung für den Draht (2), die mindestens aus zwei linear zueinander angeordneten Drahtaufnahmen (3) besteht, deren Aufnahmeöffnung (4) auf zwei unterschiedlichen, insbesondere gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist derart, daß jeweils die eine Drahtaufnahme (3) die Sperre für die andere Drahtaufnahme (3) bildet (Fig. 1, 2).
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    . - 15 -
  4. 4. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Haltekörper (1) mit einer Einschubausbildung für den Draht (2)/ die mindestens zwei im Winkel zueinander verlaufende Drahtaufnahmen (3) für einen abgewinkelten Draht (2) aufweist, deren Aufnahmeöffnung (4) je Schenkel des Winkels unterschiedlich, insbesondere bei einem Schenkel aussenseitig und bei dem anderen Schenkel innenseitig, mit einer Aufnahmeöffnung (4) versehen ist, derart, daß jeweils die eine Drahtaufnahme (3) die Auszügsperre (5) für die andere Drahtaufnahme (3) bildet (Fig. 3,4) .
  5. 5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haltekörper (1) ein Nocken (7), wie eine pilzförmige Drähtaufnahme (3), zugeordnet ist, welcher im Innenbereich der Winkelspitze des abgewinkelten Drahtes (2) angeordnet ist (Fig. 3,: 4).
  6. 6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Drahtaufnahme (3) dienende Nocken (7) des Haltekörpers (1.) einen auf den Durchmesser des Drahtes (2) für den Drahtrahmen abgestimmten Durchbruch (9) aufweist (Fig. 4).
  7. 7. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (9) im Nocken (7) des Haltekörpers (1) für den Draht.(2) in linearer oder abgewinkelter Verlängerung einer weiteren Drahtaufnahme (3) liegt (Fig. 4).
  8. 8. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Haltekörper (1) mit einer Einschubausbildung für den Drahtrahmen, der mindestens zwei im Winkel zueinander verlaufende Drahtaufnahmen (3) für einen abgewinkelten Draht (2) aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung (4) beider Schenkel des Winkels jeweils gleich liegt, demnach nur innenwinklig oder nur aussenwinklig angeordnet ist, und daß eine Auszugsperre (5) für den Draht (2) im Innern des Winkels gelagert ist (Fig. 11,12)
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  9. 9. Sonnenblende nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet T daß die Auszugsperre (5) für den Draht (2) aus einer oder zwei deckungsgleich liegenden^ dreiseitig freigeschnittenen Laschen besteht, deren sperrende Vorderkante gegen den von der Drahtaufnahme (3) gehaltenen Draht (2) anliegt (Fig. 8, 9, 11,12).
  10. 1οοSonnenblende nach Anspruch 1 oder 2? dadurch gekennzeichnet, daß der vom Haltekörper (1) aufgenommene Draht {2) eine ü-förmige Gestalt aufweist und die Schenkel von je einer Drahtaufnahme (3) aufgenommen sind, deren Aufnahmeöffnungen (4) gegeneinander gerichtet .sind und die Auszugsperre (5) im Bereich des Steges angeordnet ist (Fig» 8,9) ,
  11. 11 ο Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) mit wahlweise benutzbaren Drahtaufnahmen (3) versehen ist s derart,- daß mindestens zwei Aufnahmen (3) in der benutzten Drahtform liegen^ so zwei für einen gestreckten Draht (2) in linearer Anordnung oder zwei in winkliger Anordnung zueinander für einen abgewinkelten Draht (2) oder zwei in parallel verlaufender Anordnung für die Schenkel eines U-förmig abgebogenen Drahtes (2) und daß eine Auszugsperre C5) zumindest für die abgebogenen Drahtbereiche angeordnet ist .(Fig» 9) <■
  12. 12- Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Haltekörper (1) aufgenommene Draht (2) eine S-Form aufweist und daß mindestens einer der Bogen (1o) (aus der S-Form) einen verjüngt verlaufenden Ausgang aufweist und dieser Drahtbogen in Drahtaufnahmen (3) der dem Bogen angepaßten Ausnehmung aufgenommen ist? während der andere Drahtbogen einen mit Drahtaufnahmen (3) versehnen Bereich des Haltekörpers (1) umschließt (Fig. 5, 6, 7).
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  13. 13. Sonneaiblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1.) einen oder mehrere vim einer Flachseite zur anderen Flachseite verlaufende Durchbrüche (13) aufweist und die Drahtaufnahmen (3) für den Draht (2) auf beiden Flachseiten des Haltekörpers (1) angeordnet sind (Fig. 14 bis 17) .
  14. 14. Sonnenblende nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) nur einen DurchBruch (13) aufweist und die Drahtaufnahmen (3) auf jeder Seite des Haltekörpers (1) nur einem seitlich vom Durchbruch (13) -ausgehenden Bereich zugeordnet sind (Fig. 14 bis 17).
  15. 15. Sonnenblende nach Anspruch \&, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtaufnahmen (3.) beider Seiten des Haltekörpers (1) für je einen Drahtdurchgang linear zueinander verlaufen (Fig. 14 bis 17).
  16. 16. Sonnenblende nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (1) gebogen oder winklig verlaufende, ein Umlenken des Drahtes (2) unterstützende Drahtaufnahmen (3) aufweist (Fig. 14 bis 17).
  17. 17. Sonnenblende nach,einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Drahtaufnahmen (3) eines Haltekörpers (1) in Gruppen mit unterschiedlicher Öffnungsrichtung angeordnet sind, derart,, daß die Schenkel eines winklig oder U-förmig gebogenen Drahtes einmal in Klemmrichtung und das andere Mal in Spreizrichtung in den Drahtaufnahmen (3) gehalten sind.
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