DE2443258A1 - Einkanal-klimaanlage fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Einkanal-klimaanlage fuer schienenfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0018Air-conditioning means, i.e. combining at least two of the following ways of treating or supplying air, namely heating, cooling or ventilating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Einkanal-Klimaanlage für Schienenfahrzeuge Zusatz zu P 23 o8 859.5-21 Das Stammpatent bezieht sich auf eine Einkanal-Klimaanlage für Schienenfahrzeuge, mit einem einen Heizteil und einen Kuhlteil enthaltenden, luftbeaufschlagten Klimaaggregat, das einen den Fahrgasträumen ständig zuströmenden, den Heiz- oder Kühlbedarf des vollbesetzten Wagens deckenden temperierten Luftstrom liefert, und mit von Raumthermostaten gesteuerten Nachheizkörpern zum Ausgleich von Bedarfsdifferenzen in den Fahrgasträumen.
  • Durch das Stammpatent ist eine Ausführung einer solchen Einkanal-Klimaanlage geschützt, bei welcher der Heizteil des Klimaaggregates ein an einen elektrisch beheizten Warmwasserkessel anscnließbarer Warmwasserlufterhitzer ist, und bei der die Nachheizkörper an eine vom Warmwasserkessel ausgehende Verteilerleitung angeschlossen sind, die auch in den Nebenräumen allfällig vorhandene Heizkörper und bzw. oder Brauchwasservorwärmer speist.
  • Eine solche Klimaanlage zeichnet sich gegenüber bekannten Ausführungen, bei welchen elektrische Nachheizkörper mit einer Betriebsspannung von üblicherweise 220 Volt verwendet werden, für deren Speisung eine groß dimensionierte, auch im Eühlbetrieb eingeschaltete Umformeranlage erforderlich ist, durch einen weitaus wirtschaftlicheren Betrieb und die Vermeidung einer Gafährdrung durch Hochspannung aus. Eine Vereinfachung der gesamten elektrischen Anlage des Wagens und die Wartungsfreiheit der Warmwasser-Nachheizkörper sind weitere Vorteile der Klimaanlage nach dem ßtauipatent.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt nun das Ziel, die Einkanal-Klimaanlage nach dem 5 tammpatent noch hinsichtlich ihrer Regeipräzision zu verbessern, um bei Wärmebedarfsänderungen auftretende Temperaturschwankungen in den einzelnen Fahrgasträumen so gering als möglich zu halten. Ausgehend von der Klimaanlage nach dem Stammpatent ist zur Erreichung dieses Zieles erfindungsgemäß vorgesehen, daß Jeder Nachheizkörper mit einem über eine steuerbare Öffnung des Luftkanals aus dem llauptluftstrom abgezweigten Teilluftstrom beaufschlagbar und die vom Nachheizkörper erwärmte Luft den Fahrgasträumen über gesonderte Ausströmöffnungen zuführbar ist. Damit tritt an die Stelle der Raumtemperaturregelung durch Steuerung des Warmwasserzuflusses zu den Nachheizkörpern mittels thermostatisch betätigter Magnetventile eine wesentlich weniger träge Art der Regelung, welche den Umstand ausnützt, daß Luft ein schlechter Wärmeträger ist und es daher in der Regelung zu geringen Temperaturschwankungen kommt, da beim Ansprechen des Raumthermostaten die Wärmeabgabe der Rachheiskörper fast schlagartig aussetzt, wogegen auch nach dem Absteuern des Warmwasserzuflusses zu den Nachheizkörpern die Wärmekapazität des Heizkörpers noch uber einen gewissen Zeitraum wirksam bleibt. Wenn für eine ausreichende Wärmeisolation der Nachheizkörper nach außen gesorgt ist, so können diese nach Absteuern der Öffnung des Luftkanals infolge der nun fehlenden Luftzirkulation und ihrer Wärmeabscnirmung nach außen praktiscfl keine Wärme mehr abgeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Jedem Nachheizkörper zugeordnete Öffnung des fliftkana-ls in an sich bekannter Weise von einer Luftklappe steuerbar, die von einem vom Raumthermostaten des betreffende Fahrgastraumes gesteuerten Drehmagneten betätigt ist. Damit wird die bei bekannten Zweikanal-Klimaanlagen vielfach bewährte Steuerungsweise von Luftquerscanitten mittels drehBagnetbetätigter Klappen auch für die erfindungsgemäßen Zwecke einer exakten Steuerung der fliftzufuhr zu den NaGhheizkörpern nutzbar gemacht.
  • Bei einer Ausführung der Klimaanlage mit einem in Jedem Abteil im Bereich unterhalb des Abteilfensters vorgesehenen, aufwärts führenden Austrittsschacht, der mit einem aus dem Luftkanal abgezweigten, uber Düsenöffnungen in den Austrittsschacht eintretenden Teilluftstrom beaufschlagt ist,~kann vorteilhafterweise nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Luftkanal einen mit dem Austrittsschacht verbundenen, längs verlaufenden Luftzuführungsschacht mit im Bewegungsbereich der liuftklappe gelegener und von dieser mitgesteuerter Einströmöffnung enthalten, wobei der bei geöffneter Luftklappe abgedeckte Teilquerschnitt des Luftzuführungsschactes etwa mit dem Querschnitt der zum Nachheizkörper führenden oeffnung des Luftkanals übereinstimmt. Man erreicht dadurch, daß die jedem Fahrgastraum insgesamt zugeführte Luft menge bei geöffneter wie auch bei geschlossener Luftklappe zumindest annähernd konstant bleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Ausströmöffnungen für die vom Nachheizkörper erwärmte Luft in an sich bekannter Weise unter den beiden Sitzbänken nahe der fensterseitigen Fahrzeuglängswand engeordnet sein. Die se Anordnung der Ausströmöffnungen begünstigt die Luftzirkukation in den Fahrgasträumen und dient insoferne dem Wohlbefinden der Reisenden, als im bodennahen Bereich unter den Sitzbänken nur vorgewärmte Luft in das Abteil austreten kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung ist hingegen vorgesehen, daß die vom Nachheizkörper erwärmte Luft in der Nähe der unmittelbar aus dem Luftkanal gespeisten Düsenöffnungen in den Austrittsschacht geleitet ist. Im Austrittschacht erfolgt dabei eine Mischung des dem Luft kanal unmittelbar entnommenen temperierten Luftstromes mit dem uber den Nachheizkörper geleiteten, erwärmten Teilluftstrom.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungabeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen für die Erfindung wesentlichen Abschnitt einer Minkanal-Klimaanlage im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Ab-Schnittes der Anlage, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig, 2, Fig. 4 einen weiteren Schnitt der Anlage nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, und Fig. 7 einen weiteren Schnitt des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5 gemäß der Schnittlinie Vil-Vil.
  • Die Darstellung der Einkanal-Klimaanlage in den beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschränkt sich auf ein Teilstück des Luftkanalsystems innerhalb eines Fahrgastraumes 1. Das Luftkanalsystem besteht im wesentlichen aus dem innerhalb einer Verkleidung 2 entlang der äußeren Wagenlängswand 3 am Wagenboden 4 verlaufenden Luftkanal 5, der in an sich bekannter, hier nicht dargestellter Weise von dem zentralen Heiz- und Kühlaggregat des Wagens mit temperierter Luft beschickt ist. Die Strömungsrichtung im Luftkanal 5 ist durch den Pfeil 6 veranschaulicht. Der durch den Kanal 5 geführte Hauptluftstrom deckt den Grundbedarf an zu-bzw.
  • sbeuführenden Wärme für den gesamten Wagen. Seine Temperatur wird in ebenfalls bekannter Weise zentral und in Abhängigkeit von der Außentemperatur und den sonstigen klimatischen Einflüssen auf die Temperatur im Wageninneren geregelt.
  • Der Luftkanal 5 enthält im Bereich jedes Fahrgastraumes 1 einen z.B. mittels eines Blecheinsatzes 7 abgetrennten, längsverlaufenden Luftzuführungsscnacht 8 mit einer zum Luft kanal 5 offenen Einströmöffnung 9 an seinem einen Ende und einer Anzahl düsenartiger Ausströmöffnungen 10 an seinem anderen Ende. Die flüsenöffnungen 10 münden in einen im Bereich unterhalb des Abteilfensters vorgesehenen, aufwärts führenden und oben offenen Austrittsschacut 11. Uber einen am unteren Ende des Austrittsschachtes 11 angeordneten Spalt 12 kann Raumluft in den Schacht 11 eintreten. Sie vermischt sich innerhalb des Austrittsschachtes 11 mit der über die Düsenöffnungen 10 hinzutretenden, temperierten Luft aus dem Luftkanal 5.
  • In einem innerhalb der Verkleidung 2 oberhalb des Luft kanals 5 gebildeten längsverlaufenden Heizechacht 13 befindet sich ein mit Rippen 14 versehener Nachheizkörper 15, der an eine aus einem nicht dargestellten Warmwasserkessel gespeiste Verteilerleitung 16 angeschlossen ist. Zwecks dieser Nachheizkörper 15 ist es, Abweichungen des Wärmebedarfes in den einzelnen Fahrgasträumen 1, wie sie beispielsweise durch wechselnde Besetzung der Abteile, durch das Öffnen von Fenstern oder Turen etc. entstehen, durch zusätzliche Wärmezuf.uhr auszuregeln. Bei der Klimaanlage nach dem Stammpatent ist zu diesem Zweck jeder Nachheizkörper einzeln über ein Magnetventil an die Verteilerleitung zuschaltbar, wobei die Steuerung des Magnetventils jeweils durch einen in dem betreffenden Fahrgastraum befindlichen Raumthermostaten erfolgt.
  • Im vorliegenden Fall erfolgt. der Ausgleich von Wärmebedarfsänderungen in den Fahrgasträumen mit Hilfe eines aus dem Luftkanal 5 über eine steuerbare Offnung 18 abgezweigten, duroh die Pfeile 17 veranschaulichten Teilluftstromes, welcher innerhalb des Heizschachtes 13 an dem Nachheizkörper 15 entlanggeführt wird und über ungesteuerte Ausströmöffnungen 19 in den Fahrgastraum 1 austritt. Zur Steuerung dieser Öffnung 18 dient eine von einem Drehmagneten 20 betätigte.Luftklappe 21, die in der mit vollen Linien eingezeichneten Schließlage die Öffnung 18 versculießt. Die Steuerungdes Drehmagneten 20 erfolgt in bekannter Weise mittels eines nicht dargestellten Raumthermostaten, bei dessen Ansprechen der Drehmagnet 20 die Luftklappe 21 in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete Offenstellung bringt. In dieser Position deckt die Luftklappe 21 einen Teil der Einströmöffnung zum Luftführungsschacht 8 ab, sodaß der über die Düsenöffnungen 10 in den Ausströmschacht 11 geführte Teilluftatrom eine starke Drosselung erfährt. Durch die Ausbildung und relative Lage der Luftklappe 21 in bezug auf die Einströmöffnung 9 kann man erreichen, daß der von der geöffneten Luftklappe 21 abgedeckte Teilquerschnitt des Luftzuführungsscnachtes 8 etwa mit dem Querschnitt der in den Heizschacht 13 führenden Öffnung 18 des Luftkanals 5 übereinstimmt. Es ist dann die dem Fahrgastraum 1 insgesamt zugeführte Luft menge in beiden Stellungen der Luftklappe 21 etwa gleich groß.
  • Durch die vorgesehene Art der Steuerung der Nachheizkörper 15 erreicht man beim Schließen der Luftklappe 21 eine fast schlagartige Unterbrechung der zusätzlichen Beheizung des Fahrgastraumes 1 über die Ausströmöffnungen 19, da die Luftzirkulation im Heizschacht 13 unterbunden ist und eine Wärmeabstrahlung nach außen durcn die wärmeisolierende Auskleidung 22 des Heizschachtes 13 weitgehend verhindert wird. Auf diese Weise können die durch das Öffnen bzw.
  • Schließen der Luftklappe 21 entstehenden, vorübergshenden Temperaturschwankungen sehr klein gehalten werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig.1 bis 4 befinden sich die Ausströmöffnungen 19 für die vom Nachheizkörper 15 erwärmte Luft unterhalb der durch die strichpunktierte Linie 23 angedeuteten Abteilsitze an der dem Fahrgastraum zugewendeten Längsrand 24 der Heizverkleidung 2. Die Ausführung der Klimaanlage nach Fig. 5 bis 7 unterscheidet sich von dem vorerwähnten Konstruktionsbeispiel im wesentlichen nur durch die Anordnung der erwähnten Ausströmöffnungen 19. Diese münden unmittelbar neben den Düsenöffnungen 10 in den vertikalen Austrittsschacht 11 des betreffenden Bahrgastraumes 1 aus. Im Austrittaschacht 11 findet daher eine Vermischung des dem Luftkanal 5 unmittelbar entnommenen, über den Schacht 8 zugeführten temperierten Teilluftstromes lit der vom Nachheizkörper 15 erwärmten Luft statt. In Fig.
  • 5 ist ein in die Verkleidung 2 eingebautes leitblech 25 ersichtlicn, welches den aus dem Luftkanal 5 abgezweigten und über die Offnung 18 geführten Teilluftatrom zum Heizachacht 13 hin ablenkt. Der Teilluftstrom ist wieder durch die Pfeile 17 veranschaulicht.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Einkanal-Klimaanlage für Schienenfahrzeuge, mit -einem einen Heizteil und einen Kühlteil enthaltenden, luftbeaufscblagten Klimaaggregat, das einen den Fahrgasträumen ständig zuströmenden, den Heiz- und Kühibedarf des vollbesetzten Wagens deckenden temperierten Luftstrom liefert, und mit von Raumthermostaten gesteuerten Nachheizkörpern zum Ausgleich von Bedarfsdifferenzen in den Fahrgasträumen, wobei der Heizteil des Klimaaggregates ein an einen elektrisch beheizten Warmwasserkessel ansohließbarer Warmwasserlufterhitzer ist, und wobei die Nachheizkörper an eine vom Warmwasserkessel ausgehende Verteilerleitung angeschlossen sind, die auch in den Nebenräumen allfällig vorhandene Heizkörper und bzw. oder Brauchwasservorwär.mer speist, nach Patent Nr (S (P 23 O8 8)9.3) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Nachheizkörper (15) mit einem über eine steuerbare öffnung (18) des Luftkanals (5) aus dem hauptluftstrom abgezweigten Teilluftstrom (17) beaufschlagbar und die vom Nachheizkörper (15) erwärmte Luft den Fahrgasträumen (1) über gesonderte Ausströmöffnungen (19) zuführbar ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Nachheizkörper (15) zugeordnete Offnung (18) des Luftkanals (5) in an sich bekannter Weise von einer Luftklappe (21) steuerbar ist, die von einem vom Raumthermostaten des betreffenden Fahrgastraumes (1) gesteuerten Drehmagneten (20) betätigt ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, mit einem in jedem Abteil im Bereich unterhalb des Äbteilfensters vorgesehenen, aufwärtsführenden Austrittsschacht, der mit einem aus dem Luftkanal abgezweigten, über Düsenöffnungen in den Austrittsschacht eintretenden Teilluftstrom beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (5) einen mit dem Austrittsschacht (11) verbundenen lüngsverlaufen den Luftzuführungsschacht (8) mit im Bewegungsberetch der Luftklappe (21) gelegener und von dieser mitgesteuerter Einströmöffnung (9) enthält, wobei der bei geöffneter Luftklappe (21) abgedeckte Teilquerschnitt des tuftzuführungsschachtes (8) etwa mit dem Querschnitt der zum Nachheizkörper (15) führenden Öffnung (18) des Luftkanals (5) übereinstimmt.
4. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (19) für die vom Nachheiskörper (15) erwärmte Luft in an sich bekannter Weise unter den beiden Sitzbänken (23) nahe der fensterseitigen Fahrzeuglängswand angeordnet sind.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Nachheizkörper (15) erwärmte Luft in der Nähe der unmittelbar aus dem Luftkanal (5) gespeisten Düsenöffnungen (10) in den Austrittsschacht (11) geleitet ist.
Leerseite
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