DE2442200C3 - Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit Werkstücken bestückten Paletten - Google Patents

Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit Werkstücken bestückten Paletten

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DE2442200C3
DE2442200C3 DE19742442200 DE2442200A DE2442200C3 DE 2442200 C3 DE2442200 C3 DE 2442200C3 DE 19742442200 DE19742442200 DE 19742442200 DE 2442200 A DE2442200 A DE 2442200A DE 2442200 C3 DE2442200 C3 DE 2442200C3
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Ernst Zürich Seckinger (Schweiz)
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Reishauer AG, Zürich (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit Werkstücken bestückten Paletten, in welchen die Werkstücke eine fertigungstechnisch bedingte, orientierte Lage einnehmen, zu einer Lade- und Entladevorrichtung einer Werkzeugmaschine, in welcher der Palette der Reihe nach jeweils ein Werkstück cntr.crnmeR und nach erfolgter Bearbeitung an der gleichen Stelle und in der gleichen Lage der Palette wieder zugeführt wird, derart, daß die bearbeiteten Werkstücke in der Palette wieder die ursprüngliche, orientierte Lage einnehmen, und wobei die mehrere Werkstücke enthaltenden Paletten parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen auf e.nem Förderorgan angeordnet und mittels eines Taktgebers schrittweise bewegbar sind.
In der Zeitschrift »Werkstatt una Betrieb«, 1972, Heft 10 Seilen 756 und 757 wird beispielsweise eine Verkettungseinrichtung für Fertigungsmaschinen beschrieben bei welcher mit Werkstücken beladene Paletten mittels Treibrollenbändern zu Entlade- bzw. Ladevorrichtungen transportiert werden, wobei die Werkstücke anschließend von der Entladevorrichtung einer Bearbeitungsstation zuführbar bzw. von letzteren zur Ladestation - wenn nötig an der gleichen Stelle und in gleicher Lage - rückführbar sind.
Die mehrere Werkstücke enthaltenden Paletten sind parallel zueinander angeordnet und können in gleichmäßigen Abständen auf einem schrittweise vorschaltbaren Fönierorgan bewegt werden, wobei zur Vereinzelung und zum Anhalten der Paletten automatische Taktgeber vorgesehen sind.
Eine andere bekannte Einrichtung fur die Zufuhrung von Gewindebohrer- und Innengewindeformer-Rohlineen an Gewindebohrer-Bearbeitungsmaschinen arbeifet mit Stapelmagazinen, in welche die Werkstücke von Hand eingelegt werden. Das Einlegen kann, bedingt durch die geometrische Form der Werkstücke, die in der Regel einen dicken, kurzen Schneidenteil und einen langen dünnen Schaft aufweisen, nur unter Zuhilfenahme von Zwischenlagen, die zwischen die Schafte der Werkstücke gelegt werden müssen, erfolgen.
Die selbsttätige Rückgabe der bearbeiteten Werkstücke an das erwähnte Stapelmagazin, zwecks Weitergabe an die nächste Bearbeitungsmaschine, ist bei dieser Einrichtung wegen der erwähnten Zwischenlagen nicht möglich. Die Werkstücke werden nach ihrer Bearbeitung durch die Zentrierspitzen der Bearbeitungsmaschine freigegeben und fallen z.B. in einen Behälter v/o sie einen ungeordneten Haufen bilden. Diese Art der Werkstückfreigabe kann, insbesondere nach dem Gewindeschleifen, Beschädigungen an den fertig bearbeiteten Gewindebohrern bzw. Innengewindeformern zur Folge haben. Die auf diese Weise bearbeiteten Gewindebohrer bzw. Innengewindeformer müssen von neuem in Stapelmagazine eingefüllt werden, wenn eine mehr oder weniger automatisierte Weiterbearbeitung der Werkstücke auf einer anderen Werkzeugmaschine erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung weitere Elemente zu schaffen, um die Maschinenbedienung zu vereinfachen und eine echte Mehrmaschinenbearbeitung zu gewährleisten. Dabei muß die Handhabung der Werkstücke während ihrer Bearbeitung unc während ihrer Entnahme bzw. Rückführung von bzw auf die Paletten beschädigungsfrei erfolgen.
Erfindungsgemäß wird dies so erreicht, daß di< Paletten auf je einer auf dem Förderorgan quer zi seiner Bewegungsrichtung angeordneten Führungs schiene verschiebbar gelagert sind und daß automatiscl betätigbare Mittel zur Entnahme der einzelnen Palettei vom Förderorgan bzw. zum Herunterschieben de einzelnen Paletten von der Führungsschiene, sowii Mittel zur Zuführung der Paletten zu der Lade- um Entladevorrichtung der Werkzeugmaschine, zun Durchtakten der Paletten durch die vorerwähnte Lade und Entladevorrichtung und zur Rückführung der mi bearbeiteten Werkstücken beladenen Paletten auf da Förderorgan bzw. auf die darauf angeordnet
führungsschiene vorhanden sind.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein \usführungsbeispiel ^er Erfindung an einer Gewindeichleifmaschine näher beschrieben. Es zeigt
pig, 1 eine schematische Ansicht einer Gewindeschleifmaschine mit angebauter Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit Werkstücken bestückten Paletten,
F i g. 2 einen Grundriß der in der F i g. 1 dargestellten Gewindeschleifmaschine und Einrichtung,
Fig.3 eine Ansicht der in der Fig. 1 dargestellten Gewindeschieifmaschine, jedoch, zwecks Sichtbarmachung des geneigten Werkstückschlittens und Schleifschlittens sowie der geneigten Führungsschiene, unter Weglassung des KvJttenmagazins, , s
Fig. 4 eine Darstellung der Transporteinrichtung für das Kettenmagazin,
Fig.5 bis 8 vier verschiedene Stellungen der Einrichtung zur schrittweisen Zuführung der Palette an die Entnahme- bzw. Rückgabestellen dei nicht darge- zo stellten Werkstückladeeinrichtung,
Fig·9. 9a Darstellungen einer mit Gewindebohrer-Rohlingen bestückten Palette in Seiten- und Stirnan-
Fig· 1°. 1Oa Darstellungen einer Blindpalette für das selbsttätige Abstellen der Einrichtung nach vollständigem Durchlauf aller Paletten in Seiten- und Stirnansicht
Fig. Il ein Steuerungsschema für den druckluftbetätigten Betrieb der Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit Werkstücken bestückten Paletten.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Gewindeschleifmaschine weist einen Ständer 1 auf, welcher als Basis für die verschiebbare Aufnahme des Werkstückschlittens 2 und des Schleifschlittens 3 dient. Das Werkstück 4 wird wie üblich zwischen den Zentrierspitzen 5 und 6 (Fig.2) eingespannt und von einer Mitnahmeeinrichtung 7 in eine Drehbewegung versetzt. Die Antriebe und die Verschiebeeinrichtungen des Werkstückschlittens 2 und des Schleifschlittens 3, der Antrieb der Schleifscheibe 8, sowie andere, die erfindungsgemäße Einrichtung nicht beeinflussende Elemente der Gewindeschleifmaschine sind, da allgemein bekannt, nicht besonders dargestellt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Werkstückschlitten 2 mit dem eingespannten Werkstück 4 und der Schleifschlitten 3 um einen bestimmten Winkel α gegenüber der horizontalen Ebene geneigt (F ig. 3).
Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Zu- und Wegführen der in Paletten untergebrachten Werkstücke umfaßt ein Kettenmagazin 10, d. h. eine Mehrzahl von auf einer Förderkette 13 angebrachten Paletten 11, sowie Mittel, um die einzelnen Paletten auf eine Führungsschiene 9 zu überführen. Diese Führungsschiene 9 ist unter dem gleichen, obenerwähnten Winkel <x gegen die Horizontale geneigt. Von dieser Führungsschiene 9 gelangen die Paletten 11 unter dem Einfluß der auf sie wirkenden Schwerkraft zu einer sogenannten Takteinrichtung 12, welche sie schrittweise durch die Entnahme- bzw. Rückgabestelle der nicht dargestellten Werkstück-Ladeeinrichtung hindurchführt. Diese Ladeeinrichtung kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, und sie ist daher im folgenden nicht näher beschrieben.
Im folgenden soiien die einzelnen Bestandteile der dargestellten Einrichtung beschrieben und anschließend ihre Funktionen erläutert werden:
Die zu bearbeitenden Werkstücke 4 sind in Paletten 11 eingesteckt, und zwar derart, daß der Schaft A eines jeden Werkstückes in ein entsprechend geformtes Loch N (Fig.9) der Palette eintritt. Für einzelne Bearbeitungsgänge, wie Hinterschleifen des Gewindes und des Anschnittes, Schleifen der Spanviuten, etc., müssen die zu bearbeitenden Werkstücke 4 in der Bearbeitungsmaschine in einer ganz bestimmten Lage z. B. in bezug auf die Spannuten von Gewindebohrern bzw. die Walzkanten von Innengewindeformer eingespannt werden. Aus diesem Grunde müssen die Werkstücke 4 in einer genau orientierten Lage in den Paletten 11 angeordnet sein. Im dargestellten, häufigsten Fall besitzen die Werkstücke 4 einen mit einem Vierkant Q versehenen Schaft A. Vom erwähnten Vierkant Q dient eine der vier Flächen, die eine genau definierte Lage zu den Spannuten bzw. Walzkanten aufweist, als Bezugsfläche für die eingangs erwähnten Bearbeitungsgänge und für das Einordnen der Werkstücke 14 in de Paletten 11. Die als Bezugsfläche dienende Vi;rkantfläche wird zwecks Kennbarmachung mit einem Zeichen versehen.
Die Paletten 11 werden in ein Magazin 10 eingebracht. Dasselbe umfaßt ein Förderorgan. Beim dargestellten Beispiel sind Ketten 13 vorgesehen, die parallel zueinander über Kettenräderpaare verlaufen. Von den letzteren ist in F i g. 4 das vordere Kettenrad 19 des einen (linken) Kettenradpaares dargestellt. Die einzelnen Glieder der beiden Gliederketten 13 sind mit je einer als Führung dienenden Schiene 14 von rechteckigem Querschnitt fest verbunden. Auf jeder dieser Schienen 14 sitzt eine Palette 11, deren Unterseite entsprechend geformt ist. Wie aus Fig.9a ersichtlich, besitzen die Paletten 11 auf ihrer Unterseite Ausnehmungen V, die der Form der Schienen 14 entsprechen, so daß die Paletten 11 in ihrer Längsrichtung auf den Schienen verschiebbar sind. Da die Werkstücke 4 nur lose mit ihrem Schaft A in die Palette 11 eingesteckt sind (Fig.9), kann nur das obere Trum der Kette 13 vom Punkt ßbis zum Punkt C(Fig. 1) als Flächenspeicher für die Palette benützt werden.
Das Kettenmagazin 10 ist unter dem gleichen Winkel α zur Horizontalen geneigt, wie der Werkstückschlitten 2.
Der Antrieb der Kette 13 erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Druckluft. Ausgelöst wird der Antrieb durch eine nicht dargestellte Starttaste am Steuerpult 15 (Fig. 11), und zwar geschieht dies, wenn das Kettenmagazin 10 vom Punkt B bis zum Punkt C (Fig. 1) mit Paletten 11 bestückt ist, die ihrerseits wiederum die zu bearbeitenden Werkstücke 4 enthalten. Der Kettenantrieb erfolgt durch einen Pneumatikzylinder Zi (Fig.4, 11), dessen Kolben K\ sich nach Betätigung des Magnetventils S\ mit pneumatischem Vorsteuerventil und daraufhin erfolgter Betätigung des pneumatischen Schieberventils /1 nach rechts verschiebt (F i g. 4 11). Der Kolben K, wirkt auf das Ventil Pi, und zwar wenn er seine rechte Endlage (F i g. 4) erreicht hat. Das Ventil P\ stellt das erwähnte pneumatische Schieberventil J1 zurück, wodurch der Kolben K\ des Zylinders Zi wieder in seine linke Endlage verschoben wird (Fig.4). Eine mit dem Kolben K\ beweglich verbundene Klinke 16 (Fig.4) rastet demzufolge bei der ersten, von links nach rechts verlaufenden Verschiebebewegung über das mit einer Federraste am Zurückdrehen gehinderte Schaltrad 18 um eine Zab.p.teilung F zurück und nimmt bei der zweiten, von rechts nach links verlaufenden Verschiebebewegung des Kolbens K, das Schaltrad 18, welches mit der
Kettentrommel 19 verbunden ist, um eine Zahnteilung F mit. Das Kettenmagazin 10 wird auf diese Weise um einen Taktschritt 7Ί, welcher dem Abstand G der Schienen 14 auf den Ketten 13 entspricht, weiter bewegt. Die Federraste 17 rastet nach erfolgtem Teilvorgang des Schaltrades 18 in die nächste Zahnlücke Hein. Die Druckfeder 20 gewährleistet eine stetige, sichere Anlage der Klinke 16 in den Zahnlücken //des Schaltrades 18.
Vom Kettenmagazin 10 müssen die Paletten 11 einzeln einer Führungsschiene 9 zugeführt werden. Dieselbe ist am Gehäuse des Kettenmagazins 10 in nicht näher dargestellter Weise befestigt, und zwar so, daß sie parallel zu demselben verläuft und ebenfalls unter einem Winkel λ zur Horizontalen geneigt ist. Werkstückschlitten 2, Kettenmagazin 10 und Führungsschiene 9 sind daher parallel zueinander. Der Zweck der Führungsschiene 9 besteht darin, die einzelnen Paletten 11 der Takteinrichtung 12 zuzuführen. Diese Takteinrichtung hat die Aufgabe, die Palette schrittweise durch die Entnahme- bzw. Rückgabestelle L der nicht dargestellten Werkstückladeeinrichtuhg zu führen.
Zur Überführung der Palette 11 aus dem Kettenmagazin 10 auf die Führungsschiene 9 dient ein schwenkbarer Träger oder Lineal 23 (F i g. 2), das durch einen pneumatischen Zylinder Zj um die Achse 24 um 90° schwenkbar ist. Die Ausgangslage, in welcher das Lineal 23 auf eine Palette 11 ausgerichtet ist, ist in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Die verschwenkte Stellung, in welcher das Lineal mit der Führungsschiene 9 ausgerichtet ist, ist in punktierten Linien dargestellt. Ist eine Palette 11 in noch zu beschreibender Weise in ihrer Längsrichtung von der Schiene 14 auf das darauf ausgerichtete Lineal 23 geschoben werden, so wird letzteres durch den Zylinder Zj um 90° verschwenkt, wobei ein kreisbogenförmiges Schutzblech 25 ein Abgleiten der Palette vom Lineal 23 verhindert. 1st letzteres auf die Führungsschiene 9 ausgerichtet, so gleitet die Palette 11 zufolge der Neigung der Führungsschiene 9 unter der Einwirkung ihres Eigengewichtes von links oben nach rechts unten (F i g. 1 bis 3), bis sie auf einen federnden Anschlag 26 (F i g. 2, 5 bis 8) auftrifft.
Die erwähnte Takteinrichtung 12 weist einen Schlitten 27 auf, welcher sich mittels des Pneumatik-Zylinders Zf, in einer Führung 28 parallel zur Führungsschiene 9 um einen Taktschritt Ti (F i g. 5 bis 8) hin- und herverschieben läßt. Im weiteren sind zwei auf dem erwähnten Schlitten 27 angeordnete Greifer 29 und 30 vorgesehen, die mit je einem separaten Pneumatik-Zylinder Zj1 bzw. Zs geschlossen oder geöffnet werden können. Beim Schließen der Greifer 29 und 30 treten diese in die auf beiden Seiten der Palette 11 angeordneten Nuten M ein, die auf die Achsen der Aufnahmelöcher N für die Werkstücke 4 ausgerichtet sind (Fig.5 und 9). Der Abstand O der erwähnten Nuten M bzw. der Aufnahmelöchcr N entspricht dem Taktschritt T2 der Takteinrichtung 12. Der Schlitten 27 befindet sich in der Ruhestellung immer in der oberen, in F i g. 2 und 5 bis 8 linken Endlage, d. h. dort wo die Greifer 29 und 30 in die beiden ersten Nuten Mder sich in der Ausgangsstellung befindlichen Palette 11 eintreten können.
Der Durchgang einer Palette 11 durch die Taktvorrichtung 12 ist in den F i g. 5 bis 8 dargestellt. In F i g. 5 liegt die Palette am federnden Anschlag 26 an. Sie befindet sich in der Ausgangsstellung für das Durchtakten, d. h. für das schrittweise Durchführen der Palette.
Die Greifer 29, 30, die sich in der in ausgezogenen Linien dargestellten Offenlage befanden, schließen sich (strichpunktierte Stellung in F i g. 5). Sie befinden sich in ihrer oberen, in F i g. 2 und 5 bis 8 linken Endlage. F i g. 6 zeigt die zweite Taktfolge: Die Greifer 29, 30 verschieben sich in die untere, strichpunktiert dargestellte, in den F i g. 2 und 5 bis 8 rechts befindliche Endlage. Die Palette 11 wird um einen Taktschritt nach unten mitgenommen und ihr erstes Aufnahmeloch N ίο befindet sich in der Entnahme- bzw. Rückgabestelle L der nicht dargestellten Werkstück-Ladeeinrichtung. Fig.7 zeigt die dritte Taktfolge. Die Greifer 29, 30 befinden sich in ihrer unteren, in Fig.2 und 5 bis 8 rechten Endlage. Die Greifer 29, 30 öffnen sich (strichpunktiert dargestellt). Fig.8 zeigt schließlich die vierte Taktfolge: Die Greifer 29,30 verschieben sich in die obere, in F i g. 2 und 5 bis 8 strichpunktiert dargestellte linke Endlage, wobei die Greifer in der offenen Lage verharren.
»ο Nachdem eine ganze Palette schrittweise durch die Entnahme- und Rückgabestelle L hindurchgeführt worden ist, gleitet sie auf der Führungsschiene 9 wiederum unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten, d. h. in den F i g. 5 bis 8 nach rechts. Sie gleitet zj dabei auf ein unteres Schwenklineal 21, das um die Achse 22 schwenkbar ist und in diesem Zeitpunkt mit der Führungsschiene 9 ausgerichtet ist. Durch den Pneumatikzylinder Z7 kann das Lineal 21 alsdann um 90° aus der strichpunktiert gezeichneten Lage gemäß jo Fig.2 in die in ausgezogenen Linien dargestellte Endlage verschwenkt werden. Ein kreisbogenförmiges Schutzblech 33 verhindert ein Abgleiten der Palette 11 vom Lineal 21. Sobald das letztere wiederum mit einer Schiene 14 ausgerichtet ist, wird die Palette 11 in noch zu beschreibender Weise auf diese Schiene 14 geschoben. Damit ist ein Arbeitsgang abgeschlossen.
Die beschriebene Einrichtung funktioniert wie folgt: Nachdem das Kettenmagazin 10 mit Paletten 11 bestückt worden ist, welch' letztere die zu bearbeitenden Werkstücke 4 enthalten, wird der Antrieb der Kette 13 in der oben beschriebenen Weise eingeschaltet. Wie erwähnt, wird dabei das Kettenmagazin 10 um einen Taktschritt Ti, welcher dem Abstand G der Schienen 14 auf der Kette 13 entspricht, weitergeschaltet. Durch die Ausführung dieses ersten Taktschrittes T| des Kettenmagazins 10 gelangt die erste Palette 11 in die im Punkt D(F i g. 1,2 und 11) befindliche Vereinzelungsstation für die Palette 11. Beim Erreichen dieses Punktes D betätigt die erwähnte Palette 11 durch Berührung ein Ventil Pj welches gleichzeitig pneumatische Schieberventile /; und /5 (Fig. 11) betätigt. Die Betätigung des pneumati sehen Schieberventils h bewirkt eine Betätigung des Zylinders Z2 (Fig.2), welcher die Palette 11 von Kettenmagazin 10 bzw. von der entsprechender Schiene 14 weg auf das sich in fluchtender Stellung befindliche obere Schwenklineal 23 schiebt. Da: gleichzeitig betätigte pneumatische Schieberventil j bewirkt eine Betätigung des Zylinders Z7 (F i g. 2), durcl welchen ein unteres Schwcnklineal 21, das auf eine do Drehachse 22 gelagert und über sie mit dem Gehäusi des Kettenmagazins 10 verbunden ist, um 90' geschwenkt wird, so daß es mit der Führungsschiene ' fluchtet.
Auf dem erwähnten oberen Schwcnklineal 23. das an
(", der Drehachse 24 gelagert und über sic mil der Gehäuse des Kettenmagazins 10 verbunden ist, gelang die obenerwähnte Palette 11 mit dem Ventil P\ i Berührung und betätigt es. Das erwähnte Ventil /
betätigt seinerseits das pneumatische Schieberventil /4, welches eine Betätigung des Zylinders Zj bewirkt. Der erwähnte Zylinder Z3 bewirkt eine Schwenkung des oberen Schwenklineals 23 um 90°, so daß es mit der Führungsschiene 9 fluchtet. Nach abgeschlossener Schwenkbewegung des oberen Schwenklineals 23 in die Richtung der Führungsschiene 9 rutscht die Palette 11 selbsttätig abwärts bis zum federnden Anschlag 26. Dieser ist an der Entnahme- bzw. Rückgabestelle L der nicht dargestellten Werkstück-Ladeeinrichtung derart angeordnet, daß sich die Palette It in jener Ausgangsstellung befindet (F i g. 2, 5), von wo aus sie von der nachfolgend beschriebenen Takteinrichtung 12, zum Zwecke des Durchtaktens durch die Entnahme- bzw. Rückgabestelle L der Werkstück-Ladeeinrichtung, übernommen wird.
Wenn die Palette 11 auf den erwähnten federnden Anschlag 26 auftrifft, biegt sich letzterer etwas zurück und betätigt dadurch das Ventil P4. Das Ventil P5 über welches das Ventil P* gespeist wird, ist durch die obere Endlage des Schlittens 27 schon betätigt, d. h., die Zuführung des Druckmediums in das Ventil P4 ist gewährleistet. Das Ventil Pa, bewirkt einerseits eine Betätigung des pneumatischen Schieberventils /6 und andererseits eine durch die Drossel DR2 verzögerte Betätigung des pneumatischen Schieberventils /7. Die Betätigung des pneumatischen Schieberventils Jt bewirkt eine sofortige Betätigung der Pneumatik-Zylinder Z4 und Zs bzw. eine Schließbewegung der ihnen zugeordneten Greifer 20 und 30, die die Palette 11 in den bereits erwähnten Nuten M fassen (F i g. 5). Erst jetzt tritt die durch die erwähnte Drossel DR2 verzögerte Betätigung des pneumatischen Schieberventils /; in Funktion. Das letztere bewirkt nun eine Betätigung des Pneumatik-Zylinders Zb, welcher den Schlitten 27 mit 3s den Greifern 29 und 30 und der damit gehaltenen Palette 11 in die untere Endlage (F i g. 5), d. h. um einen Taktschritt T2 nach unten verschiebt.
In der erwähnten unteren Endlage des Schlittens 27 befindet sich nun das erste Aufnahmeloch /V(F i g. 9) der Palette 11 genau an der Entnahme- bzw. Rückgabestellc L der nicht dargestellten Werkstück-Ladeeinrichtung. Zur Sicherung dieser eingenommenen Lage der Palette 11 während des Vollzuges des folgenden Taktschrittes T2, bei welchem die Greifer 29 und 30 geöffnet (F i g. 7) und mit dem Schlitten 27 wieder nach oben verschoben werden (Fig.8), dient eine Feder 31, die in die sich gerade in der Entnahme- bzw. Rückgabestelle L der Werkstück-Ladeeinrichtung befindliche Nut M der Palette 11 eingreift.
Beim Erreichen d?r erwähnten unteren Endlage des Schlittens 27 wird von diesem ein elektrischer Schalter Ei betätigt, welcher die nicht dargestellte Werkstück-Ladeeinrichtung startet. Nach vollständig ausgeführter Lade- und Entladebewegung der erwähnten Werkstück-Ladeeinrichtung erfolgt von dieser ein Stromimpuls, welcher das Magnetventil S2 betätigt. Das Magnetventil S2 bewirkt seinerseits eine Betätigung des pneumatischen Schicbcrvcntils /<, und eine durch das Drosselventil DR\ verzögerte Betätigung des pneumatischen to Schicberventils /7. Die Erwähnte Betätigung des pneumatischen Schicberventils /(,bewirk! eine sofortige Betätigung der Pneumatik-Zylinder Z4 und Zs bzw. eine sofortige öffnung der mit den letzteren verbundenen Greifer 29 und 30 (F i g. 7). Nach erfolgter öffnung der f-s erwähnten Greifer 29 und 30 erfolgt die obenerwähnte verzögerte Betätigung des pneumatischen Schicbcrvcntils /7, welches seinerseits den Pneumatik-Zylinder Λ betätigt bzw. den Schlitten 27 wieder in seine obere Endlage verschiebt (F i g. 8). Beim Erreichen der oberen Lage durch den Schlitten 27 wird wiederum das Ventil P5 betätigt. Da die Palette 11 sich immer noch mit dem federnden Anschlag 26 in Berührung befindet, d. h. der federnde Anschlag 26 immer noch zurückgebogen bzw. das Ventil P4 dauernd betätigt wird, wird durch die soeben erwähnte Betätigung des Ventils Ps der Zyklus für das Durchtakten der Palette 11 durch die Entnahmebzw. Rückgabestelle L der Werkstück-Ladeeinrichtung von neuem eingeleitet. Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, bis die ganze Palette 11 durchgetaktet ist, d. h. so lange der federnde Anschlag 26 die Anwesenheit einer Palette 11 wahrnimmt bzw. das Ventil Pa betätigt. Nachdem die ganze Palette 11 durchgetaktet ist, kehrt das Ventil P4 in seine Ausgangsstellung zurück.
Nach der Bearbeitung aller Werkstücke 4 einer Palette 11, d. h. nach dem vollständigen Durchtakten der letzteren durch die Entnahme- bzw. Rückgabestelle L der Werkstück-Ladeeinrichtung, rutscht die Palette auf der geneigten Führungsschiene 9 weiter abwärts und gelangt auf das in diesem Zeitpunkt fluchtend angeordnete untere Schwenklineal 21, wo sie vom Anschlag 32 angehalten wird. Die Palette 11 betätigt dabei das am Anschlag 32 befindliche Ventil Pt, welches seinerseits die Schieberventile /4 und /5 betätigt. Die Betätigung des Schieberventils /5 bewirkt eine Betätigung des Pneumatik-Zylinders Z7, durch welchen das untere Schwenklineal 21 um 90° derart geschwenkt wird, daß es nun mit der im gegebenen Zeitpunkt zugeordneten Schiene 14 des Kettenmagazins 10 fluchtet. Das gleichzeitig betätigte Schieberventil /4 bewirkt eine Betätigung des Pneumatik-Zylinders Z3, welcher das obere Schwenklineal 23 so um 90° schwenkt, daß es mit der in diesem Zeitpunkt zugeordneten Schiene 14 fluchtet, d. h. sich wieder in Bereitschaftsstellung für die Aufnahme der nächsten Palette 11 befindet.
Nach ausgeführter Schwenkbewegung des unteren Schwenklineals 21 betätigt die auf ihm befindliche Palette 11 das Ventil P7, welches seinerseits gleichzeitig die pneumatischen Schieberventile /3 und J2 betätigt. Das pneumatische Schieberventil /3 betätigt den Pneumatik-Zylinder Zg, welcher die Palette 11 vom unteren Schwenklineal 21 weg auf die im gegebenen Zeitpunkt zugeordnete, leere Schiene 14 des Kettenmagazins 10 schiebt. Das pneumatische Schieberventil J2 bewirkt eine Betätigung des Pneumatik-Zylinders Z2, dessen Kolben dadurch in die Ausgangslage geschoben wird, in welcher er für das Verschieben der nächstfolgenden Palette 11 bereit steht.
Nachdem die Palette 11 vom Pneumatik-Zylinder Z1 vollständig auf die Schiene 14 des Kettenspeichers K geschoben wurde, betätigt sie das Ventil Pr, welche; seinerseits das pneumatische Schieberventil /« betätigt durch welches der Pneumatik-Zylinder Za scinci Kolben in die Ausgangslage zurückschiebt, wodurch c für das Wegstoßen der nächsten Palette 11 bereit ist Durch die Betätigung des soeben erwähnten Ventils P wird über das geöffnete Absperrventil Pq glcichzeitij auch das Magnetventil Si. welches ein pneumatische Vorstcucrvcntil besitzt, betätigt, wodurch der Durch laufzyklus der nächsten Palette 11 gestartet wird.
1st die erste mit bearbeiteten Werkstücken
bestückte Palette 11 im obersten Punkt ödes oberci von rechts nach links gehenden Durchlaufes de Kettenmagazins (10) (Fig. 1) angelangt, so befinde sich auf dem Keitcnmagazin 10 nur noch Paletten 11 m
70!) Mfi/J
bearbeiteten Werkstücken 4. Damit beim Erreichen dieses Zustandes die ganze Einrichtung automatisch abgestellt wird, kann bei der Beschickung des Kettenmagazins 10 auf der untersten, im Punkt C befindlichen Schiene 14 eine sogenannte Blindpalette 34 (Fig. 10, 10a) aufgelegt werden. Diese enthält weder Aufnahmelöcher N für die Werkstücke 4 noch Lücken M, ist dafür aber mit einem Nocken U versehen, welcher beim Erreichen der zweitobersten Lage (Punkt B) auf dem Kettenmagazin 10 das Absperrventil P9 betätigt, welches die Verbindung zwischen den Ventilen P8 und dem Magnetventil S\ mit dem pneumatischen Vorsteuerventil unterbricht. Das Kettenmagazin 10 kann demzufolge keine weiteren Taktschritte Ti mehr ausführen. >5
Da die Takteinrichtung 12 für das Durchtakten der Paletten 11 durch die Entnahme- bzw. Rückgabestelle L der Werkstück-Ladeeinrichtung auf dem Werkstückschlitten 2 der Bearbeitungsmaschine angeordent ist, macht die entsprechende Palette U, analog dem zwischen den Zentrierspitzen 5 und 6 eingespannten Werkstück 4 jede Bewegung des Werkstückschlittens 2 mit. Die Palette 11 wird auf der Führungsschiene 9, die mit dem Gehäuse des Kettenmagazins 10 bzw. mit dem Ständer 1 der Bearbeitungsmaschine verbunden ist, entsprechend den Bewegungen des Werkstückschlittens 2, von der auf dem Werkstückschlitten 2 angeordneten Takteinrichtung 12 bzw. ihren Greifern 29 und 30 und der Feder 31 hin- und hergeschoben. Infolgedessen stimmt die Entnahme- bzw. Rückgabestelle L immer mit der Lage der ebenfalls auf dem Werkstückschlitten 2 angeordneten Werkstück-Ladeeinrichtung (nicht dargestellt) und der Lage der Zentrierspitzen 5 und 6 überein.
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann selbstverständlich auch rein elektrisch, rein hydraulisch oder in gemischter Bauweise, d. h. elektrisch, hydraulisch und pneumatisch ausgeführt sein.
Die Anwendung einer größtenteils pneumatischen Steuerung ist billiger, da sie keine oder nur wenige elektrische Steuerungs-Elemente erfordert. Sie kann zudem am allgemeinen Druckluftnetz angeschlossen werden und erfordert auch keine besonderen Rücklaufleitungen, da die abströmende Druckluft ins Freie abgelassen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit Werkstücken bestückten Paletten, in ν cn die s Werkstücke eine fertigungstechnisch gedingte, orientierte Lage einnehmen, zu einer Lade- und Entladevorrichtung einer Werkzeugmaschine, in welcher der Palette der Reihe nach jeweils ein Werkstück entnommen und nach erfolgter Bearbeitung an der gleichen Stelle und in der gleichen Lage der Palette wieder zugeführt wird, derart, daß die bearbeiteten Werkstücke in der Palette wieder die ursprüngliche, orientierte Lage einnehmen, und wobei die mehrere Werkstücke enthaltenden Paletten parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen auf einem Förderorgan angeordnet und mittels eines Taktgebers schrittweise bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (11) auf je einer auf dem Förderorgan (13) quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten Führungsschiene (14) verschiebbar gelagert sind und daß automatisch betätigbare Mittel zur Entnahme (Pi, Zi) der einzelnen Paletten (11) vom Förderorgan (13), bzw. zum Herunterschieben der einzelnen Paletten (11) von der Führungsschiene (14), sowie Mittel zur Zuführung (Z3, P3,23) der Paletten (11) zu der Lade- und Entladevorrichtung (L) der Werkzeugmaschine, zum Durchtakten (26, Pt,, 27 bis 30) der Paletten (11) durch die vorerwähnte Lade- und Entladevorrichtung (L) und zur Rückführung (Zi, Pe, 21) der mit bearbeiteten Werkstücken (4) beladenen Paletten (11) auf das Förderorgan (13), bzw. auf die darauf angeordnete Führungsschiene (14) vorhanden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ?.um Transport der Paletten (11) zu einer an sich bekannten, gegenüber der Horizontalen geneigten, die Paletten (U) der Lade- und Entladevorrichtung (L) zuführenden Führungsschiene (9) und zur Rückführung der Paletten (11) zum Förderorgan (13) schwenkbare Träger (21) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihr transportierbare Palette (11) auf ihrer Unterseite eine Nut (V) aufweist, mit welcher sie auf den entsprechend geformten Führungsschienen (14) des Förderorgans (13), auf den schwenkbaren Trägern (21, 23) und auf der Führungsschiene (9) geführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan eine Kette (13) ist, deren Glieder fest mit den Führungsschienen (14) für die Paletten (11) versehen sind.
    55
DE19742442200 1973-09-17 1974-09-04 Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit Werkstücken bestückten Paletten Expired DE2442200C3 (de)

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