DE2441816A1 - Standschirm, insbesondere grossueberdachungsschirm - Google Patents

Standschirm, insbesondere grossueberdachungsschirm

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
30. Aug. I974 Sch-Is
Carl Becher o.H.G. Planen- und Zelte-Fabrik 527 Gummersbach-Dieringhausen, Königstr. 35
Standschirm, insbesondere Großüberdachungsschirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Standschirm, insbesondere Großüberdachungsschirm und dgl. und bezweckt, den Standschirm, vornehmlich in der Form des Großüberdachungsschirms umlegbar und transportierbar zu gestalten,
Großüberdachungsschirme, die im wesentlichen ein Standrohr, Dachstangenspeichen und diese unterstützende Druckstäbe aufweisen, wobei Speichen und Druckstäbe an das Standrohr anklappbar sind, werden wegen ihrer Größe und
Höhe sowie der Überspannungsfläche, die bis zu etwa P
200 bis 300 m reichen kann, im allgemeinen als Standschirme benutzt. Dies bedeutet, daß der Großüberdachungsschirm an Ort und Stelle verbleibt und in einem Fundament verankert ist. Dies gilt beispielsweise für Gartenwirtschaften, Terrassenlokalen und dgl., aber auch bei Verwendung in der Industrie an Plätzen, die nur zeitwei-
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se eine Überdachung benötigen. Es besteht jedoch auch der Wunsch, Großüberdachungsschirme transportabel zu haben, wenn die Standorte der benötigten Überdachungsflächen mehr oder weniger wechseln. Dies ist beispielsweise bei fliegenden Ausstellungen und Messen der Fall, z.B. bei Landwirtschaftsmessen, die ihre Standorte in den ländlichen Gegenden verhältnismäßig oft wechseln. Aber auch bei anderen Industrieausstellungen an Orten, die nicht ständige Messeorte sind, ist es erwünscht, eine schnell herstellbare Überdachung großer Flächen zur Verfügung zu haben. Ein Großüberdachungsschirm hat nämlich den Vorteil, daß von einer Säule eine verhältnismäßig große Fläche erfaßt wird, und daß das Öffnen und Schließen der Überdachung verhältnismäßig wenig Umstände bereitet. Eine Bedarfs-Schnell-Überdachung ist auch für das Schaustellergewerbe günstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standschirm in der Form eines Großüberdachungsschirms auf einfache und schnelle Art beweglich zu gestalten und die Standsicherheit des Großüberdachungsschirms trotz der Transportierbarkeit des Schirmes zu gewährleisten. Die Erfindung zeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe dadurch aus, daß das Standrohr mit seinem unteren Teil zwischen zwei Böcken um eine Querachse schwenkbar gelagert ist, und in seiner Achsrichtung über die Querachse mittels eines Fußteiles ragt, daß an dem Standrohr etwa in dem Mittelbereich seiner Länge ein Hubelement gelenkig angreift, und daß das Fußteilende mit einem Seilzug verbunden ist.
Durch eine solche Ausbildung der Lagerung und Halterung
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des Standschirmes bzw. Großüberdachungsschirmes ist die Möglichkeit geschaffen, den schweren und hohen Schirm in geeigneter Weise für den Transport umlegen zu können, um den Schirm in dem umgelegten Zustand transportieren und zu einem anderen Ort bringen zu können. Durch die Schwenkbarkeit des Standrohres um eine Querachse zwischen zwei Lagerböcken ist die Umlegbarkeit des Standschirmes in einer vorbestimmten Ebene gesichert. Hierbei ist das Standrohr als doppelarmiger Hebel ausgebildet, an dessen einen Arm das Hubelement, z.B. eine druckmittelbetätigte, vorzugsweise hydraulisch arbeitende Kolben-Zylindereinheit, wirkt und an dessen anderen Arm eine Zugkraft angreift, die das Hubelement für die Schwenkbewegung wesentlich unterstützt. Dies gilt vor allem beim Umlegen des Großüberdachungsschirmes bis nahezu zur Horizontalen. Für die Handhabung des Aufsteilens und Umlegens des Großüberdachungsschirmes benötigt man keine weiteren fremden Arbeits- oder Hilfsmittel. Das Hubelement und der Seilzug dienen zugleich dazu, dem Großüberdachungsschirm im geöffneten Zustand einen sicheren Stand zu geben und eine ausreichende Sturmsicherheit bei hohen Windgeschwindigkeiten zu gewährleisten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Lagerböcke, das Hubelement und eine Seilwinde und dgl. für den Seilzug auf einer verfahrbaren Plattform angeordnet sein. Auf diese Weise erzielt man mit einfachen Mitteln eine Fußpunktverschiebung für den UmIegeVorgang, um beim Umlegen der geschlossenen Schirms nur einen Teil der Strecke des Durchmessers der Überdachungsfläche bei aufgestelltem Schirm für das Umlegen zu beanspruchen,
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Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn mehrere Schirme mit ihrer Überdachungsfläche aneinandergereiht sind, was dann vorteilhaft ist, wenn die Überdachungsflächen einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweisen.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Seilzuges kann zwischen dem Angriffspunkt des Seilzuges an dem Fußteil-Standrohr und der Seilwinde eine Umlenkrolle für das Seil vorgesehen sein. Hierbei ist die Umlenkrolle zweckmäßig unterhalb des Fußteilendes bei aufgerichteten Standschirm an der Plattform angeordnet. Dadurch wird ein günstiger Angriffswinkel des Seilzuges an dem Standrohrfußteil des Schirmes während des ganzen Schwenkbereiches desselben erzielt. Ferner wird dadurch ermöglicht, daß die Seilwinde unmittelbar auf der verfahrbaren Plattform aufgestellt werden kann.
Die Plattform ist vorteilhaft in Schienen verfahrbar, wobei die Plattform zu den Schienen gegen Abheben zu sichern ist, was beispielsweise durch die Schienen hintergreifende Mitnehmer erfolgen kann, die an der Plattform befestigt sind. Für die Ortsveränderung des umgelegten GroßUberdachungsschirmes können die Schienen und die längs dieser verfahrbare Plattform auf einem Transportwagen angeordnet werden. Hierbei ist es zweckmäßig, einen Transportwagen zu verwenden, dessen Chassis., das die Plattform mit dem Großüberdachungsschirm trägt, abgesenkt werden kann. Auf diese Weise würde die Plattform unmittelbar auf dem Erdboden aufliegen können.
Bei aufgestelltem Großüberdachungsschirm ist es vor-
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teilhaft, eine an dem Standrohr angreifende, dem Hubelement gegenüberstehende Stütze vorzusehen. Dadurch wird das zugleich als Halterungsgestell dienende Hubelement entlastet. In umgelegter Stellung des Großüberdachungsschirmes kann das Kopfteil desselben an dem Transportwagen festgelegt werden. Hierzu kann der Transportwagen mit einem Ständer versehen werden, der mittels eines Verbindungsgliedes an dem Kopfteil des Schirmes angreift.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Großüberdachungsschirm gemäß der Erfindung und die Vorrichtung, diesen umlegen und in dem umgelegten Zustand transportieren zu können, in Seitenansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Stirnansicht auf den Schirm und die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 schematisch und im größeren Maßstab dar.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen den Großüberdachungsschirm während einer Phase des Aufrichtens im Schema.
Fig. 4 zeigt den schwenkbar gelagerten Großüberdachungsschirm in aufgerichteter Lage und im geöffneten Zustand, wobei der geschlossene Zustand mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
Der Standschirm 1 als Großüberdachungsschirm weist ein Standrohr 2, Dachstangenspeichen 3 und Druckstäbe 4
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auf. Hierbei sind die Dachstangenspeichen 3 &n einem Kopfstück 5 eines in dem Standrohr 2 verschiebbar gelagerten Hubrohres 6 angelenkt, während die Druckstäbe 4 an dem Standrohr 2 bei 7 ortsfest gelagert sind. Zur Verstellung des Hubrohres 6 dient eine Verstellvorrichtung 8, die in Kopfhöhe des Standrohres 2 an dem Hubrohr β angreift. Als Verstellvorrichtung 8 dient vorteilhaft ein Getriebe-Bremsmotor, der mittels eines Ritzels 9 mit einer längs des Hubrohres 6 angeordneten und an diesem befestigten Zahnstange zusammengreift.
Der Schirm ist mit einer Schirmmembran versehen, wobei die Dachstangenspeichen in ihrer Länge zueinander so gehalten sein können, daß sich ein kreisförmiger, quadratischer oder rechteckiger Grundriß ergibt. Infolge des Aufbaus des Großüberdachungsschirmes ergibt sich, daß der Schirm im aufgespannten Zustand eine kleinere Höhe aufweist als im geschlossenen Zustand. Das Herausfahren des Hubrohres 6 aus dem Standrohr 2 zum Schließen des Schirmes hat den Vorteil, daß der aufgespannte Schirm sich in der Tieflage befindet, und daß die Schirmmembran mit ihren Endpunkten beim Schließvorgang oberhalb der durch die Endpunkte der Speichen gegebenen Horizontalebene verbleibt.
Das Standrohr 2 ist in seiner Verlängerung mit einem Fußteil 10 versehen und um eine Querachse 11 schwenkbar gelagert, die in zwei Böcken 12 angeordnet ist, so daß die Querachse 11 im Abstand von dem freien Ende des Fußteiles 10 liegt. An dem Standrohr 2 greift etwa in seinem Mittelbereich ein Hubelement 13 gelenkig an, wobei die Verbindung über eine Schelle 14 erfolgt, die mit dem Standrohr 2 fest verbunden ist. Mit dem äußeren
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Ende des Fußteiles 10 des Standrohres 2 ist ein Seilzug 15 verbunden, der zu einer Seilwinde 16 oder dgl. führt. Die Seilwinde kann von Hand mittels einer Kurbel oder auch motorisch angetrieben werden. Der Seilzug I5 kann über eine oder mehrere Umlenkrollen I7 geführt sein.
Hierbei ist die Umlenkrolle I7 tiefliegend angebracht, damit für die Schwenkbewegung des Standrohres ein entsprechend großer Winkel vorhanden ist, unter dem der Seilzug an dem Fußteil 10 des Standrohres wirksam wird.
Das Hubelement I3 ist zweckmäßig als Teleskop-Kolben-Zylindereinheit ausgebildet, die mittels eines Druckmittels vorteilhaft hydraulisch betätigt wird.
Die Lagerböcke 12, die Seilwinde 16 und das Hubelement 13 sind zweckmäßig auf einer gemeinsamen Plattform 18 angeordnet, die mittels der Laufräder I9 verfahrbar sein kann. Hierzu dienen Schienen 20, in die die Laufräder der Plattform l8 greifen. Die Plattform und Schienen sind hierbei gegen Abheben der Plattform l8 von den Schienen gesichert, was beispielsweise durch Mitnehmerlaschen oder dgl. erfolgen kann, die unter Längsrillen oder dgl. der Schienen greifen.
Das Ganze kann auf einem Transportwagen 21 angeordnet sein, dessen Chassis mit Laufrädern 22 und 23 versehen ist, wobei der Laufrädersatz 22 zu dem Chassis des Transportwagens mittels des Drehkranzes 24 schwenkbar gelagert sein kann. Der Transportwagen 21 fcann mit Behältern 25 zur Aufnahme von Gewichten oder dgl. versehen sein.
In der umgelegten Stellung wird das freie Kopfende des. zusammengelegten Schirmes zweckmäßig in seiner Lage ge-
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sichert. Dies kann mittels eines Haltegliedes 26 erfolgen, das an einer öse des Kopfteiles des Schirmes angreift und mit dem anderen Ende an einer Stütze 27 des Transportwagens 21 befestigt ist. Als Haiterungsteil 26 kann beispielsweise ein Verxurrungsgurt oder dgl. dienen.
Zum Aufrichten des Großüberdachungsschirmes wird zugleich das Hubelement IJ und die Seilwinde 16 bedinet. Das Hubelement drückt das Standrohr auf der einen Seite der Schwenkachse 11 hoch, während an dem freien Arm 10, d.h. an dem Fußteil des doppelarmig ausgebildeten Standrohres 2, der Seilzug 15 mittels der Winde 16 zur Wirkung kommt. Dabei kann die Plattform 18 längs der Schienen 20 zur Mitte des Transportwagens 21 verfahren werden, um Jeweils die günstigste Belastungsart für den Transportwagen zu erhalten. Das Verfahren der Plattform 20 erfolgt zweckmäßig bis in die Mitte des Transportwagens, worauf die Plattform an den Schienen arretiert werden kann. In der aufgerichteten Stellung des Schirmes kann eine Abstützung 28 vorgesehen werden, die an eine Lasche 29 des Standrohres 2 angreift und mit dem anderen Ende an den Schienen 20 bzw. dem Transportwagen 21 befestigt sein kann. Die Abstützung 28 befindet sich zu dem Hubelement IJ an gegenüberliegender Seite. Zur Sicherung der Vertikalstellung des Schirmes kann das Standrohr 2 an seinem Fußteil 10 mittels eines Steckbolzens JO zusätzlich verriegelt werden.
Das Chassis des Transportwagens kann absenkbar angeordnet werden, um eine möglichst tiefe Lagerung des Schirmes JO zu erhalten. Man kann auch so vorgehen, daß die verfahr-
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bare Plattform 18 auf eine gesonderte Hubplattform gefahren werden kann, die danach in Bodenhöhe abgesenkt wird. Man kann auch die Räder des Transportwagens abnehmbar gestalten, damit das Chassis unter Verwendung geeigneter Hubvorrichtungen unmittelbar auf dem Boden aufgesetzt werden kann.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Standschirm, insbesondere Großüberdachungsschirm und dgl. mit Standrohr, Dachstangenspeichen und diese unterstützenden Druckstäben, wobei Speichen und Druckstäbe an das Standrohr anklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (2) mit seinem unteren Teil zwischen zwei Böcken (12) um eine Querachse (11) schwenkbar gelagert ist und in seiner Achsrichtung über die Querachse (11) mittels eines Fußteiles (10) ragt, daß an dem Standrohr etwa in dem Mittelbereich seiner Länge ein Hubelement (13) gelenkig angreift, und daß das Fußteilende mit einem Seilzug (15) verbunden ist.
  2. 2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (12), das Hubelement (13) und eine Seilwinde (16) und dgl. für den Seilzug (15) auf einer verfahrbaren Plattform (18) angeordnet sind.
  3. 3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Angriffspunkt des Seilzuges (15) an dem Fußteil-Standrohr und der Seilwinde (l6) eine Umlenkrolle (17) für das Seil vorgesehen ist, und daß die Umlenkrolle (17) unterhalb des Fußteilendes bet aufgerichtetem Standschirm an der Plattform (18) angeordnet ist.
  4. 4. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3* d a -
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    durch gekennzeichnet, daß die Plattform (18) in Schienen (20) verfahrbar ist, und daß die Plattform (18) zu den Schienen (20) gegen Abheben, z.B. mittels die Schienen hintergreifende Mitnehmerlaschen und dgl. gesichert ist.
  5. 5. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20) und die längs dieser verfahrbare Plattform (18) auf einem Transportwagen (21) angeordnet sind.
  6. 6. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (5) des Standschirmes in umgelegter Stellung mit einem Ständer (27) des Transportwagens (21) mittels eines Halterungsteiles (26) festlegbar ist.
  7. 7. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Standrohr (2) angreifende, dem Hubelement (13) gegenüberstehende Stütze (28) bei aufgerichtetem Standschirm vorgesehen ist.
  8. 8. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis des Transportwagens absenkbar angeordnet ist.
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