DE2441014C3 - Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch ZerstäubungInfo
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- C01B15/10—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonaten und insbesondere ein
Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung.
Natriumpercarbonat befindet sich häufig in den Waschpulvern und anderen pulverförmigen Bleich-
und Reinigungsmitteln.
Nach dem bekannten Verfahrt ,i wird Percarbonat
durch Ausfällen hergestellt, indem man ein Gemisch aus konzentrierter wäßriger Wa' erstoffperoxidiösung
und einer gesättigten Natriumcarbonatlösung abkühlt. Nach Filtrieren und Trocknen erhält man
eine Verbindung der Formel Na2CO3-1,5 H2O2 mit
einem Gehalt von etwa 15,4% aktivem Sauerstoff.
Die Mutterlaugen der Kristallisation sind noch relativ an aktivem Sauerstoff konzentriert und müssen
aus wirtschaftlichen Gründen zurückgeführt werden. Die Rückführung kann wegen der allgemein bekannten
Instabilität der Wasserstoffperoxidlösung nicht vollständig sein und daher hat man in der Praxis einen
Verlust an aktivem Sauerstoff in der Größenordnung von 15 bis 20%. Diese Instabilität wird noch durch
die Anwesenheit von praktisch unvermeidlichen Verunreinigungen erhöht, insbesondere von Eisen, die
sich in dem als Ausgangsmaterial verwendeten handelsüblichen Natriumcarbonat befinden, und das
Rückführen vergrößert natürlich die Konzentration an Verunreinigungen.
Wie schon oben erwähnt, wird Natriumpercarbonat häufig Waschmitteln und pulverförmigen Bleich- und
Reinigungsmitteln zugesetzt. Die Bestandteile der Waschmittel, die keinen aktiven Sauerstoff enthalten,
werden im allgemeinen durch Zerstäubung hergestellt. Die Teilchen dieser zerstäubten Pulver unterscheiden
sich durch ihre Form und ihre Dichte sehr stark von den Nätriumperearbonatteilehen, die durch
ein anderes Verfahren als das Zerstäubungsverfahren hergestellt wurden. Dadurch wird die Erzielung eines
homogenen Gemisches sehr erschwert,
In der DE-AS 1019281 ist beschrieben, anorganische Perhydrate mit einem Heißspfühpfozeß auch in
der Weise herzustellen, daß Lösungen oder Suspensionen der zur Perhydratbildung befähigten anorganic
sehen Salze und die den Aktivsauerstoff enthaltende Verbindung getrennt versprüht werden, wobei der
Sprühnebel oder Dampf der Perverbindung auf den des aktivsauerstofffreien Salzes auftreffen soll. Das
ι kann beispielsweise geschehen, indem man die Peroxidlösung in den inneren Teil des Hohlkegels einsprüht,
welcher beim Verdüsen des aktivsauerstofffreien Ansatzes entsteht.
Ob bei der Durchführung dieses Verfahrens rur mit
in Alkalicarbonaten einerseits und mit Wasserstoffperoxidlösung
andererseits Alkalipercarbonate mit ausreichendem Gehalt an aktivem Sauerstoff und
brauchbarer physikalischer Beschaffenheit erhältlich sind, bleibt offen und ist zu bezweifeln, weil die nach
ι 5 dem bekannten Verfahren in einer Paste im Gemisch
mit anderen Substanzen vorliegende calcinierte Soda nur langsam und unvollständig mit Wasserstoffperoxid
reagiert. Mehr als ein Jahrzehnt später wird die Zerstäubung von Natriumpercarbonat vorgeschlagen,
das schon hergestellt ist, bevor es in die Zerstäuberdüse gelangt. (FR-PS 2016936). Dies ist daher mehr
eine Trocknung von Natriumpercarbonat durch Z.erstäuben.
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß es möglich ist, Natriumpercarbonat in situ in der Zerstäuberkammer
herzustellen, indem man Natriumhydroxid als wäßrige Lösung und eine wäßrige Wasserstoffperoxidlösung
getrennt einspritzt und gleichzeitig gasförmiges Kohlendioxid einbläst, weil diese Kom-
jo ponenten dann mit ausgezeichneter Ausbeute zu Natriumpercarbonat
Ajagieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch
getrenntes Zerstäuben einer Wasserstoffperoxidlösung und einer zur Perhydratbildung befähigten anorganischen
Verbindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einer Reaktionskammer eine warme
wäßrige Natronlaugelösung und eine wäßrige Wasserstoffperoxidlösung getrennt voneinander zerstäubt
und getrennt davon ein aus Luft und Kohlendioxid gebildetes heißes Gas einleitet und das gebildete Produkt
im Fließbett kühlt. Das Wasserstoffperoxid wird hierbei in einem stöchiometrischen Überschuß eingespeist,
der nicht über etwa 5% hinausgeht.
Die Verdampfung des Wassers sichert das Ausfällen von wasserfreien Percarbonat-Körnchen mit abgerundeter
Form und einer geringen scheinbaren Dichte.
Die Eintrittstemperatur der Luft liegt zwischen 80 und 300° C und ihre Austrittstemperatur zwischen 35
und 120" C. Die Eintritts-und Austrittstemperaturen des Kohlendioxids liegen zwischen -20 und 400" C
bz.»v. /wischen 35 und 180° C. Die Eintrittstemperaturen der Lauge und des Perhydrols liegen zwischen
K) und 120" C bzw. 5 und 50° C. Die Austrittstemperatur des Natriumpercarbonats liegt zwischen 20 und
90° C.
Die Konzentrationen der erfindungsgemäß in die Zerstäuberapparatur getrennt eingespritzten Bestandteile
betragen 4 bis 20 Gewichtsprozent Kohlendioxid in der Luft, lü bis 70 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxid
in Wasser und 10 bis 50 Gewichtsprozent Natronlauge in W'asser.
Die eingespritzten AüsgangsmateriaÜen können
unter anderem auch gewisse Hilfsmittel, insbesondere
als Stabilisator für Perhydrol saures Natriumpyrophosphat in einer Menge von 0 bis 2 Gewichtsprozent,
Magnesiumsulfat in einer Menge von 0 bis 1 Ge-
Wichtsprozent, Natriumäthylendiamintetraacetat
(EDTA) in einer Menge von 0 bis 0,2 Gewichtsprozent, Orthoxichinoleinsulfat in einer Menge von 0 bis
0,05 Gewichtsprozent und als Stabilisator für die Natronlauge Magnesiumsilikat in einer Menge von 0 bis
1 Gewichtsprozent enthalten.
Man erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein gleichmäßiges Produkt geringer scheinbarer
Dichte, das eine große Lösungsgeschwindigkeit besitzt. Seine scheinbare Dichte liegt zwischen 0,2 und
1 g/cm3 und sein mittlerer Durchmesser zwischen 0,1 und 5 mm. Das erhaltene Natriumpercarbonat kann
einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 15,3% erreichen.
In folgendem wird die Erfindung anhand der Figur beschrieben. Darin wird schematisch und beispielhaft
eine Anlage beschrieben, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden
kann. Das Kohlendioxid und die Luft gelangen durch 1 und 1' in den Gasvorerhitzer A und werden dann
in die Reaktions- und Trockenkammer B geleitet, in die das COj-Lufi-Gemisch durch 2 und 2' eintritt.
Die Natronlauge und das Wasserstoffperoxid, die durch 3 und 4 aufgegeben werden, werden durch das
Zerstäubersystem 5 in dem Apparat B zerstäubt. Das gebildete Produkt wird anschließend von der warmen
Luft, die CO, in Überschuß enthält, und vom Wasserdampf
durch einen Zyklon C getrennt, in dem die Gase durch 6 abgezogen werden, und dann schnell
in einem Fließbett D gekühlt, in das Luft durch 7 und T eindringt. Das Abziehen der Gase aus dem Fließbett
wird durch den Zyklon C und durch 6' bewirkt, während das erhaltene Natriumpercarbonat bei 8 abgezogen
wird.
Das mit 5 bezeichnete Zcrstäubersystern kann bei
spielsweise aus einer Turbine oder aus Düsen, denen die Ausgangsstoffe unter erhöhtem Druck zugeführt
werden, bestehen.
Gemäß einer Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nur ein Teil des Perhydrols
in den Apparat B eingeführt und der Rest in die Fließbettanlage in Form eines feinen Sprühregens gegeben.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung, ohne sie hierauf zu beschränken.
3eispiel 1
Einen Turbinensprüher, der in seinem zylindrischen Teil einen Durchmesser von 2,5 m besitzt, speist
man mit 63 kg/h einer wäßrigen Natronlauge von 48 Gew.% in die Turbine. Mit Hilfe derselben Turbine
führt man die Zerstäubung von 28,7 kg/h einer wäßrigen, 70 gew.%igen Wasserstoffperoxidlösung durch.
Die Turbine dreht sich mit 20 000 Umdrehungen/min. Wegen der sehr schnellen Rotationsgescbwindigkeit
werden die Lauge und das Perhydrol ausgesprüht, ohne sich vermischt zu haben. Die mit 6 Gew.% CO,
vermischte Luft tritt mit 140" C ein und geht mit 90° C ab. Nach einer mittleren Verweilzeit von 25 see
in der Reaktions- und Trockenkammer wird das gebildete Produkt von der überschüssigen CO2 enthaltenden
Luft und von dem Wasserdampf durch einen Zyklon C getrennt und dann schnell bei 20° C in dem
Fließbett D gekühlt. Man erhält 95 kg/h Natriumpercarbonat mit einem Gehalt von 15,2% aktivem Sauerstoff.
Die erhaltenen Körner sind im allgemeinen hohl. Ihr mittlerer Durchmesser beträgt 100 μ und ihre
scheinbare Dichte liegt bei 0,2 und 0,3 g/cm3. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff liegt oberhalb 94%.
Der Wassergehalt des Percarbonats liegt unter 0,5%.
Man verwendet eine nicht abgebi) '..;te Anlage, die sich von der in Beispiel 1 verwendeten d'arch die folgenden
2 Punkte unterscheidet:
1. Die mit CO2 beladene Luft gelangt anstatt von
oben von unten nach S;
2. Die Natronlauge und das Perhydrol werden mit Hilfe von unter erhöhtem Druck gespeisten Düsen
und nicht durch eine Turbine zerstäubt.
Das Luft-CO2-Gemisch mit 6% CO2 hat eine Eintrittstemperatur
von 140° C und eine Austrittstemperatur von 80° C.
Der Zulauf an 48 gew.%iger wäßriger Natronlauge und an 70 gew.%iger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung
beträgt 30 kg/h bzw. 13 kg/h.
Am Ausgang der Kühlanlage zieht man Natriumpercarbonat mit einem Gehalt von 13,65 % an aktivem Sauerstoff ab. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff beträgt 85 %. Das erhaltene Produkt hat einen mittleren Durchmesser von 250 μ und eine scheinbare Dichte von 0,5 g/cm3.
Am Ausgang der Kühlanlage zieht man Natriumpercarbonat mit einem Gehalt von 13,65 % an aktivem Sauerstoff ab. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff beträgt 85 %. Das erhaltene Produkt hat einen mittleren Durchmesser von 250 μ und eine scheinbare Dichte von 0,5 g/cm3.
Man arbeitet unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 2, wobei man jedoch freiwillig die Menge an
in die Zerstäuberkammer eingeführtem Perhydroi auf 75% der stöchiometrischen Menge begrenzt. Der Rest
wird in Form eines feinen Sprühregens in das Fließbett gegeben. Die gesamte Menge an Perhydrol liegt 5%
über der stöchiometrischen Menge. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff ist 92%. Das erhaltene Natriumpercarbonat
hat einen Gehalt an aktivem Sauerstoff von 14,8%, einen mittleren Durchmesser von 250 μ
und eine scheinbare Dichte von 0,6 g/cm3.
Hierzu 1 BJatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch getrenntes Zerstäuben einer Wasserstoffperoxidlösung
und einer zur Perhydratbildung befähigten anorganischen Verbindung, d adurch
gekennzeichnet, daß man in einer Reaktionskammer eine warme wäßrige Natronlaugelösung
und eine wäßrige Wasserstoffperoxidlösung getrennt voneinander zerstäubt und getrennt davon ein aus Luft und Kohlendioxid gebildetes
heißes Gas einleitet und das gebildete Produkt im Fließbett kühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet,
daß nur ein Teil des Perhydrols in die Reaktionskammer eingeführt und der Rest in
die Fließbettanlage in Form eines feinen Sprühregens gegeben wird.
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