DE2441007A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der entfernung zwischen zwei punkten laengs eines kreisfoermigen verbindungsbogens mit unbekanntem radius - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung der entfernung zwischen zwei punkten laengs eines kreisfoermigen verbindungsbogens mit unbekanntem radius

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DE2441007A1
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Gastone Albertazzi
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Finike Italiana Marposs SpA
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FINIKE ITALIANA MARPOSS SOC IN ACCOMANDITA SEMPLICE DI MARIO POSSATI and C BENTIVOGLIO - S MARINO BOLOGNA (ITALIEN)
Finike Italiana Marposs SpA
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    • G01MEASURING; TESTING
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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

24A1007
Patentanwälte
Dr. Ing. H. Negendank
DIpI. Ing. H. Haudc - Dipl. Phys. W. Schmitz
Dipl. Ing. E. Graalfs - Dip«. Ing. W. Wehnert
• München ?, ivloxartstrafie 25
Telefon 5 3S 05 80
Pinike Italiana Marposs
Soc. In Accomandita Semplice
di Mario Possati & C.
Via Saliceto, 13 27. August 1974
1-40010 Bentivoglio (BO) Anwaltsakte: M-3211
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Entfernung zwischen zwei Punkten längs eines kreisförmigen Verbindungsbogens mit unbekanntem Radius
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen der Entfernung zwischen zwei Punkten längs eines kreisförmigen Verbindungsbogens mit unbekanntem Radius, insbesondere zum Messen der Längserstreckung von gekrümmten Sitzen oder Nuten in mechanischen Werkstücken.
Insbesondere ist die Erfindung auf die Ermöglichung einer Präzisionsmessung der Längen von kreisförmigen Sitzen für die Seitendichtungen der Läufer von Wankel-Motoren gerichtet. Es ist bekannt, daß in den Läufern von Wankel-Motoren Sitze für Dichtungen vorgesehen sind und daß der Aufbau einer guten Dichtwirkung durch die Dichtungen ein Grunderfordernis für das zufriedenstellende Arbeiten derartiger Motoren ist. Es ist daher unter anderen Dingen unbedingt erforderlich, daß geprüft wird, ob die Dichtungen und die Sitze eine geeignete Langserstreekung aufweisen. ' -2-
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Normalerweise wird die Messung geometrischer Abmessungen von mecha+· nischen Werkstücken mit Hilfe von Komparatoren verschiedenster Bauart ausgeführt, z.B. mit Hilfe von Komparatoren mit beweglichen ;
ι Armen. Den beweglichen Armen sind Positionswandler zugeordnet und! weiterhin sind sie mit Meßfühlern ausgerüstet, die in Berührung mit dem auszumessenden Werkstück gebracht werden. Die bekannten Komparatoren ermöglichen die Messung der Entfernung zwischen zwei Punkten längs einer sie durchsetzenden geraden Linie, ermöglichen aber keine Bestimmung der Entfernung zwischen diesen Punkten längs einer nichtgeradlinigen, d.h. krummlinigen Verbindungslinie. Daher können derartige Komparatoren nicht die Länge der gekrümmten Sitze für die Seitendichtungen von Wankel-Läufern bestimmen, wenn der Biegeradius der Sitze von dem theoretischen Wert abweicht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren für das Messen der Entfernung zwischen zwei Punkten längs eines kreisförmigen Verbindungsbogens mit unbekanntem Radius anzugeben.
Weiterhin soll auch eine Vorrichtung zur Durchführung des angestrebten Verfahrens geschaffen werden, mit deren Hilfe die Entfernung längs des Verbindungsbogens an Werkstücken, z.B. in Nuten oder Sitzen schnell und genau durchgeführt werden kann. Insbesondere !sollen die sich längs eines Umfangsbogens von unbekanntem Radius erstreckenden Sitze für die Seitendichtungen von Wankel-Läufern schnell und genau ausmeßbar sein. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßsignal entsprechend dem Ab-ι istand der beiden Punkte längs einer sie durchsetzenden geraden Linie
'erzeugt wird und daß der Biegeradius djs_yerbindüngsboKgns.gemessen,.
509811/0315 ->
wird, wobei diese zweite Messung auf der Erfassung des Abstandes i eines dritten Punktes des Verbindungsbogens von einer einen vierten und einen fünften Punkt des gleichen Verbindungsbogens verbindenden Geraden basiert und aus der Verarbeitung der beiden Messungen die gesuchte Bogenlänge bestimmt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Meßteilvorrichtung für die Bestimmung des geradlinigen Abstandes zwischen den Enden des auszumessenden Sitzes und eine j
zweite Meßteilvorrichtung einschließlich einer Basis bekannter Länge, die mit dem Sitz an zwei Punkten in Eingriff bringbar ist, und einer der Basis zugeordneten Meßeinheit mit einem beweglichen Element für den Eingriff mit dem Sitz an einem anderen Punkt vorgesehen sind, welche Meßeinheit den Abstand zwischen dem letzteren Punkt und der die Endpunkte der Basis verbindenden Geraden bestimmen kann, und daß eine Verarbeltungs- und Anzeigeeinheit vorgesehen ist, der die Ausgangesignale der ersten und der zweiten Meßteilvorrichtung zur Verarbeitung zuführbar sind und die die Bogenlänge des Sitzes berechnet und gegebenenfalls anzeigt.
Weitere Unteransprüche sind einerseits auf Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und andererseits auf Ausgestaltungen äep 1 I
i erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geri<jjh-
■tet. ■ - !
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung in einem Ausführungs- !beispiel näher beschrieben werden, wobei gleiche oder gleichartige
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Teile mit gleichen Bezugsζeichen versehen worden sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht des Läufers einer Wankel-Maschine zur Erläuterung des Meßproblems und einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßverfahrens,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Meßteilvorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen den Enden eines Sitzes für eine Seitendichtung eines Wankel-Läufers längs einer geraden Linie und
Fig. 3 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiten Meßteilvorrichtung, welche zusammen mit der ersten Meßteilvorrichtung die Gesamtmeßvorrichtung aufbaut und der Messung der Bogenhöhe des Sitzes dient.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 soll nun dargelegt werden, warum :das mit der Meßvorrichtung durchführbare Verfahren das Bestimmen der Länge der gekrümmten Nuten 1 in einem Wankel-Läufer 2 durch Messung zweier Größen ermöglicht: der Entfernung der beiden mit 3 und 4 bezeichneten Enden der Nute 1 und der Bogenhöhe zwischen den Punkten 5 und 6 auf der Seite 8 der Nut, d.h. der Entfernung des Punktes 7 von der die Punkte 5 und 6 verbindenden Linie. Hinsichtlich der \ Lage der vorstehend genannten Punkte wird ausdrücklich auf die Fig+
i il verwiesen. Die Entfernung'zwischen den Punkten 5 und 6 wird bei
allen folgenden Messungen festgehalten, so daß durch einfaches Verf
arbeiten der Höhenmessung der Wert des Biegungsradius erhalten wer-
iden kann; dann kann aber auch die Bogenlänge zwischen den Enden j5
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und 4 leicht bestimmt werden, wenn die Entfernung zwischen den Enden 3 und 4 bekannt ist.
In der Fig. 2 ist eine Meßvorrichtung für das Bestimmen der Entfernung zwischen den Enden der Nute 1 in dem Wankel-Läufer 2 bekannt. In der Fig. 2 sind nur die Enden 3 und 4 der Nut zu sehen, die zwei zylindrische Ausnehmungen 10 und 11 miteinander verbindet, die auch in der Fig. 1 dargestellt sind.
Die Meßvorrichtung besteht aus einem Stützelement 12 mit dem durch Schrauben 13 und 14 ein Arm 15 verbunden ist. Mit einem Ende ist der Arm 15 fest mit einem Element 16 verbunden, das in einen zylinderartigen konvexen Abschnitt l8 ausläuft, dessen Radius ein wenig größer als der Radius der zugeordneten Ausnehmung 11 ist. In dem Element 16 ist eine Reihe von Längsschlitzen vorgesehen, die eine Deformation des konvexen Abschnittes 18 ermöglichen; in der Fig. 2 trägt einer dieser Schlitze das Bezugszeichen 17. Die Schlitze ermöglichen das Einführen des Elementes l6 in die zugeordnete Ausnehmung und gewährleisten eine satte Berührung der zugeordneten Wandflächen. Ein dem Element ΐβ vergleichbares Element 20 ist mit dem anderen Ende des Armes 15 verbunden.
In einer Zwischenlage zwischen dem Verbindungsbereich mit dem Stützelement 12 und dem das Element 20 tragenden Ende des Arms sind in diesem ein Loch 22 und ein Schlitz 23 ausgebildet, die den Quer- ' schnitt des Arms so weit reduzieren, daß er an dieser Stelle, wie eine sehr dünne flexible Blattfeder wirkt, die einen Schwenkpunkt für das das Element 20 tragende Ende des Armes darstellt.
-6-509811/0315
Auf der dem Element 20 abgewandten Seite dieses Endes des Armes 15 . ist ein weiterer Arm 24 befestigt oder einstückig mit dem Arm 15
25
ausgebildet, der einen beweglichen Anker/eines elektrischen Positionswandlers 26 trägt; dem Anker 26 steht ein fester Anker 27
gegenüber, der von einem mit dem Stützelement 12 verbundenen Stütz^ element 28 getragen wird. Zwischen den beiden die Anker 25 bzw. 27 des Wandlers tragenden Elementen 24 und 28 ist eine Feder 29 eingerbracht. Das Ausgangssignal des Wandlers 26 wird auf eine Verarbeitungs- und Anzeigeeinheit 31 gegeben.
Der Wandler 26 ist in einem Schutzgehäuse 32 angeordnet, das an
dem Stützelement 12 befestigt ist. Eine Abdichtung des Gehäuses
32 um den Arm 24 herum wird durch eine ringförmige elastische Dichtung aufgebaut, die längs ihres Außenumfangs mit dem Stützelement
12 und längs ihres Innenumfangs mit dem Arm 24 verbunden ist. Die elastische Dichtung kann entsprechend den kleinen Bewegungen des
Arms 24 verformt werden.
In der Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Darstellung der Vorrichtung der Höhe des Bogens 5 - 6 in Fig. 1 dargestellt. Um die Darstellung zu erleichtern, ist der Höhenwert übertrieben groß dargestellt worr den.
Der Wankel-Läufer 2 ist auf einer Stütze 40 angeordnet, die in vertikaler Richtung bewegbar ist. Auf der Stütze wird der Läufer
durch einen Zapfen 41 gehalten, der in einer Axialbohrung 42 des . Läufers eingreift. Mittels eines Bolzens 43, der zwischen die Wan-
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düngen 44 einer Kantennut eingreift, wird die genaue Winkellage deö Läufers festgelegt.
Die Stütze 40 ist mit einem Schaft 46 verbunden, der in einer zylindrischen Führung 47 in einem Vorrichtungsrahmen 49 axial verschiebbar ist.
Der Läufer 2 wird auf die Stütze 40 aufgelegt, wenn sich diese in ihrer höchsten Position befindet. Dann wird der Läufer mit Hilfe des Bolzens 43 in einer genauen Winkellage festgelegt.
Zu der Meßvorrichtung gehört ein Schlitten 50, der relativ zum Vor*- richtungsrahmen in einer Führung hin und her verschiebbar ist. Ein Elektromagnet 53 hält den Schlitten in einer vorgegebenen Position), wenn er erregt ist. Bei Entregung des Elektromagneten 53 bewegt sich der Schlitten 50 aus dieser Position unter dem Einfluß einer
Feder/heraus, die zwischen dem Schlitten 50 und dem Rahmen 49 eingehängt ist.
Mittels eines Lagers 55 ist auf dem Schlitten 50 ein Meßkopf 56
gelagert. Der Meßkopf 56 weist drei Arme mit Fühlern auf. Von i -
diesen sind zwei bezüglich einer Stütze 62, die den Meßkopfrahmen bildet, stationär. In der Fig. 3 ist der Meßkopf längs einer ver-; 1 tikalen Ebene geschnitten dargestellt, wobei nur ein stationärer i-
i 1 '
Arm 60 mit dem ihm zugeordneten Fühler 67 dargestellt ist. Der j I andere stationäre Arm erstreckt sich parallel zum Arm 60 und liegt bezüglich diesem Arm symmetrisch zur Schnittebene. Er ist natürlich auch mit einem Fühler 67 versehen. j
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Die beiden Fühler 6j bestimmen ein Segment oder eine Basis, welche eine bekannte Länge besitzt und deren Enden mit zwei Punkten der Nut 1 zusammenwirken können, wie weiter unten genauer erklärt wird.
Andererseits kann der mit einem Fühler 69 versehene dritte Arm 6j ungehindert beschränkte Schwenkbewegungen in einer zwischen den beiden anderen Armen liegenden Ebene um einen Schwenkpunkt 64 durchführen, der ebenfalls durch Ausbildung eines Loches und eines Schlitzes zur Reduzierung des Querschnittes des Arms 63 bis auf die Stärke einer dünnen Blattfeder erzielt werden kann.
Eine nachgiebige Dichtung 65 ist zwischen dem Arm 63 und· einem
66
Vorderabschnitt/des Meßkopfes zwischengeschaltet, um unter gleichzeitiger Zulassung von begrenzten Bewegungen des Arms 6j> einen ausreichenden Dichteingriff aufzubauen.
Mit dem beweglichen Arm 63 ist der Anker 70 eines elektrischen Positionswandlers 71 verbunden, während der andere Anker 72 mit den stationären Armen 60 verbunden ist. Eine Feder 75 beaufschlagt den beweglichen Arm 63 in Richtung auf die stationären Arme 60. Von der Außenfläche des dem Schlitten 50 benachbarten Endes des Meßkopfes 56 steht ein Ansatz 74 ab, und zwar senkrecht zu dem Endabschnitt. (Hinsichtlich der nunmehr zu beschreibenden Anordnung wird aus- . drücklich auf die Fig. 3 verwiesen.)
Die beiden einander gegenüberliegenden Flächen des Ansatzes 74 j
stellen Ansatzflächen für die zugeordneten Enden zweier Federn dar, die symmetrisch bezüglich des Ansatzes selbst angeordnet sind. Die
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anderen Enden der Federn wirken mit Bezugselementen zusammen, die auf dem Schlitten ausgebildet sind. In der Pig. J5 sind ein Bezugselement 77 und eine gestrichelt dargestellte Feder 75 sichtbar.
In Ruhestellung der Meßvorrichtung halten die beiden Federn 75 den vorspringenden Ansatz 74 in einer Mittellage bezüglich der beiden Bezugselemente 77, wodurch eine Bezugswinkellage für den gesamten Meßkopf 56 bestimmt wird (in dieser Position liegt der Meßfühler 69 in der Zeichenebene der Fig. 3).
Der Meßwandler 71 ist mit der Bearbeitungs- und Anzeigeeinheit 3I verbunden.
Die Arbeitsweise der Teilvorrichtungen gemäß Fig. 2 und J5 kann wie folgt beschrieben werden:
Der Läufer 2 wird auf die Stütze 40 aufgebracht und auf ihr positioniert. Danach wird durch nicht gezeigte Antriebsmittel der Schaft 46 in axialer Richtung abgesenkt, wodurch die Stütze 40 den Läufer den Meßteilvorrichtungen gemäß Fig. 2 und J5 annähert. Diese Teilvorrichtungen sind so angeordnet, daß sie gleichzeitig an derselben Nut 1 des Läufers die erforderlichen Schritte durchführen können. Die Teilvorrichtungen sind so angeordnet, daß bei Annäherung des Läufers an die Meßteilvorrichtungen die Ausnehmungen 10 und 11 (Fig. 2) genau mit den Elementen l6 und 20 und die Nut 1 genau mit den Fühlern 67 und 69 ausgefluchtet sind. Bei fortschreitender Annäherung des Rotors treten die Elemente ΐβ und 20 in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen ein, was durch die Längsschlitze I7
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erleichtert wird, die eine Anpassung des Elementquerschnittes an den Querschnitt der Ausnehmungen ermöglichen. In der Zwischenzeit sind auch die Fühler 67 und 69 in die Nut eingeführt und in diesem Augenblick wird das Absenken des Schaftes 46 beendet.
Die Messung der Entfernung zwischen den Enden 3 und 4 der Nut 1 erfolgt sofort: da das Element l6 bezüglich des Stützelementes 12 stationär ist, paßt sich das Element 20 der tatsächlich vorhandenen Entfernung zwischen den Enden 3 und 4 an, welche größer oder kleiner als der Sollwert sein kann, indem das Element, um den Eintritt in die Ausnehmung 11 zu ermöglichen, etwas bezüglich des Schwenkpunktes 22 geschwenkt wird. Zusammen mit dem Element 20 wird auch der mit ihm'verbundene Arm 24 verschwenkt. Auf diese Weise nähert
25 sich der von dem Arm 24 getragene Anker/dem festen Anker 27 oder
entfernt sich von diesem.
Die Berührung zwischen der Innenwandung der Ausnehmung 11 und dem Element l6 findet im wesentlichen in demselben Querschnitt der Ausnehmung 11 statt, da das Element l6 konvex ausgebildet ist. Dies geschieht auch, wenn der Abstand zwischen den Enden 3 und 4 für aufeinander-folgenden Nuten in bemerkenswertem Ausmaß verschieden ist.
Das von dem Wandler 26 erzeugte Signal erreicht die Verarbeitungsund Anzeigeeinheit 31, die den Meßwert für eine Zeitspanne speichert, die für die Durchführung der Messung der Bogenhöhe durch die Meßteilvorrichtung gemäß Fig. 3 ausreicht.
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Wenn die Annäherung des Läufers 2 unterbrochen wird (s. Pig» 3) führt ein geeignetes Signal zu einer Entregung des Elektromagneten 53, der bis dahin den Schlitten 50 in einer vorgegebenen Position gehalten hat, um den Eintritt der Fühler 67 und 69 in die Nut 1 zu erleichtern. Wenn er nicht mehr durch den Elektromagneten 53 zurückgehalten wird, bewegt sich der Schlitten 50 unter dem Einfluß des Zuges der Feder 54 in der Fig. 3 nach rechts, bis die beiden stationären Fühler 67 die Innenseite 8 der Nut 1 berühren. (Bezüglich der Konfiguration wird nochmals auf die Fig.1 verwiesen.)
Wenn am Anfang nur eine Berührung mit einem der beiden Fühler 67 erfolgt, bewegt sich der Schlitten 50 weiter und gleichzeitig dreht sich der ganze Meßkopf 56 auf dem Lager 55 unter Schwenkung um den Berührpunkt zwischen Nut 1 und dem ersten Fühler 67, bis der zweite Fühler 67 ebenfalls die Seite 8 der Nut 1 berührt; in diesem Augenblick hält der Schlitten 50 an und die beiden Fühler 67 berühren der Läufer 20 unter dem Einfluß der Feder 54 gleichmäßig.
Dann berührt auch der Fühler 69 unter dem Einfluß der auf den Arm 63 einwirkenden Feder 73 die Seite 8 der Nut stetig; damit finden sich die beiden stationären Fühler 67 in den in der Fig. 1 dargestellten und mit den Bezugszahlen 5 und 6 belegten Positionen, während sich der bewegliche Fühler 69 in der mit der Bezugszahl 7 belegten Position befindet.
Auf diese Weise gibt der Positionswandler 71 ein Signal ab, das von der Entfernung des Punktes 7 von der die Punkte 5 und 6 verbin* denden Linie und damit von dem Biegeradius der Nut 1 abhängt.
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Die Verarbeitungs- und Anzeigeeinheit 31 verarbeitet dies Signal zusammen mit dem von dem Abstand der Enden der Nut 1 abhängenden Signal und erzeugt als Endinformation die Bogenlänge der Nut.
Nach Beendigung der Messung der Nut 1 in der oben beschriebenen Weise wird der Elektromagnet 53 erregt, so daß dieser den Schlitten 50 unter Überwindung der Federkraft der Feder 54 in die anfängliche Bezugsposition zurückzieht; danach bewegt der Schaft 46 die Stütze 40 bezüglich des Rahmens 49 nach oben, so daß der Läufer 2 von den Fühlern 67 und 69 freikommt.
Der Meßkopf, der für den gleichmäßigen Berührungseingriff beider stationärer Fühler 67 mit der Seite 8 der Nut 1 leicht gedreht worden war, kehrt unter dem Einfluß der beiden belasteten Federn, von
und
denen die eine zusammengedrückt/die andere ausgedehnt worden war, in die richtige Winkellage zurück, indem die beiden Federn in entsprechender Weise den mit dem Meßkopf 76 verbunden Ansatz 74 verschieben.
Die Federn 75 führen den Ansatz 74 in die Ruheposition zurück, die zwischen den beiden Bezugseiementen 77 liegt, da der nicht länger mehr gegen den Läufer 2 geführte Meßkopf sich frei auf dem Lager drehen kann. Danach wird die Verriegelung der Lage des Läufers durch den Bolzen 43 gelöst und der Läufer wird um den Zapfen 41 um 120° gedreht, so daß den Meßteilvorrichtungen auf diese Weise eine noch nicht ausgemessene Nut geboten wird. Nach dieser Dre- ; hung wird der Läufer erneut mittels des Bolzens 43 verriegelt.
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Danach werden all die vorstehend beschriebenen Meßschritte wiederholt.
Nach Anheben des Läufers 2 und Umdrehen desselben können die Nuten auf der anderen Seite des Läufers ausgemessen werden.
Verschiedene Änderungen können an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden, z.B. können die beiden Meßteilvorrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 nacheinander zum Meßeingriff mit dem Läufer kommen, wenn räumliche Gründe dies erforderlich machen; dann können durch geeignete Speicherschaltkreise die beiden Meßwerte verarbeitet werden.
Anstelle eines Absenkens des Läufers 2 in Richtung auf die Meßvorrichtung kann natürlich auch die Meßvorrichtung in Richtung auf den Läufer bewegt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 ist es natürlich auch nicht erforderlich, daß der Fühler 69 unbedingt in der Symmetrieebene der Fühler 67 angeordnet ist; vielmehr kann er auch in einer anderen Ebene (parallel zu vorherigen, in einem bestimmten Abstand von dieser) angeordnet werden, die das die beiden Fühler 67 verbindende Segment nicht schneidet. Auch in diesem Falle bestimmen die beiden stationären Fühler 67 und der bewegliche Fühler 69 drei Punkte eines Umfangs und es ist somit auch möglich, dessen Biegung (Krümmung) zu bestimmen. Zur Messung der Länge des die Enden des Schüt zes bzw. der Nut verbindenden Segments kann auch eine von dem in der Fig. 2 abweichendenTeil Meßvorrichtung eingesetzt werden. ·
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Claims (15)

Pinike Italiana Marposs Soc. In AcGomandita Semplice di Mario Possati & C. Via Saliceto, 13 27. August 1974 1-40010 Bentivoglio (BO) Anwaltsakte: M-J211 Patentansprüche
1. Verfahren zum Messen der Entfernung zwischen zwei Punkten längs einem kreisförmigen Verbindungsbogens mit unbekanntem Radius, insbesondere zum Messen der Längserstreckung von Sitzen oder Nuten in mechanischen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßsignal entsprechend dem Abstand der beiden Punkte längs einer sie durchsetzenden geraden Linie erzeugt wird und daß der Biegeradius des Verbindungsbogens gemessen wird, wobei diese zweite Messung auf der Erfassung des Abstandes eines dritten Punktes des Verbindungsbogens von einer
einen vierten und einen fünften Punkt des gleichen Verbindungsund bogens verbindenden Geraden basiert/aus der Verarbeitung der
die
beiden Daten/gesuchte Bogenlänge bestimmt wird.
2, Verfahen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Messung aus dem Erfassen der Bogenhöhe eines durch den vierten und fünften Punkt bestimmten Teilbogens besteht.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen dem vierten und fünften Punkt längs der sie durchsetzenden geraden Linie konstant gehalten wird.
A. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J5* dadurch g e kennzeichnet, daß die Sitze der Seitendichtungen von Wankel-Läufern ausgemessen werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Meßteilvorrichtung (Fig. 2) für die Bestimmung des geradlinigen Abstandes zwischen den Enden (3> 4) des auszumessenden Sitzes (l) und eine zweite Meßteilvorrichtung (Fig. 3) einschließlich einer Basis (67 - 67) bekannter Länge, die mit dem Sitz (1) an zwei Punkten (5·, 6) in Eingriff bringbar ist, und einer der Basis zugeordneten Meßeinheit mit einem beweglichen Element (63, 69) für den Eingriff mit dem Sitz an einem anderen Punkt (7) vorgesehen sind, welche Meßeinheit den Abstand zwischen dem letzteren Punkt (7) und der die Endpunkte (5* 6) der Basis verbindenden Geraden bestimmen kann, und eine Verarbeitungsund Anzeigeeinheit (31) vorgesehen ist, der die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Meßteilvorrichtung zur Verarbeitung zuführbar sind, und die die Bogenlänge des Sitzes (l) berechnet und gegebenenfalls anzeigt. :
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Meßteilvorrichtung (Fig. 3) einen Meß-'
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kopf (56) mit zwei die Basis bekannter Länge bildenden stationären Fühlern (67) und einem das bewegliche Element bildenden beweglichen Fühler (69) aufweist, welcher Meßkopf mit den Trägern (60; 63) der stationären Fühler (67) bzw. des beweglichen
zugeordneten
Fühlers(69)/Detektoreinrichtungen (70, 72) versehen ist, um die Entfernung zwischen dem beweglichen Fühler (69) und den beiden stationären Fühlern (67) zu bestimmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (56) auf einem beweglichen Schlitten (50)' derart angeordnet ist, daß der Kopf (56) um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Verschieberichtung des Schlittens (56) steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Meßkopf (56) Positionierelemente (7^i 75* 77) zugeordnet sind, die eine Ruhelage des Meßkopfes (56) auf dem Schlitten (50) festlegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Positionierelementen Federn (75) gehören und der Meßkopf (56) drehbar auf einem Lager (55) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schlitten (50) mit einem Betätigungselement (53) verbunden ist, das zur Erleichterung des Beginns der Meßschritte den Schlitten in eine Bezugsposition verschieben kann. -17-
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (56) mit einer Rückholeinrichtung (54) verbunden ist, unter derem Einfluß ein meßgerechtes Eingreifen der Fühler (67, 69) in den auszumessenden Sitz (l) durch Verschiebung des Schlittens und Drehung des Meßkopfes (56) gewährleistet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßteilvorrichtung (Fig. 2) einen Meßkopf (l6, 20) für den geradlinigen Abstand aufweist und eine Stütze (4o) mit Bezugselementen (41, 43) für das Werkstück (2) vorgesehen ist, die bezüglich des Meßkopfes (16, 20) der ersten Meßteilvorrichtung und des wenigstens drei Meßfühler (67, 69) aufweisenden Meßkopfes (56) der zweiten Meßteilvorrichtung in axialer Richtung relativ hin und her verschiebbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück bezüglich des Meßkopfes der ersten Meßteilvorrichtung und des Meßkopfes der zweiten Meßteilvorrichtung drehbar gelagert ist, um die auszumessenden Sitze nacheinander in Meßposition zu bringen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf der ersten Meßteilvorrichtung (Fig. 2) ein Stützelement (12) für einen starren Arm (15) besitzt, dessen eines Ende über einen ersten Endabschnitt mit einem relativen Bezugselement (l6) verbunden ist, das mit
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einem Ende (11, IJ>) des aus zumessenden Sitzes (l) in Eingriff kommen kann, dessen anderes Ende aber über einen Schwenkpunkt (22, 23) mit einem zweiten Endabschnitt verbunden ist, der ein mit dem anderen Ende (10, 4) des Sitzes (1) in Eingriff bringbares Bezugselement (20)trägt, und daß der zweite Endabschnitt einen beweglichen Anker (25) eines Positionswandlers (26) trägt, dessen fester Anker (27) dem Stützelement (12) zugeordnet ist.
15. Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14 zur Bestimmung der Längserstreckung der Sitze für die Seitendichtungen eines Wankel-Laufers.
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DE2441007A 1973-09-04 1974-08-27 Verfahren und vorrichtung zur messung der entfernung zwischen zwei punkten laengs eines kreisfoermigen verbindungsbogens mit unbekanntem radius Withdrawn DE2441007A1 (de)

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IT3489/73A IT1005117B (it) 1973-09-04 1973-09-04 Apparecchiatura per la misura indiretta dello sviluppo in lun ghezza di sedi o scanalature curve in pezzi meccanici

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