DE2440763A1 - Spielfigur - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H15/00—Other gravity-operated toy figures
- A63H15/08—Tumbling toy figures operated by balls enclosed therein
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
:'.;.!. l;iq. F. Weirkmann, k·. ·'^*=.-*
uv,,-. i.ij.i.Ii Vlieichmanii,Dipl. Phys.Dr.K.Fl-h'kn
Οιμί- in·,: ί-.Α W'j,i:!.:;ii.-i!)fi, ü.pi Chem.3. ·;ύι1. ;■
Οιμί- in·,: ί-.Α W'j,i:!.:;ii.-i!)fi, ü.pi Chem.3. ·;ύι1. ;■
Marvin Glass & Associates
815 North LaSaHe Street
Chicago, Illinois, V.St.A.
815 North LaSaHe Street
Chicago, Illinois, V.St.A.
Spielfigur
Die Erfindung betrifft eine Spielfigur, insbesondere ein Stehaufmännchen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen im wesentlichen
aufrechten Körper, einen an diesem befestigten kon-v
vexen Fußteil, ein bewegliches mit der Spielfigur zusammenwirkendes Gewicht und eine an der Spielfigur befestigte
Führungseinrichtung, die das bewegliche Gewicht von einer in Bezug auf die Spielfigur oberen Lage entlang einer
Bahn in eine untere Lage leitet, wobei die Bahn wenigstens zum Teil außerhalb der durch den Schwerpunkt der Spielfigur
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gelegten Projektionsachse des Schwerpunktes liegt, so daß
die mit dem konvexen Fußteil auliegende Spielfigur hin- und herschaukelt, wenn sich das Gewicht von der oberen Lage in
die untere Lage bewegt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Puppe oder Spielfigur, die zur Spielvorbereitung auf den Kopf gestellt ist;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Spielfigur, die während
des Spieles die dargestellte zufällige Lage einnimmt;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße
Spielfigur in vergrößertem Maßstab und
Fig.4 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Spielfigur.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer sich bewegenden
Spielfigur gemäß der Erfindung dargestellt, und aus den Fig.3 und 4 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße
Spielfigur aus vier Grundelementen besteht. Das erste Grundelement wird von einem Körper oder einer Figur 10 gebildet,
während das zweite Grundelement ein Fußteil 12 mit einer konvex ausgestalteten Unterseite bildet, mittels welchem die
Figur 10 auf einer Unterlage aufliegt. Ein drittes Grundelement wird von einem beweglichen Gewicht gebildet, wie z.B.
von einer Stahlkugel 14, während das vierte und letzte Grund-
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element eine Führungseinrichtung 16 ist, die dazu dient, die Kugel 14 von einer oberen Lage der Spielfigur 10 in eine untere
Lage der Spielfigur 10 zu leiten, wobei die Kugel"entlang einer vorbestimmten Bahn läuft und ihr Schwerpunkt in
Bezug zur Spielfigur eine unterschiedliche Lage einnimmt, so daß die Spielfigur 10 infolge der konvex ausgebildeten Unterseite
des Fußteiles 12 eine Taumelbewegung ausführt. In der Fig.3 der Zeichnung ist die Spielfigur 10 mit allen Einzelheiten
dargestellt und weist einen von einer Wandung 22 gebildeten kegelstumpfförmigen Körper 20 auf, der einen kegelstumpf förmigen Hohlraum umschließt. Das obere Ende der Spielfigur
10 kann z.B. durch einen Kopf 24 abgeschlossen sein. Es kann auch vorgesehen sein, daß am oberen Ende des kegelstumpfförmigen
Körpers 20 sich nach außen erstreckende Vorsprünge 26 angeordnet sind, die jeweils einen an einem Gelenk 30 angelenkten
Arm 28 tragen, so daß sich der Arm 28 um eine im wesentlichen horizontale Achse drehen kann. Schließlich kann die Spielfigur
10 an einer beliebigen Stelle mehrere Löcher 32 aufweisen, so daß ein innerhalb der Spielfigur erzeugtes Geräusch leicht '
nach außen gelangen kann.
Der Fußteil 12 ist an seiner Unterseite 34 konvex ausgebildet, und die Unterseite bildet gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Kugelsegment, obwohl selbstverständlich
auch andere konvexe Ausgestaltungen vorgesehen sein können.
Ebenso wie der Körper 20 der Spielfigur 10 kann auch der Fußteil 12 mehrere Löcher 36 aufweisen, so daß das innerhalb der
Spielfigur erzeugte Geräusch nach außen treten kann.
Die Innenfläche 38 ist ebenfalls sphärisch ausgebildet und mit einem nach oben vorstehenden Führungsflansch 40 versehen, dessen
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Zweck noch nachfolgend beschrieben wird. Der Führungsflansch 40 ist spiralenförmig ausgebildet und besitzt in der Laufrichtung
vom oberen Rand 43 des Fußteiles 12 zur unteren Mitte 42 des Fußteiles 12 einen abnehmenden Radius.
Die Führungseinrichtung 16 ist in Form eines Trichters 44 ausgebildet,
der an seiner Außenseite eine spiralenförmig verlaufende Bahn 46 aufweist. Die Form der spiralenförmig verlaufenden
Bahn 46 ist derart gewählt, daß ihr Radius von der Spitze des
Trichters zum Fußteil des Trichters zunimmt. Der Außenrand der spiralenförmigen Bahn 46 ist mit einer Reihe von Kerben 48 versehen,
und der Trichter 44 ist derart ausgebildet, daß die Kerben 48 einen solchen Abstand von der inneren Wandung 22 der
Spielfigur 10 aufweisen, daß die Kugel 14 nicht unmittelbar zwischen der Innenwandung und dem Trichter hindurch nach unten
fallen kann, sondern auf der spiralenförmigen Bahn 46 entlangrollen muß.
Das obere Ende des Trichters 44 weist eine mittlere öffnung 50
auf, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Kugel 14 ist. Im Bereich des unteren Endes des Trichters 44
ist am Ende der spiralenförmigen Bahn 46 eine öffnung 52 vorgesehen,
deren Durchmesser derart bemessen ist, daß die Kugel 14 hindurchpaßt.
Der Aufbau der Spielfigur 10 ist in der Fig.3 deutlich zu erkennen,
in welcher der die Führungseinrichtung 16 bildende Trichter 44 innerhalb des kegelstumpfförmigen Hohlraumes gezeigt
ist, welcher von der Wandung 22 der Spielfigur 10 gebildet wird, und innerhalb des unteren Teiles des Hohlraumes, der
von dem Fußteil 12 verschlossen ist. Bevor der Hohlraum verschlossen wird, wird die Kugel 14 in den Körper eingeführt.
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Die einzelnen vorbeschriebenen Teile können auf beliebige
Weise miteinander verbunden sein, so daß sie die vorbeschriebene Lage zueinander einnehmen.
Die Spielfigur funktioniert nun folgendermaßen. In der Ausgangsstellung
nimmt die Spielfigur die in der Fig.3 dargestellte Lage ein, wobei die Kugel 14 etwa in der Mitte des
Fußteiles 12 liegt. Die Spielfigur wird dann umgedreht, wie dies in der Fig.1 dargestellt ist, so daß die Kugel 14 durch
den Trichter 44 und die Öffnung 50 hindurchfällt und zum Zwischenraum gelangt, der zwischen der Führungseinrichtung 16 und
der Innenwandung 22 der Spielfigur 10 gebildet wird.
Dann wird die Spielfigur wieder zurückgedreht, und das Spiel
beginnt. Infolge der geringfügigen Durchmesserunterschiede zwischen der Öffnung 50 und der Kugel 14 wird es kaum vorkommen,
daß die Kugel durch die Öffnung 50 unmittelbar zum Fußteil 12 fällt. Vielmehr wird sie auf das obere Ende der
spiralenförmigen Bahn 46 fallen und unter dem Einfluß der Schwerkraft auf dieser nach unten rollen. Während die Kugel
die spiralenförmige Bahn 46 nach unten rollt, kommt sie mit den Kerben 48 in Berührung, so daß für den Spieler ein hörbares
Geräusch erzeugt wird, welches durch die Löcher 32 und 36 nach außen treten kann. Während sich die Kugel 14 nach unten
bewegt, nimmt sie infolge der Führung auf einer spiralenförmigen Bahn dauernd eine neue Lage in Bezug zum Schwerpunkt des
Fußteiles, des Körpers und der Führungseinrichtung 16 ein, auf
welcher sie entlangläuft. Hierdurch wird natürlich der Gesamtschwerpunkt verändert, so daß die Figur auf ihrem Fußteil
hin- und herschaukelt.
Da darüber hinaus der Radius der spiralenförmigen Bahn 46, an
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welchem sich die nach unten rollende Kugel 14 befindet, von
oben nach unten zunimmt, erfolgt eine größere Verlagerung
des Schwerpunktes, so daß die Spielfigur während des Herunterrollens der Kugel 14 auf der spiralenförmigen Bahn 46 eine zunehmend
größere Schaukelbewegung ausführt.
Da die Kugel 14 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel um den Schwerpunkt des übrigen Teiles der Spielfigur 10 herumläuft,
ergibt sich außerdem, daß die Schaukelbewegung der Spielfigur nicht nur in einer einzigen Ebene ausgeführt wird.
Wenn die Kugel 14 schließlich den tiefsten Punkt der spiralenförmigen
Bahn 46 erreicht, tritt sie durch die öffnung 52 hindurch und wird dann durch den Führungsflansch 40 in einer Bahnkurve
mit abnehmenden Radius zur Mitte des Fußteiles 12 geleitet.
Während dieser Bewegung, in welcher das Stehaufmännchen 10 hin- und herschaukelt und in welcher sich die Arme 28 relativ
zur Spielfigur um ihre horizontalen Gelenke 30 frei drehen können, bewirkt die Schwerkraft, daß die Arme 28 gerade nach
unten hängen und sich relativ zum Körper 20 der Spielfigur 10 bewegen, während diese hin- und herschaukelt. Es wird deshalb
in hohem Maße der Eindruck erweckt, daß es sich bei der Spielfigur um ein Lebewesen handelt.
Aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist zu entnehmen, daß die sich bewegende
Spielfigur konstruktiv einfach aufgebaut ist und im wesentlichen nur ein einziges sich bewegendes Teil aufweist, das in
Form einer Kugel 14 ausgebildet ist. Zur Erzielung einer schaukelnden Bewegung ist weder ein Mechanismus noch ein Motor oder
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ein Gestänge erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Spielfigur immer spielbereit ist. ..
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Claims (5)
- — Λ —PatentansprücheSpielfigur, insbesondere Stehaufmännchen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen aufrechten Körper (20), einen an diesem befestigten konvexen Fußteil (12), ein bewegliches mit der Spielfigur (10) zusammenwirkendes Gewicht (14) und eine an der Spielfigur befestigte Führungseinrichtung (16), die das bewegliche Gewicht von einer in Bezug auf die Spielfigur oberen Lage entlang einer Bahn (46) in eine untere Lage leitet, wobei die Bahn wenigstens zum Teil außerhalb der durch den Schwerpunkt der Spielfigur gelegten Projektionsachse des Schwerpunktes liegt, so daß die mit dem konvexen Fußteil aufliegende Spielfigur hin- und herschaukelt, wenn sich das Gewicht von der oberen Lage in die untere Lage bewegt.
- 2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der konvexe Fußteil (12) von einem Kugelsegment gebildet ist, und daß die Spielfigur hohl ist, daß die Führungseinrichtung (16) und das Gewicht (14) innerhalb des Hohlraumes angeordnet sind, wobei die Führungseinrichtung spiralenförmig ausgebildet ist und das Gewicht auf einer spiralenförmigen Bahn führt, deren Radius zunimmt, wenn sich das Gewicht von der oberen Lage in die untere Lage bewegt, so daß die Schaukelbewegung der puppenartigen Spielfigur nicht nur in einer einzigen Ebene erfolgt und die Amplitude der Schaukelbewegung zunimmt, wenn sich das Gewicht aus der oberen Lage in die untere Lage bewegt.509810/0 3 36
- 3. Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fußteil (12) eine konkave Innenfläche (38) aufweist, auf welcher eine weitere Führungseinrichtung (40) angeordnet ist, die das Gewicht, nachdem es sich bis zum Fußteil nach unten bewegt hat, in einer Bahn mit abnehmenden Radius bis zur Mitte des Fußteiles leitet.
- 4. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewicht (14) eine Kugel ist und daß die Führungseinrichtung (16) eine gekerbte Oberfläche besitzt, so daß durch das Abrollen der Kugel auf der Führungseinrichtung ein Geräusch erzeugt wird.
- 5. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielfigur (10) sich nach außen erstreckende Vorsprünge (26) aufweist, an denen jeweils ein Arm (28) schwenkbar gela-gert ist, und daß sich die Arme während der Schaukelbewegung der Spielfigur unter dem Einfluß der Schwerkraft relativ zum übrigen Teil der Spielfigur bewegen.509810/0336
Applications Claiming Priority (1)
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