DE2440581B2 - Vorrichtung fuer elektroluminiszenzanzeige bei einer uhr - Google Patents
Vorrichtung fuer elektroluminiszenzanzeige bei einer uhrInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichturg zum Speisen einer Elektroluminiszenzanzeige einer Uhr
durch Impulse.
Ein Mittel für den Ersatz der mechanischen Anzeige einer Uhr zur Ausbildung der Anzeigezeichen besteht
darin, Elektroluminiszenzdioden (nachfolgend abgekürzt mit LED-Dioden bezeichnet) zu verwenden.
Deren verhältnismäßig niedriger Leistungsverbrauch ist vor allem ein Vorteil bei Uhren, welche durch Batterien
angetrieben werden.
Es ist bekannt, daß diese LED-Dioden eine Lichtausbeute haben, welche sehr oft mit dem durch sie
durchfließenden Strom zunimmt. In dieser Beziehung ist in den Fig. 1 und 2 der Relativwirkungsgrad in
Funktion des Stromes dargestellt. In Fig. 1 handelt es
sich um eine LED-Diode aus GaAsP, bei welcher der Wirkungsgrad noch bei Strömen in der Größenordnung
von 10OmA zunimmt. Fig. 2 erläutert den Wirtungsgrad
einer LED-Diode aus GaP, der bei einem Strom von etwa 30 mA ein Maximum erreicht.
Für eine Uhrenbatterie stellen diese Ströme trotzdem einen bedeutenden Verbrauch dar. Für Anzeigezwecke
ist es iedoch nicht erforderlich, die LED-Diode, die zum Leuchten gebracht werden soll, dauernd mit Strom zu
versorgen. Man kann sie im Impulsbetrieb unter der Voraussetzung speisen, daß die Impulsfrequenz nicht
kleiner als 30 Hz ist. Das menschliche Auge empfindet dann das durch Impulse abgegebene Licht so, als wenn
es sich um konstantes, dauernd abgestrahltes Licht handle. Derzeit sind verschiedene Speiseschaltungen für
die Impulsspeisung von LED-Dioden bekannt, bei denen durch eine Kommutierschaltung der in eine Spule
induzierte Strom durch die Diode fließt Es muß jedoch erwähnt werden, daß die derzeit bekannten Batterien
einen verhältnismäßig großen Innenwiderstand haben und nicht große Spitzenströme abgeben können.
Die französische Patentschrift Nr. 2105 003 zum
Beispiel beschreibt allgemein ein System zur Steuerung einer Anzeigevorrichtung, wobei die codierten Zeitinformationen
multiplexiert werden. Dabei werden die die Anzeigevorrichtung bildenden Elemente mit Impulsen
zum Leuchten gebracht. Diese Patentschrift gibt aber keine Auskunft über die Art und Weise wie diese
Impulse erzeugt werden. Die deutsche Offenlegungsschrift Nr. 21 56 808 bezieht sich auf eine Steuervorrichtung
mit einem Photoelement, welche die der Anzeige zugeführte Energie in Funktion der herrschenden
Lichtverhältnisse reguliert. Diese Regulierung erfolgt durch einen Generator, der Impulse mit regulierbarer
Einschaltdauer abgibt. Diese Vorrichtung löst aber das Problem, dem Anzeigeelement genügend große Stromspitzen
zuzuführen, nicht.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Zuleitung genügend hoher Stromimpulse an die
Segmente der Anzeige bildenden elektroluminiszenten Dioden zu schaffen, ohne dabei zu hohe Spannungsimpulse
erzeugen zu müssen und ohne die Batterie zu stark zu belasten.
Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß mindestens eine Stromquelle vorgesehen ist, um im voraus mindestens einen
Kondensator mittels eines Schalters aufzuladen, und daß Schalter vorgesehen sind, welche ihn anschließend
durch ein Elektroluminiszenz-Anzeigeelement entladen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin
zeigen:
F i g. 1 und 2 die Wirkungsgradkurven in Funktion des Stromes für verschiedene Diodentypen, Figuren, auf
welche bereits hingewiesen wurde,
F i g. 3 zeigt das Prinzip der Erfindung,
F i g. 4 erläutert durch Diagramme das Funktionieren der Vorrichtung nach F i g. 3,
Fig. 5 ist die vollständige Schaltung einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung zum Anzeigen von zwei Ziffern zu sieben Segmenten und einem Punkt, und
Fig.6 zeigt Dagramme, welche für die Erläuterung
des Funktionierens der Vorrichtung gemäß Fig.5 bestimmt sind.
Wenn ein einziger Kondensator genommen wird, welcher abwechselnd über einen Widerstand oder durch
eine Stromquelle geladen und dann über eine LED-Diode entladen wird, wird die Speisequelle der Vorrichtung
nur impulsmäßig belastet, und bevorzugterweise soll der Verbrauch konstant sein. Zur Erfüllung dieser Bedingung
können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, zwei Kondensatoren genommen werden, welche abwechselnd
geladen und entladen werden. In F i g. 3 sind zwei Kondensatoren 1 und 2 ersichtlich, welche durch
Stromquellen /1 beziehungsweise I2 geladen werden, die
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zwischen eine Speisequelle + Vbb und die Kondensatoren 1 und 2 geschaltet sind An die positiven Klemmen
der Kondensatoren sind die Emitter von zwei Transistoren geschaltet, deren Kollektoren gemeinsam
mit der Anode einer LED-Diode 5 verbunden sind. Die Kathode dieser Diode 5 ist mit Masse verbunden.
Die Basis eines jeden Transistors 3 und 4 wird durch Impulse A und B gesteuert, welche in F i g. 4 dargesvellt
sind: B stellt nichts weiter als ein Komplementärsignal zu A dar, unc In jeder Halbperiode des Signals A oder B
kommt es zur abwechselnden Entladung des Kondensators 1 oder 2 in die LED-Diode 5. Aus Fig.4 ist
weiterhin das Verhalten der Ladeströme /ei und Ia
erkennbar, sowie das des Stromes, welcher durch die Diode 5 fließt Es ist ersichtlich, daß, während einer der
Kondensatoren 1 oder 2 sich entlädt oder während einer der Transistoren (3 bzw. 4) offen ist, die entsprechende
Stromquelle (U bzw. I2) keinen Strom liefe-t. Wenn nun
die Summe der Ströme /et und /ei gebildet wird und
davon der Strom /05 (dies ist ein Strom, der nur von den
Kondensatoren geliefert wird) subtrahiert wird, dann gibt die Speisequelle + Vbb einen praktisch konstanten
Strom ab.
Wenn die Anpassung der Vorrichtung an eine zusammengesetzte Anzeige von Ziffern zu sieben
Segmenten plus einem Punkt (somit acht Elemente pro Ziffer) gewünscht wird, kann dies beispielsweise mit
acht Kondensatoren gemacht werden. Obwohl man daran interessiert ist, diese Anpassung zu vereinfachen,
ist es derzeit schwierig, auf einfache Weise einen Kondensator zu integrieren.
F i g. 5 zeigt in dieser Beziehung eine Vorrichtung, bei der die Ziffern sequentiell gesteuert werden und bei der
pro Ziffer die Elemente nacheinander durch zwei Kondensatoren gesteuert werden, die sich abwechselnd
entladen und laden, womit eine Multiplexsteuerung der
Anzeige erzielt wird.
In F i g. 5 sind die Kondensatoren 1 und 2 der F i g. 3 erkennbar. Die Stromversorgung des Kondensators 1
wird durch eine »Stromspiegelschaltung« gewährleistet, die aus den Transistoren 12 und 13 gebildet ist, deren
Kollektoren an die Speisequelle + VBb angeschlossen
sind. Der Kollektor des Transistors 13 ist an eine der Klemmen des Kondensators 1 angeschlossen, dessen
andere Klemme mit der Masse T verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 12, mit dem die Basen der
Transistoren 12 und 13 verbunden sind, ist an den Kollektor eines Transistors 8 angeschlossen, welcher
zusammen mit einem Transistor 9 eine weitere Stromspiegelschaltung bildet: ihre Basen und der
Kollektor des Transistors 9 sind mit der Speisequelle + Vbb durch ein Widerstandsnetzwerk verbunden, das
aus einem Photowiderstand 16 in Serie mit einem Widerstand 17 und, parallel zu diesen beiden, aus einem
Widerstand 18 gebildet wird. Die Emitter der Transistoren 8 und 9 sind mit dem Kollektor eines Transistors 6
verbunden, dessen Emitter mit der Masse 7" verbunden ist. An die Basis des Transistors 6 werden über einen
Widerstand 19 die Impulse A angelegt. Die Vorrichtung, welche nachfolgend beschrieben wird, bildet eine
Ladeanordnung für den ersten Kondensator 1. Praktisch öffnen und schließen die Impulse A abwechslungsweise
den Transistor 6; wenn dieser letztere offen (oder gesättigt) ist, legt das Widerstandsnetzwerk 16, 17 und
18 den durch den Transistor 9 fließenden Strom fest. Da sowohl die Emitter als auch die Basen der Transistoren 8
und 9 miteinander verbudnen sind, haben die beiden Transistoren die gleiche Basis-Emitterspannung. Somit
sind die Basisströme proportional zu der von den Transistoren eingenommenen Fläche, weil die Leitfähigkeit der Basis-Emitterstrecke auch proportional zur
Fläche ist, durch die der StroT. fließt Der durch den Transistor 8 fließende Strom wird somit durch das
Verhältnis der Flächen der Transistoren 8 und 9 bestimmt Die gleiche Erscheinung ergibt sich für die
Stromspiegelschaltung 12, 13, und es wird ein impulsförmiger Ladestromverlauf für den Kondensator
I erhalten. Parallel zu dieser Ladevorrichtung des
Kondensators 1 ist die gleiche Vorrichtung für das Laden des Kondensators 2 angeordnet die aus einer
ersten Stromspiegelschaltung besteht, der die Transistoren 14 und 15 umfaßt und aus einer zweiten
Stromspiegelschaltung, die aus den Transistoren 10 und
I1 besteht, sowie aus einem Schalttransistor 7, an dessen
Basis über einen Widerstand 20 die Impulse B angelegt werden. Die Stromspiegelschaltung 10, 11 verwendet
zur Festlegung ihres Stromes das gleiche Widerstandsnetzwerk
16, 17,18 wie die Stromspiegelschaltung 8, 9. Die erste der beiden Anzeigeziffern wird aus LED-Dio-
bc, cc, de, ec, fc, gc und ρβ gebildet. Die Kathoden der
die LED-Diode pF gebildeten Punkt; auf die gleiche
Weise wird die zweite Ziffer durch die LED-Dioden ac.
be, eG. de. eG. rc, gG und pe gebildet. Die Kathoden der
Dioden ar bis pf sind alle an den Kollektor eines
Ziffern-Steuertransistors 29 angeschlossen, dessen Kollektor mit der Masse T verbunden ist und an dessen
Basis Impulse F angelegt werden; die Kathoden der Dioden ac bis pe sind mit dem Kollektor eines
Ziffern-Steuertransistors 30 verbunden, dessen Emitter auch mit der Masse Tverbunden ist, während an seine
Basis Impulse G angelegt werden. Die Dioden bilden die Segmente und die Punkte der beiden Ziffern haben zu
zweit ihre Anoden gemeinsam, das heißt, daß die Anode der Diode ac mit der Anode der Diode a^verbunden ist,
die Anode der Diode bc mit der Anode der Diode br
usw., während gleichermaßen die Anode der Diode pe
mit der Anode der Diode pp verbunden ist. Diese Anodenpaare ar, ac; of, be; cf, cc; (If1 dc; er, ec; (f, fc;
gF, gG; pF, pc sind mit den Kollektoren von Transistoren 21 bis 28 verbunden. Die Emitter der Transistoren 22,
24, 26 und 28, deren Kollektoren an die geraden Segmente gF bo; <fr, de; />, fc und die Punkte Pf. pe
angeschlossen sind, sind mit der positiven Klemme des Kondensators 1 verbunden, während die Emitter der
Transistoren 21,23,25 und 27, deren Kollektoren an die
ungeraden Segmente ap, ac; Cf, cc; ep &c und gF, gc
angeschlossen sind mit der positiven Klemme des Kondensators 2 verbunden sind. An die Basen der
Transistoren 21 bis 28 werden Impulse a, b, c, d, e. f, g und ρ angelegt.
F i g. 6 erlaubt das Funktionieren der Vorrichtung der F i g. 5 besser zu verstehen. Dazu wird angenommen,
daß alle Segmente und die beiden Punkte zum Leuchten gebracht werden müssen. Die Impulse Fund G zeigen,
daß die Transistoren 29 und 30 abwechselnd und während eines bestimmten Zeitintervalls τ geöffnet
sind, da die Periode eines jeden Signals 2r beträgt. Es ist ersichtlich, daß während dieses Zeitintervalls r die
Signale a bis ρ nacheinander die Transistoren 21 bis 28 während Zeiten r/8 öffnen, wodurch abwechselnd das
Entladen der Kondensatoren 1 und 2 bewirkt wird. Zufolge der Impulse A und B wird, während sich einer
der Kondensatoren über eine einzige Diode entlädt, sich der andere auf das Potential 4- VCfl aufladen, um
anschließend entladen zu werden, während der erstere sich seinerseits auflädt. Während des anschließenden
Zeitintervalls τ sperrt der Transistor 29, während der Transistor 30 leitet, und der Vorgang beginnt bei der
zweiten Ziffer erneut. Die Anzahl Ziffern kann erhöht werden, indem die Anoden der Anzeigedioden auch an
die entsprechenden Kollektoren der Transistoren 21 bis 28 angeschlossen werden und indem pro zusätzliche
Ziffer ein Ziffern-Steuertransistor zugefügt wird. Um
somit beispielsweise drei Ziffern-Steuertransistoren (also drei Ziffern) zu steuern, sind Signale F\ C und H'
(F i g. 6) vorhanden, wobei die Impulsdauer τ bleibt, die Periode aber 3v wird. Somit wird sowohl für die Ziffern
eine Folgesteuerung erhalten als auch eine Folgesteuerung für die Segmente und den Punkt einer Ziffer,
während nur zwei Kondensatoren abwechselnd den für die Anzeige notwendigen Strom liefern.
Es muß bemerkt werden, daß bei diesem Verfahren mindestens immer ein Kondensator vorhanden ist, der
sich lädt, was bedeutet, daß die Speisequelle einen fast konstanten Strom liefert. Andererseits ist der von den
Transistoren, welche die Spiegelschaltung bilden, abgegebene Strom durch den Ohmwert des Widerstandsnetzwerkes
16,17,18 (F i g. 5) gegeben, ein Wert, der zufolge des Photwiderstandes 16 variieren kann
oder der auf einen konstanten Kontrast gehalten werden kann. Tatsächlich kann bei einer schwachen
äußeren Beleuchtung der Wert des Photowiderstandes 16 groß sein, der abgegebene Strom wird klein sein und
die Kondensatoren 1 und 2 werden sich nur schwach laden; durch ihre Entladung wird somit wenig Energie
an die Anzeigedioden abgegeben werden. Bei einer Starken äußeren Beleuchtung wird der Wert des
Photowiderstandes 16 klein sein, der abgegebene Strom wird groß sein und die Kondensatoren 1 und 2 werden
sich auf ein höheres Potential aufladen; durch ihre Entladung wird somit mehr Energie an die Anzeigedioden
abgegeben werden.
Aus dem Beispiel der Fig. 5 ist ersichtlich, daß bei dem Zustand der Impulse a, b, c, d, e, f, g und ρ nach
F i g. 6 alle Segmente und die Punkte der Ziffern
ίο beleuchtet sein würden, aber es ist offensichtlich, daß
mit Hilfe bekannter Mittel, beispielsweise durch Verwendung der Ausgänge eines BCD-Decoders
gewisse Impulse (a und/oder b und/oder c usw.)
unterdrückt werden würden, und zwar derart, daß auf
ij der Anzeige nur die gewünschten Angaben erhalten
werden. Nimmt man beispielsweise an, die Ziffer f werde angesteuert oder adressiert, so ist der Transistor
29 leitend. Das bedingt einen gewissen Steuerstrom an der Basis. Werden bestimmte Segmente der Ziffer nicht
angesteuert, kann der Transistor 29 während der entsprechenden Zeitintervalle gesperrt und damit eine
gewisse Stromeinsparung erzielt werden.
Durch beispielsweise einen die Impulse A aufteilenden Oszillator ist es möglich, alle anderen Impulse
auszubilden und zwar die Impulse B,a,b,c d, e, f,g,p, F
und G oder, anstelle von Fund G, die Impulse F', G'und H'. Dazu genügt es, an den Ausgang des Oszillators eine
Reihe von Flip-Flopschaltungen hintereinander anzuschalten, deren entsprechende Ausgänge auf passende
Weise verwendet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Speisen einer Elektroluminiszenzanzeige einer Uhr durch Impulse, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Stromquelle (I], I2; 13, 15) vorgesehen ist, um in voraus
mindestens einen Kondensator (1, 2) mittels eines Schalters (6, 7) aufzuladen, und daß Schalter (3, 4;
21—28) vorgesehen sind, welche ihn anschließend durch ein Elektroluminiszenz-Anzeigeelement (5;
3 F- gF, Pf, ac - ge, Pc) entladen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stromquellen (7,, I2; 13, 15) abwechselnd
zwei Kondensatoren (1,2) laden, und dadurch, daß elektronische Schaltei (3, 4; 21—28) diese
abwechselnd durch eine Anzeige entladen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellen zum Laden des
Kondensators durch Impulse (A, B, F i g. 5) gesteuert werden, und daß die elektronischen Schalter (3, 4;
21—28) zur Entladung der Kondensatoren Transistoren sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellen zum Laden der
Kondensatoren einen variablen Strom liefern, der durch einen Photowiderstand (16) gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ziffern-Steuertransistoren (29, 30) als
Schalter verwendet und durch Impulse (F, G) gesteuert werden, die auf sequentielle Art ermöglichen,
daß ein Strom durch diese Ziffern fließt, und dadurch, daß Segment-Steuertransistoren (21—28)
ebenfalls auf sequentielle Art ermöglichen, daß zwei Kondensatoren abwechselnd durch die Segmente
(aF—gF, pr, 3g —gc, pe) der Anzeigeziffern entladen
werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern-Steuertransistoren
nur leitend sind, solange Segment-Steuertransistoren zur entsprechenden Ziffer leitend sind.
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