DE2439155A1 - Detergens-builder sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Detergens-builder sowie verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2439155A1
DE2439155A1 DE19742439155 DE2439155A DE2439155A1 DE 2439155 A1 DE2439155 A1 DE 2439155A1 DE 19742439155 DE19742439155 DE 19742439155 DE 2439155 A DE2439155 A DE 2439155A DE 2439155 A1 DE2439155 A1 DE 2439155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkaline earth
carbohydrate material
reaction
salt
detergent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742439155
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Andrew Daniher
Branko Urbas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever Bestfoods North America
Original Assignee
Unilever Bestfoods North America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever Bestfoods North America filed Critical Unilever Bestfoods North America
Publication of DE2439155A1 publication Critical patent/DE2439155A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/22Carbohydrates or derivatives thereof
    • C11D3/221Mono, di- or trisaccharides or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/22Carbohydrates or derivatives thereof
    • C11D3/222Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
    • C11D3/226Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin esterified

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Detergensbuilder auf der Basis von Kohlehydraten sowie Sequestriermittel sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben. Die Erfindung befaßt sich ferner mit Detergensformulierungen, die unter Verwendung der Materialien hergestellt werden können, die als Detergensbuilder bezeichnet werden.
Builder werden in Detergensformulierungen zur Erhöhung der Detergenswirkung verwendet, wobei sie außerdem zu vielen anderen notwendigen oder wertvollen Eigenschaften beitragen. Von diesen weiteren Eigenschaften, welche einem Detergenssystem verliehen ' werden können, sei eine Stabilisierung von Schmutzsuspensionen, eine Steuerung der Oberflächenspannung der wäßrigen Detergenslösung, eine Emulgierung von Schmutzteilchen, eine Steuerung des Schäumens oder der schaumerzeugenden Eigenschaften von Waschlösungen, eine Neutralisation von saurem Schmutz sowie eine- Se-
509809/10 84
questrierung von bestimmten Metallionen, die in hartem Wasser vorliegen, erwähnt. Fehlt dem Builder eine dieser Eigenschaften, dann ist es oft erforderlich, ein Hilfsmittel zuzusetzen, welches eine oder mehrere spezifische Eigenschaften der Detergensformulierung bewirkt.
Verschiedene Verbindungen, die Phosphor enthalten, wurden bisher als Detergensbuilder eingesetzt. Diese Verbindungen, insbesondere Natriumtripolyphosphat und Tetrakaiiumpyrophosphat, eignen sich als Detergensbuilder. Detergensformulierungen, die unter Einsatz dieser Builder hergestellt werden, eignen sich insbesondere bei einem Einsatz in hartem Wasser. Diese Builder tragen jedoch zu einem sehr hohen Nährstoffgehalt des Wassers bei, in welches die verbrauchten Detergenszubereitungen gegebenenfalls abgeleitet werden. Der Phosphorgehalt in dem Builder trägt zu einem ungesteuerten Wachstum von Algen sowie bleibender Schaumbildung bei.
Es wurde festgestellt, daß zur Verhinderung der Erzeugung eines nährstoffreichen Zustandes die eingesetzten Detergensbuilder keinen Phosphor enthalten und in idealer Weise aus einem Material bestehen sollten, das letztlich zu Kohlendioxid und Wasser auf biologischem Wege zersetzbar ist. Alkali- und Ammoniumsalze von Polycarbonsäuren sind seit langem als Detergensbuilder bekannt. Beispielsweise werden Alkali- und Ammoniumsalze von Carboxymethyloxybernsteinsäure, Oxydibernsteinsäure und Hydrofurantetracarbonsäure als Detergensbuilder verwendet. Ferner können Detergensbuilder durch umsetzung einer Verbindung, die ein aktives Wasser stoff atom enthält (beispielsweise eine -OH-, -SH- oder -NHrj-Gruppe) oder einen salzbildenden Rest aufweist (beispielsweise eine -COOH-, -OSO3H- oder -SO3H-Gruppe) mit einer Oi, ß-ungesättigten Polycarbonsäure hergestellt werden.
509809/1084
Die Verwendung von Cycloalkanpolycarbonsauren sowie ihrer wasserlöslichen Salze als Detergensbuilder ist ebenfalls bekannt. Diese Verbindungen enthalten 3 bis 6 Carbonsäuregruppen pro Molekül. Außerdem sind polymere und copolymere aliphatische Polycarbonsäuren bekannt, die Buildereigenschaften aufweisen. Ferner ist es bekannt, Polyätherpolycarboxylate als Detergensbuilder zu verwenden, desgleichen 2,4-Dioxa-1,3,3,5-pentantetracarbonsäure, deren Alkali- und Ammoniumsalze sowie deren Methyl- und Äthylester, und zwar als Detergensbuilder sowie für einen Einsatz in Detergensformulierungen.
Trinatriumcitrat ist ein bekannter Detergensbuilder, der seit langer Zeit technisch eingesetzt wird.
Der Mechanismus, nach welchem Builder wirken, ist noch nicht restlos aufgeklärt. Es existiert noch keine allgemeine Beziehung zwischen der Anordnung von funktioneilen Gruppen und der Wirksamkeit eines Builders. Derzeit sind keine Kriterien verfügbar, die eine genaue Vorhersage gestatten, welche Verbindungen Buildereigenschaften besitzen und welchen Verbindungen keine derartigen Eigenschaften zukommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von biologisch zersetzbaren Detergensbuildern, die frei von Phosphor sind und Detergensbuilder darstellen, die ebenfalls als Sequestriermittel geeignet sind. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung von Detergensbuildern geschaffen werden, das von relativ billigen Materialien ausgeht.
Durch die Erfindung wird eine Vielzahl von biologisch zersetzbaren Detergensbuildern sowie Sequestriermitteln auf Kohlehydratbasis geschaffen, welche durch Umsetzung einer ■ u,ß-ungesättigten Dicarbonsäure oder eines Salzes davon mit einem Kohlehydrat-enthaltenden Material sowie einem Erdalkalimetallhydroxyd in einem wäßrigen Medium bei erhöhter Temperatur sowie durch Umwandlung der erhaltenen Verbindung in ein Alkali- oder Ammoniumsalz hergestellt werden. 509809/108Λ
Die erfindungsgemäßen Detergensbuilder werden durch Umsetzung eines Kohlehydrat enthaltenden Materials mit einer •o,ß-ungesättigten Dicarbonsäure in Gegenwart eines Erdalkalimetallhydroxyds zur Gewinnung eines Erdalkalimetallsalzadduktproduktes gewonnen. Dieses Erdalkalimetallsalz wird dann in ein Alkalioder Ammoniumsalz umgewandelt.
Eine Vielzahl von Kohlehydrat enthaltenden Materialien kann zur Durchführung der Erfindung eingesetzt werden. Von den Kohlehydrat enthaltenden Materialien seien Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide sowie Polysaccharide mit einer Oi-Konfiguration zwischen Zuckermolekülen erwähnt. Von den bevorzugten Sacchariden seien Rohrzucker, Lactose und die Monosaccharide, wie Dextrose, Lävulose, Xylose, Mannose und Galactose, erwähnt. Die Monosaccharide können auch in Form von Mischungen eingesetzt werden, beispielsweise in Form von Dextrose/Lävulose-Kombinationen, wie sie in invertiertem Rohrzucker oder teilweise isomerisierter Dextrose vorliegen. Dextrose sowie die Invertmischungen werden aus Kostengründen sowie im Hinblick auf ihre Verfügbarkeit bevorzugt. Die bevorzugten Oligosaccharide sind Glucosesirupe (Maissirupe), welche durch Abbau von Stärke erhalten werden und ein Dextroseäquivalent (D.E.) von mehr als 20 aufweisen, d. h. Mono-, Di- und höhere Saccharide, wobei die Glucosesirupe des Typs I mit einem Dextroseäquivalent von 20 bis 38, Glucosesirupe des Tpys II mit einem Dextroseäquivalent von 38-58, Glucosesirupe des Typs III mit einem Dextroseäquivalent von 58-73 sowie Glucosesirupe des Typs IV mit einem Dextroseäquivalent von 73 und darüber umfassen. Infrage kommen ferner Maltosesirupe, Tri- und Tetrasaccharidsirupe sowie Maltodextrine (d. h. durch Säure und/oder durch Enzym zersetzte Stärkeprodukte mit einem Dextroseäquivalent von weniger als 20, wie beispielsweise das im Handel erhältliche Produkt, das als Mor-Rex bekannt ist und von der CPC International Inc. hergestellt wird). Das Dextroseäquivalent wird als die gesamten reduzierenden Zucker definiert, und zwar ausgedrückt als Dextrose, und als Prozentsatz der gesamten Trockensubstanz berechnet. Die in der Industrie allgemein angewendete Methode zur
509809/1084
Messung des Dextroseäquivalents beruht auf der volumetrischen alkalischen Kupfermethode. Die bevorzugten Polysaccharide mit einer -^'-Konfiguration zwischen den Zuckermolekülen sind die Stärken, wie z. B. Naturstärken, modifizierte Stärken, beispielsweise dextrinisierte, oxydierte oder fraktionierte Stärke (Amylose und Amylopektin) sowie entverzweigte Stärken. Die Stärke kann beliebigen Ursprungs sein, beispielsweise kann es sich um Maisstärke, Weizenstärke, Kartoffelstärke, wachsartige Stärke, Maisstärke mit hohem Amylosegehalt, Tapiocastarke, Sagostärke oder Reisstärke handeln.
Maleinsäureanhydrid ist die bevorzugte '^,B-ungesättigte Dicarbonsäure. Itaconsäure und Citraconsäure sowie ihre Anhydride können anstelle von Maleinsäure oder anstelle des Anhydrids dieser Säure verwendet werden.
Das bevorzugte Erdalkalimetallhydroxyd'ist Kalziumhydroxyd, und zwar deshalb, da es billig ist und eine hohe Alkalinität besitzt, wodurch die Reaktion mit hoher Geschwindigkeit bis zur Beendigung abläuft. Kalziumoxyd kann verwendet werden, wobei es sich nach der Zugabe zu dem wäßrigen System in das Hydroxyd umwandelt. Andere Erdalkalihydroxyde und -oxyde, wie z. B. Bariumhydroxyd und Bariumoxyd, können ebenfalls eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann die folgende Methode zur Herstellung der bevorzugten Detergensbuilder angewendet werden. Ein Reaktionskessel wird mit einer Lösung von Maleinsäureanhydrid in Wasser gefüllt. Die Maleinsäure kann durch Auflösen von Maleinsäureanhydrid in Wasser hergestellt werden. Zu dieser Maleinsäureanhydridlösung wird ein leichter molarer Überschuß einer Dextroselösung zugesetzt, worauf sich die Zugabe eines Überschusses an Kalziumhydroxyd anschließt. Die Zugabe von Kalziumhydroxyd ist stark exotherm. Die Temperatur wird unterhalb 5O0C gehalten. Der pH-Wert der Reaktionsmischung liegt zwischen 10,5 und 12,3. Die Reaktionstemperatur wird dann langsam auf 8O0C während einer Zeitspanne von 1 Stunde erhöht und auf dieser Temperatur während einer Zeitspanne
509809/1084
von 3 bis 4 Stunden gehalten. Das Fortschreiten der Reaktion wird durch NMR-Spektroskopie überwacht, wobei das Verschwinden von Maleinsäureprotonen, welches eine Beendigung der Reaktion angibt, überprüft wird. Die Reaktionsmischung wird dann durch Einführen von Kohlendioxydgas bis zu einem pH von 6,5 bis 6,8 neutralisiert.
Die neutralisierte heiße Lösung wird in eine heiße Lösung oder Aufschlämmung des Alkalimetallcarbonats oder Ammoniumcarbonats unter Bildung des Trialkalimetall- oder Triammoniumsalzes gegeben. Kaliumcarbonat fällt aus dem Produkt aus, das filtriert und dann mit Wasser gewaschen wird. Die Produktlösung wicd unter Verwendung von Wasserstoffperoxyd oder Natriumhypochlorit und durch anschließende Umsetzung mit Wasserstoffperoxyd, Ammoniumpersulfat, unter Einsatz von Ionenentfärbungsharzen, wie beispielsweise Duolite S-30, oder eines anderen geeigneten Entfärbungsmittels entfärbt.
Bei der Durchführung der Beispiele 1 bis 7 erfolgt die Reaktion von Dextrose mit Maleinsäure unter Einhaltung von verschiedenen Kalziumhydroxydkonzentration sowie unter verschiedenen Temperaturbedingungen. In jedem Falle wird der Reaktor mit 39,2 g Maleinsäureanhydrid (0,4 Mol) sowie 72,0 g Dextrose (0,4 Mol) und Wasser gefüllt. Das Reaktionsprodukt wird in das Natriumsalz umgewandelt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle I hervor.
509809/1084
Tabelle I
Beispiel Temperatur, 0C Reaktionszeit Ca(OH9),
in Stunden
g - Mol Reaktions- ReaktionspH bei pH nach der 240C Zugabe von Na CO3
Produkt,
1
2
cn
O
3
CD
00
4
CD
CD 5
O 6
OO
■C-
7
100
100
80
60
100
100
100
1,5 3,0 11,0 2,5 2,5 2,5
50 0,675 10,5
60 0,81 11 ,45
60 0,81 11 ,65
60 0,81 11,9
75 1 ,01 11,7
80 Ί ,08 12,3
90 1,2 12,3
9,2 9,2 8,9 8,8 9,1 9,4 9,2
152
144,5
141 ,8
148,5
144
140
Bei der Durchführung der Beispiele 8 bis 11 erfolgt die Reaktion unter Verwendung von 0,4 Mol der in der Tabelle II angegebenen Monosaccharide, gelöst in 200 ml Wasser. Diese Lösung wird mit einer Lösung von Maleinsäure versetzt, die durch Auflösen von 37,3 g Maleinsäureanhydrid (0,38 Mol) in 80 ml Wasser hergestellt worden ist, worauf sich die Zugabe von 60 g Kalziumhydroxyd (0,81 Mol) anschließt. Die Reaktionstemperatur wird unterhalb 600C während der Zugabe des Kalziumhydroxyds gehalten. Nach der Zugabe des Kalziumhydroxyds wird die Reaktionsmischung innerhalb von 1 Stunde auf die in der Tabelle I angegebene Reaktionstempiratür erhitzt und bei dieser Temperatur während der angegebenen Zeitspanne gehalten. Kohlendioxydgas wird solange unter die Oberfläche eingeleitet, bis der pH-Wert der Reaktionsmischung auf 6,5 bis 7 abfällt. Eine Aufschlämmung von Natriumcarbonat-Monohydrat, die 85 g (0,68 Mol) in 100 ml Wasser enthält, wird der Reaktionsmischung zugesetzt, worauf die Mischung während einer Zeitspanne von 30 Minuten gerührt wird. Das Kaliumcarbonat fällt aus. Der Niederschlag wird filtriert und gewaschen. Das Filtrat wird dann unter Einsatz von 30 %-igem Wasserstoffperoxyd bei 60 bis 90 0C entfärbt und getrocknet. Das Produkt wird als weißes Pulver gewonnen.
509809/1084
Tabelle II
Beispiel Mono saccharic!
Gewicht, g
Mol Temperatur, Reaktions- Produkt,
0C zeit, Stun- g
den
8
cn
O
9
CD
CO
10
CD
CD
"^
11
O 12
OO
.C-
13
Xylose
Lävulose-Dextrose-
Sirup (60 %■Trockensubstanz)
Dextrose (kristallin)
Dextrose (kristallin)
Dextrose (Hydrolysatflüssigkeit, 27,8 % Trockensubstanz) Dextrose (Hydrolysatflüssigkeit, 27,8 % Trockensubstanz)
60 0,4 80 3,0 143,2 ι
VO
120 0,4 80 3,0 152 ι
72 0,4 80 3,0 145
72 0,4 120 0,5 144
258 0,4 80 3,0 153
258 0,4 120 0,5 151
In ähnlicher Weise werden die Beispiele 12 und 13 durchgeführt. 0,3 9 Mol Maleinsäureanhydrid werden in einer Rohstärkehydrolysatlösung mit einem Dextroseäquivalent von 90 bis 94 und einer Dichte von ungefähr 28 Be (25 bis 30 % Trockensubstanz, 0,4 Mol, bezogen auf die Trockensubstanz) aufgelöst. Eine Aufschlämmung, die 0,81 Mol Kalziumhydroxyd in 80 ml Wasser enthält, wird der Reaktionsmischung zugesetzt, worauf die Reaktion in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt wird.
Das Reaktionsprodukt kann in das Ammoniumsalz durch Ansäuern des Rohproduktes mit 50 %-iger Schwefelsäure unterhalb 500C sowie Entfernen des ausgefällten Kalziumsulfats und Neutralisieren der klaren überstehenden Flüssigkeit mit Ammoniumhydroxyd umgewandelt werden. Das Ammoniumsalz kann ferner durch Abfiltrieren des Rohprodukts sowie Durchschicken desselben durch ein Kationenaustauscherharz und Neutralisation des Filtrats mit Ammoniumhydroxyd hergestellt werden.
Das Maleinsäureanhydrid kann mit einer äquimolaren Menge Maleinsäureanhydrid ohne Veränderung der Reaktion ersetzt werden. Die Dextrosequelle kann ein kristallines oder wasserfreies oder ein Monohydratmaterial sein, oder als Stärkehydrolysatlösung, die 92 % Dextrose enthält, erhalten werden. Die Reaktion kann bei einem Feststoffgehalt von 10 bis 70 % in Wasser durchgeführt werden. Die Hydroxydxonenkonzentratxon(als Kalziumhydroxyd)kann in einem 10 bis 100 %igen Überschuß über der Menge eingehalten werden, die für eine Neutralisation des Tricarbonsäureadduktes erforderlich ist, wobei ein 33 %-iger Überschuß bevorzugt wird. Die Reaktion wird vorzugsweise zwischen 60 und 1200C durchgeführt. Temperaturen von mehr als 1200C können ebenfalls eingehalten werden.
Das bevorzugte Verhältnis von Dextrose zu Maleinsäure liegt zwischen 1,1:1 und 1:1,2. Das bevorzugte Erdalkalioxyd oder -hydroxyd
509809/1084
besteht aus Kalziumhydroxyd, das in einem Verhältnis von 1,67:1 bis 3:1 zu der Dextrose vorliegt, wobei ein Verhältnis von 2:1 bevorzugt wird. Die Reaktion wird bei einem pH-Wert von 10,5 bis 12,3 und vorzugsweise innerhalb eines pH-Bereiches von 11 bis 12,2 durchgeführt. Die Reaktion kann 0,5 bis 11 Stunden dauern, wobei 1,5 bis 3 Stunden bevorzugt werden- Die Reaktion kann bei Atmosphärendruck oder überatmosphärendruck ausgeführt werden. Das Kalziumsalz des Adduktes wird vorzugsweise in sein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz überführt, und zwar durch Zugabe des entsprechenden Carbonats. Das Ammoniumsalz kann ferner unter Einsatz von Ammoniak und Kohlendioxyd gebildet werden.
Das Kalziumsequestriervermögen der erfindungsgemäßen Builder wird bestimmt und mit den Werten verglichen, die unter Einsatz bekannter Detergensbuilder erhalten werden. Äquimolare Konzentration (1x10 m) an Kalziumionen in Form von Kalziumchlorid sowie an Buildern werden in einer wäßrigen Lösung mit einem pH-Wert von 10,5 vermischt. Die Konzentration an nichtgebundenen Kalziumionen wird dann unter Verwendung einer Kalziumelektrode (Orion Modell 92-20) unter Verwendung einer Kalibrierkurve bestimmt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle III hervor.
509809/1084
Tabelle III
Probe, 10~ m zurückbleibende Ca -Ionen (Mole/Liter)
% Ca Bindewir
kungsgrad
CD CD OO O CO
Natriumtripolyphosphat Natriumeitrat
Trinatriumsalz eines Addukts auf Dextrosebasis (Beispiel 2)
Trinatriumsalz eines Addukts auf Xylosebasis (Beispiel 8)
Trinatriumsalz eines Addukts auf Lävulose/ Dextrose-Basis (Beispiel 9)
1.3 χ 10
1.4 χ 10 2,6 χ 10
3,1 χ 10
3,1 χ 10
-5 -4 -4
-4
-4
98,7 86,0 74,0
69,0 69,0
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Produkte Sequestriereigenschaften besitzen, wobei diese jedoch nicht so gut sind wie diejenigen von Phosphat- oder Citratbuildern.
Zur Bestimmung des Wirkungsgrads dieser Builder werden Terg-O-Tometer-Tests unter Einsatz einer nicht behandelten Vergleichsprobe, eines im Handel erhältlichen Produkts sowie der Formulierungen der Beispiele 14 bis 18 durchgeführt. Die Beispiele 14, 15 und 17 zeigen die Detergensformulierungen mit Phosphat, Citrat bzw. dem erfindungsgemäßen Produkt als Builder. Diese Formulierungen sind alle wirksam im Vergleich zu dem im Handel erhältlichen Produkt. Das Beispiel 16 zeigt eine 40 %ige Verminderung der Buildermenge durch zugesetzten inerten Füllstoff, um die Formulierung auf das Gewicht zu bringen. Diese Formulierung ist genau so wirksam wie die Formulierung von Beispiel 17. Das Beispiel 18 zeigt eine Veränderung der Formulierung, durch die ebenfalls ein wirksames Detergens erzeugt wird. Daraus geht hervor, daß die Sequestrierung eine wichtige Buildereigenschaft ist, jedoch nicht das einzige Merkmal bezüglich der Wirksamkeit darstellt.
ο ■'■>
509809/1084
Tabelle IV Beispiel Nr.
14 15
Fonflulierungen und Ergebnisse 16 17
Nacconol 40 DBX - Stephan Chemical Co.
Natriumtripolyphosphat Natriumeitrat Natriumsalz eines Dextrose/ Maleinsäure-Mduktes PVP K-30 - GAF Corp.
Natriumsulfat Natriumsilikat (Si02/Na20=2,0)
Natriumcarbonat
Gesamt
37,5 37,5 37,5 37,5 37,5
40,0 _ _ _ _
40,0
_ _ 24,0 40,0 40,0
0,25 0,25 0,25 0,25 0,25
15,25 15,25 31,25 15,25 8,25
7,0 7,0 7,0 7,0 7,0
100,0 100,0
100,0
100,0
Tide8,7 % P.
Dacron/Baumwolle XiJJ nicht 350* 0* 350* 0*
behandelt (a)
(b) Reflektaneterablesungen
350* 0* 350* 0* 350* 0*
350* 0*
Standardschmutz 43 66 70 69 63 69 64 71 64 72 62 68 67
O Squalen^c) 30 57 57 58 63 64 53 65 54 58 58 60 57
OO Traubensaft 67 78 79 76 79 75 78 76 76 75 76 76 77 .
*"* Tee 69' 72 76 72 77 71 72 72 73 71 74 72 75
Kakao/Milch/Zuk-
ker 49 79 79 79 80 78 80 74 79 75 79 76 79
Durchschnitt 51,6 70,4 72 ,2 70, 8 72,4 71,4 69,4 71,6 69,2 70,2 69,8 70,4 71,0
(Fortsetzung Tabelle IV)
Baumwollel nicht 0* 350* erhalten werden , der , die 0* 350* 0* die 350* 0* 350* 0* 350* wieder; 0*
Standardschmutz behandelt 55 54 50 53 45 55 45 52 44 50 45
Squalenec^ 30 45 45 44 45 37 44 36 40 38 39 36
Traubensaft • 21 74 69 73 66 71 67 70 66 70 67 70
Tee 64 67 64 66 62 62 64 66 63 66 63 66
Kakao/Milch/Zuk- 65
ker . . 76 68 75 61 71 57 71 57 73 57 72
Empa 101(e' 47 58 42 51 40 49 40 48 39 50 41 50
Durchschnitt ■ 23 62,5 57,0 59,8 54,5 55,8 54,5 56,0 52,8 56, ,8 52,8 56,5
* Wasserhärte 41,7 Kalziumcarbonat;
in ppm als a) Reflektionswerte von Verfleckungen unter Verwendung eines Photovolt-Reflektometers
\J\
CD
(Modell 610) höchste Wert gibt beste Schmutzentfernung I
CO
co
. 350*
51
41
70
63
63
37 .
54,2
CD
CD OO •fr»
rüstung, Testfabrics Inc., Blackford Ave., Middlesex, New Jersey 08846
c) Squalene - synthetische Atmung - Eastman Organic Chemicals
d) Baumwollschmutztesttuch auf merzerisiertem gekämmten Hemdtuch mit wash and wear-Ausrüstung, Testfabrics, Inc.
e) Empa 101 - Baumwollschmutztesttuch, ölige Verschmutzung, Test Fabrics, Inc.
ui ι
OO CD
cn cn
Es ist wesentlich, daß Builderprodukte mit der Umgebung verträglich und nichttoxisch sind, da sie nach der Verwendung in die Umgebung abgegeben werden. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Produkte gegenüber Ratten nichttoxisch sind und eine akute LD1-^ von über 5 g/kg aufweisen, wobei sie keine Augenreizung von Kaninchen verursachen. Die Produkte sind biologisch zersetzbar und gegenüber dem Leben im Wasser nicht toxisch.
509809/1084

Claims (19)

Pa-tentansprüche
1. verfahren zur Herstellung einer als Detergensbuilder sowie als Sequestriermittel geeigneten Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß (1) ein Kohlehydratmaterial,
(2) eine .-,,ß-ungesättigte Dicarboxylverbindung und
(3) ein Erdalkalihydroxyd in einem wäßrigen Medium umgesetzt werden, und die erhaltene Verbindung in ein Salz umgewandelt wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Alkalimetall- und Ammoniumsalzen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Saccharid ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Rohrzucker und Lactose besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Monosaccharid ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Dextrose, Xylose, Lävulose, Mannose und Galactose besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Oligosaccharid ist.
5. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Maltodextrin mit einem Dextroseäquivalent von weniger als ungefähr 20 ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlehydratmaterial ein Polysaccharid mit einer ■'■>/' •X-Konfiguration zwischen den Zuckermolekülen ist.
509-8 09/1084
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Oligosaccharid ein Di- Tri- oder Tetrasaccharid ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Oligosaccharid ein Glucosesirup mit einem Dextroseäquivalent von wenigstens ungefähr 73 ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete 'X- ,ß-ungesättigte Dicarboxylverbindung aus der
Gruppe besteht, die sich aus Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure, Itaconsäureanhydrid, Citraconsäure und Citraconsäureanhydrid zusammensetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Erdalkalimetallhydroxyd durch Zugabe eines Erdalkalimetalloxyds zu der wäßrigen Reaktionsmischung hergestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Erdalkalimetallhydroxyd aus Kalziumhydroxyd oder Bariumhydroxyd besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Erdalkalimetalloxyd aus Kalziumoxyd oder Bariumoxyd besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen ungefähr 60 und ungefähr 1500C durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einem pH-Wert von ungefähr 10,5 bis ungefähr
12,3 durchgeführt wird.
509809/1084
- Ί9 ■■
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion während einer Zeitspanne von ungefähr 0,5 bis ungefähr 11 Stunden durchgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Alkalimetallsalz aus Ammonium-, Natrium- oder Kaliumsalzen besteht.
17. Biologisch zersetzbare Detergensbuilder, gekennzeichnet durch ein Reaktionsprodukt aus einem Kohlehydratmaterial, einer ("V ,ß-ungesättigten Dicarbonsäure oder einem Salz davon sowie einem Erdalkalimetallhydroxyd.
18. Detergensbuilder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlehydratmaterial aus einem Monosaccharid oder Oligosaccharid besteht.
19. Detergenszubereitung, gekennzeichnet durch
(a) ein organisches, wasserlösliches synthetisches Detergens, ausgewählt aus der Gruppe, die aus anionischem nichtionischen, zwitterionischen sowie ampholytisehen synthetischen Detergentien und Mischungen davon besteht, und
(b) eine Builderzubereitung aus dem Trialkalimetallsalz oder Triammoniumsalz des Reaktionsproduktes eines Kohlehydratmaterials, einer OC, ß-ungesättigten Dicarbonsäure oder eines Salzes davon und einem Erdalkalimetallhydroxyd.
509809/1 084
DE19742439155 1973-08-14 1974-08-14 Detergens-builder sowie verfahren zu seiner herstellung Ceased DE2439155A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US38831973A 1973-08-14 1973-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2439155A1 true DE2439155A1 (de) 1975-02-27

Family

ID=23533624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742439155 Ceased DE2439155A1 (de) 1973-08-14 1974-08-14 Detergens-builder sowie verfahren zu seiner herstellung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5082106A (de)
DE (1) DE2439155A1 (de)
FR (1) FR2240950A1 (de)
IT (1) IT1019966B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5179201A (en) * 1990-05-16 1993-01-12 Basf Aktiengesellschaft Alkyl mono-and polyglucoside ether carboxylates, and their preparation and use thereof
US5356442A (en) * 1992-08-06 1994-10-18 Ciba-Geigy Corporation Method for dyeing fibrous materials made of or containing wool

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8703128D0 (en) * 1987-02-11 1987-03-18 Donmarn Ltd Anti-scaling compounds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5179201A (en) * 1990-05-16 1993-01-12 Basf Aktiengesellschaft Alkyl mono-and polyglucoside ether carboxylates, and their preparation and use thereof
US5356442A (en) * 1992-08-06 1994-10-18 Ciba-Geigy Corporation Method for dyeing fibrous materials made of or containing wool

Also Published As

Publication number Publication date
IT1019966B (it) 1977-11-30
FR2240950B3 (de) 1977-06-10
JPS5082106A (de) 1975-07-03
FR2240950A1 (en) 1975-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0164514B1 (de) Verwendung von kristallinen schichtförmigen Natriumsilikaten zur Wasserenthärtung und Verfahren zur Wasserenthärtung
DE69405776T2 (de) Carboxymethylinulin
DE69103833T2 (de) Biologisch abbaubares gepfropftes Polysaccharid enthaltende Waschmittelzusammensetzung.
EP0832139B1 (de) Polymerisate, deren herstellung und verwendung
DE2902236A1 (de) Bleichmittelmischung
DE3712246A1 (de) Verfahren zum herstellen modifizierter cyclodextrine
DE4024552A1 (de) Derivat der aminobernsteinsaeure als komplexierungsmittel
EP0440074A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines glucose-, fructose- und saccharosearmen Inulooligosaccharid-Produktes
DE2161727A1 (de) Verfahren zur Sequestrierung von Metallionen mittels Poly-alpha-hydroxyacrylaten oder deren Derivaten
DE19518620C2 (de) Pfropfcopolymere auf Basis von Mono-, Oligo- und Polysacchariden, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE4139826A1 (de) Wasch- und reinigungsmittel
EP0154291B1 (de) Stabilisierte, wässrige Zeolith-Suspension
DE2530539B2 (de) Addukt aus Natriumsulfat, Wasserstoffperoxyd und Natriumchlorid und dessen Verwendung
DE1962125A1 (de) Wasch-,Bleich- und Reinigungsmittel
DE2063273A1 (de) Verfahren zur Herstellung von oxydierten Starkederivaten und deren Verwendung als Aufbaustoffe fur Detergentien
DE2439155A1 (de) Detergens-builder sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2040948A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE3928310A1 (de) Verfahren zur herstellung von aethercarbonsaeuren aus kohlenhydraten und deren derivaten sowie deren verwendung
EP0569365B1 (de) Phosphatfreies reinigungsmittel
EP0814088B1 (de) Acylierte Carboxyalkylsaccharide, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung in Waschmitteln
DE69613454T2 (de) Glucuronylarabinarate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendungen dieser Produkte
DE2149737B2 (de) Waschmittel
DE2754835A1 (de) Austausch- und adsorptionsmittel
EP3103859B1 (de) Phosphat- und phosphonatfreies maschinengeschirrspülmittel
EP0731161A2 (de) Verwendung von peracetylierten bzw. acylierten Kohlenhydraten als Bleichmittelaktivatoren oder Komplexierungsmittel in Waschmittelformulierungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection