DE2439155A1 - Detergens-builder sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Detergens-builder sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Detergensbuilder auf der Basis von Kohlehydraten
sowie Sequestriermittel sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben. Die Erfindung befaßt sich ferner mit Detergensformulierungen,
die unter Verwendung der Materialien hergestellt werden können, die als Detergensbuilder bezeichnet werden.
Builder werden in Detergensformulierungen zur Erhöhung der Detergenswirkung
verwendet, wobei sie außerdem zu vielen anderen notwendigen oder wertvollen Eigenschaften beitragen. Von diesen
weiteren Eigenschaften, welche einem Detergenssystem verliehen '
werden können, sei eine Stabilisierung von Schmutzsuspensionen, eine Steuerung der Oberflächenspannung der wäßrigen Detergenslösung,
eine Emulgierung von Schmutzteilchen, eine Steuerung
des Schäumens oder der schaumerzeugenden Eigenschaften von Waschlösungen, eine Neutralisation von saurem Schmutz sowie eine- Se-
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questrierung von bestimmten Metallionen, die in hartem Wasser vorliegen, erwähnt. Fehlt dem Builder eine dieser Eigenschaften,
dann ist es oft erforderlich, ein Hilfsmittel zuzusetzen, welches eine oder mehrere spezifische Eigenschaften der Detergensformulierung
bewirkt.
Verschiedene Verbindungen, die Phosphor enthalten, wurden bisher als Detergensbuilder eingesetzt. Diese Verbindungen, insbesondere
Natriumtripolyphosphat und Tetrakaiiumpyrophosphat, eignen sich als Detergensbuilder. Detergensformulierungen, die unter Einsatz
dieser Builder hergestellt werden, eignen sich insbesondere bei einem Einsatz in hartem Wasser. Diese Builder tragen jedoch
zu einem sehr hohen Nährstoffgehalt des Wassers bei, in
welches die verbrauchten Detergenszubereitungen gegebenenfalls abgeleitet werden. Der Phosphorgehalt in dem Builder trägt zu
einem ungesteuerten Wachstum von Algen sowie bleibender Schaumbildung
bei.
Es wurde festgestellt, daß zur Verhinderung der Erzeugung eines
nährstoffreichen Zustandes die eingesetzten Detergensbuilder keinen Phosphor enthalten und in idealer Weise aus einem Material
bestehen sollten, das letztlich zu Kohlendioxid und Wasser auf biologischem Wege zersetzbar ist. Alkali- und Ammoniumsalze von
Polycarbonsäuren sind seit langem als Detergensbuilder bekannt. Beispielsweise werden Alkali- und Ammoniumsalze von Carboxymethyloxybernsteinsäure,
Oxydibernsteinsäure und Hydrofurantetracarbonsäure als Detergensbuilder verwendet. Ferner können Detergensbuilder
durch umsetzung einer Verbindung, die ein aktives Wasser stoff atom enthält (beispielsweise eine -OH-, -SH- oder
-NHrj-Gruppe) oder einen salzbildenden Rest aufweist (beispielsweise
eine -COOH-, -OSO3H- oder -SO3H-Gruppe) mit einer Oi,
ß-ungesättigten Polycarbonsäure hergestellt werden.
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Die Verwendung von Cycloalkanpolycarbonsauren sowie ihrer wasserlöslichen
Salze als Detergensbuilder ist ebenfalls bekannt. Diese Verbindungen enthalten 3 bis 6 Carbonsäuregruppen pro
Molekül. Außerdem sind polymere und copolymere aliphatische Polycarbonsäuren bekannt, die Buildereigenschaften aufweisen.
Ferner ist es bekannt, Polyätherpolycarboxylate als Detergensbuilder zu verwenden, desgleichen 2,4-Dioxa-1,3,3,5-pentantetracarbonsäure,
deren Alkali- und Ammoniumsalze sowie deren Methyl- und Äthylester, und zwar als Detergensbuilder sowie
für einen Einsatz in Detergensformulierungen.
Trinatriumcitrat ist ein bekannter Detergensbuilder, der seit langer Zeit technisch eingesetzt wird.
Der Mechanismus, nach welchem Builder wirken, ist noch nicht restlos
aufgeklärt. Es existiert noch keine allgemeine Beziehung zwischen der Anordnung von funktioneilen Gruppen und der Wirksamkeit
eines Builders. Derzeit sind keine Kriterien verfügbar, die eine genaue Vorhersage gestatten, welche Verbindungen Buildereigenschaften
besitzen und welchen Verbindungen keine derartigen Eigenschaften zukommen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von biologisch zersetzbaren
Detergensbuildern, die frei von Phosphor sind und Detergensbuilder darstellen, die ebenfalls als Sequestriermittel geeignet
sind. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung von Detergensbuildern geschaffen werden, das von relativ billigen Materialien
ausgeht.
Durch die Erfindung wird eine Vielzahl von biologisch zersetzbaren
Detergensbuildern sowie Sequestriermitteln auf Kohlehydratbasis geschaffen, welche durch Umsetzung einer ■ u,ß-ungesättigten
Dicarbonsäure oder eines Salzes davon mit einem Kohlehydrat-enthaltenden
Material sowie einem Erdalkalimetallhydroxyd in einem wäßrigen Medium bei erhöhter Temperatur sowie durch Umwandlung
der erhaltenen Verbindung in ein Alkali- oder Ammoniumsalz hergestellt werden. 509809/108Λ
Die erfindungsgemäßen Detergensbuilder werden durch Umsetzung
eines Kohlehydrat enthaltenden Materials mit einer •o,ß-ungesättigten
Dicarbonsäure in Gegenwart eines Erdalkalimetallhydroxyds zur Gewinnung eines Erdalkalimetallsalzadduktproduktes
gewonnen. Dieses Erdalkalimetallsalz wird dann in ein Alkalioder Ammoniumsalz umgewandelt.
Eine Vielzahl von Kohlehydrat enthaltenden Materialien kann zur Durchführung der Erfindung eingesetzt werden. Von den Kohlehydrat
enthaltenden Materialien seien Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide sowie Polysaccharide mit einer Oi-Konfiguration
zwischen Zuckermolekülen erwähnt. Von den bevorzugten Sacchariden seien Rohrzucker, Lactose und die Monosaccharide, wie Dextrose,
Lävulose, Xylose, Mannose und Galactose, erwähnt. Die Monosaccharide können auch in Form von Mischungen eingesetzt werden,
beispielsweise in Form von Dextrose/Lävulose-Kombinationen, wie sie in invertiertem Rohrzucker oder teilweise isomerisierter Dextrose
vorliegen. Dextrose sowie die Invertmischungen werden aus Kostengründen sowie im Hinblick auf ihre Verfügbarkeit bevorzugt.
Die bevorzugten Oligosaccharide sind Glucosesirupe (Maissirupe), welche durch Abbau von Stärke erhalten werden und ein Dextroseäquivalent (D.E.) von mehr als 20 aufweisen, d. h. Mono-, Di- und
höhere Saccharide, wobei die Glucosesirupe des Typs I mit einem Dextroseäquivalent von 20 bis 38, Glucosesirupe des Tpys II mit
einem Dextroseäquivalent von 38-58, Glucosesirupe des Typs III mit einem Dextroseäquivalent von 58-73 sowie Glucosesirupe des
Typs IV mit einem Dextroseäquivalent von 73 und darüber umfassen. Infrage kommen ferner Maltosesirupe, Tri- und Tetrasaccharidsirupe
sowie Maltodextrine (d. h. durch Säure und/oder durch Enzym zersetzte Stärkeprodukte mit einem Dextroseäquivalent von
weniger als 20, wie beispielsweise das im Handel erhältliche Produkt, das als Mor-Rex bekannt ist und von der CPC International
Inc. hergestellt wird). Das Dextroseäquivalent wird als die gesamten reduzierenden Zucker definiert, und zwar ausgedrückt als
Dextrose, und als Prozentsatz der gesamten Trockensubstanz berechnet. Die in der Industrie allgemein angewendete Methode zur
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Messung des Dextroseäquivalents beruht auf der volumetrischen
alkalischen Kupfermethode. Die bevorzugten Polysaccharide mit einer -^'-Konfiguration zwischen den Zuckermolekülen sind die
Stärken, wie z. B. Naturstärken, modifizierte Stärken, beispielsweise dextrinisierte, oxydierte oder fraktionierte Stärke
(Amylose und Amylopektin) sowie entverzweigte Stärken. Die Stärke kann beliebigen Ursprungs sein, beispielsweise kann es sich um
Maisstärke, Weizenstärke, Kartoffelstärke, wachsartige Stärke,
Maisstärke mit hohem Amylosegehalt, Tapiocastarke, Sagostärke oder Reisstärke handeln.
Maleinsäureanhydrid ist die bevorzugte '^,B-ungesättigte Dicarbonsäure.
Itaconsäure und Citraconsäure sowie ihre Anhydride können anstelle von Maleinsäure oder anstelle des Anhydrids dieser
Säure verwendet werden.
Das bevorzugte Erdalkalimetallhydroxyd'ist Kalziumhydroxyd, und
zwar deshalb, da es billig ist und eine hohe Alkalinität besitzt, wodurch die Reaktion mit hoher Geschwindigkeit bis zur Beendigung
abläuft. Kalziumoxyd kann verwendet werden, wobei es sich nach der Zugabe zu dem wäßrigen System in das Hydroxyd umwandelt. Andere
Erdalkalihydroxyde und -oxyde, wie z. B. Bariumhydroxyd und Bariumoxyd, können ebenfalls eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann die folgende Methode zur Herstellung der bevorzugten
Detergensbuilder angewendet werden. Ein Reaktionskessel wird mit einer Lösung von Maleinsäureanhydrid in Wasser gefüllt.
Die Maleinsäure kann durch Auflösen von Maleinsäureanhydrid in Wasser hergestellt werden. Zu dieser Maleinsäureanhydridlösung
wird ein leichter molarer Überschuß einer Dextroselösung zugesetzt, worauf sich die Zugabe eines Überschusses an Kalziumhydroxyd
anschließt. Die Zugabe von Kalziumhydroxyd ist stark exotherm.
Die Temperatur wird unterhalb 5O0C gehalten. Der pH-Wert der Reaktionsmischung
liegt zwischen 10,5 und 12,3. Die Reaktionstemperatur
wird dann langsam auf 8O0C während einer Zeitspanne von
1 Stunde erhöht und auf dieser Temperatur während einer Zeitspanne
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von 3 bis 4 Stunden gehalten. Das Fortschreiten der Reaktion wird durch NMR-Spektroskopie überwacht, wobei das Verschwinden
von Maleinsäureprotonen, welches eine Beendigung der Reaktion angibt, überprüft wird. Die Reaktionsmischung wird dann durch
Einführen von Kohlendioxydgas bis zu einem pH von 6,5 bis 6,8 neutralisiert.
Die neutralisierte heiße Lösung wird in eine heiße Lösung oder Aufschlämmung des Alkalimetallcarbonats oder Ammoniumcarbonats
unter Bildung des Trialkalimetall- oder Triammoniumsalzes gegeben.
Kaliumcarbonat fällt aus dem Produkt aus, das filtriert und dann mit Wasser gewaschen wird. Die Produktlösung wicd unter
Verwendung von Wasserstoffperoxyd oder Natriumhypochlorit und durch
anschließende Umsetzung mit Wasserstoffperoxyd, Ammoniumpersulfat,
unter Einsatz von Ionenentfärbungsharzen, wie beispielsweise Duolite
S-30, oder eines anderen geeigneten Entfärbungsmittels entfärbt.
Bei der Durchführung der Beispiele 1 bis 7 erfolgt die Reaktion von Dextrose mit Maleinsäure unter Einhaltung von verschiedenen
Kalziumhydroxydkonzentration sowie unter verschiedenen Temperaturbedingungen. In jedem Falle wird der Reaktor mit 39,2 g Maleinsäureanhydrid
(0,4 Mol) sowie 72,0 g Dextrose (0,4 Mol) und Wasser gefüllt. Das Reaktionsprodukt wird in das Natriumsalz umgewandelt.
Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle I hervor.
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Beispiel Temperatur, 0C Reaktionszeit Ca(OH9),
in Stunden
g - Mol Reaktions- ReaktionspH bei pH nach der 240C Zugabe von
Na CO3
Produkt,
1 | |
2 | |
cn
O |
3 |
CD
00 |
4 |
CD | |
CD | 5 |
O | 6 |
OO
■C- |
7 |
100
100
80
60
100
100
100
1,5 3,0 11,0 2,5 2,5 2,5
50 | 0,675 | 10,5 |
60 | 0,81 | 11 ,45 |
60 | 0,81 | 11 ,65 |
60 | 0,81 | 11,9 |
75 | 1 ,01 | 11,7 |
80 | Ί ,08 | 12,3 |
90 | 1,2 | 12,3 |
9,2 9,2 8,9 8,8 9,1 9,4 9,2
152
144,5
141 ,8
148,5
144
140
Bei der Durchführung der Beispiele 8 bis 11 erfolgt die Reaktion
unter Verwendung von 0,4 Mol der in der Tabelle II angegebenen Monosaccharide, gelöst in 200 ml Wasser. Diese Lösung wird mit
einer Lösung von Maleinsäure versetzt, die durch Auflösen von 37,3 g Maleinsäureanhydrid (0,38 Mol) in 80 ml Wasser hergestellt
worden ist, worauf sich die Zugabe von 60 g Kalziumhydroxyd (0,81 Mol) anschließt. Die Reaktionstemperatur wird unterhalb 600C während
der Zugabe des Kalziumhydroxyds gehalten. Nach der Zugabe
des Kalziumhydroxyds wird die Reaktionsmischung innerhalb von
1 Stunde auf die in der Tabelle I angegebene Reaktionstempiratür
erhitzt und bei dieser Temperatur während der angegebenen Zeitspanne gehalten. Kohlendioxydgas wird solange unter die Oberfläche
eingeleitet, bis der pH-Wert der Reaktionsmischung auf 6,5 bis 7 abfällt. Eine Aufschlämmung von Natriumcarbonat-Monohydrat,
die 85 g (0,68 Mol) in 100 ml Wasser enthält, wird der Reaktionsmischung zugesetzt, worauf die Mischung während einer Zeitspanne
von 30 Minuten gerührt wird. Das Kaliumcarbonat fällt aus. Der Niederschlag wird filtriert und gewaschen. Das Filtrat wird dann
unter Einsatz von 30 %-igem Wasserstoffperoxyd bei 60 bis 90 0C
entfärbt und getrocknet. Das Produkt wird als weißes Pulver gewonnen.
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Beispiel Mono saccharic!
Gewicht, g
Mol Temperatur, Reaktions- Produkt,
0C zeit, Stun- g
den
0C zeit, Stun- g
den
8 | |
cn O |
9 |
CD
CO |
10 |
CD | |
CD
"^ |
11 |
O | 12 |
OO
.C- |
13 |
Xylose
Lävulose-Dextrose-
Sirup (60 %■Trockensubstanz)
Dextrose (kristallin)
Dextrose (kristallin)
Dextrose (Hydrolysatflüssigkeit, 27,8 % Trockensubstanz) Dextrose (Hydrolysatflüssigkeit,
27,8 % Trockensubstanz)
60 | 0,4 | 80 | 3,0 | 143,2 | ι VO |
120 | 0,4 | 80 | 3,0 | 152 | ι |
72 | 0,4 | 80 | 3,0 | 145 | |
72 | 0,4 | 120 | 0,5 | 144 | |
258 | 0,4 | 80 | 3,0 | 153 | |
258 | 0,4 | 120 | 0,5 | 151 | |
In ähnlicher Weise werden die Beispiele 12 und 13 durchgeführt. 0,3 9 Mol Maleinsäureanhydrid werden in einer Rohstärkehydrolysatlösung
mit einem Dextroseäquivalent von 90 bis 94 und einer Dichte von ungefähr 28 Be (25 bis 30 % Trockensubstanz, 0,4 Mol,
bezogen auf die Trockensubstanz) aufgelöst. Eine Aufschlämmung,
die 0,81 Mol Kalziumhydroxyd in 80 ml Wasser enthält, wird der
Reaktionsmischung zugesetzt, worauf die Reaktion in der vorstehend beschriebenen Weise durchgeführt wird.
Das Reaktionsprodukt kann in das Ammoniumsalz durch Ansäuern des Rohproduktes mit 50 %-iger Schwefelsäure unterhalb 500C sowie Entfernen
des ausgefällten Kalziumsulfats und Neutralisieren der klaren überstehenden Flüssigkeit mit Ammoniumhydroxyd umgewandelt
werden. Das Ammoniumsalz kann ferner durch Abfiltrieren des Rohprodukts sowie Durchschicken desselben durch ein Kationenaustauscherharz
und Neutralisation des Filtrats mit Ammoniumhydroxyd hergestellt werden.
Das Maleinsäureanhydrid kann mit einer äquimolaren Menge Maleinsäureanhydrid
ohne Veränderung der Reaktion ersetzt werden. Die Dextrosequelle kann ein kristallines oder wasserfreies oder ein
Monohydratmaterial sein, oder als Stärkehydrolysatlösung, die 92 % Dextrose enthält, erhalten werden. Die Reaktion kann bei
einem Feststoffgehalt von 10 bis 70 % in Wasser durchgeführt werden.
Die Hydroxydxonenkonzentratxon(als Kalziumhydroxyd)kann in
einem 10 bis 100 %igen Überschuß über der Menge eingehalten werden,
die für eine Neutralisation des Tricarbonsäureadduktes erforderlich ist, wobei ein 33 %-iger Überschuß bevorzugt wird. Die Reaktion
wird vorzugsweise zwischen 60 und 1200C durchgeführt. Temperaturen
von mehr als 1200C können ebenfalls eingehalten werden.
Das bevorzugte Verhältnis von Dextrose zu Maleinsäure liegt zwischen
1,1:1 und 1:1,2. Das bevorzugte Erdalkalioxyd oder -hydroxyd
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besteht aus Kalziumhydroxyd, das in einem Verhältnis von 1,67:1
bis 3:1 zu der Dextrose vorliegt, wobei ein Verhältnis von 2:1 bevorzugt wird. Die Reaktion wird bei einem pH-Wert von 10,5 bis
12,3 und vorzugsweise innerhalb eines pH-Bereiches von 11 bis
12,2 durchgeführt. Die Reaktion kann 0,5 bis 11 Stunden dauern,
wobei 1,5 bis 3 Stunden bevorzugt werden- Die Reaktion kann bei Atmosphärendruck oder überatmosphärendruck ausgeführt werden.
Das Kalziumsalz des Adduktes wird vorzugsweise in sein Alkalimetall- oder Ammoniumsalz überführt, und zwar durch Zugabe des
entsprechenden Carbonats. Das Ammoniumsalz kann ferner unter
Einsatz von Ammoniak und Kohlendioxyd gebildet werden.
Das Kalziumsequestriervermögen der erfindungsgemäßen Builder wird
bestimmt und mit den Werten verglichen, die unter Einsatz bekannter Detergensbuilder erhalten werden. Äquimolare Konzentration
(1x10 m) an Kalziumionen in Form von Kalziumchlorid sowie an
Buildern werden in einer wäßrigen Lösung mit einem pH-Wert von 10,5 vermischt. Die Konzentration an nichtgebundenen Kalziumionen
wird dann unter Verwendung einer Kalziumelektrode (Orion Modell
92-20) unter Verwendung einer Kalibrierkurve bestimmt. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle III hervor.
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Probe, 10~ m zurückbleibende Ca -Ionen
(Mole/Liter)
% Ca Bindewir
kungsgrad
CD CD OO O CO
Natriumtripolyphosphat Natriumeitrat
Trinatriumsalz eines Addukts auf Dextrosebasis (Beispiel 2)
Trinatriumsalz eines Addukts auf Xylosebasis (Beispiel 8)
Trinatriumsalz eines Addukts auf Lävulose/ Dextrose-Basis (Beispiel 9)
1.3 χ 10
1.4 χ 10 2,6 χ 10
3,1 χ 10
3,1 χ 10
-5 -4 -4
-4
-4
98,7 86,0 74,0
69,0 69,0
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Produkte
Sequestriereigenschaften besitzen, wobei diese jedoch nicht so gut sind wie diejenigen von Phosphat- oder Citratbuildern.
Zur Bestimmung des Wirkungsgrads dieser Builder werden Terg-O-Tometer-Tests
unter Einsatz einer nicht behandelten Vergleichsprobe, eines im Handel erhältlichen Produkts sowie der Formulierungen
der Beispiele 14 bis 18 durchgeführt. Die Beispiele 14, 15 und 17 zeigen die Detergensformulierungen mit Phosphat,
Citrat bzw. dem erfindungsgemäßen Produkt als Builder. Diese Formulierungen sind alle wirksam im Vergleich zu dem im Handel
erhältlichen Produkt. Das Beispiel 16 zeigt eine 40 %ige Verminderung der Buildermenge durch zugesetzten inerten Füllstoff,
um die Formulierung auf das Gewicht zu bringen. Diese Formulierung ist genau so wirksam wie die Formulierung von
Beispiel 17. Das Beispiel 18 zeigt eine Veränderung der Formulierung, durch die ebenfalls ein wirksames Detergens erzeugt
wird. Daraus geht hervor, daß die Sequestrierung eine wichtige Buildereigenschaft ist, jedoch nicht das einzige Merkmal bezüglich
der Wirksamkeit darstellt.
ο ■'■>
509809/1084
14 15
Fonflulierungen und Ergebnisse 16 17
Nacconol 40 DBX - Stephan Chemical Co.
Natriumtripolyphosphat Natriumeitrat Natriumsalz eines Dextrose/
Maleinsäure-Mduktes PVP K-30 - GAF Corp.
Natriumsulfat Natriumsilikat (Si02/Na20=2,0)
Natriumcarbonat
Gesamt
37,5 | 37,5 | 37,5 | 37,5 | 37,5 |
40,0 | _ | _ | _ | _ |
— | 40,0 | — | — | — |
_ | _ | 24,0 | 40,0 | 40,0 |
0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 | 0,25 |
15,25 | 15,25 | 31,25 | 15,25 | 8,25 |
7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 | 7,0 |
100,0 100,0
100,0
100,0
Tide8,7 % P.
Dacron/Baumwolle XiJJ nicht 350* 0* 350* 0*
behandelt (a)
(b) Reflektaneterablesungen
350* 0* 350* 0* 350* 0*
350* 0* 350* 0* 350* 0*
350* 0*
Standardschmutz | 43 | 66 | 70 | 69 | 63 | 69 | 64 | 71 | 64 | 72 | 62 | 68 | 67 | |
O | Squalen^c) | 30 | 57 | 57 | 58 | 63 | 64 | 53 | 65 | 54 | 58 | 58 | 60 | 57 |
OO | Traubensaft | 67 | 78 | 79 | 76 | 79 | 75 | 78 | 76 | 76 | 75 | 76 | 76 | 77 . |
*"* | Tee | 69' | 72 | 76 | 72 | 77 | 71 | 72 | 72 | 73 | 71 | 74 | 72 | 75 |
Kakao/Milch/Zuk- | ||||||||||||||
ker | 49 | 79 | 79 | 79 | 80 | 78 | 80 | 74 | 79 | 75 | 79 | 76 | 79 | |
Durchschnitt | 51,6 | 70,4 | 72 | ,2 70, | 8 72,4 | 71,4 | 69,4 | 71,6 | 69,2 | 70,2 | 69,8 | 70,4 | 71,0 |
(Fortsetzung Tabelle IV)
Baumwollel | nicht | 0* | 350* | erhalten | werden | , der | , die | 0* | 350* | 0* | die | 350* | 0* | 350* | 0* | 350* | wieder; | 0* | |
Standardschmutz | behandelt | 55 | 54 | 50 | 53 | 45 | 55 | 45 | 52 | 44 | 50 | 45 | |||||||
Squalenec^ | 30 | 45 | 45 | 44 | 45 | 37 | 44 | 36 | 40 | 38 | 39 | 36 | |||||||
Traubensaft | • 21 | 74 | 69 | 73 | 66 | 71 | 67 | 70 | 66 | 70 | 67 | 70 | |||||||
Tee | 64 | 67 | 64 | 66 | 62 | 62 | 64 | 66 | 63 | 66 | 63 | 66 | |||||||
Kakao/Milch/Zuk- | 65 | ||||||||||||||||||
ker . . | 76 | 68 | 75 | 61 | 71 | 57 | 71 | 57 | 73 | 57 | 72 | ||||||||
Empa 101(e' | 47 | 58 | 42 | 51 | 40 | 49 | 40 | 48 | 39 | 50 | 41 | 50 | |||||||
Durchschnitt | ■ 23 | 62,5 | 57,0 | 59,8 | 54,5 | 55,8 | 54,5 | 56,0 | 52,8 | 56, | ,8 52,8 | 56,5 | |||||||
* Wasserhärte | 41,7 | Kalziumcarbonat; | |||||||||||||||||
in ppm als | a) Reflektionswerte von Verfleckungen | unter | Verwendung | eines | Photovolt-Reflektometers | ||||||||||||||
\J\
CD |
(Modell 610) | höchste Wert | gibt | beste | Schmutzentfernung | I | |||||||||||||
CO co |
. 350* | ||||||||||||||||||
51 | |||||||||||||||||||
41 | |||||||||||||||||||
70 | |||||||||||||||||||
63 | |||||||||||||||||||
63 | |||||||||||||||||||
37 . | |||||||||||||||||||
54,2 | |||||||||||||||||||
CD
CD OO •fr»
rüstung, Testfabrics Inc., Blackford Ave., Middlesex, New Jersey 08846
c) Squalene - synthetische Atmung - Eastman Organic Chemicals
d) Baumwollschmutztesttuch auf merzerisiertem gekämmten Hemdtuch mit
wash and wear-Ausrüstung, Testfabrics, Inc.
e) Empa 101 - Baumwollschmutztesttuch, ölige Verschmutzung, Test Fabrics, Inc.
ui ι
OO CD
cn cn
Es ist wesentlich, daß Builderprodukte mit der Umgebung verträglich
und nichttoxisch sind, da sie nach der Verwendung in die Umgebung abgegeben werden. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
Produkte gegenüber Ratten nichttoxisch sind und eine akute LD1-^ von über 5 g/kg aufweisen, wobei sie keine
Augenreizung von Kaninchen verursachen. Die Produkte sind biologisch zersetzbar und gegenüber dem Leben im Wasser nicht
toxisch.
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Claims (19)
1. verfahren zur Herstellung einer als Detergensbuilder
sowie als Sequestriermittel geeigneten Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß (1) ein Kohlehydratmaterial,
(2) eine .-,,ß-ungesättigte Dicarboxylverbindung und
(3) ein Erdalkalihydroxyd in einem wäßrigen Medium umgesetzt werden, und die erhaltene Verbindung in ein Salz
umgewandelt wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Alkalimetall- und Ammoniumsalzen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Saccharid ist,
das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Rohrzucker und Lactose besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Monosaccharid ist,
das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Dextrose, Xylose, Lävulose, Mannose und Galactose besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Oligosaccharid
ist.
5. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
das eingesetzte Kohlehydratmaterial ein Maltodextrin mit einem Dextroseäquivalent von weniger als ungefähr 20 ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlehydratmaterial ein Polysaccharid mit einer ■'■>/'
•X-Konfiguration zwischen den Zuckermolekülen ist.
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7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Oligosaccharid ein Di- Tri- oder Tetrasaccharid
ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Oligosaccharid ein Glucosesirup mit einem Dextroseäquivalent
von wenigstens ungefähr 73 ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete 'X- ,ß-ungesättigte Dicarboxylverbindung aus der
Gruppe besteht, die sich aus Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure, Itaconsäureanhydrid, Citraconsäure und Citraconsäureanhydrid zusammensetzt.
Gruppe besteht, die sich aus Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure, Itaconsäureanhydrid, Citraconsäure und Citraconsäureanhydrid zusammensetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Erdalkalimetallhydroxyd durch Zugabe eines Erdalkalimetalloxyds
zu der wäßrigen Reaktionsmischung hergestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Erdalkalimetallhydroxyd aus Kalziumhydroxyd oder
Bariumhydroxyd besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
eingesetzte Erdalkalimetalloxyd aus Kalziumoxyd oder Bariumoxyd besteht.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen ungefähr 60 und ungefähr
1500C durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einem pH-Wert von ungefähr 10,5 bis ungefähr
12,3 durchgeführt wird.
12,3 durchgeführt wird.
509809/1084
- Ί9 ■■
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktion während einer Zeitspanne von ungefähr 0,5 bis ungefähr 11 Stunden durchgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Alkalimetallsalz aus Ammonium-, Natrium- oder
Kaliumsalzen besteht.
17. Biologisch zersetzbare Detergensbuilder, gekennzeichnet durch
ein Reaktionsprodukt aus einem Kohlehydratmaterial, einer ("V ,ß-ungesättigten Dicarbonsäure oder einem Salz davon sowie
einem Erdalkalimetallhydroxyd.
18. Detergensbuilder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kohlehydratmaterial aus einem Monosaccharid oder Oligosaccharid besteht.
19. Detergenszubereitung, gekennzeichnet durch
(a) ein organisches, wasserlösliches synthetisches Detergens, ausgewählt aus der Gruppe, die aus anionischem nichtionischen, zwitterionischen sowie ampholytisehen synthetischen
Detergentien und Mischungen davon besteht, und
(b) eine Builderzubereitung aus dem Trialkalimetallsalz oder Triammoniumsalz des Reaktionsproduktes eines Kohlehydratmaterials,
einer OC, ß-ungesättigten Dicarbonsäure oder
eines Salzes davon und einem Erdalkalimetallhydroxyd.
509809/1 084
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