DE2438826A1 - Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen - Google Patents

Anordnung zum kenntlichmachen von fluchtwegen

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    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
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Description

  • "Anordnung zum Kenntlichmachen von Fluchtwegen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Kenntlichmachen von Fluchtwegen insbesondere in Gebäuden.
  • Die Erfahrung lehrt, daß Angstzustande des ,P7enschen in Fällen vermeintlicher oder tatsächlicher Gefahr das rationale Verhalten ausschalten können; es entsteht dann leicht die sogenannte Panik. Im panischen Schrecken werden aber vorhandene Rettungs- und Rückzugsmöglichkeiten nicht, nicht mehr oder auch nicht deutlich genug wahrgenommen so daß sich oft durch unbedeutende Anlässe vermeidbare Scheiden an Leib und Leben zu Katastrophen ausweiten, die an sich vermeidbar gewesen wären.
  • Ursache solchen Fehlverhaltens ist meist, daß es an ausreichenden und eindeutigen Orientierungshilfen mangelt oder aber, wenn Orientierungsnöglichkeiten in zu geringer Anzahl vorhanden sind; dann der einzig sichere und vorgegebene Weg zur Flucht aus der Bedrängnissituation nicht eingeschlagen wird, weil die Orientierungshilfen in der allgemeinen Panik übersehen werden. Noch größer aber wird die Gefahr für die menschen, wenn zu der Sichtbehinderung (Lichtausfall) noch Atembeklemmung hinzukommt.
  • Es ist nun bekannt, in Versammlungsräumen, wie z ß. Kinos und Theater die Notausgänge (Fluchtwege) durch Lichtsignale zu kennzeichnen. Diese Signale sind insbesondere dann nich mehr erkennbar wenn die Sicht durch Pauch (z.B. im Falle eines Brandes) versperrt ist. Auch dringt der beißende Rauch in die Augen, so daß - selbst wenn das Lichtsignal am Notausgang noch wahrnehmbar wäre - dieses infolge der Tränen nicht vhr zu erkennen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Orientierungsmöglichkeit für Menschen in Notf;?llen der eingangs genannten Arten aufzuzeigen bzw. eine Anordnung zu schaffen die es ermöglichst, die Menschen auf vorhandene Fluchtwege hinzuweisen und sie durch diese sicher hindurchzuleiten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an bzw. längs der Fluchtwege Schallquellen vorgesehen sind.
  • Durch diese Anordnung von Schallquellen werden einmal die im Raum versammelten menschen sicher auf den nächstgelegenen Fluchtweg hingewiesen, so daß verhindert werden kann; daß alle auf einmal ein und demselben Fluchtweg (Notausgang) zustreben und dort ein starkes Gedränge entsteht. Zum anderen regen diese Schallquellen dazu an, daß die in hedrangnis geratenen Menschen im Fluchtweg selbst auch bei voller Sichtbehinderung einer Richtung folgen, nämlich derJenigen, die aus der Gefahr herausführt.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schallquellen entgegengesetzt zur Fluchtrichtung weisen und/oder Mittel zur gerichteten Schallabstrahlung besitzen. Hierdurch wird eine dem Fliehenden entgegengerichtete optimale Schallstrahlung erreicht.
  • Diese Mittel können Schalltrichter sein3 deren Länge größer ist als deren Durchmesser.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schallquellen schwenkbar angeordnet. Das bietet den Vorteil einer guten Ausrichtmöglichkeit der Schallquellen je nach den örtlichen Gegebenheiten.
  • In zxJeckmaßiger Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der jeweiligen Schallquelle ein Stromspeicher (Batterie usw.) zugeordnet ist. Hierdurch arbeitet sie völlig unabhängig von jeglicher Fremdenergiezufuhr. Die Steuerung kann hierbei über eine Steuerleitung erfolgen.
  • Gemäß einer besonders einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung senden die einzelnen (oder gruppenweise zusammengefaßten) Schallquellen Schallwellen in zeitlicher Phasenverschiebung aus. Hierzu entstehen sogenannte "laufende" Töne; die dem Fliehenden sicher den Weg aus der Gefahrenzone heraus weisen.
  • Um eine wahlweise Abstufung der Töne und eine Möglichkeit zu schaffen beruhigend auf die in Notfällen erregten iTenschen einzuwirken, sieht die Erfindung ferner vor, daß die einzelnen Schallquellen regelbare Töne unterschiedlicher Lautstärke und/ oder unterschiedlicher Frequenz aussenden. Hierdurch ist einmal ermöglicht, je nach den Erfordernissen die Lautstärke und die Höhe des auszusendenden Tons abzustufen. So wird man die Lautstärke innerhalb des Bereichs wählen;. der unter Berücksichtigung altersbedingter Anomalien des Gehörsinns sowohl oberhalb der unteren Wahrnehmungsgrenze als auch unterhalb der oberen lahrnehmunrsgrenze aber auch unterhalb der Schmerzgrenze liegt.
  • Zweckmäßig ist auch die Verwendung eines stehenden neutralen Tons (Sinuston). Selbstverständlich könnte(n) auch die Schallquelle(n) so fehlt sein, daß sie Rechteckwellen ausstrahlen.
  • Die in lQähe des Fluchtweg-Endes vorgesehenen Schallquellen können Töne ansteigender Frequenz (höhere Töne), die in Nähe des Fluchtweg-Anfangs tiefer werden, ausstrahlen und umgekehrt oder auch entsprechende Lautst-'rke haben. Auch ist es mbglich.
  • die am Anfang des Fluchtweg,es befindliche Schallquelle, die also direkt in den Raum (z.E. Theater) hinein aussendet und die darin befindlichen Menschen zuerst aufmerksam macht; so ausgebildet sein, daß sie zunächst einen einzigen leisen Ton erzeugt3 der allmählich anschwillt. Selbstverständlich können derartige Töne in gewissen zeitlichen Abständen voneinander au gesendet werden. Bei diesen beiden vorgenannten Ausführungen ist von Vorteil, daß die im Raum Anwesenden schonend auf die drohende Gefahr vorbereitet bzw. hingewiesen und nicht durch ein plötzliches eindringliches akustisches Signal erschreckt oder in Panik versetzt werden (wie das bei einer Sirene oder schrillen Klingel der Fall wäre).
  • Um den Menschen weiter das Gefühl der Angst zu nehmen oder zumindest dieses Gefühl zu dämpfen, ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß die Schallquellen harmonische Töne und/oder Töne mit vorbestimmtem Rhythmus erzeugen. Solche harmonischen Töne sind beispielsweise die Oktave, Quarte, Quinte.
  • Zum Wesen vorliegender Erfindung gehört ferner, daß die Schallquelle(n) bzw. jede Quelle für sich von einer Warnvorrichtung zw, von vorhandenen Warnsystemen auslösbar sind. Solche Warnvorrichtungen können sein: Sprinkleranlagen, Wasser-, Gas- und Feuer- bzw. Rauchmelder oder dergleichen.
  • Ferner kann der Stromkreisschluß des Stromspeichers (z.B.
  • Batterie) der Schallquellen mittels eines Impulses elektromagnetischer Wellen (Funkimpuls) von einem Sender aus erfolgen.
  • Bei einer solchen Anordnung können irgendwelche Steuerleitungen entfallen.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, die Schallquellen in einem gewissen Abstand vom Fußboden, der zumindest jedoch 2 Meter beträgt, vorzusehen. Hierbei wird einmal eine optimale Schallabstrahlung zu den Fliehenden hin erreicht, da die Quellen jeden von oben her anstrahlen. Außerdem ist dabei die Gefahr der Beschädigung der Schallquellen vermieden.
  • Ferner kann es zweckmäßig sein, daß den Schallquellen oder einem Teil derselben Lichtquellen zugeordnet sind und beide gleichzeitig Wellen aussenden. Durch diese Kombination von Schall- und Lichtquellen werden beide Sinnesorgane, nämlich das Gehör und das Auge angesprochen, was im Ernstfall eine doppelte Sicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung bedeutet.
  • Schließlich können die von den Schall- bzw. Lichtquellen ausgehenden Impulse einem Empfänger zugeleitet werden der seinerseits Offnungs- und Schließimpulse an Behnltern oder dergl. auslöst. Derartige Behalter können am Eingang des Fluchtweges oder auch lMngs des Fluchtweges in der Wand angeordnet sein, die sich durch den abgegebenen Impuls im Not fall automatisch und schnell öffnen, so daß der Fliehende sich rasch z.B. mit Atemschutzieräten usw. versorgen kann.
  • Illit der erfindungsgemäßen Anordnung wird also erreicht; daß die in einem Raum versammelten T4enschen zunächst schonend und beruhigend auf die drohende Gefahr aufmerksam gemacht werden, diesen bedrohten Menschen sodann die Richtung bzw. der Weg zum nächstgelegenen Fluchtweg gezeigt und schließlich durch diesen aus der Gefahrenzone herausgelockt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Anordnung gemäß der Erfindung in mehreren beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung von Schallquellen in einem Korridor, Fig. la die Anordnung nach Fig. 1, wobei die Schallquelle beidseitig des Korridors, jedoch in Bezug auf die andere Seite gegeneinander versetzt angeordnet sind, Fig. 2 Anordnung in einem Treppenhaus Fig. 3 den Anwendungsfall für ein Theater.
  • Gemäß Fig. 1 stellt ein Korridor den Fluchtweg (W) dar. In diesem Bluchtweg sind Schallquellen (Q) angeordnet die entgegengesetzt zur Fluchtrichtung weisen so daß die TrAne dem Fliehenden den Weg weisen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1a sind die beiden Seiten des Korridors mit Schallquellen versehen, die sich jeweils schräg gegenüber liegen. Die Frequenz der von den Schallquellen ausgesandten Wellen kann hierbei unterschiedlich sein: so können beispielsweise die Schallquellen Q1 und Q2 eine niedrige, die Schallquelle Q3 eine Welle hoher Frequenz aussenden usw. Auch ist es selbstverständlich möglich, die einzelnen Schallquellen auf unterschiedliche Lautstärke einzustellen. Ferner kann es zweckmäßig sein die Schallquellen impulsweise Wellen aussenden zu lassen.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Anwendungsfall in einer Treppenhaus leiten die Schallquellen Q praktisch um ein Hindernis herum. Diese Schallquellen können hierbei je Geschoß so abgestuft sein, daß die Quellen, die z.B. im Erdgeschoß liegen, tiefe je weiteres Geschoß jeweils hbhere Töne erzeugen und so den7 Fliehenden, der das Treppenhaus als Fluchtweg benutzt die Assoziation oben - dem Erdgeschoß näher kommend - Fluchtwegende frei von Gefahr'7 vermitteln.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung in einem Theater.
  • Ilierbei sind einmal die Notausgänge W mit Schallquellen versehen während für die rückwärtigen Sitzreihen die Eingänge E; an denen weitere Schallquellen angeordnet sind als Fluchtweg dienen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele. Sie ist vielmehr überall dort anwendbar, wo panisches Verhalten von menschen in vermeintlichen oder tatsächlichen Gefahrensituationen auftreten können, so auch etwa in Bunkern, im Freien, in Stadien, bei Massenkundgebungen. Sie kann auch als Orientierungshilfe für die Feuerwehr dienen so daß die Feuerwehrleute rasch an ihren Einsatzort gelangen können.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Kenntlichmachen von Fluchtwegen oder dergleichen, insbesondere in Gebäuden, dadurch gekennzeichnet daß an bzw. längs der Fluchtwege (W) E) Schallquellen (Q) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen (Q) entgegengesetzt zur Fluchtrichtung weisen und/oder Mittel zur gerichteten Schallabstrahlung besitzen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen (Q) schwenkbar angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweiligen Schallquelle (Q) ein Stromspeicher zugeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen oder gruppenweise zusammengefaßten Schallquellen in zeitlicher Phasenverschiebung Schallquellen aussenden.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet3 daß die einzelnen Schallquellen regelbare Töne unterschiedlicher Lautstärke und/oder unterschiedlicher Frequenz aussenden.
7. Anordnung nach einet der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen harmonische Töne und/oder Töne mit vorbestimmtem Rhythmus erzeugen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle(n) (Q) bzw. jede Quelle für sich von einer Warnvorrichtung bzw. von vorhandenen an sich bekannten Warnsystemen auslösbar sind.
9. Anordnung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet 3 daß der Stromkreisschluß des Stromspeichers für die Schallquellen mittels eines Impulses elektromagnetischer Wellen von einem Sender aus erfolgt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Schallquellen in einem gerissen Abstand vom Fußboden; zumindest jedoch zwei Meter über diesem, vorgesehen sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 103 dadurch gekennzeichneFj daß den Schallquellen oder einem Teil derselben Lichtquellen zugeordnet sind und beide Quellen gleichzeitig Wellen aussenden.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Schall- bzw.
Lichtquellen ausgehenden Impulse einem Empfänger zugeleitet werden der seinerseits Offnungs- und Schließimpulse an Behältern oder dergl. auslöst.
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IT25987/75A IT1040285B (it) 1974-08-13 1975-07-31 Dispositivo per la visualizzazione di uscite di sicurezza
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FR7524929A FR2282683A1 (fr) 1974-08-13 1975-08-11 Systeme de signalisation de passages de secours
SE7509007A SE7509007L (de) 1974-08-13 1975-08-11
DK365575A DK365575A (da) 1974-08-13 1975-08-12 Anordning til markering af flugtveje
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