DE2438533C2 - Schwerentflammbare, wasserfeste Kabelfüllmasse - Google Patents

Schwerentflammbare, wasserfeste Kabelfüllmasse

Info

Publication number
DE2438533C2
DE2438533C2 DE19742438533 DE2438533A DE2438533C2 DE 2438533 C2 DE2438533 C2 DE 2438533C2 DE 19742438533 DE19742438533 DE 19742438533 DE 2438533 A DE2438533 A DE 2438533A DE 2438533 C2 DE2438533 C2 DE 2438533C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
cable
weight
pvc
waterproof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742438533
Other languages
English (en)
Other versions
DE2438533A1 (de
Inventor
Joseph Michael Fallston Hacker, Md.
Stanley Dunwoody Ga. Kaufman
Raffaele Antonio Atlanta Ga. Sabia
Earl Savaltor Sauer
Charles Edward Baltimore Tidd, Md.
Raymond Decatur Ga. Walker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US388694A external-priority patent/US3885380A/en
Priority claimed from US05/388,695 external-priority patent/US3944717A/en
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE2438533A1 publication Critical patent/DE2438533A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2438533C2 publication Critical patent/DE2438533C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance
    • H01B13/328Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance using a filling or coating bath
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

aufweist.
2. Kabelfüllmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse einen Epoxy-Stabilisator enthält
3. Kabelfüllmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Epoxy-Stabilisator in einem bevorzugten Konzentrationsbereich von 1,0—4,0 Gew.-°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, vorliegt
4. Kabelfüllmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse einen Phosphit-Stabilisator enthält
5. Kabelfüllmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphit-Stabilisator in iinem bevorzugten Konzentrationsbereich von 03—3,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse vorliegt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelfüllmasse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Kabelfüllmasse ist aus der GB-PS 11 75 850 bekannt
In der Nachrichtentechnik werden Erdkabel für viele Zwecke benötigt, beispielsweise, weil Freileitungen keinen besonders schönen Anblick bieten oder weil Versorgungsunterbrechungen aufgrund von umgestürzten Bäumen, Stürmen oder dergleichen verhindert werden können. Das Eingraben von Übertragungskabeln bringt jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich, die beseitigt werden müssen, um ein derartiges System betriebssicher zu macVsii· Eine dieser Schwierigkeiten bildet das Eindringen von Feuchte in ein eingegrabenes Kabel, was zu einer Verschlechterung der Übertragungseigenschaften führt Zur Verhinderung dieser Erscheinung muß ein Erdkabel so ausgebildet sein, daß es das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert oder einem solchen Eindringen widersteht. Hierzu isi es aus der GB-PS 11 75 850 bekannt, die Zwischenräume zwischen dem Kabelkern und den Adern mit einer wasserfesten Masse auf der Basis von chlorierten Paraffinen und Petroleumgel auszufüllen. Diese bekannte Kabeliüllmasse befriedigt indessen nur hinsichtlich ihrer Wasserfestigkeit nicht jedoch bezüglich ihrer Schwerentflammbarkeit, weiche bei Erdkabel-Fernsprechnetzen für die Kabelverbindung zwischen einem Verteiler und der Wohnung des Fernsprechteilnehmers zusätzlich gefordert ist.
Aus der US-PS 31 94 775 ist es bekannt, eine schwer entflammbare Kunststoffmasse zur herstellung von Fußbodenbelägen mit einem Bindemittel aus chloriertem Paraffin und einem Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und einem Olefin-Monomerisat zu versehen. Die Konzentrationsverhältnisse bei diesem Bindemittel sind jedoch mit denen der erfindungsgemäßen Kabelfüllmasse nicht vergleichbar, ebensowenig der Umstand, daß der bekannten Kunststoffmasse zur Verbesserung der Flexibilität des Fußbodenbelages 03 bis 5 Gew.-% chloriertes Polyäthylen zugesetzt wird. Als Kabelfüilmasse eignet sich daher die bekannte Kunststoffmasse nicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Kabelfüilmasse zu schaffen, die sowohl eine Ü gute Längswasserdichtigkeit eines zu füllenden Kabels ermöglicht als auch ein günstiges Brandverhalten auf-
■§ weist und mit den bekannten Kabelfüll-Verfahren gut verarbeitbar ist.
i'i Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merk-
fö . male gelöst
;| so Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kabelfüilmasse ergeben sich aus •f; den Unteransprüchen.
$ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
..: F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Fernsprechkabel mit vier einzeln isolierten Adern und einer wasserfesten
:<? Masse zur Füllung der Zwischenräume des Kabelkerns zwischen den Adern und einem inneren Kabelmantel,
:):j 55 wobei die Abstände zwischen benachbarten Adern übertrieben dargestellt sind, um die Umhüllung der Adern s: mit der Kabelfüilmasse zu veranschaulichen, und
ja Fig. 2A—2C eine Reihe von Draufsichtenauf die Aderenden, wobei der Kabelkern in verschiedenen Herstel-
/S lungsstufen bzw. Füllstufen gezeigt ist.
j¥ In Fig. 1 ist ein verseiltes Kabel 10 dargestellt, das vier mit einer Polyäthylen-Isolation versehene Adern U
I: 60 enthält. Die vier Adern 11 sind zusammen um eine Längsachse 12 tordiert, um einen spiralförmigen Viererkern 13 (vergl. Fig.2A) zu bilden. Die Adern 11 sind um die Achse 12 derart angeordnet, daß sie eine mittige,
sternförmige öffnung 14 (vgl. F i g. 2A) bilden. Aufgrund der Form der öffnung 14 wird der in F i g. 1 dargestellte Kabelbau allgemein als Sternvierer bezeichnet.
Die einzelnen, mit einer Polyäthylen-Isolation versehenen Adern 11 sind von einem, ein Polyvinylchlorid-Homopolymerisat enthaltenden Innenmantel 16 (F ig. 1), einem metallischen Mikroorganismusschirm 17 und einem Außenmantel 18 umschlossen. Bevor der Kabelkern 13 mit dem Mantel versehen wird, müssen die Zwischenräume des Kabels 10 einschließlich der mittigen öffnung 14 mit einer wasserfesten Masse 19 gefüllt werden, welche den Erfindungsgedanken verkörpert.
Durch die Füllung der Zwischenräume des Kabels 10 wird ein Schulz gegen den Eintritt von Wasser auch dann erzielt, wenn das Kabel von Wasser umgeben ist und der Mantel 18 sowie der Schirm 17 durch Blitzeinschlag oder durch mechanische Einwirkung durchstochen wird. Der Schirm 17 hemmt und absorbiert zwar die Blitzeinschläge, jedoch unter Inkaufnahme von eingebrannten Löchern. Durch diese Löcher kann das Wasser den Schirm 17 durchdringen und sich radial und in Längsrichtung ausdehnen, wobei eine Eingrenzung des Wassers lediglich durch die wasserfeste Wirkung der die Zwischenräume ausfüllenden Masse 19 erzielt wird.
Die wasserfeste Masse 19 muß, um als Füllmaterial geeignet zu sein, schwer entflammbar und wasserfest sein sowie sich in einem Herstellungsbetrieb verarbeiten lassen. Ferner soll die Masse 19 biegefest sein. Diese Forderungeil führen zu einer Masse mit einer bestimmten Zähigkeit, was notwendigerweise eine Mischung von festen und flüssigen Komponenten bedingt. Nach der Herstellung müssen sich die festen und flüssigen Kompo- ι ο nenten unter Ausbildung einer gallertartigen bzw. gelförmigen Substanz verdichten. Bei der erfindungsgemäßen Kabelfüllmasse, welche eine thermoplastische Verbindung ist, ergänzen sich die beiden Komponenten gegenseitig, wodurch die erforderlichen Eigenschaften der Wasserfestigkeit bei gleichzeitiger wirtschaftlicher und effizienter Verarbeitung erzielt werden.
Die flüssige Komponente der erfindungsgemäßen Kabelfüllmasse enthält ein chloriertes Paraffin. Das chlorierte Paraffin wird der Masse 19 hinzugefügt, um die erforderliche Schwerentflammbarkeit zu erzielen. Wenn dieser Bestandteil nicht in flüssiger Form vorliegt, wird die Mischzeit der Masse 19 verlängert, woraus erhöhte Herstellungskosten resultieren.
Das chlorierte Paraffin verleiht der erfindungsgemäßen Masse noch eine weitere wichtige Eigenschaft. Und zwar wird die erfindungsgemäße Masse durch den Zusatz von chloriertem Paraffin wasserabv.c-isend. Bekanntlieh ist chloriertes Paraffin ein Kohlenwasserstoff, der mit Wasser nicht mischbar ist. Da chloriertes Paraffin wasserundurchlässig ist, verhindert die Füllung der Zwischenräume des Kabels mit der erfindungsgemäßen Masse 19 das Eindringen von Wasser.
Der ausgewählte chlorierte Paraffinbestandteil muß bestimmte spezielle Eigenschaften besitzen. Und zwar sollte das chlorierte Paraffin ein Molekulargewicht innerhalb eines Bereichs von 300—800 sowie einen Chlorantei! im Bereich von 35—70% besitzen.
Die nachfolgenden Konzentrationsangaben beziehen sich auf 100 Gewichtsteile der Kabelfüllmasse. Die so angegebenen Konzentrationen führen stets zu Kabelfüllmassen mit 100 Gewichtsteilen, wobei jedes Gewichtsteil in Gewichtsprozent bezogen auf 100 Teile angegeben ist
Eine bevorzugte Konzentration des chlorierten Paraffins liegt bei etwa 81,0—94,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Masse 19. Wenn weniger als 81 Gew.-% verwendet werden, müssen zusätzliche Feststoffe vorgesehen werden. Hierdurch würde die Viskosität der Masse 19 zunehmen. Der Festbestandteil der Masse 19 ist vorgesehen, um erstens eine ausreichende Viskosität zur Verarbeitung zu erzielen, um zweitens eine Ausfüllung der Zwischenräume des Kabels zu ermöglichen und um drittens die Haftung der Masse auf dem verseilten Material zu gewährleisten. Eine Viskositätszunahme würde die Verfahrenskosten vergrößern. Wenn andererseats weniger als 81 Gewichtsteile chloriertes Paraffin verwendet werden, könnte der Gewichtsantei! des Stabilisators vergrößert werden. Da jedoch Stabilisatoren verhältnismäßig teiler sind, würde dies ein außerordentliches Ansteigen der Kosten für die Kabelfüllmasse verursachen. Wenn mehr als 94 Gew.-% chloriertes Paraffin verwendet werden, reicht der feste Bestandteil für die Entwicklung der geiartigen Eigenschaften nicht aus, die eine wünschenswerte wasserfeste Masse auszeichnen. Der Chloranteil eines bevorzugten flüssigen, chlorierten Paraffins liegt bei etwa 52%.
Da chloriertes Paraffin der erfindungsgemäßen Masse sowohl schwer entflammbare als auch wasserabweisende Eigenschaften verleiht, stellt sich die Frage, weshalb die wasserfeste Masse 19 nicht ausschließlich aus chloriertem Paraffin hergestellt wird. Dies ist jedoch nicht möglich, da das chlorierte Paraffin in flüssiger Form verwendet wird und damit nicht die nötige Konsistenz und Festigkeit besitzt, um als einziger Bestandteil der Kabelfrilmasse zu dienen. Der erfmdungsgemäßen Masse 19 müssen daher feste Bestandteile zugefügt werden, welche in chloriertem Paraffin bei höheren Temperaturen löslich sind.
Ein Bestandteil der Feststoffkomponente der Masse 19 ist ein Polyvinylchlorid-Homopoiymerisat (nachstehend als PVC bezeichnet). Das PVC besitzt alle Eigenschaften eines Homopolymerisats, das eine gewisse Abriebfestigkeit besitzt, jedoch in sich selbst wärmeinstabil ist. Wenn jedoch das PVC weichgemacht wird, um die wasserfeste Masse 19 zu verarbeiten, wird die Abriebfestigkeit verringert. Ferner muß das PVC einer geeigneten elektrischen Klasse von PVC-Homcpolymerisaten angehören. Unter dem Ausdruck »Polymerisationsmaterial« wird nachstehend der PVC-Bestandteil verstriiden. Als PVC-Homopolymerisat kommt eine Reihe von allgemein verwendbaren Harzen oder von Dispersionsharzen in Betracht, die in bekannter Weise als elektrisches Isolatormaterial verwendet werden.
Der erste Festbestandteil ist das PVC. Bei dem Kabel 10 ist der Innenmantel 16 im allgemeinen aus einem PVC-Material hergestellt. Es besteht daher die Neigung zu einer Verschmelzung des Innenmantels 16 mit der daran angrenzenden wasserfesten Mpsse 19 (vergl. Fig. 1). Dies versperrt den Weg für das Wasser, das in das Kabel 10 über den Schirm 16 eindringt.
Das PVC muß in Abhängigkeit von dem Endgebrauch und den Anforderungen an die Verarbeitbarkeit gewählt werden. Je größer beispielsweise die Teilchenform ist, desto größer ist die erforderliche Zeit, um das PVC in Anwesenheit der anderen Bestandteile aufzulösen. Wenn daher die Zeit ein Faktor bei dem Herstellungsvorgang ist, sollte als PVC ein Dispersionsharz wegen seiner kleineren Teilchenform gewählt werden. Das PVC verleiht der Verbindung Viskosität und Zähigkeit.
Weiterhin solit" ein PVC mit einem wesentlichen Chlorbestandteil verwendet werden, da die Flammfestigkeit von PVC proportional seinem Chlorbestandteil ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sämtliche Polyvinylchlorid-Homopolymerisate annähernd den gleichen Chlorbestandteil aufweisen. Der theoretische Chlorbestandteil in allgemein verwendetem PVC liegt in der Größenordnung von 56%. Aufgrund dieses Chloranteils
von etwa 56% ist PVC außerordentlich flammfest. Wenn jedoch das PVC mit allgemein verwendbaren Weichmachern verbunden wird, wird die Flauinifcstigkeit des PVC verringert. Um das Maß der selbstlöschenden Eigenschaft von PVC zu erhalten, ist ein Zusatz wie beispielsweise chloriertes Paraffin erforderlich.
Eine bevorzugte Konzentration des F1VC liegt im Bereich zwischen 4.0- 10.0 Gew.-%. bezogen auf die Masse. Wenn weniger als 4.0Gew.-% verwendet werden, ist die Masse nicht ausreichend viskos, um das verseilte Material zu ummanteln. Die Masse würde dazu neigen, von den Abschnitten des verseilten Materials abzutropfen, wenn dieses durch ein Bad der wasserfesten Masse durchgezogen wird. Darüber hinaus würde der Flußwiderstand bei höheren Temperaturen unbefriedigend sein. Andererseits ist bei Verwendung von mehr als 10,0 Gew.-°/o PVC die Masse zu viskos für eine Verarbeitung und für eine Ummantelung der einzelnen Adern 11 ίο innerhalb des Kerns des Kabels 10.
Das PVC ist in überraschender Weise ein außerordentlich vorteilhafter Festbestandteil für die erfindungsgemäße Masse. Obwohl das chlorierte Paraffin selbst wasserfeste Eigenschaften besitzt, ergaben Kombinationen von chloriertem Paraffin mit anderen festen Bestandteilen als PVC ungeeignete wasserfeste Eigenschaften.
Darüber hinaus ist es nicht naheliegend, PVC in einer Umgebung wie der der wasserfesten Masse 19 zu !5 verwenden. Im allgemeinen wird PVC im Zusammenhang mit Guß- und Extrusionsanwendungen verwendet, nicht aber als gelförmiges Material z.um Füllen oder Ummanteln.
Ferner ist PVC bisher nicht als wasserabweisender Bestandteil bekanntgeworden. Aufgrund der zur Herstellung vcri PVC allgemein verwendeten Verfahren wird ein geringe Rptrng. ei. h. ein Bruchteil von einem Prozent des dabei verwendeten Wassers nicht von dem PVC entfernt. Theoretisch könnte daher PVC einen geringen Betrag zusätzlicher Feuchtigkeit absorbieren, so daß man annehmen könnte, daß dies die Verwendung von PVC als wasserabweisenden Stoff ausschließt.
Es ist ferner nicht bekannt, daß PVC in der Gesamtverbindung löslich ist. In vorteilhafter Weise löst sich PVC in der das flüssige, chlorierte Paraffin enthaltenden Komponente bei einer Mischtemperatur von etwa 150°C.
Ein weiterer Festbestandteil, der mit dem PVC und dem chlorierten Paraffin kombiniert wird, ist chloriertes Polyäthylen. Das chlorierte Polyäthylen gewährleistet gute Haftungseigenschaften, so daß die erfindungsgemäße Masse mit den einzelnen polyäthylenisolierten Adern 11 innerhalb des Kerns verklebt. Die Fähigkeit der erfindungsgemäßen Masse, an den Adern 11 zu haften, ist besonders im Falle zumindest eines Verfahrensvorganges wichtig, bei dem das Kabel 10 gefüllt wird.
Da die Adern 11 einzeln mit Polyäthylen isoliert sind, könnten ausreichend hohe Verfahrenstemperaturen dazu führen, daß die Masse unter dem Einfluß des chlorierten Polyäthylenbestandteils mit der Aderisolation verschmilzt. Obwohl die verwendeten Temperaturen für eine derartige Verschmelzung nicht ausreichend sind, besteht eine Haftung zwischen der Masse 19 und den Adern 11, und zwar ungeachtet des Isoliermaterials, das zur Isolation der Adern 11 verwendet wird.
Eine bevorzugte Konzentration des dem PVC zugefügten chlorierten Polyäthylens liegt im Bereich zwischen 0,5 und 1,5 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht der Masse. Wenn weniger als 0,5% verwendet werden, geht ein Großteil der Haftfähigkeit der Masse verloren. Wenn mehr als 1,5 Gew.-% der Masse aus chloriertem Polyäthylen besteht, ist die Haftung der wasserfesten Masse 19 an den Adern 11 zu groß. Dies würde dazu führen, daß ein Installateur nicht in der Lage wäre, die wasserfeste Masse von der Isolation zu entfernen, um die Adern 11 freizulegen.
Darüber hinaus sollte das chlorierte Polyäthylen so gewählt werden, daß es einen Chlorbestandteil im Bereich von 25—50Gew.-%, bezogen auf diesen Stoffanteil, enthält. Ein bevorzugtes chloriertes Polyäthylen besitzt einen Chlorbestandteil von 48%. Aufgrund dieses Chlorbestandteils trägt das chlorierte Polyäthylen zusätzlich zu der Schwerentflammbarkeit der erfindungsgemäßen Masse bei.
Die erfindungsgemäße Masse kann somit aus einem Polyvinylchlorid-Homopolymerisat, einem chlorierten Polyäthylenbestandteil und chloriertem Paraffin zu insgesamt 100Gew.-%, bezogen auf die Masse, bestehen. Das PVC und das chlorierte Polyäthylen werden dem chlorierten Paraffin in fester Form zugefügt, das seinerseits in flüssiger Form vorliegt, um eine zum Füllen geeignete Konsistenz der Masse zu gewährleisten. Das kombinierte Gewicht der drei vorstehend genannten Bestandteile kann geringer als 100Gew.-% sein, doch sollte es zumindest 85,5 Gew.-% der gesamten Masse ausmachen. In den Fällen, wo das kombinierte Gewicht so dieser Bestandfile geringer als 100 Gew.-% ist. enthält der restliche Bestandteil der Masse Stabilisatoren, -.He bei der Verarbeitung günstig sind.
Ein derartiger, mit dem PVC, dem chlorierten Paraffin und dem chlorierten Polyäthylen kombinierter Stabilisator ist ein Epoxy-Stabilisator. Der Epoxy-Stabilisator verleiht der Masse 19 eine Wärmestabilität, um eine thermische Zersetzung während des Mischens und der Anwendung der Masse für das verseilte Material 10 zu verhindern. Dies ist besonders wichtig, da dem PVC und dem chlorierten Paraffin eine Wärmestabilität fehlt
Eine bevorzugte Konzentration eines flüssigen Stabilisators auf Epoxybasis beträgt 1,1 —4,0 Gew.-%, bezogen auf !00Gew.-% der gesamten Masse. Wenn weniger als 1 Gew.-% verwendet wird, ergibt sich eine Verringerung der Wärmestabilität der Masse. Ferner tritt wegen der raschen Entwicklung von Salzsäure-Dämpfen aus der Masse eine Verfärbung auf. Wenn mehr als 4 Gew.-% verwendet werden, wird der prozentuale Anteil des Bestandteils unwirtschaftlich. Dies liegt daran, daß der Wirkungsgrad bezüglich der Stabilität zum Absinken neigt und daß der Stabilisator im Vergleich zu den anderen Bestandteilen teuer ist
Wegen seiner überragenden Wirksamkeit bei der Stabilisierung des PVC und des chlorierten Paraffins wird ein flüssiger Stabilisator auf Epoxybasis bevorzugt Eine Art des flüssigen Stabilisators auf Epoxybasis, der den vorstehenden Kriterien genügt, ist ein modifiziertes, epoxiertes SojabohnenöL
Mit dem PVC, dem chlorierten Paraffin, dem chlorierten Polyäthylen und dem Epoxy-Stabilisator ist ein Phosphit-Stabilisator kombiniert welcher der Masse 19 eine zusätzliche Wärmestabilität verleiht und eine thermische Zersetzung während der Behandlung der Masse 19 verhindert
Eine bevorzugte Konzentration des Phosphit-Stabilisators liegt bei 0,5—3,5Gew.-%, bezogen auf
6,0 4.0 10,0 8,0
1,0 0,5 1,5 1,0
3,0 1,0 4.0 4.0
3,0 0,5 3.5 2.0
87,0 94,0 81,0 85,0
IOOGew.-% der Verbindung. Wenn weniger ills 0,5 Gew.■% verwendet werden, wird die Wärmestabilität der Masse 19 verringert. Wenn andererseits mehr als 3.5 Gew.-°/o verwendet werden, ist der über 3,5Gew.-°/o hinausgehende Betrag unwirtschaftlich aufgrund der verhältnismäßig hohen Kosten dieses Bestandteils.
Ein bevorzugter Phosphit-Suibilisator stell! eine Art Alkyl-Aryl-Phosphit-Gelator dar. Der Gelator dient zur Verhinderung einer Zersetzung während des Mischens und damit einer Verfärbung. Bei Fehlen dieses Stoffes -, kann die wasserfeste Masse 19 undurchsichtig werden, obwohl die wasserabweisenden Eigenschaften die gleicher bleiben.
Es hat sich gezeigt, daß die Temperatur während des Mischens der Bestandteile 175'C nicht überschreiten sollte. Hierdurch wird eine Zersetzung der Masse 19 und eine daraus resultierende Verringerung der ästhetischen Qualität der Masse 19 vermieden.
Wie sich aus umfangreichen Versuchen gezeigt hat. genügt die vorstehend beschriebene Masse 19 den Anforderungen zum Füllen von Kabeln. Insbesondere ist die Masse 19 schwer entflammbar, besitzt eine außergewöhnliche Wärmestabilität und verleiht dem Kabel ausgezeichnete wasserfeste Eigenschaften.
Die nachstehenden Beispiele zeigen verschiedene schwer entflammbare, wasserfeste Kabelfüllmassen, die einem damit gefüllten Kabel 10 die gewünschten Eigenschaften verleihen. In sämtlichen Fällen besieht der Kabelaufbau aus einem vieladrigen Kabel mit mit polyäthylenisolierten Adern. Um für die nachstehend in Tabelle I aufgeführten Beispiele einen Vergleichsmaßstab zu schaffen, wurden sämtliche Beispiele unter Verwendung des vorstehend beschriebenen, allgemein verwendbaren PVC-Homopolymerisats ausgeführt. Sämtliche Zahlenangaben beziehen sich auf Gew.-%.
Das in der nachstehenden Tabelle I aufgeführte Beispiel D hat sich als bevorzugte Ausführungsform zum Füllen des Kabels 10 herausgestellt.
Tabelle I
Bereich in Gew.-% Bestandteil Beispiel
der Masse ABCD
4,0-10.0 PVC
0,5—1,5 chloriertes Polyäthylen
l,r!-4.0 Epoxy-Stabilisator 3,0 1,0 4,0 4.0
0,5—3,5 Phosphit-Stabilisator
81,0-94,0 chloriertes Paraffin
Die schwer entflammbare, wasserfeste Masse muß bestimmte Eigenschaften aufweisen, von denen einige vorstehend beschrieben wurden. Die folgende Tabelle demonstriert einige zusätzliche Eigenschaften der in Tabelle I aufgeführten Beispiele.
Versuchsergebnisse
Eigenschaften Beispiel
A B C D
Die gewünschte Viskosität ist derart, daß bei Atmosphärendruck die wasserfeste Masse 19 in die Zwischenräume eines Kabelkerns bei einem Temperaturbereich zwischen 104° C und 138° C fließt. Wenn die wasserfeste Masse 19 zu viskos ist, werden nicht alle Luftblasen innerhalb des Kerns ausgetrieben, was zu Einschlüssen innerhalb des Kerns führt.
Die Konsistenz der Masse 19 verhindert ein Auslaufen oder eine Verdrängung und ein Fließen während der Verarbeitung. Die erfindungsgemäße Masse 19 besitzt eine kittartige Konsistenz, die weder klebrig noch fett ist. Installateure können ein damit gefülltes Kabel dadurch spleißen, daß sie den Mantel abschälen und die Aderisolation abziehen. Die kittartige Konsistenz ist dabei derart, daß die erfindungsgemäße Masse 19 von den Adern 11 ohne Spezialwerkzeuge entfernt werden kann.
Der Flammpunkt stellt ein Maß der relativen Entflammbarkeit dar, wobei ein Flammpunkt gleich oder größer als 176° C erwünscht ist
Die Angaben über den Fluß bei 65° C sind wichtig, damit gewährleistet ist, daß die wasserfeste Masse IS nicht schon bei einer Temperatur fließt, die im allgemeinen in der Wohnung eines Fernsprechteilnehmers erreicht wird.
Die weiterhin aufgeführte Eigenschaft einer Haftung auf Metall zeigt an, ob die wasserfeste Masse 19 zur
Flammpunkt 176° C 193° C 188° C 176[C
Fluß bei 65° C keiner keiner keiner keiner
Schmelzpunkt" C 120 118 117 etwa 127
Haftung auf Metall »bestanden« »bestanden« »bestanden« »bestanden<
Dielektrizitätskonstante bei
105Hz 7,92 7,81 7,65 7,76
106Hz 734 7,48 7,36 7,34
Streufaktor bei
105Hz 0,0299 0,021Γ 0,0236 0,0325
106Hz 0,0941 0,1180 0,0890 0,1380
Verwendung bei einem Kabel geeignet ist. Die Hafteigenschaft auf Metal! 1St ferner wichtig, um eine Ablösung des Füllmaterials 16 von damit verbundenen metallischen Oberflächen aufgrund von Tempcraturschwankungen zu verhindern. Eine erfindungsgemaße Masse 19 wurde in eine Aluminiutnschale gegossen. Die Schale und die Verbindung wurden auf eine Temperatur von etwa —48°C abgekühlt. Anschließend wurde die Temperatur auf
5 Zimmertemperatur angehoben und die Masse 19 untersucht. Kabelfüllmassen, die sich nicht in der Weise verhalten hatten, daß sie eine Lage in einiger Entfernung von den Wänden der Schale einnahmen, hatten die Prüfung »befanden«.
Die Dielektrizitätskonstante ist zur Vermeidung von Signalverlusten in längeren Kabeln wichtig. Bei kürzeren gefüllten Kabeln ist diese Eigenschaft nicht besonders wichtig.
ίο Die Versuchsergebnisse zeigten, daß die Füllung der Zwischenräume des Kabels IO außerordentlich vollständig ist. Proben des gefüllten Kabels 10 zeigten, daß der Kern des spiralförmigen Vierers aus den vier Adern 11 so gefüllt ist, daß eine gleichförmige Faser gebildet ist, deren Querschnittsforni der des Kerns entspricht.
Es versteht sich, daß anstelle von isolierten Adern 11 eines Kabels 10 auch andere Nachrichtenübertragungsmittel mit der erfindungsgemäßen Masse ummantelt werden können. Derartige Nachrichtenübertragungsmittel
15 können vieladrige verseilte Kabel sowie optische Fasern umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schwer entflammbare, wasserfeste Kabelfüllmasse auf der Basis von chlorierten Paraffinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse
81,0—94,0 Gew.-% chloriertes Paraffin mit einem Molekulargewicht von 300—800,
4,0—10,0 Gew.-% Polyvinylchlorid-Homopolymerisat,
0,5—1,5 Gew.-% chloriertes Polyäthylen, und
0—143 Gew.-% Wärme-Stabilisatoren
DE19742438533 1973-08-15 1974-08-10 Schwerentflammbare, wasserfeste Kabelfüllmasse Expired DE2438533C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US388694A US3885380A (en) 1973-08-15 1973-08-15 Manufacturing filled cable
US05/388,695 US3944717A (en) 1973-08-15 1973-08-15 Flame-retardant, water-resistant composition and coating transmission member therewith

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2438533A1 DE2438533A1 (de) 1975-02-27
DE2438533C2 true DE2438533C2 (de) 1986-06-05

Family

ID=27012405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742438533 Expired DE2438533C2 (de) 1973-08-15 1974-08-10 Schwerentflammbare, wasserfeste Kabelfüllmasse

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5831687B2 (de)
CH (1) CH584805A5 (de)
DE (1) DE2438533C2 (de)
GB (2) GB1484069A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6044764B2 (ja) * 1978-11-09 1985-10-05 株式会社フジクラ ケ−ブル導体製造方法
DE102017210096B4 (de) * 2017-06-16 2024-02-08 Bizlink Industry Germany Gmbh Datenkabel für explosionsgefährdete Bereiche

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030409B (de) * 1953-04-09 1958-05-22 Pirelli Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen der Zwischenraeume zwischen den Draehten der den Leiter bildenden Litze von elektrischen Tiefseekabeln
US3194775A (en) * 1962-10-16 1965-07-13 Ruberoid Co Flooring materials
GB1175850A (en) * 1967-09-07 1969-12-23 British Insulated Callenders Improvements in or relating to Telecommunication Cables
DE7307721U (de) * 1973-03-01 1973-05-24 Felten & Guilleaume Kabelwerke Ag Vorrichtung zum Füllen von bündel verseilten Fernmeldekabeln

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5045983A (de) 1975-04-24
JPS5831687B2 (ja) 1983-07-07
DE2438533A1 (de) 1975-02-27
GB1484068A (en) 1977-08-24
GB1484069A (en) 1977-08-24
CH584805A5 (de) 1977-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69419605T2 (de) Polymerzusammensetzung und isolierung von elektrischen leitungen
DE2726398C2 (de) Pulvermischung als Wassersperrfüllung oder Wassersperre für elektrische Kabel
DE3854147T2 (de) Wasserfestes Nachrichtenkabel.
DE3002363C2 (de) Glasfaser zur Lichtübertragung
DE3432968A1 (de) Dichtungsmaterial aus verbundfasern
DE2909909A1 (de) Extrudierbares, polymeres material
DE2451451C3 (de) Verfahren zum Ummanteln eines elektrischen Leiters
DE2806510A1 (de) Fuell- und traenkmasse fuer kabel
DE2808900A1 (de) Elektrisches kabel
DE2029725C3 (de) Isolierter Draht
DE2438533C2 (de) Schwerentflammbare, wasserfeste Kabelfüllmasse
EP0158040B1 (de) Flammwidrige Isoliermischung für Kabel und Leitungen
EP0531363B1 (de) Bröselmasse zum abdichten von kabelmuffen
DE3818550A1 (de) Fuellsubstanz zum laengsdichten elektrischer und/oder optischer kabel
DE69710654T2 (de) Selbstverlöschendes Kabel mit niedriger Abgabe von giftigem und korrosivem Rauch und Gas
DE69224016T2 (de) Zusammensetzung mit hohem Widerstand gegen Feuerausbreitung
DE2611663A1 (de) Verfahren zum ummanteln eines metallstranges sowie nach dem verfahren hergestellte elektrische leitung
DE69028914T2 (de) Nichthalogenierte Isolierung mit hohem Sauerstoffindex
DE3544085C2 (de)
DE1665329B2 (de) Abgeschirmtes elektrisches kabel
DE102004037589A1 (de) Optisches Kabel und Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels
DE2216359A1 (de) Isolierter Draht und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3244704A1 (de) Elektrische isolierung mit stabilisator
DE2847383A1 (de) Kunststoffmaterial auf polyurethanbasis, insbesondere zur verwendung bei elektrischen kabeln oder kabelgarnituren
DE894862C (de) Biegsames Kabel mit Luftraumisolation

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01B 7/28

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee