DE2437782B2 - Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinen-Anlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem Kohle-Druckvergaser - Google Patents
Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinen-Anlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem Kohle-DruckvergaserInfo
- Publication number
- DE2437782B2 DE2437782B2 DE2437782A DE2437782A DE2437782B2 DE 2437782 B2 DE2437782 B2 DE 2437782B2 DE 2437782 A DE2437782 A DE 2437782A DE 2437782 A DE2437782 A DE 2437782A DE 2437782 B2 DE2437782 B2 DE 2437782B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- compressor
- air
- turbine
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/26—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension
- F02C3/28—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being solid or pulverulent, e.g. in slurry or suspension using a separate gas producer for gasifying the fuel before combustion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/16—Combined cycle power plant [CCPP], or combined cycle gas turbine [CCGT]
- Y02E20/18—Integrated gasification combined cycle [IGCC], e.g. combined with carbon capture and storage [CCS]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinenanlage zur Stromerzeugung aus
Brenngas von einem Kohle-Druckvergaser, das zunächst in einer einen Generator und einen Druckluft an
den Kohle-Druckvergaser liefernden Luftendverdichter antreibenden Gasentspannungsturbine entspannt und
anschließend eirier Brennkammer aufgegeben wird, deren Rauchgase in einer weiteren Gasturbine entspannt
werden, die einen Generator und einen Luftvorverdichter antreibt, wobei der Kohle-Druckvergaser
während der Inbetriebnahme mit Druckluft aus einem Anfahrverdichter betrieben und das von ihm
erzeugte Brenngas solange abgefackelt wird, bis es zur Inbetriebnahme der Brennkammer und der ihr angeschlossenen
Gasturbine in ausreichender Menge erzeugt wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Anlagen arbeiten mit verhältnismäßig großem Wirkungsgrad, weil in einer Gasturbine
verhältnismäßig höhere Eintrittstemperaturen als bei Dampfturbinen möglich sind; die Anlagen sind zudem
billiger. Die Gasturbine wird in der Regel in einem Kraftwerksblock mit einer Dampfturbine kombiniert.
Die Dampfturbine wird mit einem Dampfkessel betrieben, der der Brennkammer nachgeschaltet ist, in
der das Gas zum Betrieb der Gasturbine erzeugt wird. Dieses Gas entsteht aus der Verbrennung von Gas oder
öl. Das Betriebsgas der Brennkammer wird von einem Druckvergaser geliefert, sofern Kohle als Brennstoff
eingesetzt wird. Dieses Gas entsteht dabei in einem Druckvergaser aus der Einsatzkohle, aus Dampf und
einer entsprechend verdichteten Verbrennungsluft.
Die bekannten Anlagen dieser Art dienen in der Regel zur Erzeugung von Spitzenstrom. Sie müssen
daher häufig und schnell angefahren werden können. Da die für das Anfahren der Kohledruckvergasung
benötigte Verbrennungsluft nicht vom Vorverdichter geliefert werden kann, weil die Gasturbine noch nicht in
Betrieb ist, wird hierfür Fremdluft erzeugt.
Bei bekannten Anlagen dieser Art benutzt man eine von einem Motor angetriebene Anfahrturbine und einen
Luftspeicher. Dieser Luftspeicher ist so ausgelegt, daß er die zum Anfahren des Druckvergasers erforderliche
Verbrennungsluft während eines Zeitraumes von ca. 15 Minuten liefern kann. Man geht nun so vor, daß man
die Brennkammer mit Zündöl in Retrieb nimmt, so daß die Gasturbine anlaufen und den Vorverdichter
antreiben kann. Der Druckvergaser wird mit der Fremdluft aus dem Speicher gestartet. Das dabei
entstehende Anfahrgas wird vor der Entspannungsturbine abgeleitet und abgefackelt. Das ist notwendig, weil
die Entspannungsturbine beim Anfahren des Druckvergasers nicht hinreichend gekühlt werden kann, aber
Schleppverluste wegen der mit der Entspannungsturbine gekuppelten Anlagenteüe — Anwurfmotor mit
Getriebe und Endverdichter — entstehen.
Wenn der Druckvergaser ca. 20% des Betriebsgases
erzeugt, werden die Gasventile vor der Brennkammer geöffnet Dadurch beginnt sich die Entspuinungsturbine
zu drehen. Erst dann wird der Anwurfmotor der Entspannungsturbine eingeschalte·, der deshalb die
Turbine und den Endverdichter zusammen antreiben muß. Erst nachdem die erforderliche Verbrennungsluft
von der Anlage selbst erzeugt wird, kann die Fremdluftversorgung abgeschaltet werden. ι ο
Bei diesen Verfahren und Anlagen zeigen sich eine Reihe von schwerwiegenden Nachteilen. Die Brennkammer
muß für die Verbrennung von Druckgas und von Leichtöl eingerichtet sein. Das verteuert diesen
Aniagenteil nicht unerheblich. Zudem können hieraus is
Störungen beim Anfahren der Anlage entstehen. Fällt z. B. der Zündbrenner in der Brennkammer aus, so kann
die Gasturbine nicht rechtzeitig in Betrieb genommen werden mit der Folge, daß sich de. Luftspeicher
frühzeitig erschöpft Da das Aufladen des Speichers ca. 3 Stunden in Anspruch nimmt fällt die Stromversorgung
während dieser Zeit aus. Außerdem ist natürlich der verhältnismäßig hohe Leichtölverbrauch, der beim
Anfahren der Anlage entsteht ungünstig.
Da bei den bekannten Anlagen die Entspannungsturbine, der Endverdichter und der Antriebsmotor auf der
gleichen Welle sitzen, muß beim Anfahren des Endverdichters durch den Motor die Turbine mitgeschleppt
werden, wodurch in der Entspannungsturbine Reibungsverluste (Pumpverluste) und somit hohe
Wärmeentwicklung entstehen. Deshalb muß die Entspannungsturbine
mit Gas aus dem Druckvergaser gekühlt werden, das jedoch in der ersten Anfahrphase
nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Daher ist man gezwungen, den Druckvergaser in
unangemessen kurzer Zeit auf die Erzeugung von Betriebsgas zu bringen, um die Überhitzung der
Entspannungsturbine zu vermeiden.
Dieses schnelle Hochfahren des Druckvergasers ist für seinen Betrieb nachteilig. Einerseits läßt sich die
Druckvergaserregelung in diesem Falle schlecht beherrschen. Andererseits verschlechtert sich die Gasqualität,
es kommt zu großen Qualitätsschwankungen und auch zum Mitreißen von Staub. Durch plötzlichen örtlichen
Temperaturanstieg und nicht zu beherrschende Verteilung des Manteldampfes entstehen zudem häufig
Schäden im Druckvergaser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anfahrvorgang j:u erleichtern und das Anfahren der
Anlage ohne Zündöl ausschließlich mit dem von dem 5« Druckvergaser gelieferten Gas zu bewerkstelligen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die im Anfahrverdichter
komprimierte Luft dem Luftendverdichte." zugeführt wird, daß mit dem Brenngas vor dessen Abfackeln die r>5
von dem Luftendverdichter getrennte Gasentspannungsturbine auf ihre Betriebsdrehzahl beschleunigt
wird und daß nach Erzeugung von ausreichenden Mengen von Brenngas der Luftendverdichter angekuppelt
wird und der Anfahrverdichter nach Inbetriebnah- f>o
me der Gasturbine abgeschaltet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also zunächst der Druckvergaser in Betrieb genommen,
wobei die Brennkammer und die Gasturbine abgeschaltet bleiben, bis der Kohle-Druckvergaser Betriebsgas μ
mit dem erforderlichen Gasdruck und in der benötigten Menge zur Verfügung stellen kann. Mengenmäßig ist
das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Regel dann der Fall, wenn ca. 30% der im Betrieb der Aniage
erzeugten Betriebsgasmenge zur Verfügung stehen. Das bis zu diesem Zeitpunkt erzeugte Anfahrgas braucht
jedoch nicht mehr unter Umgehung der Gasentspannungsturbine abgefackelt zu werden, weil diese keine
Schleppverluste erzeugt Deshalb kann die Gasentspannungsturbine langsam anlaufen, bis sie die Drehzahl des
Luftendverdichters erreicht mit dem -ie dann gekuppelt
wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht zunächst in einer Verbesserung des Wirkungsgrades
durch die beschriebene Energieeinsparung und in einer Vereinfachung der Anlagenteile, die zu der
Brennkammer gehören. Andere Vorteile ergeben sich aus der Tatsache, daß für das Anfahren des Kohle
Druckvergasers nicht nach einer bestimmten Zeit eine ausreichende Menge an Betriebsgas zur Verfügung
stehen muß. Man ist vielmehr bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Zeitdruck in der Lage, die richtigen
Betriebsverhältnisse, also insbesondere Druck und Menge des Betriebsgases vor der Brennkammer
einzustellen, die man zum Start und zum Betrieb der Brennkammer und der Gasturbine ohne Zündöl
benötigt.
Das während des Anfahrens des Kohle-Druckvergasers erzeugte Anfahrgas wird sofort über die Gasentspannungsturbine
entspannt, bevor es abgefackelt wird. Solange die Drehzahlen der Gasentspannungsturbine
geringer als die des Endverdichters sind, braucht sie keine Leistung abzugeben. Sie läuft langsam an und
erreicht schließlich die Drehzahl des Luftendverdichters. Wenn das der Fall ist, reicht die Gasproduktion des
Kohle-Druckvergasers in der Regel aus, um nun auch die Brennkammer und die Gasturbine in Betrieb
nehmen zu können.
Die erfindungsgemäße Anlage zur Durchführung des Verfahrens unterscheidet sich von der vorbekannten
Anlage dadurch, daß der Anfahrverdichter an die Leitung zwischen Luftvorverdichter und Luftendverdichter
angeschlossen und durch eine in der Leitung angeordnete Rückschlagkappe gegen den Luftvorverdichter
gesichert ist und daß die Gasentspannungsturbine über eine Freilaufkupplung an den Luftendverdichter
angeschlossen ist, der seinerseits unter Zwischenschaltung eines Getriebes an einen Anwurfmotor anschließbar
ist.
Beim Anfahren dieser Anlage wird der Luftendverdichter, der die vom Anfahrverdichter stammende
Fremdluft erhält, mit dem Anwurfmotor betrieben, bis die Gasentspannungsturbine die Drehzahl des Luftendverdichters
erreicht und über die Freilaufkupplung mit dem Luftendverdichter gekuppelt wird.
Weitere Energieeinsparungen lassen oich erzielen bei
einer Anlage mit einem an die Brennkammer angeschlossenen Dampfkessel, in dem Dampf für den Betrieb
einer Dampfturbine mit nachgeschaltetem Kondensator erzeugt wird und bei der der Kondensator über eine
Kondensatleitung mit einem dem Luftendverdichter vorgeschalteten Kühler verbunden ist. Erfindungsgemäß
wird dann der Anschluß des Anfahrverdichters in Strömungsrichtung der vorverdichteten Verbrennungsluft
vor den mit Kondensat betriebenen Kühler gelegt. Infolgedessen dient das Kondensat zur Kühlung der
verdichteten Luft. Die Kühlung der auf ca. 7 atü vorverdichteten Luft ist günstig für die spätere
Endverdichtung. Zur Kühlung der Luft reicht das ohnehin anfallende Kondensat aus, so daß die Zufuhr
besonderen Kühlwassers überflüssig wird.
Für den Anfahrvorgang der erfindungsgemäßen Anlage ist hinter der Gasentspannungsturbine eine
Abzweig-Leitung zu einer Fackel für aus der Kohledruckvergasung stammendes Gas angeordnet, die über
wechselweise schließende bzw. öffnende Schnellschlußventile in der Leitung bzw. Absperrventile in der
Abzweig-Leitung mit Gas beaufschlagbar ist. In diese Abzweig-Leitung kann zum Kondensieren des in dem
Anfahrgas enthaltenen Wasserdampfes und der darin weiter enthaltenen Kohlenwasserstoffe, sowie zur
Verwertung der Wärme des Anfahrgases ein Wärmeaustauscher eingebaut sein. Das Anfahrgas besteht
nämlich zu mindestens 30% aus Wasserdampf, so daß sich Schwierigkeiten beim Abfackeln des Anfahrgases
in der Atmosphäre ergeben, die darin bestehen, daß die Fackel infolge des zu geringen Heizwertes des
Anfahrgases erlischt. Außerdem befinden sich in dem Anfahrgas Kohlenwasserstoffe, die beim Erlöschen der
Fackel in Form von Teertröpfchen die Umgebung verschmutzen.
Schließlich läßt sich die erfindungsgemäße Anlage auch durch eine Trennung des Kondensates nach
Wasser, Kohlenwasserstoffen in Richtung größerer Wirtschaftlichkeit verbessern. Denn das kondensierte
Wasser kann wieder verwendet, beispielsweise als Waschwasser benutzt werden. Die kondensierten
Kohlenwasserstoffe können entweder im Gaserzeugungsprozeß oder anderweitig benutzt werden. Die
gewonnene Abwärme läßt sich ebenfalls in der Anlage benutzen.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Zeichnung, die in schematischer Darstellung eine
Anlage gemäß der Erfindung wiedergibt, welche zur Erzeugung von Spitzenstrom dient.
Die dargestellte Anlage besitzt eine Gasturbine 1, die mit einem aus Motor 2 und Getriebe 3 bestehenden
Antrieb hochgefahren werden kann. Mit der Gasturbine ! starr gekuppelt sind ein Luftvorverdichter 4 und ein
Generator 5. Der Luftvorverdichter 4 saugt über einen Ansaugstutzen 6 Luft an und verdichtet sie auf ca. 7 atü.
Der Luftvorverdichter 4 ist für die Verdichtung von ca. 1 000 000 NmVh ausgelegt.
Der Luftvorverdichter 4 gibt die vorverdichtete Luft in Leitungen 7, 8 ab. Ca. 90% der verdichteten Luft
werden einer Brennkammer 9 zugeführt, während die restlichen 10% durch die Leitung 7 über eine in der
Leitung 7 angeordnete Rückschlagklappe 10, einen Kühler 11 und einen Endverdichter 12 in einen
Kohle-Druckvergaser 13 gelangen. Die im Kühler 11 gekühlte Luft wird im Luftendverdichter 12 auf ca.
20 atü, den Vergasungsdruck, verdichtet.
Dem Kohle-Druckvergaser 13 werden außer der verdichteten Luft auch Kohle und Dampf zugeführt, was
im einzelnen nicht dargestellt ist. Das im Kohle-Druckvergaser 13 erzeugte Gas gelangt über einen Gaswäscher
14 in eine Gasentspannungsturbine 15, in der es auf ca. 10 atü entspannt wird. Die in der Gasentspannungsturbine
15 freiwerdende Leistung wird zum Antrieb des Luftendverdichters 12 verwendet. Dazu ist
die Gasentspanungsturbine 15 mit dem Luftendverdichter 12 durch eine Freilaufkupplung 23 gekuppelt
Das entspannte Gas gelangt aus der Gasentspannungsturbine 15 fiber eine Leitung 16 in die Brennkammer
9 und wird dort mit der über die Leitung 8 herangeführten Luft verbrannt
An die Brennkammer 9 schließt sich ein Dampfkessel 17 an, dessen Heizrohre 18 von einer nicht dargestellten
Kesselspeisepumpe mit Kesselspeisewasser versorgt werden. Der im Dampfkessel 17 erzeugte Dampf dient
zum Antrieb einer Dampfturbine 19, die mit einem r, Generator 20 gekuppelt ist.
Der in der Dampfturbine 19 entspannte Dampf kondensiert in einem Kondensator 21. Der Kondensator
21 ist über eine Kondensatleitung 22 mit dem Kühler 11
verbunden, so daß das Kondensat zur Kühlung der im
κι Luftvorverdichter 4 verdichteten Luft verwendet wird.
Die in der Brennkammer 9 verbrannten Gase dienen, nachdem sie den Dampfkessel 17 passiert haben, zum
Antrieb der Gasturbine 1.
Die Anlage wird in zwei Stufen angefahren. Zunächst
r> wird der Kohle-Druckvergaser 13 angefahren. Die für
den Anfahrvorgang des Kohle-Druckvergasers 13 erforderliche Luft wird von einem Anfahrverdichter 24
erzeugt, der von einem Motor 25 angetrieben ist Der Anfahrverdichter 24 kann etwa 40 000 NmVh auf ca.
7 atü verdichten. Diese vorverdichtete Luft gibt er über eine Leitung 26 in die Leitung 7 ab. Die Leitung 26 ist in
Strömungsrichtung hinter der Rückschlagklappe 10 an die Leitung 7 angeschlossen, so daß die im Anfahrverdichter
24 verdichtete Luft nicht in den Luftvorverdichter 4 gelangen kann.
Die von dem Anfahrverdichter 24 abgegebene Luft wird anschließend im Luftendverdichter 12, der einen
eigenen, aus Anwurfmotor 27 und Getriebe 28 bestehenden Antrieb besitzt, auf den Reaktordruck von
3d ca. 20 atü verdichtet Bei entsprechender Zuführung von
Dampf und Kohle setzt nunmehr die Gasproduktion im Kohle-Druckvergaser 13 ein. Das erzeugte Gas wird
über den Gaswäscher 14 zur Gasentspannungsturbine 15 geleitet, die entsprechend der jeweiligen Gasproduk-
J5 tion langsam anläuft weil sie von dem Luftendverdichter
12 durch die Freilaufkupplung 23 getrennt ist.
Das aus der Gasentspannungsturbine 15 austretende Gas wird über eine zur Fackel 29 führende Abzweig-Leitung
30 abgeleitet und in der Atmosphäre verbrannt.
Damit dieses Gas nicht in die Brennkammer 9 gelangt, ist in der Leitung 16 zwischen dem Anschluß der
Abzweig-Leitung 30 und der Brennkammer 9 ein Schnellschlußventil 31 angeordnet, das während des
Anfahrvorganges geschlossen ist. Dieses Schnellschlußventil 31 kann auch bei betrieblichen Störungen dazu
verwendet werden, die Anlage stillzusetzen.
Wenn der Kohle-Druckvergaser 13 ca. 30% seiner im Betriebszustand erzeugten Gasmenge liefert wird die
Gasturbine 1 mit Hilfe des Motors 2 und des Getriebes 3
so hochgefahren. Anschließend wird das Schnellschlußventil 31 geöffnet und ein in der Abzweig-Leitung 30
angeordnetes Absperrventil 32 geschlossen. Nunmehr strömt das Gas in die Brennkammer 9 und wird dort
gezündet Mit den Verbrennungsgasen wird die Gasturbine 1 angetrieben, deren Leistung zum Antrieb
des Luftvorverdichters 4 ausreicht Deswegen kann der Anfahrverdichter 24 abgeschaltet werden. Der Auswurfmotor
27 für den Antrieb des Luftendverdichters 12 wird leistungsmäßig entlastet, weil die Gasentspannungsturbine
15 inzwischen eine solche Drehzahl erreicht hat daß die Freilaufkupplung 23 kuppelt Die
Leistung der Gasentspannungsturbine 15 zum Antrieb des Luftendverdichters 12 reicht allein nicht aus. Die
Leistung für die Erzeugung von Vergasung im Luftendverdichter 12 wird zwischen 40 und 100%
gemeinsam vom Anwurfmotor 27 und der Gasentspannungsturbine 15 aufgebracht Der endgültige Betriebszustand
der Anlage stellt sich danach in kurzer Zeit ein,
so daß von den Generatoren 5, 20 Leistung an das Netz
abgegeben werden kann.
Da nach dem Abschalten der Anlage die Gasproduktion des Kohle-Druckvergasers 13 nicht unmittelbar
endet, ist er über eine Leitung 33, in der sich auch ein Absperrventil 34 befindet, mil der Fackel 29 verbunden.
Über die Leitung 33 wird das restliche, nach dem Abschalten der Anlage noch entstehende Gas abgefakkelt.
In die Gasleitung 33 zur Fackel 29 ist ein nicht dargestellter Wärmetauscher eingebaut, der den Wasserdampf
und die Kohlenwasserstoffe aus dem Anfahrgas kondensiert, so daß der Heizwert des Gases sich
entsprechend erhöht und die Fackel stabil bleibt.
Das kondensierte Wasser kann wieder verwendet werden. Der kondensierte Teer wird gesammelt und im
Gaserzeugungsprozeß oder anderweitig verwertet. Die im Wärmetauscher gewonnene Abwärme kann ebenfalls
in der Anlage oder anderweitig ausgenutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinenanlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem
Kohle-Druckvergaser, das zunächst in einer einen Generator und einen Druckluft an den Kohle-Druckvergaser
liefernden Luftendverdichter antreibenden Gasentspannungsturbine entspannt und anschließend einer Brennkammer aufgegeben wird,
deren Rauchgase in einer weiteren Gasturbine entspannt werden, die einen Generator und einen
Luftvorverdichter antreibt, wobei der Kohle-Dmckvergaser
während der Inbetriebnahme mit Druckluft aus einem Anfahrverdichter betrieben und das von
ihm erzeugte Brenngas solange abgefackelt wird, bis es zur Inbetriebnahme der Brennkammer und der ihr
angeschlossenen Gasturbine in ausreichender Menge erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Anfahrverdichter (24, 25) komprimierte Luft dem Luftendverdichter (12) zugeführt wird, daß
mit dem Brenngas vor dessen Abfackeln die von dem Luftendverdichter (12) getrennte Gasentspannungsturbine
(15) auf ihre Betriebsdrehzahl beschleunigt wird und daß nach Erzeugen von ausreichenden Mengen von Brenngas der Lüftend- 2r>
verdichter (12) angekuppelt wird und der Anfahrverdichter (24,25) nach Inbetriebnahme der Gasturbine
(1) abgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebnahme der Brennkammer jo
(9) erfolgt, nachdem die Kohledruckvergasung ca. 30% der Betriebsgasmenge liefert.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bei der während der Anfahrphase
eine von einem Motor angetriebene Anfahrturbine für eine vorgegebene Zeitspanne den Kohle-Druckvergaser
mit der notwendigen Verbrennungsluft versorgt, bis über die Leitung zwischen dem von der
Gasturbine angetriebenen Luftvorverdichter und dem von der Gasentspannungsturbine angetriebenen
Luftendverdichter ausreichend Verbrennungsluft herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anfahrverdichter (24, 25) an die Leitung (7) zwischen Luftvorverdichter (4) und Luftendverdichter
(12) angeschlossen und durch eine in der Leitung angeordnete Rückschlagkappe (10) gegen den
Luftvorverdichter (4) gesichert ist und daß die Gasentspannungsturbine (15) über eine Freilaufkupplung
(23) an den Luftendverdichter (12) angeschlossen ist, der seinerseits unter Zwischen- w
schaltung eines Getriebes (28) an einen Anwurfmotor (27) anschließbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Anfahrverdichters (24,25)
in Strömungsrichtung der vorverdichteten Verbren- r>r>
nungsluft vor einem mit Kondensat betriebenen Kühler (U) liegt.
5. Anlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (16) von der
Gasentspannungsturbine (15) zu der Brennkammer «> (9) eine Abzweig-Leitung (30) zu einer Fackel (29)
für aus der Kohledruckvergasung (13) stammendes Gas angeordnet ist, die über wechselweise schließende
bzw. öffnende SchneilschluQventile (31) in der Leitung (16) bzw. Absperrventile (32) in der *>■>
Abzweig-Leitung (30) mit Gas beaufschlagbar ist.
6. Anlage nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet. d?.P in Her Abzweig-I.eitung (30)
bzw. in die Leitung zur Fackel (29) zum Kondensieren des im Anfahrgas enthaltenden Wasserdampfes
und der darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe, sowie zur Verwertung der Wärme des Anfahrgases
ein Wärmeaustauscher eingebaut ist
7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Trennung des Kondensates nach Wasser und
Kohlenwasserstoffen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437782A DE2437782C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinen-Anlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem Kohle-Druckvergaser |
CA231,533A CA1032355A (en) | 1974-08-06 | 1975-07-15 | Generating plant and method of starting up a generating plant |
GB29961/75A GB1511896A (en) | 1974-08-06 | 1975-07-17 | Generating plant and method of starting up a generating plant |
ZA00754607A ZA754607B (en) | 1974-08-06 | 1975-07-17 | A generating plant and a method of starting up same |
US05/599,384 US4028883A (en) | 1974-08-06 | 1975-07-28 | Generating plant and method of starting up a generating plant |
JP9507675A JPS5523337B2 (de) | 1974-08-06 | 1975-08-06 | |
PL1975182582A PL108855B1 (en) | 1974-08-06 | 1975-08-06 | Method of starting generating set with internal combustion turbine and starting apparatus for starting generating set |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2437782A DE2437782C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinen-Anlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem Kohle-Druckvergaser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2437782A1 DE2437782A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2437782B2 true DE2437782B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2437782C3 DE2437782C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=5922547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2437782A Expired DE2437782C3 (de) | 1974-08-06 | 1974-08-06 | Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinen-Anlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem Kohle-Druckvergaser |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4028883A (de) |
JP (1) | JPS5523337B2 (de) |
CA (1) | CA1032355A (de) |
DE (1) | DE2437782C3 (de) |
GB (1) | GB1511896A (de) |
PL (1) | PL108855B1 (de) |
ZA (1) | ZA754607B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4149370A (en) * | 1977-02-28 | 1979-04-17 | Eduardo Ayala Vargas | Self starting internal combustion engine with means for changing the expansion ratio |
CH623888A5 (de) * | 1977-10-04 | 1981-06-30 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
SE410989B (sv) * | 1978-04-11 | 1979-11-19 | Stal Laval Turbin Ab | Gasturbinanleggning |
DE2920069A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-20 | Curtiss Wright Corp | Gasturbinentriebwerk und verfahren zu dessen steuerung |
US4315400A (en) * | 1980-02-08 | 1982-02-16 | Curtiss-Wright Corporation | Method of and apparatus for preheating pressurized fluidized bed combustor and clean-up subsystem of a gas turbine power plant |
US4306411A (en) * | 1980-02-08 | 1981-12-22 | Curtiss-Wright Corporation | Compressor protective control system for a gas turbine power plant |
DE3142995A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Curtiss-Wright Corp., 07075 Wood-Ridge, N.J. | Gasturbinenkraftanlage mit einer unter druck gesetzten brennkammer mit fluidisiertem bett |
DE3536451A1 (de) * | 1985-10-12 | 1987-04-16 | Steinmueller Gmbh L & C | Druckaufgeladen betreibbare feuerung fuer einen dampferzeuger |
GB2197390A (en) * | 1986-10-30 | 1988-05-18 | Shell Int Research | Process and apparatus for the recovery of energy from flue gases |
DE3639684A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-06-01 | Mtu Muenchen Gmbh | Gasturbinentriebwerk mit einem gaserzeuger |
JP2624891B2 (ja) * | 1990-11-30 | 1997-06-25 | 株式会社日立製作所 | 加圧流動層ボイラ発電プラント |
AT409405B (de) * | 1993-11-12 | 2002-08-26 | Werner Dipl Ing Schaller | Anlage zur gewinnung elektrischer energie aus brennstoffen, insbesondere aus biogenen brennstoffen |
EP0841476A1 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-13 | Ets Cornut S.A. | Pressluftversorgung ducrh eine Gasturbine, die aus einem umgebauten Turbolader besteht |
US6061936A (en) * | 1997-09-12 | 2000-05-16 | Texaco Inc. | Synthesis gas expander located immediately upstream of combustion turbine |
DE10344088B4 (de) * | 2003-09-23 | 2012-08-02 | Samson Aktiengesellschaft | Funktionsprüfvorrichtung für ein Feldgerät und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Feldgeräts und Feldgerät |
US7421835B2 (en) * | 2005-09-01 | 2008-09-09 | Gas Technology Institute | Air-staged reheat power generation system |
US7739875B2 (en) * | 2006-08-07 | 2010-06-22 | General Electric Company | Syngas power systems and method for use thereof |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2654217A (en) * | 1944-07-15 | 1953-10-06 | Allis Chalmes Mfg Company | Gas turbine system with treatment between turbine stages |
US2613500A (en) * | 1945-06-22 | 1952-10-14 | Lysholm Alf | Gas turbine power plant having means for joint control of the fuel and the air supply |
US2755621A (en) * | 1951-07-04 | 1956-07-24 | Parsons & Marine Eng Turbine | Gas turbine installations with output turbine by-pass matching the output turbine pressure drop |
US3473298A (en) * | 1967-12-26 | 1969-10-21 | Westinghouse Electric Corp | Moisture content and combustion product removal apparatus for exhaust gases |
DE2005722C3 (de) * | 1970-02-07 | 1973-01-04 | Steag Ag, 4300 Essen | Anfahrschaltung einer Gasturbinenanlage |
-
1974
- 1974-08-06 DE DE2437782A patent/DE2437782C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-07-15 CA CA231,533A patent/CA1032355A/en not_active Expired
- 1975-07-17 ZA ZA00754607A patent/ZA754607B/xx unknown
- 1975-07-17 GB GB29961/75A patent/GB1511896A/en not_active Expired
- 1975-07-28 US US05/599,384 patent/US4028883A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-06 JP JP9507675A patent/JPS5523337B2/ja not_active Expired
- 1975-08-06 PL PL1975182582A patent/PL108855B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA754607B (en) | 1976-06-30 |
CA1032355A (en) | 1978-06-06 |
US4028883A (en) | 1977-06-14 |
DE2437782C3 (de) | 1981-01-08 |
JPS5141116A (de) | 1976-04-06 |
GB1511896A (en) | 1978-05-24 |
PL108855B1 (en) | 1980-05-31 |
JPS5523337B2 (de) | 1980-06-23 |
DE2437782A1 (de) | 1976-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014105237B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Rückgewinnen von Energie | |
DE2835852C2 (de) | Kombinierte Gas-Dampfkraftanlage mit einer Vergasungseinrichtung für den Brennstoff | |
EP0439754B1 (de) | Verfahren zum Anfahren einer Kombianlage | |
DE2437782C3 (de) | Verfahren zum Anfahren einer Gasturbinen-Anlage zur Stromerzeugung aus Brenngas von einem Kohle-Druckvergaser | |
EP1379758B1 (de) | Verfahren zur bereitschaftshaltung eines kombikraftwerkes | |
EP0079624A2 (de) | Luftspeicherkraftwerk | |
DE2524723C2 (de) | Kombiniertes Gas-Dampf-Kraftwerk mit Druckgaserzeuger | |
EP0553125A1 (de) | Verfahren und anlage zur kombinierten erzeugung elektrischer und mechanischer energie. | |
DE102010042792A1 (de) | System zur Erzeugung mechanischer und/oder elektrischer Energie | |
CH698466A2 (de) | Verbrennungssystem mit Gasturbine und Sauerstoffquelle. | |
DE3319732A1 (de) | Mittellastkraftwerk mit integrierter kohlevergasungsanlage zur erzeugung von strom und methanol | |
EP2594746A1 (de) | Gasturbinenkraftwerk mit einer Gasturbinenanlage und Verfahren zum Betreiben eines Gasturbinenkraftwerks | |
EP1866521A2 (de) | Verfahren zum starten einer gas- und dampfturbinenanlage | |
DE3536451C2 (de) | ||
DE102009038323A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Biomasse | |
EP0462458A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung des verdichterbedingten Druckgefälles der Gasturbine einer Krafterzeugungsmaschine | |
DE2102770A1 (de) | Anlage einer Gasturbine mit Energiespeicherung gebunden mit einer Dampfturbine | |
EP0212311B1 (de) | Kombiniertes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk | |
WO2010139724A1 (de) | Gasturbine mit schmelzkarbonatbrennstoffzelle | |
DE967201C (de) | Anlage zur Erzeugung von Druckluft | |
DE102019216766A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Heizvorrichtung | |
EP1510660B1 (de) | Verfahren zur Regelung einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage | |
DE19742031A1 (de) | Mittels Abgasturbolader aufgeladene Brennkraftmaschine mit einer zusätzlichen Abgasenergieumformeinrichtung und Verfahren zum Betrieb dieser Brennkraftmaschine | |
DE10057276A1 (de) | Gasturbinenanlage für Biomasse / Biogas / fossile Brennstoffe zur Erzeugung von Nutzwärme und Antriebsenergie | |
DE1072013B (de) | Gasturbinenanlage mit mechanisch voneinander unabhängiger Verdichrerantnebs und Nutzleistungsturbme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |