DE2436058A1 - Fahrzeug mit einem ueber druckmittelfedern auf einem mehrachsaggregat abgestuetzten fahrzeugaufbau und selbsttaetiger - vorzugsweise im bedarfsfalle auch willkuerlicher - einstellung des federlastdruckes - Google Patents
Fahrzeug mit einem ueber druckmittelfedern auf einem mehrachsaggregat abgestuetzten fahrzeugaufbau und selbsttaetiger - vorzugsweise im bedarfsfalle auch willkuerlicher - einstellung des federlastdruckesInfo
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Description
243S058
Daimler-ßenz Aktiengesellschaft D a im 9'763/*έ
c . 25. Juli
Stuttgart
"Fahrzeug mit einem über Druckmittelfedern auf
einem Mehrachsaggregat abgestützten Fahrzeugaufbau und selbsttätiger - vorzugsweise im Bedarfsfalle
auch willkürlicher - Einstellung des Federlastdruckes"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem aus wenigstens einer angetriebenen und wenigstens einer nichtangetriebenen
Achse bestehenden Mehrachsaggregat, bei dem der Fahrzeugaufbau auf den Achsen des Mehrachsaggregates über
Druckmittelfedern abstützbar ist, die durch eine auf Abstandsänderungen
zwischen Fahrzeugaufbau und Achsen bei wechselnder statischer Fahrzeuglast ansprechende Niveauregelvorrichtung
zum Einhalten eines bestimmten Konstruktionsabstandes - vorzugsweise am Bedarfsfalle auch willkürlich - entweder an eine
Druckquelle bzw. an einen druckentlasteten Null-Anschluß anschließbar oder sowohl gegenüber der Druckquelle als auch gegenüber
dem Null-Anschluß absperrbar sind.
Fahrzeuge dieser Art sind bekannt (DT-CS 2 0G5 635). Die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, dem Durchdrehen der Antriebsräder des Mehrachsaggregates
bei solchen Fahrzeugen entgegenzuwirken.
Nach einem ersten Erfindungsgedanken (Patentanspruch l) ist
Losung der erläuterten Aufgabe vorgesehen, zwischen eine
— ο _
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Daim
Druckmittelfeder einer nicht^angetriebenen Achse des Mehrachsaggregates
und die Druckquelle sowohl die Druckerhöhung in
der Druckmittelfeder beeinflussende Absperrventilmittel als
auch die Druckverringerung in der Druckmittelfeder ermöglichende, die Absperrventilmittel umgehende Bypaß-Ventilmittel eingeschaltet und die Absperrventilmittel in eine die Druckmittelfeder absperrende Sperrstellung gebracht sind, vrenn der Lastdruck-Istwert in einer Druckmittelfeder einer angetriebenen Achse des Mehrachsaggregates kleiner ist als der Lastdruck-
der Druckmittelfeder beeinflussende Absperrventilmittel als
auch die Druckverringerung in der Druckmittelfeder ermöglichende, die Absperrventilmittel umgehende Bypaß-Ventilmittel eingeschaltet und die Absperrventilmittel in eine die Druckmittelfeder absperrende Sperrstellung gebracht sind, vrenn der Lastdruck-Istwert in einer Druckmittelfeder einer angetriebenen Achse des Mehrachsaggregates kleiner ist als der Lastdruck-
Maximalwert - dagegen in einer Öffnungsstellung für die Verbindung
der Druckmittelfeder mit der Druckquelle stehen, vrenn
der Lastdruck-Istwert in der Druckmittelfeder der angetriebenen Achse gleich oder annähernd gleich dem Lastdruck-Maximalwert
ist, und daß die Bypaß-Ventilmittel zur Ermöglichung der Druckverringerung in eine die Druckmittelfeder absperrende Sperrstellung
gebracht sind, wenn der Null-Anschluß gegenüber den Druckmittelfedern abgesperrt ist - dagegen in einer üffnungsstellung
für die Verbindung der Druckmittelfeder der nichtangetriebenen Achse mit dem Null-Anschluß stehen, wenn der
Null-Anschluß auf die Druckmittelfedern geschaltet ist.
Null-Anschluß auf die Druckmittelfedern geschaltet ist.
Dei dem Fahrzeug nach dem ersten Erfindungsgedanken sind die
nicht^angetriebenen Achsen des Mehrachsaggregates bei Erhöhung
der statischen Fahrzeuglast bzw. bei willkürlicher Vergrößerung des Abstandes zwischen Fahrzeugaufbau und Achsen
so lange an der Abstützung des Fahrzeugaufbaues unbeteiligt, wie der Lastdruck-Istwert in den Druckmittelfedern der angetriebenen
Achsen kleiner ist als der der zulässigen Achslast entsprechende Lastdruck-Maximalwert. Auf diese Weise ist die
Belastung und damit die Bodenhaftung der Antriebsräder größer als bei Verteilung der höheren statischen Fahrzeuglast auch
auf die nichtangetriebenen Achsen des Mehrachsaggregates. Um die Funktion "Absenken des Fahrzeugaufbaues" auch bei erfin-
auf die nichtangetriebenen Achsen des Mehrachsaggregates. Um die Funktion "Absenken des Fahrzeugaufbaues" auch bei erfin-
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dungsgemäßer Abschaltung der nichtangetriebenen Achsen von der Abstützung des Fahrzeugaufbaucs sicherzustellen, sind
den Absperrventilmitteln für die Abschaltung der nichtangetriebenen Achsen Bypaß-Ventilmittel parallel geschaltet, die eine
Verbindung zwischen einer Druckmittelfeder einer nichtangetriebenen Achse und dem Null-Anschluß beim Absenken ermöglichen.
Die Patentansprüche 2 bis ^t haben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Absperrventilmittel bzw. der Bypaß-Ventilmittel des Fahrzeuges nach dem ersten Erfindungsgedanken zum Gegenstand.
Nach einem zweiten Erfindungsgedanken (Patentanspruch 5) wird
zur Lösung der eingangs erläuterten Aufgabe weiterhin vorgeschlagen,
zwischen eine Druckmittelfeder einer angetriebenen Achse des Mehrachsaggregates und den Null-Anschluß sowohl die
Druckverringerung in der Druckmittelfeder beeinflussende Absperrventilmittel
als auch die Druckerhöhung in der Druckmittelfeder ermöglichende, die Absperrventilmittel umgehende Bypaß-Ventilmittel
eingeschaltet und die Absperrventilmittel in eine die Druckmittelfeder absperrende Sperrstellung gebracht sind,
wenn der Lastdruck-Istwert in einer Druckmittelfeder einer nichtangetriebenen Achse des Mehrachsaggregates größer ist
als der Lastdruck-Minimalwert, dagegen in einer Öffnungsstellung
für die Verbindung der Druckmittelfeder mit dem Null-Anschluß stehen, wenn der Lastdruck-Istwert in der Druckmittelfeder
der nichtangetriebenen Achse gleich oder annähernd gleich dem Lastdruck-Minimalwert ist, und daß die Bypaß-Ventilmittel
zur Ermöglichung der Druckerhöhung in eine die Druckmittelfeder
absperrende Sperrstellung gebracht sind, wenn der Null-Anschluß auf die Druckmittelfedern geschaltet ist - dagegen in
einer Öffnungsstellung für die Verbindung der Druckmittelfeder
mit der Druckquelle stehen, wenn der Null-Anschluß gegenüber den Druckmittelfedern abgesperrt ist.
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Bei dem Fahrzeug nach dem zweiten Erfindungsgedanken sind die Druckmittelfedern der angetriebenen Achsen des Mehrachsaggregates
beim Absenken des Fahrzeugaufbaues so lange von der Druckreduzierung ausgeschlossen, bis zunächst der Lastdruck
in den Druckmittelfedern der nichtangetriebenen Achsen des Mehrachsaggregates auf den Minimalwert abgesunken ist. Dadurch
wird der den nichtangetriebenen Achsen zugehörige Anteil der verbleibenden statischen Fahrzeuglast auf die angetriebenen
Achsen verlagert und damit die Bodenhaftung der Antriebsräder
erhöht.
Um beim Absenken des Fahrzeugaufbaues bzw. bei einer Druckreduzierung
beim Fahrzeug nach dem zweiten Erfindungsgedanken die Gefahr der Überlastung der gegenüber dem Null-Anschluß
abgesperrten Druckmittelfedern der angetriebenen Achsen des
Mehrachsaggregates auszuschalten, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, zwischen eine Druckmittelfeder einer
angetriebenen Achse des Mehrachsaggregates und einen druckentlasteten Null-Anschluß eingeschaltete Überlast-Ventilmittel
in eine Öffnungsstellung für die Verbindung der Druckmittelfeder
mit dem Null-Anschluß gebracht sind, wenn der Lastdruck-Istwert
der Druckmittelfeder größer ist als der Lastdruck-Maximalwert.
Der Patentanspruch 7 hat eine baulich einfache und damit vorteilhafte
Ausgestaltung des Fahrzeuges nach dem zweiten Erfindungsgedanken
zum Gegenstand.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn ein Fahrzeug
der die Erfindung betreffenden, eingangs genannten Art sowohl
nach dem ersten als auch nach dem zweiten Erfindungsgedanken weitergebildet ist, da auf diese Weise die Antriebsräder des
Mehrachsaggregates zwangsläufig immer höher belastet sind,
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als es der bisher üblichen Lastverteilung auf angetriebene und nichtangetriebene Achsen des Mehrachsaggregates bei den
bekannten Fahrzeugen entspricht, wenn die Achslast der jeweiligen Antriebsachse an sich bei bisher üblicher Lastverteilung
auf angetriebene und nichtangetriebene Achsen des Mehrachsaggregates noch nicht den zulässigen Maximalwert erreicht haben
würde.
Wie die Erfindung beispielsweise verwirklicht sein kann, ist im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Ändern des Lastdruckes in den Luftfedern
eines aus einer angetriebenen und einer nichtangetriebenen Achse bestehenden Mehrachsaggregates
eines Fahrzeuges zur Erläuterung des ersten Erfindungsgedankens (Patentanspruch 1),
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung r zum Andern des Lastdruckes in den Luftfedern
eines aus einer angetriebenen und einer nichtangetriebenen Achse bestehenden Mehrachsaggregates
eines Fahrzeuges zur Erläuterung des zweiten Erfindungsgedankens (Patentanspruch 5)»
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Ändern des Lastdruckes in den Luftfedern
eines aus einer angetriebenen und einer nichtangetriebenen Achse bestehenden Mehrachsaggregates
eines Fahrzeuges mit Anwendung beider Erfindungsgedanken (Patentansprüche 1 und 5)»
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Fig. h eine schematische Darstellung eines Überströmventiles
mit Rückströmung (Patentanspruch h)
und
und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Überströmventiles
mit begrenzter Hückströmung (Patentanspruch 7) ·
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besteht ein Mehrachsaggregat 110 aus einer angetriebenen Achse 111 und einer nichtangetriebenen
Achse 112. Die angetriebene Achse 111 ist relativ zum nichtgezeigten Fahrzeugaufbau durch eine auf einer Radseite der
Achse sitzende Luftfeder II3 und die nichtangetriebene Achse 112 in entsprechender Anordnung durch eine Luftfeder 11^ abgestützt. Die Luftfeder 113 ist durch eine Lastdruckleitung
II5 an den Regelanschluß HG einer Regelvorrichtung 117 zum
Ändern des Lastdruckes in den Luftfedern II3 und Il4 angeschlossen. Die Regelvorrichtung II7 arbeitet so, daß der Regelanschluß 116 entweder lffillkürlich oder selbsttätig in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Fahrzeugaufbau und Achsen
111, 112 entweder mit einem von einem Druckluftspeicher llO
gespeisten Vorratsdruckanschluß II9 oder mit einem druckentlasteten Null-Anschluß 120 verbunden oder aber gegenüber diesen Anschlüssen 119 und 120 abgesperrt ist. Die Regelvorrichtung II7 ist nicht Gegenstand der Erfindung, Aufbau und Wirkungsweise einer Ausführungsart einer solchen Regelvorrichtung sind durch die DT-OS 2 065 635 vorbekannt. Der Druckluftspeicher IIS ist über ein Überströmventil 121 ohne Rückströmung an die Druckleitung 122 eines nichtgezeigten Kompressors angeschlossen. Die Luftfeder 114 der nichtangetriebenen Achse 112 ist sowohl durch eine Lastdruckleitung 123 als auch über eine parallel geschaltete Dypaß-Lastdruckleitung 12^ mit dem Regelanschluß II6 verbunden. In der Lastdruckleitung 123 sind
Achse sitzende Luftfeder II3 und die nichtangetriebene Achse 112 in entsprechender Anordnung durch eine Luftfeder 11^ abgestützt. Die Luftfeder 113 ist durch eine Lastdruckleitung
II5 an den Regelanschluß HG einer Regelvorrichtung 117 zum
Ändern des Lastdruckes in den Luftfedern II3 und Il4 angeschlossen. Die Regelvorrichtung II7 arbeitet so, daß der Regelanschluß 116 entweder lffillkürlich oder selbsttätig in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Fahrzeugaufbau und Achsen
111, 112 entweder mit einem von einem Druckluftspeicher llO
gespeisten Vorratsdruckanschluß II9 oder mit einem druckentlasteten Null-Anschluß 120 verbunden oder aber gegenüber diesen Anschlüssen 119 und 120 abgesperrt ist. Die Regelvorrichtung II7 ist nicht Gegenstand der Erfindung, Aufbau und Wirkungsweise einer Ausführungsart einer solchen Regelvorrichtung sind durch die DT-OS 2 065 635 vorbekannt. Der Druckluftspeicher IIS ist über ein Überströmventil 121 ohne Rückströmung an die Druckleitung 122 eines nichtgezeigten Kompressors angeschlossen. Die Luftfeder 114 der nichtangetriebenen Achse 112 ist sowohl durch eine Lastdruckleitung 123 als auch über eine parallel geschaltete Dypaß-Lastdruckleitung 12^ mit dem Regelanschluß II6 verbunden. In der Lastdruckleitung 123 sind
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druckabhängig arbeitende Absperrventilmittel 125 angeordnet, die mittels Federkraft in einer durch den Pfeil 126 angedeuteten,
die Leitung 123 absperrenden Sperrstellung gehalten
und bei Erreichen des Maximalwertes des der zulässigen Achslast der A' hse 111 entsprechenden Lastdruckes in der Luftfeder in eine durch den Pfeil 127 angedeutete, die Leitung 123 freigebende Öffnungsstellung gebracht. In der Bypaß-Lastdruckleitung 124 sind druckabhängig arbeitende Bypaß-Ventilmittel angeordnet, die in eine durch den Pfeil 129 angedeutete, den Durchgang der Leitung 12'i absperrende Sperrstellung gebracht sind, wenn der Regelanschluß 116 nicht mit dem Null-Anschluß 120 verbunden ist. Dagegen stehen die Bypaß-Ventilmittel 128 in einer durch den Pfeil I30 angedeuteten, den Durchgang der Leitung 124 freigebenden Cffnungsstellung, wenn der Null-Anschluß 120 mit dem Regelanschluß II6 verbunden ist.
und bei Erreichen des Maximalwertes des der zulässigen Achslast der A' hse 111 entsprechenden Lastdruckes in der Luftfeder in eine durch den Pfeil 127 angedeutete, die Leitung 123 freigebende Öffnungsstellung gebracht. In der Bypaß-Lastdruckleitung 124 sind druckabhängig arbeitende Bypaß-Ventilmittel angeordnet, die in eine durch den Pfeil 129 angedeutete, den Durchgang der Leitung 12'i absperrende Sperrstellung gebracht sind, wenn der Regelanschluß 116 nicht mit dem Null-Anschluß 120 verbunden ist. Dagegen stehen die Bypaß-Ventilmittel 128 in einer durch den Pfeil I30 angedeuteten, den Durchgang der Leitung 124 freigebenden Cffnungsstellung, wenn der Null-Anschluß 120 mit dem Regelanschluß II6 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 ergibt sich wie
folgt:
folgt:
Befindet sich die Regelvorrichtung 117 in der durch den Pfeil
131 angedeuteten Stellung für das Anheben des Fahrzeugaufbaues,
dann sind der Regelanschluß II6 mit dem Vorratsdruckanschluß II9 verbunden und damit die Bypaß-Ventilmittel 128 in die Sperrstellung
129 gebracht. Solange der Lastdruck-Istwert der Druckmittelfeder II3 kleiner als der Lastdruck-Maximalwert ist,
bleiben die Absperrventilmittel 125 in ihrer Sperrstellung
126, so daß die Luftfeder 114 von der Druckerhöhung unbeeinflußt und damit die nichtangetriebene Achse 112 an der Abstützung des Fahrzeugaufbaues unbeteiligt bleibt. Erst nach
Erreichen des Lastdruck-Maximalwertes in der Luftfeder 113
der angetriebenen Achse 111 werden die Absperrventilmittel in ihre Öffnungsstellung 127 gebracht, wodurch die nichtange-
bleiben die Absperrventilmittel 125 in ihrer Sperrstellung
126, so daß die Luftfeder 114 von der Druckerhöhung unbeeinflußt und damit die nichtangetriebene Achse 112 an der Abstützung des Fahrzeugaufbaues unbeteiligt bleibt. Erst nach
Erreichen des Lastdruck-Maximalwertes in der Luftfeder 113
der angetriebenen Achse 111 werden die Absperrventilmittel in ihre Öffnungsstellung 127 gebracht, wodurch die nichtange-
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triebene Achse 112 mittels der Lastdruckerhöhung ihrer Luftfeder
114 zugeschaltet wird.
Steht die Regelvorrichtung 117 dagegen in der durch den Pfeil
I32 angedeuteten Stellung für das Absenken des Fahrzeugaufbaues,
dann sind der Regelanschluß HG mit dem Null-Anschluß 120 verbunden und die Absperrventilmittel 125 in ihre Sperrstellung
I26 - dagegen die Dypaß-Ventilmittel 128 in deren
Offnungsstellung I30 gebracht. Die Druckentlastung der an sich
durch die Absperrventilmittel 125 blockierten Luftfeder 114 erfolgt somit über die geöffneten Bypaß-Ventilmittel 128.
Die Bezeichnung der Anordnung von Fig. 2 wurde so getroffen, daß gleiche bzw. entsprechende Teile in bezug auf die Anordnung
von Fig. 1 in den beiden Endziffern ihrer Bezugszahlen mit den korrespondierenden Teilen in Fig. 1 übereinstimmen.
Die Luftfedern 213 und 214 der angetriebenen Achse 211 bzw.
der nichtangetriebenen Achse 212 des Mehrachsaggregates 210 sind durch je eine Lastdruclcleitung 215 bzw. 223 an den Regelanschluß
216 der Regelvorrichtung 217 angeschlossen, deren Funktion die gleiche ist wie diejenige der Regelvorrichtung
117· Entsprechend weist die Regelvorrichtung 217 einen von einem Druckluftspeicher 2l8 gespeisten Vorratsdruckanschluß
sowie einen druckentlasteten Null-Anschluß 220 auf. Der Druckluftspeicher 218 ist über ein Überströmventil 221 ohne Rückströmung
an die Druckleitung 222 eines Kompressors angeschlossen. In der Lastdruckleitung 215 der Luftfeder 213 der angetriebenen
Achse 211 sind druckabhängig arbeitende Absperrventilmittel 233 angeordnet, die durch Federkraft in einer den
Durchgang der Leitung 215 freigebenden,, durch den Pfeil 23^
angedeuteten Offnungsstellung gehalten sind. Die Absperrventiltnittel
233 sind in eine den Durchgang der Leitung 215 ab-
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sperrende, durch den Pfeil 235 angedeutete Sperrstellung gebracht,
wenn der Istwert des Lastdruckes in der Druckmittelfeder 214: der nichtangetriebenen Achse 212 gleich oder größer
als der der Achslast 0 entsprechende Minimalwert des Lastdruckes ist. Zur Sicherung der Funktion "Anheben des Fahrzeugaufbaues11
der Regelvorrichtung 217 ist zwischen der Luftfeder 213 und dem Regelanschluß 216 eine Bypaß-Lastdruckleitung
vorgesehen, in der Bypaß-Vontilmittel 237 angeordnet sind. Die
ßypaß-Ventilmittel 237 werden durch Federkraft in einer den
Durchgang der Leitung 236 absperrenden, durch den Pfeil 238 angedeuteten Sperrstellung gehalten. Dagegen sind die Dypaß-Ventilmittel
237 in eine den Durchgang der Leitung 236 freigebende, durch den Pfeil 239 angedeutete Öffnungsstellung gebracht,
wenn der Regelanschluß 216 in der Stellung "Anheben des Fahrzeugaufbaues" der Regelvorrichtung 217 (Pfeil 231)
mit dem Vorratsdruckanschluß 219 verbunden ist.
Die Wirkungsweise des bisher beschriebenen Teiles der Anordnung
von Fig. 2 ergibt sich wie folgt:
In der durch den Pfeil 232 angedeuteten Stellung "Absenken
des Fahrzeugaufbaues" ist der Regelanschluß 2l6 mit dem Null-Anschluß 220 verbunden, so daß die Luftfeder 214 der nichtangetriebenen
Achse 212 entlastet wird. Dagegen bleibt die Luftfeder 213 von dem Null-Anschluß 220 durch die Absperrventilmittel
233 so lange abgesperrt, bis der Lastdruck in der Luftfeder 2l4 der nichtangetriebenen Achse 212 auf seinen Minimalwert abgefallen ist. Erst dann geben die Absperrventilmittel
233 die Entlastung der Luftfeder 213 frei. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die angetriebene Achse 211 bei Verminderung
der statischen Fahrzeuglast bzw. beim willkürlichen Absenken des Fahrzeugaufbaues höher belastet ist, als es der
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Achslastverteilung bei den bisherigen Mehrachsaggregaten entspricht.
Die beim Absenken des Fahrzeugaufbaues durch Federkraft in die Sperrstellung 238 geschalteten Bypaß-Ventilmittel
237 geben beim Anheben des Fahrzeugaufbaues (Stellung 23I der Regelvorrichtung) die Verbindung 236 zwischen dem Vorratsdruckanschluß
219 und der Luftfeder 213 der angetriebenen Achse
frei.
Um nun zu vermeiden, daß beim Absenken des Fahrzeugaufbaues der Lastdruck in der Luftfeder 213 der angetriebenen Achse
211 infolge der Sperrwirkung der Ventilmittel 233 unzulässig hoch ansteigen kann, ist die Luftfeder 213 noch mittels einer
Entlastungsdruckleitung 2'iO über den Regelanschluß 216 mit
dem Null-Anschluß 220 verbunden. In der Entlastungsdruckleitung 2^0 sind Überlast-Ventilmittel 24l angeordnet, die mittels
Federkraft in einer den Durchgang der Leitung 2^0 absperrenden,
durch den Pfeil 2^2 angedeuteten Sperrstellung gehalten sind dagegen
beim Ansteigen des Lastdruckes in der Luftfeder 213 über den zulässigen Maximalwert hinaus in eine den Durchgang
der Leitung 2^0 freigebende, durch den Pfeil 2Ί3 angedeutete
Offnungsstellung gebracht werden.
Bei der Bezeichnung der Anordnung von Fig. 3 wurde gleichfalls so verfahren, daß gleiche bzw. entsprechende Teile in
bezug auf die Anordnungen der Fig. 1 und 2 in den beiden Endziffern ihrer Bezugszahlen mit den korrespondierenden Teilen
von Fig. 1 und 2 übereinstimmen. Bei dem Mehrachsaggregat in Fig. 3 sind zwei - je eine auf einer Radseite sitzende Luftfedern
313 auf der angetriebenen Achse 3II und zwei entsprechend
angeordnete Luftfedern 31^ auf der nichtangetriebenen
Achse 312 dargestellt. Da sowohl die Mittel zum Ändern des Abstandes zwischen Achsen und Fahrzeugaufbau als auch die
erfindungsgemäßen Mittel zum Erhöhen des Lastdruckes in den
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Luftfedern der angetriebenen Achse für jede Radseite getrennt in identischer Weise angewendet sind, ist die Erfindung im
folgenden lediglich anhand des sich auf die eine Radseite
des Mehrachsaggregates beziehenden Teiles der Anordnung nach
Fig. 3 beschrieben.
folgenden lediglich anhand des sich auf die eine Radseite
des Mehrachsaggregates beziehenden Teiles der Anordnung nach
Fig. 3 beschrieben.
Die Regelvorrichtung 317 ist in der DT-OS 2 056 635 nacli Aufgabe
und Funktion beschrieben und nicht Gegenstand der Erfindung. Die Regelvorrichtung 317 weist u.a. einen von einem
Druckluftspeicher 3I8 gespeisten Vorratsdruckanschluß 319 und einen mit den Luftfedern 313 und 314 einer Radseite zusammenarbeitenden Regelanschluß 316 auf. Ferner sind Bestandteil
der Regelvorrichtung 317 ein auf Abstandsanderungen zwischen
der getriebenen Achse 3II und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes Niveauregelventil 344, ein Wechselsperrventil 3^5» ein auf Abstandsänderungen zwischen der nichtangetriebenen Achse 312
und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes Niveauregelventil 346
sowie ein Handschaltventil 347· Die Niveauregelventile ^kk und 346 weisen jeweils einen mit dem Vorratsdruckanschluß 319
verbundenen Druckanschluß 348, einen mit dem Wechselsperrventil 3^5 verbundenen Regelanschluß 349 f einen druckentlasteten Null-Anschluß 320 sowie drei Regelstellungen 351, 352 und 353 auf. In der gezeichneten Regelstellung 352 für den einzuregelnden Konstruktionsabstand zwischen Achsen und Aufbau ist der
Regelanschluß 349 der Niveauregelventile 344 und 346 gegenüber deren beiden anderen Ventilanschlüssen 348 und 320 abgesperrt. In der jeweiligen Regelstellung 353 für das Anheben
des Fahrzeugaufbaues ist der Regelanschluß 349 der Niveauregelventile 344 und 346 über deren Druckanschluß 348 mit dem Vorratsdruckanschluß 319 verbunden. Dagegen ist der Regelanschluß 349 mit dem Null-Anschluß 320 verbunden, wenn das jeweilige Niveauregelventil 344 bzw. 346 in seiner Stellung 351
Druckluftspeicher 3I8 gespeisten Vorratsdruckanschluß 319 und einen mit den Luftfedern 313 und 314 einer Radseite zusammenarbeitenden Regelanschluß 316 auf. Ferner sind Bestandteil
der Regelvorrichtung 317 ein auf Abstandsanderungen zwischen
der getriebenen Achse 3II und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes Niveauregelventil 344, ein Wechselsperrventil 3^5» ein auf Abstandsänderungen zwischen der nichtangetriebenen Achse 312
und dem Fahrzeugaufbau ansprechendes Niveauregelventil 346
sowie ein Handschaltventil 347· Die Niveauregelventile ^kk und 346 weisen jeweils einen mit dem Vorratsdruckanschluß 319
verbundenen Druckanschluß 348, einen mit dem Wechselsperrventil 3^5 verbundenen Regelanschluß 349 f einen druckentlasteten Null-Anschluß 320 sowie drei Regelstellungen 351, 352 und 353 auf. In der gezeichneten Regelstellung 352 für den einzuregelnden Konstruktionsabstand zwischen Achsen und Aufbau ist der
Regelanschluß 349 der Niveauregelventile 344 und 346 gegenüber deren beiden anderen Ventilanschlüssen 348 und 320 abgesperrt. In der jeweiligen Regelstellung 353 für das Anheben
des Fahrzeugaufbaues ist der Regelanschluß 349 der Niveauregelventile 344 und 346 über deren Druckanschluß 348 mit dem Vorratsdruckanschluß 319 verbunden. Dagegen ist der Regelanschluß 349 mit dem Null-Anschluß 320 verbunden, wenn das jeweilige Niveauregelventil 344 bzw. 346 in seiner Stellung 351
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für das Absenken des Fahrzeugaufbaues steht. Das Ilandschaltventil
3^7 ist u.a. mit einem an den Vorratsdruckanschluß 319 angeschlossenen
Druckanschluß 35O1 einem druckentlasteten Null-Anschluß
320, einem mit dem Wechselsperrventil 3^5 verbundenen
Druckanschluß 354 und einem an den Regelanschluß 316 angeschlossenen
Druckanschluß 355 versehen. In der gezeichneten Normalstellung des Handschaltventiles 347 sind die Druckanschlüsse
354 und 355 miteinander verbunden und die Anschlüsse
320 und 350 sowohl gegeneinander als auch gegenüber den übrigen
Ventilanschlüssen des Handschaltventiles 3^7 abgesperrt. Das
Ilandschaltventil 3^7 kann zur Überspielung der Niveauregelventile
344 und 346 u.a. in zwei Stellungen gebracht werden, wobei
der Regelanschluß 316 in der einen Stellung ausschließlich über
die Druckanschlüsse 350 und 355 mit dem Vorratsdruckanschluß
319 und in der anderen Stellung über den Druckanschluß 355
ausschließlich mit dem Null-Anschluß 320 des Handschaltventiles
347 verbunden ist.
Die Luftfeder 314 der nichtangetriebenen Achse 312 ist mit
dem Regelanschluß 316 der Regelvorrichtung 317 durch eine Lastdruckleitung
323 verbunden, in der ein Überströmventil 35° v&±t
Rückströmung angeordnet ist, dessen Funktion anhand der Fig. 4 nachstehend beschrieben ist. Das Überströmventil 356 ist sowohl
mit einer an die Luftfeder 3l4 angeschlossenen Ventilkammer
357 als auch mit einer an den Regelanschluß 316 angeschlosse
nen Ventilkanuner 358 versehen. Zwischen die Ventilkammern 357
und 358 sind wirkungsmäßig in Parallelanordnung ein unter dem Druck der Venti!kammer 358 gegen eine Schließfeder 359 öffnendes Absperrventil 325 und ein letzteres umgehender Bypaß-Kanal
360 mit einem unter dem Druck der Ventilkanuner 357 gegen eine
Schließfeder 36I öffnenden Bypaß-Rückschlagventil 328 einge
schaltet. Die das Absperrventil 325 in seiner gezeichneten
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Sperrstellung haltende Vorspannung der Schließfeder 359 ist
mittels einer Spannschraube 362 auf den dem zulässigen Maximalwert
des Lastdruckes in der Luftfeder 313 der angetriebenen
Achse 3II entsprechenden Wert eingestellt. Die das Bypaß-Rückschlagventil
328 bei druckentlasteter Ventilkammer 358 in seirjir
gezeichneten Sperrstellung haltende Vorspannung der Schließfeder 361 entspricht dem zulässigen Minimalwert des Lastdruckes
in der Luftfeder 31Z1 der nichtangetriebenen Achse 312. Das
Überströmventil 35& arbeitet demnach entsprechend den Funktionen
der Ventilmittel 125 und 128 der Anordnung von Fig. 1. Das heißt, daß in der Stellung der Regelvorrichtung 317 für das
Anheben des Fahrzeugaufbaues, in der der Regelanschluß 31G mit dem Vorratsdruckanschluß 319 verbunden ist, das Dypaß-Rückschlagventil
328 ständig - dagegen das Absperrventil 3^5
nur so lange in der jeweiligen Sperrstellung steht, bis der Istwert des Druckes in der Ventilkammer 358 den zulässigen
Maximalwert des Lastdruckes in der Luftfeder 313 erreicht bzw.
übersteigt. In der Stellung der Regelvorrichtung 317 für das
Absenken des Fahrzeugaufbaues, in der der Regelanschluß 316
mit einem der Null-Anschlüsse 320 verbunden ist, befindet sich
das Absperrventil 325 infolge der Druckentlastung der Ventilkammer
358 ständig in seiner Sperrstellung - während das durch
den Überdruck der Ventilkammer 357 hierbei geöffnete Bypaß-Rückschlagventil
328 erst dann in seine Sperrstellung gebracht
wird, wenn der Istwert des Lastdruckes in der Luftfeder 3lk
auf den zulässigen Minimalwert gesunken ist.
Die Luftfeder 313 der angetriebenen Achse 3II ist sowohl durch
eine Lastdruckleitung 315 als auch durch eine letztere umgehende
Bypaß-Lastdruckleitung 336 mit dem Regelanschluß 316 der
Regelvorrichtung 317 verbunden. In der Lastdruckleitung 315
ist ein Absperrventil 333 angeordnet, das durch Federkraft in
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seiner gezeichneten, den Durchgang der Leitung 315 freigebenden
Öffnungsstellung 334 gehalten und mittels Druckkraft in
seine den Durchgang der Leitung 315 absperrende Sperrstellung
335 gebracht wird, wenn der Istwert des Lastdruckes in der Luftfeder 3l4 der nichtangetriebenen Achse 312 größer ist als
der zulässige Minimalwert «t Das Absperrventil 333 arbeitet demgemäß
entsprechend der Funktion der Absperrventiltnittel 233 der Anordnung von Fig. 2. In der Bypaß-Lastdruckleitung 336 ist
ein Überströmventil 3&3 mi^ begrenzter Ruckströtnung angeordnet,
dessen nachstehend anhand der Fig. 5 erläuterte Doppelfunktion
den beiden Funktionen der Yentilmittel 237 und 24l der Anordnung
von Fig. 2 entspricht. Des Überströmventil 363 ist sowohl
mit einer an die Luftfeder 3*3 angeschlossenen Ventilkammer
364 als auch mit einer an den Regelanschluß 3l6 angeschlossenen
Ventilkammer 3&5 versehen. Zwischen die Ventilkammern 364
und 3^5 ist ein Absperrventil 366 eingeschaltet, dessen durch
eine Schließfeder 3&7 in der gezeichneten Sperrstellung gehaltene
und sowohl als Ventilschließglied als auch als Ventilstellglied arbeitende Membrane 368 eine vom Druck der Ventilkammer
364 beaufschlagte kleinere Arbeitsdruckfläche 341 und eine
vom Druck der Ventilkammer 365 beaufschlagte größere Arbeitsdruckfläche
337 aufweist. Die die Membrane 368 in der gezeichneten
Schließstellung haltende Vorspannung der Schließfeder 367 ist mittels einer Spannschraube 371 eingestellt und auf
das Verhältnis der Arbeitsdruckflächen 337 und 34l so abgestimmt,
daß eine Durchströmung von der Ventilkammer 365 in d±e
Ventilkammer 364 bereits bei einer relativ geringen, entsprechend
gerichteten Durckdifferenz ermöglicht ist - eine entgegengesetzt
gerichtete Durchströmung jedoch nur stattfinden kann, wenn der Istwert des Lastdruckes in der Ventilkammer 364 und
damit in der Luftfeder 313 de** angetriebenen Achse 311 größer
ist als der zulässige Maximalwert. Demnach arbeiten die größere Arbeitsdruckfläche 337 im Sinne der Funktion der Bypaß-Ventil-
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mittel 237 und die kleinere Arbeitsdruckfläche 3kl im Sinne
der Funktion der Überlast-Ventilmittel 2*tl jeweils in der Anordnung
der Fig. 2. Durch die Ventile 333» 35& und 363 ist
daher auf einfache Weise erreicht, daß beim Anheben des Fahrzeugaufbaues die nichtangetriebene Achse 312 solange an der
Abstützung des Fahrzeugaufbaues infolge Sperrung der Luftfeder JIk mittels des Absperrventiles 325 im Überströmventil
unbeteiligt bleibt, bis die angetriebene Achse 3II unter Vermittlung
der Arbeitsdruckfläche 337 im Überströmventil 363 auf
ihre zulässige Achslast gebracht ist - dagegen beim Absenken des Fahrzeugaufbaues die angetriebene Achse 3II solange von
der Druckentlastung infolge der Sperrvrirkung des Absperrventiles 333 abgeschaltet bleibt, bis der Lastdruck in der Luftfeder
"}lk der nichtangetriebenen Achse 312 unter Vermittlung
des Bypaß-Rückschlagventiles 328 des Überströmventiles 35^
auf seinen zulässigen Minimalwert reduziert ist. Dabei wird durch die Wirkung der Arbeitsdruckfläche 3^1 der Membrane
368 im Überströmventil 363 vermieden, daß beim Absenken des
Fahrzeugaufbaues eine Überlastung der Luftfeder 313 der angetriebenen
Achse 311 auftreten kann.
Die zulässigen Maximalwerte für den Lastdruck der Luftfedern 313 und 3l4 können bei unterschiedlichen zulässigen Achslasten
für die Achsen 3II und 312 voneinander abweichen, wenn
gleiche Durchmesser für die Luftfedern 313 und 31^ erwünscht
sind. Es ist jedoch auch möglich, bei gleichen Maximalwerten Luftfedern mit unterschiedlichen Durchmessern für die angetriebene
und die nichtangetriebene Achse zu verwenden.
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Claims (5)
1./Fahrzeug mit einem aus wenigstens einer angetriebenen und wenigstens einer nichtangetriebenen Achse bestehenden Mehrachsaggregat,
bei dem der Fahrzeugaufbau auf den Achsen des Mehrachsaggregates über Druckmittelfedern abstützbar ist,
die durch eine auf Abstandsänderungen zwischen Fahrzeugaufbau und Achsen bei wechselnder statischer Fahrzeuglast ansprechende
Niveauregelvorrichtung zum Einhalten eines bestimmten Konstruktionsabstandes - vorzugsweise im Bedarfsfälle auch willkürlich entweder
an eine Druckquelle bzw. an einen druckentlasteten Null-Anschluß anschließbar oder sowohl gegenüber der Druckquelle
als auch gegenüber dem Null-Anschluß absperrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine Druckmittelfeder
(11Λ bzw. "}lk) einer nichtangetriebenen Achse (112 bzw. 312)
des Mehrachsaggregates (110 bzw. 310) und die Druckquelle
(Vorratsdruckanschluß 119 bzw. 319) sowohl die Druckerhöhung
in der Druckmittelfeder ( 114 bzw. 31^) beeinflussende Absperrventilmittel
(125 bzw. Absperrventil 325 in Fig. 4) als auch
die Druckverrringerung in der Druckmittelfeder (ll4 bzw. 31^)
ermöglichende, die Absperrventilmittel (125 bzw. Absperrventil 325 in Fig. k) umgehende Bypaß-Ventilmittel (128 bzw. Bypaß-Rückschlagventil
328 in Fig. 4) eingeschaltet und die Absperrventilmittel
(125 bzw. Absperrventil 325 in Fig. k) in
eine die Druckmittelfeder (114 bzw. JIk) absperrende Sperrstellung
gebracht sind, wenn der Lastdruck-Istwert in einer Druckmittelfeder (113 bzw. 313) einer angetriebenen Achse
("111 bzw. 311) des Mehrachsaggregates (110 bzw. 3I0) kleiner
ist als der Lastdruck-Maximalwert - dagegen in einer Öffnungsstellung für die Verbindung der Druckmittelfeder (11Ί bzw. 31*0
mit der Druckquelle (Vorratsdruckanschluß II9 bzw. 319) stehen,
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2436ÜS8
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wenn der Lastdruck-Istwert in der Druckmittelfeder (113 bzw. 313)
der angetriebenen Achse (ill bzw. 311) gleich oder annähernd gleich dem Lastdruck-Maximalwert ist, und daß die Bypaß-Ventilmittel
(128 bzw. Bypaß-Kückschlagventil 328 in Fig. 4) zur
Ermöglichung der Druckverringerung in eine die Druckmittelfeder (ll4 bzw. 314) absperrende Sperrstellung gebracht sind,
wenn der Null-Anschluß (120 bzw. 320) gegenüber den Druckmittelfedern (II3 bzw. 313 und 114 bzw. 31*0 abgesperrt ist - dagegen
in einer Öffnungsstellung für die Verbindung der Druckmittelfeder
(ll4 bzw. 3l4) der nichtangetriebenen Achse (112 bzw. 312) -mit dem Null-Anschluß (120 bzw. 320) stehen, wenn der
Null-Anschluß (120 bzw. 320) auf die Druckmittelfedern (II3
bzw. 313 und 114 bzw. 314) geschaltet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckerhöhung beeinflussenden Absperrventilmittel (125) durch
ein an sich bekanntes Absperrventil (325 in Fig. 4) mit einem
durch eine Schließfeder (359 in Fig. 4) in seiner Sperrstellung gehaltenen sowie vom Druck der Druckquelle (Vorratsdruckanschluß
319 in Fig. 3) beaufschlagbaren und dadurch in seine
Of fnungssteTllung bewegbaren Ventilstellglied gebildet werden.
3. Fahrzeug nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckverringerung ermöglichenden
Bypaß-Ventilmittel (128) durch ein in eine Bypaß-Druckmittelverbindung
(360 in Fig. 4) eingeschaltetes Rückschlagventil
(328 in Fig. 4) gebildet werden.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß Absperrventil (325), Bypaß-Druckmittelverbindung (36Ο)
und Rückschlagventil (328) durch ein an sich bekanntes Überströmventil (356 in Fig. 3 und 4) mit Rückströmung gebildet
werden.
509887/0100
- 18 -
2 4 3 G 0:5 B
Daim 9763A
5. Fahrzeug mit einem aus wenigstens einer angetriebenen und wenigstens einer nichtangetriebenen Achse bestehenden Mehrachsaggregat,
bei dem der Fahrzeugaufbau auf den Achsen des Mehrachsaggregates über Druckmittelfedern abstützbar ist, die
durch eine auf Abstandsänderungen zwischen Fahrzeugaufbau und Achsen bei wechselnder statischer Fahrzeuglast ansprechende
Niveauregelvorrichtung zum Einhalten eines bestimmten Konstruktionsabstandes - vorzugsweise im Bedarfsfalle auch willkürlich
- entweder an eine Druckquelle bzw. an einen druckentlasteten Null-Anschluß anschließbar oder sowohl gegenüber der
Druckquelle als auch gegenüber dem Null-Anschluß absperrbar sind, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine Druckmittelfeder
(213 bzw. 313) einer angetriebenen Achse (211 bzw. 3H)
des Mehrachsaggregates (210 bzw. 3IO) und den Null-Anschluß
(220 bzw. 320) sowohl die Druckverringerung in der Druckmittelfeder
(213 bzw. 313) beeinflussende Absperrventilmittel (233
bzw. 333 in Fig. 3) als auch die Druckerhöhung in der Druckmittelfeder
(213 bzw. 313) ermöglichende, die Absperrventilmittel
(233 bzw. 333 in Fig. 3) umgehende Dypaß-Ventilmittel
(237 bzw. 337, 366 in Fig. 5) eingeschaltet und die Absperrventilmittel (233 bzw. 333 in Fig. 3) in eine die Druckmittelfeder
(213 bzw. 313) absperrende Sperrstellung gebracht sind,
wenn der Lastdruck-Istwert in einer Druckmittelfeder (21*t bzw.
31Ό einer nichtangetriebenen Achse (212 bzw. 312) des Mehrachsaggregates
(210 bzw. 3IO) größer ist als der Lastdruck-Minimalwert,
dagegen in einer Öffnungsstellung für die Verbindung
der Druckmittelfeder (213 bzw. 313) mit dem Null-Anschluß (220 bzw. 320) stehen, wenn der Lastdruck-Istwert in
der Druckmittelfeder (2l4 bzw. 31^) der nichtangetriebenen
Achse (212 bzw. 312) gleich oder annähernd gleich dem Lastdruck-Minimalwert
ist, und daß die Bypaß-Ventilmittel (237
bzw. 337, 366 in Fig. 5) zur Ermöglichung der Druckerhöhung
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in eine die Druckmittelfeder (213 bzw. 313) absperrende Sperrstellung
gebracht sind, wenn der Null-Anschluß (220 bzw. 320) auf die Druckraittelfedern (213 bzw. 313 und 214 bzw. 314)
geschaltet ist - dagegen in einer Offnungsstellung für die
Verbindung der Druckmittelfeder (213 bzw. 313) mit der Druckquelle
(Vorratsdruckanschluß 219 bzw. 319) stehen, wenn der
Null-Anschluß (220 bzw. 320) gegenüber den Druckmittelfedern (213 bzw. 313 und 2l4 bzw. 3l4) abgesperrt ist.
Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
eine Druckmittelfeder (213 bzw. 313) einer angetriebenen Achse (211 bzw. 3II) des Melirachsaggregates (210 bzw. 3IO) u**d einen
druckentlasteten Null-Anschluß (220 bzw. 320) eingeschaltete
Überlast-Ventilmittel (2'il bzw. 3^1, 366 in Fig. 5) in eine
Öffnungsstellung für die Verbindung der Druckmittelfeder
(213 bzw. 313) mit dem Null-Anschluß (220 bzw. 320) gebracht
sind, wenn der Lastdruck-Istwert der Druckmittelfeder (213 bzw. 313) größer ist als der Lastdruck-Maximalwert.
Fahrzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Druckerhöhung ermöglichenden Bypaß-Ventilmittel
(237) und die Überlast-Ventilmittel (24l) durch ein an sich
bekanntes Überströmventil (363 in Fig. 3 und 5) mit begrenzter
Rückströmung gebildet werden.
509887 /0100
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