DE2435756A1 - SHEET-REGISTERING DEVICE ASSOCIATED WITH A PRINTING MACHINE - Google Patents

Description

Zu einer Druckmaschine gehörige, bogenregistrlerende Vorrichtung.Sheet registration device belonging to a printing machine.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine zu einer Druckmaschine gehörige und einen zu bedruckenden Papierbogen registrierende Vorrichtung. Die den Bogen registrierende Vorrichtung nach der vorliegende Erfindung kann bei mehreren verschiedenen Typen von Druckmaschinen verwendet werden. In der nachstehenden Erläuterung wird als Beispiel der Anwendung auf eine Druckmaschine mit zylindrischen Druckfläche, d.h. eine Zylinderdruckmaschine, hingewiesen, wo dem Zylinder von für die Ausnutzung von Druckmaschinen erforderlichen, aber für die Erläuterung vom Prinzip der Erfindung unwesentlichen Aritriebsorganen eine Hin- und Herbewegung zugeteilt wird.The present invention relates to a printing machine associated device and a device to be printed on. The device registering the bow according to the The present invention can be used with several different types of printing machines. In the explanation below is used as an example of the application to a printing machine with a cylindrical printing surface, i.e. a cylinder printing machine, pointed out where the cylinder is from for the exploitation of printing machines necessary, but for the explanation of the principle of the invention insignificant Aritriebsorganen a back and forth Float is allocated.

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υaε Prinzip der Erfindung hat seine besondere Anwendung bei Druckmaschinen jeder Art, wo der zu bedruckende Bogen in eine erste Lage verschoben wird, aus welcher er in eine zweite Lage verschoben werden soll, die die sog, Registerlage ausmacht. Im Anschluss an der ersten Lage wird der Bogen gewöhnlich an einen Anschlag, auch Voranschlag genannt, herangeschoben. An diesen Anschlag soll die Vorderkante des Bogens anstossen, wodurch ein Grobeinrichten des Bogens in der Druckmaschine erreicht wird. In der Regel ist die Vorderkante des Bogens, wenn sie an den ersten Anschlag stösst, die zweite oder registrierende Lage (Registerlage) passiert, und die Vorderkante des Bogens soll deswegen in die zweite oder registrierende Lage zurückgeschoben werden. Dies erfolgt zweckmässig durch auf dem Zylinder ausgebildete zweite Anschläge. Die zweiten Anschläge verschieben den Bogen ein wenig zurück in die Registerlage und sobald der Bogen diese Registerlage eingenommen hat, können Greifvorrichtungen oder Greiforgane dazu gebracht v/erden, den Bogen während des ganzen oder eines Teiles ues Druckvorganges festzuhalten.The principle of the invention has its particular application in printing machines any type where the sheet to be printed is moved into a first position, from which it is moved into a second position which makes up the so-called register position. Following the first layer, the bow is usually attached to one Stop, also called estimate, pushed up. The leading edge of the sheet is to abut this stop, thereby creating a Rough straightening of the sheet in the printing press is achieved. Usually the leading edge of the sheet is when it is at the first Stop, the second or registering layer (register position) passes, and the leading edge of the sheet should therefore be in the second or registering layer can be pushed back. This is expediently done by means of a second one formed on the cylinder Attacks. The second stops move the bow a little back into the register position and as soon as the bow has this register position has taken, can grasping devices or organs made to hold the sheet during all or part of the printing process.

Die vorliegende Erfindung weist auf Mittel hin, die ausgenutzt werden sollen, um ein unter den oben erwähnten Umständen auftretendes Problem zu beseitigen. Es hat sich nämlich erwiesen, dass die oben erwähnte Zurückverschiebung der Forderkante des Bogens in die zweite oder registrierende Lage mit befriedigender Sicherheit ausgeführt werden kann, nur wenn der zu bedruckende Bogen aus steifem Material besteht. Registerfehler, d.h. schlechtes Passen in der zweiten oder registrierenden Lage, entsteht wenn der Bogen aus dünnerem Material besteht. Die Ursache dieser Registerfehler ist auf jenes Verhältnis zu beziehen, dass die Vorderkante eines dünnen Bogens nicht diejenige Kräfte aufnehmen kann, die, urn den ganzen Bogen in die zweite oder registrierende Lage ein wenig zurückzuschieben, erforderlich sind, sondern die Vorderkante des Bogens biegt sich nach oben an den zweiten Anschlag. Ein dünner Bogen wird also im wesentlichen dieselbe Lage einnehmen wie wenn er an dem ersten Anschlag anlag. Der Unterschied ist zwar nur von der Grössenordnung ein Millimeter, aber dies ist genug um Probleme zu schaffen, besonders beim Mehrfarbendruck. Den zweiten Anschlag so zu verlängern, dass er sich an der ganzen Schmalseite des Bogens entlang erstreckt, verursacht Konstruktionsprobleme und würde auch nicht den gewünschten Erfolg geben.The present invention indicates means which are to be exploited to achieve a in the circumstances mentioned above eliminate the problem that occurs. It has been shown that the above-mentioned backward displacement of the leading edge of the Sheet in the second or registering layer can be executed with satisfactory security only if the one to be printed Arch is made of rigid material. Register error, i.e. bad pass in the second or registering position, occurs when the Arch is made of thinner material. The cause of this register error is related to the ratio that the leading edge of a thin arch cannot absorb the forces that would be expected to move the entire arch into the second or registering layer push back, are required, but the leading edge of the sheet bends up to the second stop. A thin one Arch will therefore assume essentially the same position as when it was in contact with the first stop. The difference is only of on the order of a millimeter, but that's enough to create problems, especially with multi-color printing. The second stop like that lengthening it so that it extends along the entire narrow side of the arch causes construction problems and would also does not give the desired success.

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Die vorliegende Erfindung weist auf Mittel hin, die, falls gebraucht, diese Ungelegenheit beseitigen und also eine Verschiebung von dem Bogen und dessen Vorderkante in die zweite oder registrierende Lage ermöglichen, auch wenn der Bogen aus sehr dünnem Material bestehen sollte. Die grundlegende Idee, um den oben erwähnten Wunsch zu erreichen, besteht teils im Steifmachen der Vorderkante des .dünnen Bogens durch eine, die Vorderkante des Bogens herunterhaltende Anordnung, teils darin, dass dem zweiten Anschlag erlaubt wird, sowohl die herunterhaltende Anordnung als auch die Vorderkante des Bogens in die Registerlage zu verschieben.The present invention indicates means which, if needed, eliminate this inconvenience and thus a shift from the sheet and its leading edge to the second or registering one Allow location, even if the arch should be made of very thin material. The basic idea to the above To achieve the desire mentioned, consists partly in stiffening the leading edge of the .dünnen sheet by a, the leading edge of the Bow hold-down arrangement, in part in allowing the second stop, both the hold-down arrangement and the also move the leading edge of the sheet into the register position.

Die besonderen Merkmale einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind, dass die Vorderkante eines Bogens an einer Unterlage vermittels einer oder mehrerer herunterhaltenden Anordnungen gehalten wird, deren freies Ende (freie Enden) auf derselben Linie wie die Vorderkante des Bogens liegt (liegen) oder an dieser vorbeireicht (vorbeireichen), wenn sie sich in der ersten Lage befindet und dass der zweite Anschlag, um die herunterhaltende Anordnung und den Bogen in die Registerlage zu verschieben, angeordnet ist.The special features of a device according to the present invention are that the leading edge of a sheet on a base is held by means of one or more hold-down arrangements, the free end (s) of which on the same Line as the leading edge of the sheet lies (lie) or passes this (pass), if it is in the first position and that the second stop is arranged to move the hold-down arrangement and the sheet into the register position is.

Eine gegenwärtig vorgeschlagene Ausführungsform, Vielehe die bedeutsamen Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist, wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:A presently proposed embodiment, polygamy the significant Features of the present invention is explained below with reference to the accompanying drawings. Show it:

Fig. 1 in Seitenansicht die Prinzipen der Registrierung von der Vorderkante eines Bogens in einer früher bekanntenFig. 1 in side view the principles of the registration of the leading edge of a sheet in a previously known

Druckmaschine,
Fig. 2 dieselbe Situation wie in Fig. 1, aber zuzüglich einer herunterhaltenden Anordnung nach der vorliegendenPrinting press,
Fig. 2 the same situation as in Fig. 1, but plus a hold-down arrangement according to the present one

Erfindung,
Fig. 5 die herunterhaltende Anordnung und die VorderkanteInvention,
Fig. 5 shows the hold-down arrangement and the leading edge

des Bogens in der Registerlage, Fig. 4 eine Lage wenn der Greifer oder die Greiforgane denof the sheet in the register position, Fig. 4 a position when the gripper or the gripping organs the

Bogen an einer Druckfläche festhält (festhalten), Fig. 5 in Perspektive eine Zylinderdruckmaschine in der LageHolds (hold) sheet on a printing surface, Fig. 5 in perspective a cylinder printing machine capable of

nach Fig. 2 und
Fig. S in Seitenansicht und teilweise in Schnittansicht denaccording to Fig. 2 and
Fig. S in side view and partially in sectional view the

Schnitt VI-VI in Fig. 5.Section VI-VI in Fig. 5.

Das Prinzip der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden, in welcher Zeichnung die Druckmaschine eineThe principle of the invention will be explained with reference to the accompanying drawing, in which drawing the printing press a

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zylindrische Druckfläche aufweist. Mit Hilfe an sich bekannter und in der 'Figur nicht gezeigter Antriebsorgane kann der zylindrischen Druckfläche eine Hin- und Herbewegung zugeteilt werden. In der Figur ist ein,, für eine Si ebdruckrnas chine erforderlicher und an sich früher bekannter Schablonenrahmen auch nicht dargestellt oderangegeben, welcher Rahmen in Abhängigkeit von der Umdrehung des Zylinders hin und her in der Horizontalebene verschiebbar ist. Für den Druckvorgang erforderliche Anordnungen wie Rakel, Farbwerk u.dgl. sind in der Zeichnung, zum Zweck einer Verdeutlichung, auch nicht angegeben werden.Has cylindrical pressure surface. With the help of well-known and in the 'figure, not shown drive members, the cylindrical A reciprocating motion can be allocated to the printing area. In the figure, a, for a Si ebdruckrnas machine is required and on Previously known stencil frames are also not shown or it is indicated which frame depends on the rotation of the The cylinder can be moved back and forth in the horizontal plane. Arrangements such as squeegee, inking unit required for the printing process and the like are also in the drawing for the sake of clarity cannot be specified.

In Fig. 1 ist in Seitenansicht und stark vereinfacht eine früher bekannte registrierende Vorrichtung dargestellt. Der Registerlage ist das Bezugszeichen R gegeben worden und aus Fig. 1 geht hervor, dass es der Vorderkante des Bogens erlaubt worden ist, an der Registerlage vorbei zum Anliegen an einem ersten Anschlag zu passieren, welcher in der nachstehenden Erläuterung auch Voranschlag benannt wird. Der Bogen nimmt jetzt eine erste ^age ein. Dem ersten Anschlag ist das Bezugszeichen 2 gegeben worden und der Fläche des Anschlags, die für Zusammenwirken mit der Vorderkante la des Bogens bestimmt ist, ist das Bezugszeichen 2a gegeben worden. Die Vorderkante la des Bogens soll jetzt von ihrer ersten Lage her ein wenig zurück in eine zweite oder registrierende Lage R mittels eines zweiten Anschlage verschoben werden, dem das Bezugszeichen 5 gegeben worden ist. Dieser zweite Anschlag wird in der nachstehenden Erläuterung auch Anschlag benannt. Der'zweite Anschlag ist am Druckzylinder 4 fest angebracht und bei einer weiteren Verschiebung oder Drehung von dem Druckzylinder in der Richtung des Pfeiles "a" wird-der Anschlag 3 an die Vorderkante la des Bogens In der ersten Lage anstossen, wodurch der ganze Bogen 1 in die zweite Lage ein wenig zurückverschoben wird, so dass sich die Vorderkante la des Bogens genau in der Registerlage R befindet. In dieser Lage werden in Fig. 4 schematisch dargestellte Greiforgane den Bogen 1 an dem Druckzylinder 4 festhalten und der Druckvorgang kann angefangen werden dadurch, dass dem Druckzylinder 4 eine Drehbewegung in der Richtung des Pfeiles "b" zugeteilt wird. Es ist eine notwendige Voraussetzung für die Funktion der Vorrichtung, was auch aus Fig. 5 hervorgeht, dass der zweite Anschlag 3 an die Vorderkante la des Bogens neben dem ersten Anschlag 2 anstösst, weil dieser am Gestell fest angebracht ist.In Fig. 1, a previously known recording device is shown in side view and greatly simplified. The register position has been given the reference character R and FIG. 1 shows that the leading edge of the sheet has been allowed to pass past the register position to rest against a first stop, which is also referred to in the following explanation as the estimate. The bow is now assuming its first age . The first stop has been given the reference number 2 and the surface of the stop which is intended for cooperation with the leading edge la of the sheet has been given the reference number 2a. The front edge la of the sheet is now to be shifted back a little from its first position into a second or registering position R by means of a second stop, which has been given the reference number 5. This second stop is also referred to as a stop in the explanation below. The second stop is firmly attached to the printing cylinder 4 and if the printing cylinder is further shifted or rotated in the direction of the arrow "a", the stop 3 will hit the leading edge la of the sheet in the first position, whereby the whole sheet 1 is shifted back a little into the second position so that the leading edge la of the sheet is exactly in the register position R. In this position, gripping members shown schematically in FIG. 4 will hold the sheet 1 on the printing cylinder 4 and the printing process can be started by giving the printing cylinder 4 a rotary movement in the direction of arrow "b". It is a necessary prerequisite for the function of the device, which is also evident from FIG. 5, that the second stop 3 abuts the front edge la of the sheet next to the first stop 2 because this is firmly attached to the frame.

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Eine Voraussetzung für das Verschieben des Bogens 1 von der ersten Lage her ein wenig zurück in die zweite oder registrierende Lage ή ist, dass der Bogen so steif ist, dass er im planen Zustand nur mit dem Anschlag 3, der an einem Teil der Vorderkante la des Bogens anstösst, zurückverschoben werden kann. Im Falle dass der Bogen eine geringe Steifheit hat, d.h. dünn ist, vermag der Anschlag 3 den Bogen nicht zurück in die iiegisterlage zu verschieben, sondern die Vorderkante la biegt sich nach oben an den Anschlag 3. Dies bedeutet, dass der Bogen 1 nicht die itegisterlage einnimmt, sondern in der ersten Lage liegenbleibt, wo er am Voranschlag 2 anliegt, was in Flg. 1 dargestellt ist. Auch wenn der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Lage nur 1 bis 2 mm ist, ist es jedoch offensichtlich, dass diese Ungelegenheit besonders bei Mehrfarbendruck äusserst lästig wird.A prerequisite for moving the sheet 1 from the first position back a little into the second or registering position ή is that the sheet is so stiff that in the flat state it is only with the stop 3, which is on part of the front edge la of the bow can be pushed back. In the case that the sheet has a low stiffness has is that thin, the stopper can 3 the sheet does not move back into the iiegisterlage, but the leading edge la bends upward against the stop 3. This means that the sheet 1 is not itegisterlage assumes, but remains in the first position, where it rests on estimate 2, which is shown in Flg. 1 is shown. Even if the difference between the first and the second layer is only 1 to 2 mm, it is obvious that this inconvenience becomes extremely annoying, especially with multi-color printing.

Die vorliegende Erfindung weist auf eine Möglichkeit hin, die diese Ungelegenheit mit einer falschen Registerlage beseitigt und zu diesem Zweck weist die Erfindung auf die Verwendung von einer Anordnung 5 hin, deren Funktion anhand der Fig. 2-4 erläutert werden soll. In Fig. 2-4 ist der erste Anschlag 2 und in Fig. und 3 die Greiforgane 6 weggenommen, alles um zu vereinfachen.The present invention suggests one way that this Incorrect registration is eliminated and for this purpose the invention relates to the use of one Arrangement 5, the function of which will be explained with reference to FIGS. 2-4. In Fig. 2-4 the first stop 2 and in Fig. and 3 the gripping members 6 removed, all to simplify.

In Fig. 2 wird gezeigt, dass der Bogen 1 und dessen Vorderkante la die erste Lage eingenommen haben, uie in Fig. 1 dargestellt ist, d.h. die Vorderkante liegt an dem Voranschlag 2 an. Die für die Erfindung bedeutsame Anordnung 5 liegt an der Vorderkante la des Bogens an und drückt diese an einer Unterlage herunter, in diesem Fall an dem Druckzylinder 4. Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist, dass das freie Ende 5a der Anordnung sich ein wenig an der Vorderkante la des Bogens 1 vorbei erstreckt, wenn sich diese Vorderkante in der ersten Lage befindet und am dem Voranschlag 2 liegt. Das Prinzip der Erfindung kann selbstverständlich auch in dem Fall ausgenutzt werden, dass sich das freie Ende der Anordnung 5 genau an die Vorderkante la erstreckt. Weil die Anordnung 5 die barite an der Unterlage oder der Druckfläche 4 während der Verschiebung des Bogens in die zweite Lage herunterhalten soll, wird die Anordnung 5 herunterhaltende Anordnung benannt werden. Der zweite Anschlag 3 ist gerade vor der herunterhaltenden Anordnung 5 angeordnet und wenn der Druckzylinder 4 sich in der Richtung des Pfeiles "a^!; dreht, wird derIn FIG. 2 it is shown that the sheet 1 and its front edge 1 a have assumed the first position as shown in FIG. 1, ie the front edge rests against the estimate 2. The arrangement 5, which is important for the invention, rests on the front edge la of the sheet and presses it down on a base, in this case on the printing cylinder 4. It is essential for the invention that the free end 5a of the arrangement touches a little the front edge la of the sheet 1 extends past when this front edge is in the first position and is on the estimate 2. The principle of the invention can of course also be used in the event that the free end of the arrangement 5 extends exactly to the front edge la. Because the arrangement 5 is intended to hold down the barite on the support or the printing surface 4 during the displacement of the sheet into the second position, the arrangement 5 will be called a hold-down arrangement. The second stop 3 is arranged just ahead of the down-holding device 5, and when the pressure cylinder 4 in the direction of arrow ^"a;! Rotates, the

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Anschlag 5 zuerst mit dem freien Ende 5a der herunterhaltenden Anordnung 5 zusammenwirken und dies an die Vorderkante la des Bogeris verschieben, wonach der Anschlag '■) nicht nur das freie Ende ^a der herunterhaltenden Anordnung sondern auch die Vorderkante la des Bogeris in die Registerlage R verschieben wird, was in Fig. j5 dargestellt ist.Stop 5 first cooperate with the free end 5a of the holding down arrangement 5 and move this to the front edge la of the Bogeris, after which the stop '■) not only the free end ^ a of the holding down arrangement but also the front edge la of the Bogeris in the register position R. will move what is shown in Fig. j5.

Sobald der Anschlag 3 die Registerlage R eingenommen hat, wird der Anschlag j? in den Druckzylinder 4 von nicht gezeigten Organen eingezogen, gleichzeitig damit dass Greiforgane 6 zum Zusammenwirken mit der Vorderkante la des Bogens 1 gebracht werden, wonach eine Drehbewegung von dem Druckzylinder in der Richtung des Pfeiles ^i:b^:! beginnt, d.h. der Druckvorgang anfängt. Mittels in der Figur nicht gezeigter Organe wird vorher die herunterhaltende Anordnung: 5 zusammen mit dem Voranschlag 2 von der Druckfläche 4 weggedreht, wodurch dem Bogen 1 eine Möglichkeit zu freier Passage gegeben wird.As soon as the stop 3 has assumed the register position R, the stop j? drawn into the printing cylinder 4 by organs not shown, at the same time that gripping members 6 are brought to interact with the leading edge la of the sheet 1, after which a rotary movement of the printing cylinder in the direction of the arrow ^i: b ^:! begins, ie printing begins. By means of organs not shown in the figure, the holding-down arrangement: 5 together with the estimate 2 is rotated away from the printing surface 4, whereby the sheet 1 is given a possibility of free passage.

In Fig. 5 wira in Perspektive und stark vereinfacht die Anordnung einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der in Fig. gezeigten Lage dargestellt. Aus Fig. 5 geht deutlicher hervor, dass der Bogen 1 mit seiner Vorderkante la an zwei ersteren Anschlägen 2 anliegt, der eine an der einen Seite des Druckzylinders 4, der andere an der anderen Seite des Zylinders gelegen. In unmittelbarer Nähe von den ersten Anschlägen 2 sind für die Erfindung bedeutsame herunterhaltende Anordnungen 5 vorhanden, welche für das Herunterhalten von der Vorderkante la des Bogens an dem Druckzylinder 4 bestimmt sind. Der Anschlag 5 ist gleich vor der herunterhaltenden Anordnung 5 angebracht und es ist offensichtlich, dass bei einer weiteren Verschiebung von dem Druckzylinder 4 in der Richtung des Pfeiles '''a^;? dieser Anschlag j> an das freie Ende ^a der herunterhaltenden Anordnung anstossen wird. In Fig. 5 ist ferner angegeben worden, dass die erste Anschläge 2 mit einer drehbaren Achse 8' fest verinigt sind, welche Achse durch paarweise angeordnete Lager läuft, welche ihrerseits mit einem Hauptteil oder gemeinsamen Teil 7 fest vereinigt sind. Die herunterhaltende Anordnungen 3 dagegen sind mit der Achse 8' drehbar vereinigt. Durch einen in der Figur nicht gezeigten Mitnehmer am Voranschlag 2 kann die daneben liegende herunterhaltende Anordnung von ihrer mit der Vorderkante la des Bogens zusammenwirkenden Lage gehoben werden gleichzeitigIn Fig. 5 is shown in perspective and greatly simplified the arrangement of a device according to the present invention in the position shown in FIG. From Fig. 5 it can be seen more clearly that the sheet 1 rests with its front edge la on two first stops 2, one on one side of the printing cylinder 4, the other on the other side of the cylinder. In the immediate vicinity of the first stops 2 there are hold-down arrangements 5 which are important for the invention and which are intended for holding down from the leading edge 1 a of the sheet on the printing cylinder 4. The stop 5 is attached immediately in front of the hold-down arrangement 5 and it is obvious that, if the pressure cylinder 4 is moved further in the direction of the arrow '''a^;? this stop j> will abut the free end ^ a of the hold-down arrangement. In FIG. 5 it has also been indicated that the first stops 2 are permanently connected to a rotatable axle 8 ′, which axle runs through bearings arranged in pairs, which in turn are firmly combined with a main part or a common part 7. The hold-down arrangements 3, however, are rotatably combined with the axis 8 '. By means of a driver, not shown in the figure, on the estimate 2, the holding-down arrangement lying next to it can be lifted from its position cooperating with the front edge la of the sheet at the same time

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mit der Drehung nach oben vom Voranschlag 2 ζιαιη Freilegen von der Bewegungsbahn für den Bogen I₃ wenn dieser von Greiforganen an der Druckfläche >\ festgehalten ist. Es soll vielleicht erwähnt werden, dass die Greiforgane ό, um zu vereinfachen, in die Zeichnung nicht eingezeichnet sind.with the rotation upwards from the estimate 2 ζιαιη exposing the path of movement for the sheet I ₃ when it is held by gripping organs on the printing surface > \ . Perhaps it should be mentioned that the gripping organs ό are not shown in the drawing for the sake of simplicity.

Die für die Erfindung bedeutsame herunterhaltende Anordnung 5 wird in Seitenansicht in Fig. ö dargestellt und besteht aus einem planen Teil, welcher sich nach dem freien Ende 5a verjüngt. Der teil 5 erstreckt sich ,ein wenig in einen gemeinsamen Teil 8 und ist dort von einer gekröpften Stange 5b festgehalten. Die gekröpfte Stange 5b erstreckt sich teils durch einen Ausschnitt im Teil 8, welchem Ausschnitt das Bezugszeichen 8a gegeben ist, teils in eine Hast 8b, welche als Führung für den Teil 5 dient. Mit Hilfe einer Feder 9 wird das freie Ende 5a der herunterhaltenden Anordnung nach links in Fig. 6 gedruckt, wobei die Bewegung von einem Wandteil 8c gestoppt wird. Wenn der Anschlag -j an das freie Ende 5a drückt, wird der Teil 5 in den Teil 8 gegen die Wirkung der Feder 9 verschoben werden. Sobald die Wirkung des Anschlags j> an das freie Ende 5a aufhört, wird die herunterhaltende Anordnung von der erwähnten Feder 9 in die in Fig. 6 gezeigte Lage verschoben.The holding-down arrangement 5, which is important for the invention, is shown in a side view in FIG. 6 and consists of a planar part which tapers towards the free end 5a. The part 5 extends a little into a common part 8 and is held there by a cranked rod 5b. The cranked rod 5b extends partly through a cutout in part 8, which cutout is given the reference numeral 8a, and partly into a tube 8b, which serves as a guide for part 5. With the aid of a spring 9, the free end 5a of the hold-down arrangement is pressed to the left in FIG. 6, the movement of a wall part 8c being stopped. When the stop -j presses against the free end 5a, the part 5 will be displaced into the part 8 against the action of the spring 9. As soon as the action of the stop j> on the free end 5a ceases, the holding-down arrangement is displaced by the mentioned spring 9 into the position shown in FIG.

Der Teil 8 weist also eine Gleitfläche 8d für die herunterhaltende Anordnung 5 auf, wodurch eine Hin- und Herbewegung der herunterhaltenden Anordnung ermöglicht wird. Der Teil 8 ist um eine Achse 8' drehbar angeordnet, auf eine V/eise die anhand der Fig. 4 erläutert ist. Die herunterhaltende Anordnung 5 und der Voranschlag 2 sind um dieselbe Achse 8' drehbar.The part 8 thus has a sliding surface 8d for the hold-down Arrangement 5, whereby a reciprocating movement of the hold-down arrangement is made possible. Part 8 is arranged so as to be rotatable about an axis 8 ', in a manner which is explained with reference to FIG. The holding down arrangement 5 and the estimate 2 are rotatable about the same axis 8 '.

In gewissen Fällen kann eine Möglichkeit zum Einstellen vom Druck der herunterhaltenden Anordnung auf die Vorderkante la des Bogens gewünscht werden. Zu diesem Zweck wird eine Feder 10 gezeigt, die teils mit dem Teil 8, teils mit einem festen Teil 7 zusammenwirkt. Die Feder 10 könnte auf an sich bekannte Weise einstellbar gemacht werden, wodurch die Kraft, womit die herunterhaltende Anordnung an die Vorderkante des Bogens drückt, eingestellt werden könnte.In certain cases there may be an option to adjust the pressure the hold-down arrangement on the leading edge la of the sheet are desired. To this end, a spring 10 is shown which partly with the part 8, partly with a fixed part 7 cooperates. The spring 10 could be made adjustable in a manner known per se whereby the force with which the hold-down assembly presses on the leading edge of the sheet could be adjusted.

Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben als Beispiel angegebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüchen modifiziert werden. So dürfte es möglich sein, den ersten und den zweiten Anschlag als eine Einheit «,zuordnen. 509809/0725The invention is of course not limited to the above as an example specified embodiment, but can be modified within the scope of the following claims. So should it will be possible to use the first and the second stop as one Unit «, assign. 509809/0725

Claims (1)

PatentansprücheClaims 1.1 Zu einer Druckmaschine gehörige, einen zu bedruckenden gen registrierende Vorrichtung, wobei die Druckmaschine einen ersten Anschlag (2) aufweist, an welchen die Vorderkante (la) des Bogens in einer ersten Lage anstossen soll, wonach der Bogen in eine zweite oder registrierende Lage (R) von einem zweiten Anschlag (3) ein wenig zurückverschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (la) des Bogens an einer Unterlage (4) von einer oder mehreren herunterhaltenden Anordnungen (5) gehalten wird, deren freies Ende (5a) auf derselben Linie wie die Vorderkante (la) liegt oder an dieser vorbeireicht, wenn sich diese in der ersten Lage befindet und dass der zweite Anschlag, um die herunterhaltende Anordnung und die Vorderkante des Bogens in die Registerlage (R in Fig. j5) zu verschieben, angeordnet ist.1.1 Associated with a printing machine, a device to be printed on is registered, the printing machine having a first stop (2), against which the leading edge (la) of the sheet is to abut in a first position, after which the sheet is shifted a little back into a second or registering position (R) by a second stop (3), characterized in that that the leading edge (la) of the sheet is held on a base (4) by one or more hold-down arrangements (5) whose free end (5a) is on the same line as the leading edge (la) or past this when it is located in the first position and that the second stop to the hold down assembly and the leading edge of the sheet to move into the register position (R in Fig. j5), is arranged. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herunterhaltende Anordnung (5) gegen die Wirkung einer Feder2. Device according to claim 1, characterized in that the holding-down arrangement (5) against the action of a spring (9) verschiebbar ist.(9) is slidable. j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die herunterhaltende Anordnung (5) durch eine Federj5. Device according to claim 1 or 2, characterized in that that the hold-down arrangement (5) by a spring (10) oder eine ähnliche einstellbare Kraft an die Vorderkante (la) gehalten wird.(10) or a similar adjustable force on the leading edge (la) is held. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag und die herunterhaltende Anordnung4. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the first stop and the hold-down arrangement (5) mit einer Achse (8') vereinigt sind, deren Drehung im Anschluss daran, dass Greiforgane (6) zum Zusammenwirken mit dem Bogen gebracht sind, eine Freigebung der Vorderkante (la) ermöglicht.(5) are combined with an axis (8 '), the rotation of which follows because gripping members (6) are brought to interact with the sheet, a release of the leading edge (la) enables. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag mit der Achse (8') fest verinigt ist und das.-:; die herunterhaltende Anordnung (5) mit der Achse (8') drehbar vereinigt ist und dass eine Drehung von der Achse auch eine ürehvu; von der herunterhaltenden Anordnung durch einen am Anschlag (2) befestigten Mitnehmer zustande bringt.5. The device according to claim 1, characterized in that the first stop with the axis (8 ') is firmly united and das.- :; the hold-down arrangement (5) is rotatably combined with the axis (8 ') and that a rotation of the axis also means a ürehvu; brings about the hold-down arrangement by a driver attached to the stop (2). 509809/0725509809/0725