DE2435059B2 - Feuchtigkeitssichere, an einer gebaeudewand oder an einem mast anliegende verbindungs- und verzweigungsdose fuer elektrische leitungskabel - Google Patents

Feuchtigkeitssichere, an einer gebaeudewand oder an einem mast anliegende verbindungs- und verzweigungsdose fuer elektrische leitungskabel

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DE2435059B2 DE19742435059 DE2435059A DE2435059B2 DE 2435059 B2 DE2435059 B2 DE 2435059B2 DE 19742435059 DE19742435059 DE 19742435059 DE 2435059 A DE2435059 A DE 2435059A DE 2435059 B2 DE2435059 B2 DE 2435059B2
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Fritz Eduard 5885 Schalksmühle Koch
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Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description

Die Erfindung betrifft eine feuchtigkeitssichere, an einer Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose für elektrische Leitungskabel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, einem Deckelteil und einer Dichtung zwischen beiden Teilen, im Doseninnenraum angebrachten Anschlußklemm-lsolierstoffleisten und Kabeleinl'ühriingsöffnungen (Zu- und Abgang) in der unteren Stirnwand, hinter der zur Zugentlastung der Leitungskabel ein Klemmschellensteg angeordnet ist.
Zugspannungen von freiverlegten Kabeln werden von metallischen Mänteln, die außerdem dem Blitzschutz dienen, aufgenommen. Diese metallischen Mantel sind in der Kabelisolierung als Zugentlastungsgeflecht eingearbeitet. Damit die Zugspannungen von den Kabelabzweigdosen aufgenommen werden, müssen die metallischen Mantel in einwandfrei funktionierenden Zugentlastungsklemmen verklemmt werden. Es ist außerdem erforderlich, daß bei der Verklemmung der metallischen Mantel ein guter Kontakt hergestellt wird, damit eine zuverlässige Potentialübertragung in der Verzweigungsdüse von Kabel zu Kabel möglich ist.
Es sind bereits feuchtigkeitssichere, an einer Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungsund Verzweigungsdosen für elektrische Leitungskabel bekannt, die aus einem Gehäuseunterteil, einem Deckel, einer Dichtung zwischen beiden Teilen und einer sich in der Längsmitte des Dosenraums erstreckenden Ancchlußklemmen-lsolierstofflejste bestehen, wobei alle Seieinführungen (Zu- und Abgang) in der unteren Dosenstirnwand des Gehäuseunterteils innerhalb eines Tropfrandes angeordnet und mit elastischen, auf das Kabel aufgeschobenen Stopfen ausgekleidet sind, und die zur Zugentlastung hinter der unteren Stirnwand für »nV» Leitungskabel einen einzigen Klemmschellensteg £tzen Dieser aus der DT-PS 1095 913 bekannte Klemmschellensteg besteht aus zwei sich über die ganze Breite des Innenraumes des Gehäuseunterteils erstrekkenden schmalen Blechstreifen, die an den Lagerstellen für die Kabel Ausbuchtungen zur Teilumklammerung von Kabeln besitzen und durch Schrauben gegeneinander verspannt werden, von denen eine zwischen zwei mittleren Kabeln und die andere zwischen den äußeren ' Kabeln angeordnet ist. Bei Verwendung von im Durchmesser stark unterschiedlichen Kabeln ist mit dieser Anordnung eine einwandfreie Verklemmung aller Kabel nicht gewährleistet. Außerdem werden Seilschwingungen eines Kabels auf die benachbarten Kabel übertragen. ητΓ, ,,,„„
Bei einer weiteren, aus dem DT-Gbm 17 15 356, bekannten Verbindungs- und Verzwe.gungsdose we.sen freieelegte Zugentlastungsgeflechte von jeweils zwei sich diametral gegenüberliegenden Kabeln (Zu- und ■" \beane) eine Schellenumklammerung auf. Die Zugentlastungsgeflechte der beiden benachbarten Kabel werden jedoch von den verlängerten Schellenstegen lediglich bügelart.g berührt. Auf diese Weise erfolgt ο keine schellenartige feste und dauerhafte Umklammerung so daß Seilschwingungen der Kabel sich mit den erwähnten Nachteilen unmittelbar auf die benachbarten Kabel übertragen und außerdem eine einwandfreie Potentialübertragung nicht gewährleistet ist.
, Darüber hinaus ist aus der DTPS 12 21 329 eine Anordnung in einer feuchtigkeitssicheren Verb.ndungs- und Verzweigungsdose für elektrische Leitungskabel bek-nnt bei der zum Einführen mehrerer, im Durchmesser stark unterschiedlicher Kabel in das Gehäuse jedes ,o Kabel an seinem Zugentlastungsgeflecht mit einer eigenen Klemmschelle befestigt ist, die fre. ragend im Dosenraum über zwei gerade geführte Stege mit einem gemeinsamen, in der Dose befestigten leistenförmigen Klemmschellensteg verbunden ist. .„,.,....
„ Ferner ist aus den US-PS 23 48 096 und 23 53 443 eine Schellenkonstruktion für Kabel unterschiedlicher Starke bekannt. Zur Festlegung der Kabel sind jedoch jeweils verschiedengroße Klemmkörper oder Klemmblöcke nebst zusätzlichen Abstandsstücken erforderlich, so so daß der Monteur stets ein entsprechendes Sortiment mit sich führen muß. Eine Anpassung an verschiedene Kabeldurchmesser ist somit nur im Rahmen des vorhandenen Vorrates an Klemmkörpern möglich. Eine individuelle Anpassung ist auch bei einer großen Zahl ss verschiedener Klemmkörper nicht möglich, zumal alle durch eine gemeinsame, zu beiden Seiten aufgeschraubte Klemmschiene unter Druck gesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs- und Verzweigungsdose eingangs be-(.„ schriebener Art mit einem solchen Klemmschellensteg auszustatten, daß ein zeitsparendes, funktionssicheres und vor allem voneinander unabhängiges Abfangen von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern möglich
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an dem Klemmschellensteg mehrere nur mit je einer Schraube anziehbare Klemmarme für jeweils ein Kabel gehaltert sind und die Klemmarme mit der Schraube in
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je einer durch Trennwände gebildeten Kammer eines Kunststoffhohlkörpers liegen, wobei der Kunststoffhohlkörper in seinen Längsseiten« finden die Kabellöcher und in seiner Deckenwandung die Löcher für die Schraubenköpfe aufweist und die Klemmarme bei ihrer Hub- und Senkbewegung durch die zum Boden des Gehäuseunterteiles senkrechten Trennwände und die Längsseitenwände der Kammern geführt sind.
Damit ist es möglich, jedes Kabel einzeln und unabhängig von benachbarten Kabeln zu pressen. Dabei , muß lediglich eine Schraube pro Klemmarm betätigt werden. Eine individuelle Anpassung an Kabel unterschiedlicher Durchmesser ist somit ebenfalls erreicht.
Als herstellungstechnisch vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn der Kunststoffhohlkörper aus zwei lS längsgeteilten Hälften besteht, die miteinander lösbar oder fest verbunden sind.
Eine qualitativ bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Klemmarme aus massiven Metall- oder Kunststoffteilen ausgebildet sind.
Auch kann es vorteilhaft sein, daß die Klemmarme als etwa U-förmig gewinkelte Blechslanzteile ausgebildet sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer aufrecht längsgeteilten Hälfte des Kunststoffhohlkörpers mit den metallischen Klemmschellenstegteilen.
Fig. 2 einen aufrechten Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 4 den Klemmschellensteg allein,
F i g. 5 einen Klemmarm mit Anzugsschraube,
F i g. 6 eine Eiddrahtanschlußklemme und
Fig. 7 den Unterteil des Dosengehäuses mit nur ,. halbem Deckel.
Das Gehäuseunterteil 1 der Dose trägt einen Deckel 2 mit einer Dichtungseinlage für die Dichtungsrippe R In der unteren Stirnwand I6 des Gehäuseunterteils 1 sind alle Kabeleinführungen angeordnet, die mit auf die .,, Kabel aufgeschobenen elastischen Dichtungsstopfen 3 abgedichtet sind. Die Anschlußklemmleisten 1' erstrekken sich in der Längsmitte etwa von der oberen Stirnwand id nach unten, so daß zu allen Seiten Räume U für eine übersichtliche Verdrahtungsführung gebildet .,, werden. Untere Fortsätze \f des Gehäuseunterteils 1 und entsprechende Fortsätze 2' des Deckels 2 bilden einen Tropfrand, der die untere Dosenstirnwand 1* und die Stopfen 3 nach unten überragt, so daß sämtliche Kabeleintrittsöffnungen feuchtigkeitssicher geschützt M sind. Im Fortsatz V befinden sich innerhalb des Tropfrandes Löcher 1«, durch die die Schrauben zur Befestigung der Dose an einem Mast oder einer Gebäudewand geführt werden.
Der Kunststoffhohlkörper 4 wird durch zwei ^ korrespondierende, durch die Rippen \h begrenzte Nuten an den Seilenwänden 1' im Gehäuseunterteil 1 festgelegt. Dabei kann auch jede andere bekannte Befestigungsart gewählt werden, die einen festen Sitz des Kunststoffhohlkörpers 4 und gleichzeitig die ,, Aufnahme der auftretenden Zugspannung gewährleistet. Vorteilhaft ist die Anordnung als Preßsitz, der es erlaubt, den Kunststoffhohlkörper 4 aus der Dose zu entfernen und durch einen anderen gleichartigen zu ersetzen bzw. auszutauschen. Der Munststoffhohlkörper 4 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffgehäuse, das hier aus zwei in der Längsrichtung mittig geteilten Hälften 4* und 4* gefertigt ist, die entweder verschraubt, verschweißt, vernietet, verklebt, oder durch eine Preßsitz- bzw. Klemmanordnung verbunden sind, wobei die eingelegten Metallteile als Verbindungsglieder wirken können. Die beiden Hälften 4a und 4* sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und weisen in den Längsseitenwänden Kabellöcher 4C auf, die entweder jeweils gleich groß oder, wie in Fig. 1 dargestellt, verschieden große Durchmesser haben. Im zusammengesetzten Zustand stellt der langgestreckte Kunststoffhohlkörper 4 einen nahezu quaderförmigen Hohlkörper dar. Der Hohlkörper 4 wird durch senkrechte Wände 4J in Kammern 4' zur Aufnahme der Klemmarme 6 und der Schraubenschäfte 6" aufgeteilt.
Die Wände 4d verlaufen nach oben bis kurz unter die obere Deckenwandung 4', so daß Schlitze 4C frei bleiben, in denen der obere metallische Klemmschellensteg 5, 5J unter der oberen Deckenwandiing 4f gehalten wird. In der oberen Deckenwandung 4'befinden sich Schraubenzieherlöcher 4Λ die im unteren Bereich 4Λ einen etwas größeren Durchmesser zur Aufnahme der Schraubenköpfe 6J haben. An den Enden des Kunststoffhohlkörpers 4 befinden sich eine oder mehrere Kammern 4* für an sich bekannte Erddrahtanschlußklemmen 7. In jeder Kammer 4' ist ein Klemmarm 61' untergebracht, der von dem Schraubenschaft 6* getragen wird, welcher durch den Schlitz 5* des oberen Klemmschellenstegs 5 geführt ist. Der Klemmteil des Klemmarmes 6< ist hier ein U-förmig gewinkeltes Blechstanzteil mit einer Kehlung 6'', auf der das Kabelgeflecht 8" des Kabels 8 ruht und mit der das Kabelgeflecht 8* durch Anziehen der Schraube Sa, 6b in die entsprechende Kehlung 5J des Klemmschellensteges 5 gepreßt wird. Der Klemmarm 6' kann auch ein massivers Metallteil (Druckguß oder Profilabschnitt) bzw. ein Kunststoff-Formteil ;ein. Mit den Seitenstegen 6'und &£ stützt sich der K.lemmarm 6' an den Wänden 4d und den Längsseitenwänden der Kammer 4' innenseitig ab, so daß er sich nicht verdrehen bzw. verkanten kann, sondern in der Kammer 4' geführt wird.
Der Schraubenkopf 7" der Erddrahtanschlußklemme 7 stützt sich ebenfalls auf dem oberen metallischen Klemmschellensteg 5 ab und gewährleistet damit eine gute Potentialübertragung. Durch die längsgerichtete Zweiteiligkeit des bevorzugten Kunststor'fhohlkörpers 4 können der obere Klemmschellensteg 5, 5a und die einzelnen Klemmarme 6< bei der Montage auf einfache Weise eingelegt werden. Die Einzelanordnung der Klemmarme 6C in den Kammern 4' ermöglicht das zugsichere Abfangen jedes einzelnen Kabels 8, wobei alle Einzelteile im Kunststoffhohlkörper 4 trotz jeweils nur einer Schraube 6". 6h lagesicher geführt und unverlierbar gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feuchtigkeitssichere, an einer Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose für elektrische Leitungskabel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, einem Deckelteil und einer Dichtung zwischen beiden Teilen, im Doseninnenraum angebrachten Anschlußklemm-Isolierstoffleisten sowie Kabeleinführungs- , öffnungen in der unteren Stirnwand, hinter der zur Zugentlastung der Leitungskabel ein Klemmschellensteg angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem KJemmschellensteg (5,5a) mehrere nur mit je einer Schraube (6a, 6b) anziehbare Klemmarme (6c) für jeweils ein Kabel (8) gehaltert sind und die Klemmarme (6c) mit der Schraube (6a, 6b) in je einer durch Trennwände (Ad) gebildeten Kammer (Ai) eines Kunststoffhohlkörpers (4) liegen, wobei der Kunststoffhohlkörper (4) in seinen Längsseitenwänden die Kabellöcher (Ac) und in seiner Deckenwandung (Af)die Löcher (Ah)für die Schraubenköpfe (6a) aufweist und die Klemmarme (6c) bei ihrer Hub- und Senkbewegung durch die zum Boden des Gehäuseunterteiles (1) senkrechten Trennwände (Ad) und die Längsseitenwände der Kammern (Ai)ge(ühn sind.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhohlkörper (4) aus zwei längsgeteilten Hälften (4a, Ab) besteht, die miteinander lösbar oder fest verbunden sind.
3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (6c) als massive Metall- oder Kunststoffteile ausgebildet sind.
4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (6c) als etwa U-förmig gewinkelte Blechstanzteile ausgebildet sind.
DE19742435059 1974-07-20 Feuchtigkeitssichere, an einer Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzweigungsdose für elektrische Leitungskabel Expired DE2435059C3 (de)

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DE2435059A1 DE2435059A1 (de) 1976-02-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011055577A1 (de) * 2011-11-22 2013-05-23 Leuze Electronic Gmbh & Co. Kg Elektronisches Gerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011055577A1 (de) * 2011-11-22 2013-05-23 Leuze Electronic Gmbh & Co. Kg Elektronisches Gerät
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