DE2434914A1 - Kabel zur bestimmung von lecks - Google Patents

Kabel zur bestimmung von lecks

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Description

  • Kabel zur Bestimmung von Lecks Die Erfindung betrifft ein Kabel zur Bestimmung von Lecks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere ist die Erfindung zur Bestimmung von Lecks vorgesehen, aus welchen Brdölprodukte oder ähnliche Fluida von Rohrleitungen oder Behältern auslaufen.
  • In der kanadischen PS 775 758 ist eine Leckbestimmungseinrichtung mit einem Leiterpaar beschrieben, welche nahe bei einer Leitung und durch eine Isolierung von dieser getrennt angeordnet sind, wobei die Isolierung durchfls einem Leck auströmendes, in der Rohrleitung befindliches Fluid zerstört werden kann, während sie mit Sicherheit für Wasser undurchlässig und undurchlinglich ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser bekannten Einrichtung ist ein erster Kupferdraht vorgesehen, welcher mit Butyl-Kautschuk isoliert und spiralförmig mit einem blanken Kupferdraht umwickelt ist. Die Butyl-Kautschukverbindung wird, wenn sie einem Ölprodukt, beispielsweise Heizöl, ausgesetz-t wird, zerstört und durch einen Kurzschluß der zwei Kupferleiter wird ein vorhandenes Leck angezeigt. Obwohl zur Bestimmung von Lecks Kabel dieser Bauart hergestellt und verwendet worden sind, haben sie doch nicht ganz den Erwartungen entsprochen.
  • Vielmehr ist man bei Verwendung dieser Kabel zur Beckbestimmung auf verschiedene Schwierigkeiten gestoßen. Wenn die Leiter während der Herstellung des Kabels nicht sehr sorgfältig gespannt sind, kommt es nicht zu einem Kurzschluß zwischen den zwei Leitern, wodurch ein vorhandenes Leck angezeigt würde, obwohl die Isolierung zwischen den Leitern zerstört worden ist. Auch wurde das Kabel häufig schon bei dem Wiedereinfüllen von Ausschüttungen beschädigt. Auch sollte die Stelle, an welcher sich ein Leck befindet, durch Messen des Widerstandswerts des Leiterpaares bestimmt werden können, da diese Leiter einen bekannten spezifischen Widerstand aufweisen.
  • Aufgrund des niedrigen elektrischen spezifischen Widerstandes von Kupferdraht und des verhältnismäBig hohen Widerstands eines,Kurzschlusses war eine genaue Bestimmung eines Lecks an einer Rohrlèitung nicht immer möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, an Kabel zu schaffen, mit welchem das Auslaufen von Heizöl, anderen Erdölprodukten oder ähnlichen Fluida aus in der Erde verlegten Rohrleitungen oder Behältern bestimmt werden kann. Damit ein Kabel in zufriedenstellender Weise diesen Anforderungen entspricht, muß es sehr genau kontrollierte Eigenschaften aufweisen und muß, wenn es entlang der zu schützenden Rohrleitung vergraben ist, großen Demperaturschwankungen oder -unterschieden standhalten und sich auch hier-bei als brauchbar erweisen.
  • Damit eine Beckstelle mit Hilfe von genauen elektrischen Messungen bestimmt werden kann, sollten die in dem Kabel verwendeten elektrischen Leiter überall in dem Kabel einen möglichst gleichbleibenden, elektrischen spezifischen Widerstand haben. Ferner muß, wie sich herausgestellt hat, damit ein Schwächerwerden bzw. ein Ausfall der Isolierung zu einemxbestimmten Zeitpunkt und an einer bestimmten Stelle d.h. an der Stelle eines-Lecks vorkommt, über dem gesamten elektrischen Kabel eine gleichmäßige Spannung herrschen, damit sich die Drähte einander nähern bzw. einander näherkommen, so daß, wenn die Isolierung infolge eines Lecks nicht mehr ausreicht oder weich wird, die Drähte durch die Isolierung hindurch gezogen werden, damit ein dauerhafter, elektrischer Kontakt zustande kommt, um dadurch das Kabel kurz zu schließen und ein vorhandenes Leck anzuzeigen. Auch muß das Kabel so biegsam, flexibel und elastisch sein, daß es ohne Schwierigkeit auf Rollen aufgewickelt werden kann und in der Lage ist, sich der Form der Rohrleitungen oder der Behälter anzupassen, welche mit den Leck-Bestimmungseinrichtungen auszustatten sind.
  • Gemäß der Erfindung kann all diesen Anforderungen mit einem Kabel zur Bestimmung von Lecks gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genügt werden. Hierbei ist bei dem Kabel zur Bestimmung von Lecks für die Leiter ein Paar verdrillter Metalldrähte verwendet, wobei jeder Leiter von einer Isolierschicht aus einem Styrol-Butadien-Block copolymer umschlossen ist und die Leiter schraubenlinienförmig zu einem fortlaufenden Kabel verdrilltsind, welches die zwei unter Spannung gehaltenen Drähte aufweist, welche durch die Isolierung, welche die zwei Drähte umgibt, voneinander getrennt sind. Ein bevorzugtes Material für die Leiter ist ein verseilter bzw. litzenförmiger Draht aus vergütetem rostfreiem Stahl. Vorzugsweise ist ferner ein Parafinüberzug aufgebracht, um eine Zerstörung durch die Sonnenbestrahlung zu verhindern, was aufgrund des Ozongehalts wahrscheinlich ist.
  • I4achfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung erläutert, in welcher eine perspektivische Darstellung eines Kabels zur Beckbestimmung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Ein elektrisches Kabel zur Leckbestimmung gemäß der Erfindung weist ein Paar Adern 10 und 11 auf, welche schraubenlinienförmig zu einem normalen "verdrillten Paar" verdrillt sind.
  • Die Ader 10 besteht aus einem Leiter 12 aus vergütetem nichtrostendem Stahl, welcher von einem Dielektrium 13 umgeben ist, während die Ader 11 aus einem vergütetem Leiter 14 besteht, welcher von einem Dielektrikum 15 umgeben ist. Die Adern 10 und 11 sind miteinander verdrillt, wodurch dann das fertige Kabel geschaffen ist. Auch hat sich herausgestellt, daß bestimmte Styrol-Butadien-Block-kopolymere angegriffen bzw. zerstört werden, wenn sie Ozon ausgesetzt sind, welches durch Sonneneinstrahlung erzeugt werden kann. Mit einem überzug aus Pamffinwachs bzw. Hartparsfin, welches auf die Außenflächen der dielektrischen Schichten 13 und 15 aufgebracht ist, kann eine Zerstörung dieser dielektrischen Schichten 13 und 15 durch die Einwirkung von Ozon verhindert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Kabels gemäß der Erfindung ist ein Draht aus rostfreiem Stahl der Nr. 26 der amerikanischen Drahtnorm, Typ 302, 7 zu 1 zu 0,006 (ein Draht aus nichtrostendem Stahl # 26 AWG - 7 bY 1 bF-.006, type 302), welcher vergütet ist und eine Bruchfestigkeit von etwa 10,9 bis 12,2 kg (24 bis 27 lbs.) und einen AuBendurchmesser von 0,045 cm + 0,0076 cm (0,018 + 0,003 inches>at,verwendet. Das Dielektrium für diesen Draht aus nichtrostendem Stahl ist synthetischer Kautschuk der Art Kraton 3204-2000, welcher ein Styrol-Butadien-Kopolymer ist, welches von der Firma Shell Chemical Company, Synthetic Rubber Division hergestellt wird und er ist in dem "Shell Chemical Research Technical Note SCR 68-195 beschrieben. Kraton ist ein Warenzeichen der Fa. Shell Chemical Company. Die Dicke dieser Isolierung liegt vorzugsweise zwischen 76,2 x 10 'cm und 25,4 x 10 3cm (30 mil und lOmil). Diese Styrol-Butadien-Block-opolymere weisen insbesondere vorteilhafte Eigenschaften für Kabel gemäß der Erfindung auf; sie können ohne weiteres durch normale Kunsharz-Xtrangpreßeinrichtungen strangegepreßt werden, wie sie normalerweise für die Drahtbeschichtung mit Polyvinyl-Ohloril oder anderen Kunstharzen verwendet werden. Sie können in Wasser oder kalter zuluft gehärtet werden und sind weder klebend noch klebrig. Vorteilhafterweise werden diese Kopolymere ohne weiteres durch Kohlenwasserstoffe und insbesondere durch Erdöl bzw. Erdölprodukteabgebaut aut Wie oben bereits ausgeführt, besteht eine Schwierigkeit bei Styrol-Butadien-Blockkopolymerendarin, daß sie dazu neigen, bei Sonnenlichteinstrahlung zu entpolymerisieren, und zwar offensichtlich aufgrund der Einwirkung von Ozon.
  • Durch Überziehen des Dielektrikums des Kabels mit Paraffinwachs bzw. Hartwachs kann die Zerstörung des Kabels im Sonnen licht d.h. durch Sonneneinstrahlung vermieden werden. Ein besonderer Vorteil bei der Verwendung von Styrol-Butadien-Block-Kopolymeren, wie sie von der Fa. Shell Chemical Company unter dem Warenzeichen Kraton wrkauSt werden, besteht darin, daß diese Kopolymere in Heizöl sowie anderen Erdölprodukten sehr gut löslich sind.
  • Aufgrund der Spannung an den schraubenlinienförmig verdrillten Aderpaaren sind die Leiter bzw. Adern bestrebt, zueinander zu kommen, und wenn die Isolierung schwächer oder weich wird, werden die Adern ganz zueinander gezogen und es ergibt sich ein Kurzschluß. Ein Lecken von Erdölprodukten in der Nähe des Kabels kann dann in üblicherweise durch Messen des Widerstands bestimmt werden, und es kann eine Anzeige eines Lecks erhalten werden, bevor das Kabel infolge der Widerstandsänderung sollständig ausfällt bzw.
  • zerstört ist. Der vorbeschriebene Draht aus rostfreiem Stahl hat einen Widerstand von etwa 5,66 Ohm/m (1700~0ohm pro 1000 feet), so daß eine genaue Messung bzw. Bestimmung der Kurzschlußstelle in dem Kabel möglich ist; durch solche Kurzschlüsse wird eine Leckstelle an der entsprechenden Rohrleitung oder dem Behälter angezeigt.
  • Ein weiterer Vorteil des Kabels gemäß der Erfindung besteht darin, daß es mechanisch ausreichend widerstandsfähig ist, so daß es auch bei Verwendung eines sogenannten Kabelpfluges über bestehenden Rohrleitungen verlegt werden kann. Das Kabel gemäß der Erfindung ist unempfindlich genug, so daß es den normalen schlechten Behandlungen eines nicht geschützten Drahtes widerstehen kann, auch wird das Kabel gemäß der Erfindung nicht durch Feuchtigkeit oder sonst bei seiner Verwendung übliche Umstände und Bedingungen nachteilig beeinflui. Auch Kälte beeinflußt das verlegte Kabel nicht nachteilig, jedoch können extreme Temperaturen seine Handhabung erschweren. Das Kabel wird auch bei Wärme unter 650C (1500F) nicht nachteilig beeinflußt, jedoch bei höheren Temperaturen zerstört. Das Kabel ist bei 1200C (25top) untersucht worden, ohne daß nach der Abkühlung nachteilige Folgen festgestellt wurden; jedoch kann das Dielektrikum zerstört werden, wenn es lang hohen Temperaturen ausgesetzt ist, was dann wiederum Fehler zur Folge hat.
  • an Ferner sind elektrische Versuche einer bevorzugten Ausführungsform des Kabels gemäß der Erfindung durchgeführt worden; und zwar hat das Kabel mit Erfolg eine 4000 V-Funkenprobe durchgelassen, einen Wasserbehältertest gemäß den Bestimmungen der CSA-Standard C 22.2 No. 38, Paragraph 154 bis 158, eine Dielektrikum-Durchgangsprüfung von 1000 V pro Beider, und eine Öl-Durchschlagsprüfung ausgehalten, welche bis zum Ausfall in Heiz- oder Dieselöl maximal 20 Stunden möglich war. Bezeichnende, typische Anzeigen, die in Heiz-oder Dieselöl erhalten wurden, ergaben einen Ausfall des Kabels in drei Stunden.
  • Diese Kabel werden üblicherweise mit einem Abschlußwiderstand an einem Ende verwendet, wobei alle Anschlüsse in den Kabeln in einer Kunstharzbuchse mit einem inerten Abdichtmittel abgedichtet sind. Natürlich können in Verbindung mit dem Kabel keine Produkte auf Erdölbasis verwendet werden, da sonst falsch Leckanzeigen an den entsprechenden Rohrleitungen oder dem Behälter erhalten würden. Wenn dasKabel verlegt und installiert ist, sollte es natürlich mit einem Ohmmetergesprüft werden, bevor es eingeschlossen oder zugefüllt wird, um sicherzustellen, daß es vor dem Verschließen feSerfrei arbeitet. Wenn das Kabel bei neuen Pipelines verwendet wird, sollte es an der Pipeline in regelmäßigen Abständen, beispielsweise alle 6 m (20 ft.) angezapft werden. Auch sollten Meßstellen oder -anechlüsse periodisch verwendet werden, um ein Überprüfen zu vereinfachen; zwischen zwei Meßstellen sollte maximal beispielsweise 16 km (10 miles) liegen.
  • Das Kabel gemäß der Erfindung kann natürlich auch bei bereits bestehenden Pipelines verwendet werden, indem es entweder parallel zu der Pipeline (mittels eines sogenannten Kabelpfluges) verlegt wird oder Sonden aus Kabelabschnitten nahe der Rohrleitung in gleichmäßigen Abständen installiert werden. Derartige Sonden können auch rund um bestehende Heizöllagertanks verwendet werden, indem die Sonden in Abständen von 1,8 bis 2,4 m (6 bis 8 ft) rings um den Tank herum eingesetzt werden und an dem Boden oder Grundteil des Lagertanks verlaufen.
  • Selbstverständlich kann das Kabel gemäß der Erfindung auch bei Wehren und Sperren vor oder in einem Hafen oder Fluß verwendet werden, um das Vorhandensein von Ölspuren anzuzeigen, welche sonst ihren Weg in die Wasserläufe oder stehenden Gewässer finden können. Das Kabel gemäß der Erfindung kann bei Wehren verwendet werden, die an Ableitungskanälen von Trennkanalisationsanlagen angeordnet sind oder es kann bei Absperrungen verwendet werden, die Schiffe in einem Hafen umgeben, um das Vorhandensein eines Öllecks anzuzeigen und zu signalisieren, und um die Auswirkung eines derartigen Lecks sowie den anschließenden Schaden in der Umgebung auf ein Minimum herabzusetzen.
  • Die Kabel gemäß der Erfindung können unmittelbar oder mittelbar an ein Warngerät angeschlossen werden, welches automatisch eine Störung signalisiert und anzeigt, wenn ein Leck auftritt, welches einen Kurzschluß in dem Kabel zur Folge hat.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patent ansprüche Kabel zur Bestimmung von Leckes, welches an oder nahe bei einer einer Rohrleitung oder einem Behälter angeordnet ist, welche Erdölprodukte oder ähnliche Fluida enthalten, um ein Auslecken der Fluida aus der Rohrleitung oder dem Behälter anzuzeigen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kabel aus einem Paar spiralförmig verdrillter elektrischer Leiter (12,14) aus Metall gebildet ist, und daß jeder Leiter (12,14) von einem Isolierüberzug aus einem Styrol-Butadien-Block-Kopolymer umgeben ist.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Leiter (12,14) aus einem Draht aus vergütetem nichtrostendem Stahl hergestellt ist.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der nichtrostende Stahldraht ein Stahldraht der Nr.
    26 der amerikanischen Drahtnorm des Typs 302 mit sieben Litzen (nichtrostender Stahl 26 AWG 7-strand type 302) ist, eine Bruchfestigkeit in der Größenordnung von 11,3 kg (25 pounds) und einen elektrischen Widerstand in der Größenordnung von 2,33 Ohm/m (700 Ohm/1000 Fuß) hat, und daß der Isolierüberzug ein Kautschuk der Gruppe Kraton 3e04-2000 ist.
  4. 4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Isolierüberzug mit einer dünnen Schicht aus Paraffinwachs oder Hartwachs umgeben ist.
    L e e r s e i t e
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