DE2434747A1 - Verfahren zur herstellung von metall, insbesondere stahl, durch reduzieren und erschmelzen aus schrott und feinkoernigen metalloxiden mittels elektrischer energie und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von metall, insbesondere stahl, durch reduzieren und erschmelzen aus schrott und feinkoernigen metalloxiden mittels elektrischer energie und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2434747A1 DE2434747A DE2434747A DE2434747A1 DE 2434747 A1 DE2434747 A1 DE 2434747A1 DE 2434747 A DE2434747 A DE 2434747A DE 2434747 A DE2434747 A DE 2434747A DE 2434747 A1 DE2434747 A1 DE 2434747A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metall, insbesondere Stahl, durch Reduzieren und Erschmelzen aus Schrott und feinkörnigen Metalloxiden mittels elektrischer Energie und Anlage zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Metall, insbesondere Stahl, durch Reduzieren und Erschmelzen aus Schrott und feinkörnigen Metalloxiden mittels elektrischer Energie in einem offenen Herdofen, bei dem eine über einem Metallbad sich befindende, beheizte, flüssige Schlackenschicht fortlaufend mit feinkörnigem aus Metalloxiden und festen Reduktionsstoffen bestehendem Möller versehen wird, sowie auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem bekannten derartigen Verfahren, dem sogenannten Lubatti-Verfahren, können Stauberze, Schliche, Schwefelkiesabbrände und Rotschlamm mit Koksstaub oder anderen geeigneten Staubkohlen reduziert werden. Das Verfahren zeichnet sich ferner durch einen geringeren Verbrauch an elektrischem Strom und an Elektroden und einer weitgehenden Ausnutzung des Kohlenmonoxides zur Vorreduktion der feinkörnigen Metalloxide aus. Zudem fällt das Roheisen mit einem verhältnismäßig niedrigen Kohlenstoffgehalt im Vergleich zu anderen Verfahren an. Das Verfahren läuft so ab, daß in der auf der Schlackenschicht schwimmenden Möllerschicht eine Reduktion der Metalloxide stattfindet, danach das Eisen in der Möllerschicht zu größeren Tropfen zusammenfließt, die in der Schlackenschicht aufgeheizt werden und dann in den Eisensumpf gelangen. Das flüssige Metall und die Schlacke werden von Zeit zu Zeit abgestochen.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die Ausmauerung des Ofens entweder von der Schlacke oder dem Metallbad zerstört wird. Ein weiterer Nachteil dieses-Verfahrens liegt darin, daß es nicht in der Lage ist, heute in großen Mengen anfallenden Schrott wieder zu Stahl zu verarbeiten. Das Lubatti-Verfahren ist beschrieben in "Stahl und Eisen" 1954, Nr. 5, Seite 291.
  • Zur überwindung des erstgenannten Nachteils des Lubatti-Verfahrens ist nach der deutschen Patentschrift 1 264 468 vorgeschlagen worden, bei einem Elektroofen mit Kohleelektroden und einer nicht aus Kohle bestehenden feuerfesten Auskleidung ständig eine mindestens 20 cm dicke Schicht des flüssigen zu gewinnenden Metalls zu belassen, die ständig von einer metalloxidhaltigen flüssigen Schlackenschicht von solcher Dicke bedeckt sein soll, daß die im oberen Teil der Schlackenschicht zum Schmelzen der Charge und zur Reduktion erforderliche Hitze gerade ausreicht, um die Metallschicht in flüssigem Zustand zu halten, ohne sie zu überhitzen. Dadurch sollen ein sehr kohlenstoffarmes Eisen und Eisenlegierungen gewonnen werden können und noch Energie eingespart werden. Die Dicke der flüssigen Schlackenschicht soll 25 bis 70 cm betragen. Dieses Verfahren eignet sich ebenfalls nicht für ein Verarbeiten von Schrott.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art eine möglichst große Menge von Schrott verwerten zu können, ohne daß die Qualität des erzeugten Materials beeinträchtigt wird und bei dem auf einfache Weise die Haltbarkeit der Ausmauerung des Ofens wesentlich heraufgesetzt wird. Die Erfindung besteht darin, daß auf einen Teil der Schlackenschicht anstelle der feinkörnigen Metalloxide fortlaufend Schrott aufgebracht, daß der Durch- messer des Metallbades so groß bzw. die Wärmequelle von der Ofenwand so weit entfernt gehalten wird, daß an dieser die Schlackentemperatur unter die Temperatur absinkt, bei der eine Reaktion mit der Ofenausmauerung stattfindet, und daß das Metall mittels eines Vakuumhebers abgezogen wird.
  • Der Begriff Schrott soll hier so verstanden werden, daß neben den üblichen Metall-Abfällen auch ganz allgemein stückiges oder körniges Material des jeweilig herzustellenden Metalls infrage kommt. So kommt insbesondere im Falle der Stahlherstellung der Zusatz von Eisenschwamm in Betracht, und zwar allein oder vermischt oder im Wechsel mit üblichem Eisen- bzw. Stahl-Schrott.
  • Das verhältnismäßig große Metallbad ergibt eine gute Mischung der zugeführten Stoffe, so daß insbesondere unterschiedliche Qualitäten des Schrotts ausgeglichen werden können. Ferner hat das Metallbad eine Pufferfunktion, so daß ein Gleichtakt mit nachgeschalteten Aggregaten nicht edorderlich ist und etwaige Stillstände derselben überbrückt werden können. Der Herdofen ist praktisch jederzeit abstichbereit.
  • Der auf die Schlackenschicht aufgebrachte Schrott sinkt durch diese hindurch und schmilzt fortlaufend ohne Schwierigkeiten ein. Das durch die Reduktion des aufgebrachten Möllers erzeugte Rohmetall vermischt sich, nachdem es die Schlackenschicht passiert hat, sofort mit der Schrottschmelze, so daß Wärmeverluste und Reoxidation, wie sie z.B. bei der Vorreduktion in gesonderten Aggregaten auftreten, vermieden werden. Die Haltbarkeit der Ofenausmauerung wird- durch die Erfindung beträchtlich heraufgesetzt, sie beträgt mindestens etwa ein Jahr.
  • Von besonderem Vorteil in bezug auf die Qualität des erzeugten Metalls ist es, wenn das Gewicht eines Abstichs des abgezogenen fertiggemachten Metalls etwa ein Zehntel des Metallbad-Gewichts beträgt.
  • Es ist zweckmäßig, daß der Schrott im Zentrum des Ofens und der Möller auf die sich anschließende Ringfläche der Schlakkenoberfläche aufgebracht wird.
  • Eine besondere Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nach der Erfindung wird dadurch erzielt, daß etwa die gleiche Gewichtsmenge Schrott wie in den Metalloxiden enthaltenes Metall zugegeben wird.
  • Es ist ferner möglich, daß das Metall fortlaufend abgezogen wird. Ein besonderer Vorteil, der mit der Erfindung verbunden ist, besteht jedoch darin, daß der Abstich nebeneinander sowohl in Intervallen als auch kontinuierlich erfolgen kann.
  • Für die Prozeßführung ist es ferner vorteilhaft, daß die elektrische Leitfähigkeit der Schlackenschicht so eingestellt wird, daß sie bei unterschiedlicher Energiezufuhr in Anpassung an die jeweils erforderlichen Gegebenheiten des metallurgischen Prozesses nicht geändert zu werden braucht.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Anlage, bei der über dem runden offenen Herdofen eine Gasabzugshaube und eine Verteilvorrichtung für den Möller angeordnet ist sowie an seitlich zugeführten, nach unten hin gekrümmten Tragarmen befestigte Elektroden vorgesehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Herdofens gleichmäßig um den Ofenumfang verteilte, lotrecht und radial zum Ofen verstellbare sowie um ihre lotrechte Achse schwenkbare Elektrodenhalter angebracht sind und im Zentrum des Herdofens über der Schlakkenschicht ein den zugeführten Schrott begrenzender Aufgabezylinder angeordnet ist.
  • Ein Ofendeckel erübrigt sich, weil die Oberflächentemperatur des Möllers nur etwa 1500 C beträgt. Damit entfallen auch die Probleme für die Abdichtung an Elektrodendurchführungen, Beschickungsöffnungen und Rauchgaskanälen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verteilvorrichtung für den Möller aus einem um den Ofen in einem geschlossenen Kreis verfahrbaren Vorratsbunker und einem darunter angeschlossenen, radial etwa bis zum Aufgabezylinder reichenden Förderband besteht, das mit einer längsverschieblichen Abwurfeinrichtung versehen ist.
  • Schwierigkeiten, wie sie sonst bei der Beschickung derartiger, insbesondere größerer Anlagen bestehen, indem mehrere Beschikkungskörbe, Korbtransportwagen und schwere Krane benötigt werden, treten nicht auf. Der Bedarf an Personal für Betrieb und Wartung sowie die Kosten dafür sind sehr gering.
  • Weiter ist vorgesehen, daß mindestens zwölf Elektroden verwendet sind, daß die Tragarme der Elektroden paarweise an jeweils einem Elektrodenhalter zusammengefaßt und daß an den rohrförmigen, wassergekühlten Armen die Stromleiter jeweils bifilar geführt sind.
  • Der Verbrauch an Elektroden wird auf diese Weise gering gehalten. Da eine Regulierung der Stellung der Elektroden selten erforderlich ist, wird eine Automatik dafür nicht benötigt.
  • Die ganz in das widerstandsbeheizte Schlackenbad eintauchenden Elektroden haben mit dem Sauerstoff der Luft keine Berührung und ein die Ausmauerung des Herdofens angreifender Lichtbogen wird nicht erzeugt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Anlage nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der mit den Elektroden elektrisch verbundene Umformer unter dem Herdofen angeordnet ist. Neben dem damit verbundenen geringen Platzbedarf der Anlage besteht der besondere Vorteil dieser Maßnahme darin, daß der Herdofen von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Weil die Bildung eines Lichtbogens unterbleibt, wird auch eine Unstetigkeit des Ofenganges vermieden. Aus diesem Grunde ist auch ein sonst üblicher Spezialumformer nicht erforderlich, und die wenigen notwendigen Schaltungsstufen für die Spannung brauchen nicht unter Last schaltbar zu sein.
  • Da somit die Netzrückwirkungen entfallen, kommt ein niedriger Preis für den elektrischen Strom in Frage.
  • Kurze Abschaltzeiten bei an den Elektroden etwaig notwendigen Arbeiten wirken sich auf den Schmelzbetrieb nicht aus. Es ist somit möglich, die Anlage praktisch ganzjährig ohne Stillstandszeiten in Betrieb zu halten. Der Betrieb ist darüber hinaus nur mit geringer Geräuschentwicklung verbunden.
  • Nachfolgend wird das Verfahren nach der Erfindung und die Anlage zur Durchführung des Verfahrens anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Anlage zur Erzeugung von Rohstahl näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 einen Vertikalschnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage, bei der die nicht mit dem Herdofen verbundenen Teile fortgelassen sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich in dem runden, offenen Herdofen 1 eine Schlackenschicht 2 und darunter das aus flüssigem Eisen bestehende Metallbad 3. Auf der Oberfläche der Schlackenschicht 2 schwimmt auf einer äußeren Ringfläche der über ein Förderband 4 zugeführte Möller 5, der aus Eisenerz, einem festen Reduktionsstoff und den ggf.
  • erforderlichen Zuschlagstoffen besteht. Die Möllerschicht soll etwa 10 bis 30 cm, dagegen die Schlackenschicht etwa 70 bis 120 cm stark sein. Die jeweiligen Dicken der Schlakken- und Möllerschicht richten sich insbesondere nach den Widerstands- und Wärmeleitfähigkeitswerten der Schichten sowie auch der Tragfähigkeit der Schlackenschicht.
  • Im Zentrum des Herdofens 1 wird über einen an einer Laufkatze 6 hängenden Elektromagneten 7 der Schrott 8 chargiert.
  • Zur seitlichen Begrenzung des Schrotts ist ein senkrecht stehender offener Aufgabezylinder 9 vorgesehen.
  • Die mit je einer kugelförmigen Elektrode 10 versehenen, seitlich zugeführten, nach unten hin gekrümmten Tragarme 11 sind paarweise an jeweils einem Elektrodenhalter 12 zusas engefaßt und durch diesen fixiert. Die neun Elektrodenhalter 12 sind außerhalb des Herdofens 1 gleichmäßig auf den Ofenumfang ver teilt angeordnet und lotrecht und radial zum Herdofen 1 verstellbar sowie um eine lotrechte Achse schwenkbar ausgebildet.
  • Die Tragarme 11 der Elektroden 10 bestehen aus Kupfer, sind wassergekühlt und lassen sich auf einfache Weise auswechseln.
  • Die kugelförmigen Elektroden 10 bestehen vorzugsweise aus Graphit. Die an den Elektroden 10 angeschlossenen, von den Elektrodenhaltern 12 ausgehenden, nicht dargestellten Stromleiter sind an den Tragarmen 11 jeweils bifilar geführt. Der Stromanschluß zu den Elektrodenhaltern 12-erfolgt über wassergekühlte Leitungen 13, die jeweils ein flexibles Zwischen- stück 14 aufweisen, zu den Hochstromanschlüssen 15 des Umformers 16, der in einer Grube unter dem Ofen 1 angeordnet ist.
  • Diese Anordnung des Umformers hat den weiteren Vorteil, daß das durch die Elektroden 10, die Leitungen 13 und 14 gebildete Sekundärleitungssystem infolge bifilarer Führung nur geringe induktive Stromverluste aufweist. Die Decke 17 des in der Grube unter dem Ofen 1 angeordneten Gehäuses 18 des Umformers ist so stark ausgeführt und mit einer feuerfesten Rollschicht 19 versehen, daß der Herdofen 1 getragen wird und etwaige Ofendurchbrüche den Umformer 16 nicht beschädigen können.
  • Das etwa bis zum Aufgabezylinder 9 reichende Förderband 4, das mit einer längsverschieblichen Abwurfeinrichtung 20 versehen ist, wird von einem um den Ofen herum in einem geschlossenen Kreis verfahrbaren Zwischenbunker 21 gespeist.
  • Der Zwischenbunker 21 wird beschickt durch ein Förderband 22.
  • Der gleichzeitig eine Pufferfunktion erfüllende Zwischenbunker 21, das Förderband 4 sowie ein Fahrgestell 23 bilden zusammen die verfahrbare Verteilvorrichtung 24.
  • Über dem Herdofen 1 ist zentral eine Gasabzugshaube 25 angeordnet. Die abgezogenen Gase können ggf. einer Verwertung zugeführt werden. Ein in das Metallbad 3 mit seinem einen Ende eintauchender Vakuumheber 26, der von einem schwenk- und neigungsverstellbaren Bock 27 gehalten wird, ist mit seinem anderen Ende an eine Abstichrinne 28 angeschlossen, die den flüssigen Rohstahl zur Gießpfanne bzw. zum nächsten Aggregat leitet. Ein entsprechender Vakuumheber 29 ist für den Abzug der überschüssigen Schlacke aus den unteren, kohlenstoffarmen und gangartreichen Lagen der Schlackenschicht 2 im Bereich der Elektroden 10 vorgesehen. Der Schlackenabzug kann fortlaufend erfolgen, wird jedoch vorzugsweise periodisch durchgeführt.
  • Beim Ablauf des Verfahrens nach der Erfindung wird die Schlakkenschicht 2 aufgrund ihres ohm'schen Widerstandes durch den durch die Elektroden 10 zugeführten elektrischen Strom auf etwa 16000 C erhitzt. Die Eintauchtiefe der im Kreis angeordneten Elektroden 10 und ihre Stellung zueinander richtet sich nach der Leitfähigkeit der Schlacke und der gewünschten Temperaturverteilung im Metallbad 3. Die Stellung der Elektroden 10 ist stufenlos einstellbar.
  • Der Schrott 8 wird beim Absinken durch die Schlackenschicht 2 aufgeheizt und schmilzt nach und nach auf. Im Metallbad 3 wird der Aufschmelzvorgang beendet. Gleichzeitig läuft in der gleichmäßig aufgestreuten Möllerschicht eine Reduktion des Eisenerzes ab. Der Möller 5 weist eine Körnigkeit von 0 bis 3 mm auf und besitzt aufgrund seiner Feinkörnigkeit eine große, für die Reaktion günstige Gesamtoberfläche. In der Mitte der Möllerschicht herrscht eine für die Reaktion ausreichende Temperatur von etwa 600° C. Diese Temperatur steigt bis zur Berührungsfläche mit der Schlackenschicht 2 auf etwa 16000 C an.
  • Es bilden sich hier winzige Eisentröpfchen, die sich beim Absinken zu größeren Tropfen vereinigen, die Schlackenschicht 2 passieren und sich im Metallbad mit dem eingeschmolzenen Schrott vermischen.
  • An der äußeren Oberfläche des Möllers 5 beträgt infolge der großen Isolierfähigkeit des staubförmigen Kohle-Erz-Gemisches' die Temperatur lediglich etwa 100 bis 1500 C, wodurch Strahlungsverluste weitestgehend vermieden werden. Der flüssige Rohstahl im Metallbad 3 weist eine Dichte von etwa 6,8 und eine Temperatur von etwa 14000 C auf. Die Schlackenschicht hat eine Dichte von etwa 2,-6 bis 2,8 und die Möllerschicht eine scheinbare oder mittlere Dichte von etwa 1,6 *3. . Die Möllerschicht wird aufgrund ihrer feinen Struktur nicht durch die flüssige Schlacke benetzt.
  • Das Verhältnis der Fläche im Zentrum des Ofens, in der die Schrottzugabe erfolgt, zu der mit dem Möller-5 bedeckten Ringfläche richtet sich nach dem jeweiligen Energiebedarf und wird begrenzt durch die zulässige Energiedichte im Metallbad.
  • Infolge des verhältnismäßig großen Durchmessers des Herdofens 1 sinkt die Temperatur der Schlackenschicht an der Ofenwand so weit ab, daß die saure Schlacke mit dem Material der Ausmauerung nicht reagieren kann. Die ausreichende Größe des Ofendurchmessers bedeutet, daß die sich im Bereich der Schlackenschicht 2 -befindenden Elektroden als Wärmequelle von der Ofenwand 30 einen entsprechenden ausreichenden Abstand haben.
  • Um den Abstich des Rohstahls sowie der Schlacke nicht zu erschweren, ist auch der jeweils eintauchende Teil der Vakuumheber 26 und 29 mit ausreichendem Abstand von der Ofenwand- 30 entfernt.
  • Mit einem Herdofen, der einen Badinhalt von etwa 250 t aufweist, lassen sich bei einem stündlichen Einsatz von 25 t Schrott und 25 t Eisen im Erz dementsprechend etwa50 t Rohstahl erzeugen.
  • Das Erz soll dabei einen Eisenanteil von 0,52-bis 0,55 enthalten. Zweckmäßige Werte sind für den Herdofen-durchmesser 700 cm und für die mittlere Badhöhe öhe 95 cm. Bei Verwendung von achtzehn kugelförmigen Elektroden beträgt deren Durchmesser etwa 40 cm. Die pro Tonne Rohstahl benötigte Energie beträgt etwa 2500 kwh. Davon werden für die Schrotteinschmelzung etwa 400 kwh verbraucht. Der elektrische Anschlußwert liegt bei ca. 70 MVA, was bei einer mittleren Spannung von 220 Volt eine Stromstärke von 40.000 Ampere ergibt.Bei einem Abstich von 25 t Roheisen fällt der Spiegel des Metallbades im Herdofen um etwa 9,5 cm, was bei normalem Arbeitsrhythmus halbstündlich durchgeführt wird. Man kann aber bei plötzlichem höheren Bedarf auch bis zur doppelten Menge an Roheisen auf einmal abziehen oder bei geringerem Bedarf die Stromzufuhr eine zeitlang (etwa bis zu einer halben Stunde) abschalten.
  • Im Falle des Einsatzes von armen Eisenerzen ist im Regelfall eine Weiterbehandlung des Rohstahls in einem nachgeschalteten Aggregat, z. B. einem Elektroofen, vorgesehen. Bei einem Einsatz von höherwertigen Eisenerzen zusammen mit scg. definiertem Rücklaufschrott ist das neue Verfahren jedoch in der Lage, einen weichen Baustahl zu erzeugen, der ohne Nachbehandlung sofort weiterverarbeitet, z. B. vergossen werden kann. Vorteilhaft ist die kontinuierliche Weiterverarbeitung in einer nachgeschalteten Stranggußanlage, der zweckmäßig noch eine Durchlaufentgasungseinrichtung vorgeschaltet wird. Muß der Rohstahl noch gefeint oder aufgekohlt werden, so ist es besonders vorteilhaft, zwischen dem Herdofen und der Stranggußanlage zwei Lichtbogenöfen in Parallelschaltung einzusetzen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist auch in bezug auf die Menge des einzusetzenden Schrotts, die sich im Regdfall nach dem Angebot bzw. dem Preis der Rohstoffe richtet, sehr flexibel. Das Gewichtsverhältnis Schrott zum Eisengehalt des Erzes kann etwa zwischen 0,7 zu 0,3 und 0,3 zu 0,7 schwanken. Auch die Endanalyse des Rohstahls kann durch die Schrottzugabe in gewissen Grenzen gesteuert werden.
  • Bei der Ermittlung oder Einhaltung eines bestimmten Gewichtsverhältnisses von Schrott zum Eisengehalt des Erzes ist auch das Verhältnis des Oberflächenteils, auf dem Schrott zugegeben wird, zur Restoberfläche des Ofens von Bedeutung. Die Größen der Flächen errechnen sich aus dem jeweiligen Energiebedarf und der jeweiligen spezifischen Energiedichte von Schrott und Möller, wobei die Zulässigkeitsgrenzen der letzteren nicht überschritten werden dürfen. andern sich die Verhältnisse, kann in einfacher Weise der Aufgabezylinder 9 gegen einen anderen mit unterschiedlichem Durchmesser ausgetauscht werden.
  • Neben der Herstellung von Stahl und dem neuen Verfahren kommen als andere Metalle in erster Linie Ferrosilizium u.a.
  • Ferrolegierungen, aber auch Blei, Zinn und Kupfer infrage.
  • Die erforderlichen Anpassungen in der Betriebsweise der Anlage lassen sich verhältnismäßig leicht durchführen.
  • Ansprüche:

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Metall, insbesondere Stahl, durch Reduzieren und Erschmelzen aus Schrott und feinkörnigen Metalloxiden mittels elektrischer Energie in einem offenen Herdofen, bei dem eine über einem Metallbad sich befindende beheizte flüssige Schlackenschicht fortlaufend mit feinkörnigem aus Metalloxiden und festen Reduktionsstoffen bestehendem Möller versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Teil der Schlackenschicht anstelle der feinkörnigen Metalloxide fortlaufend Schrott aufgebracht, daß der Durchmesser des Metallbades so groß, d. h.
    die Wärmequelle von der Ofenwand so weit entfernt gehalten wird, daß an dieser die Schlackentemperatur unter die Temperatur absinkt, bei der eine Reaktion mit der Ofenausmauerung stattfindet, und daß das Metall mittels eines Vakuumhebers abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht eines Abstichs des abgezogenen Metalls etwa ein Zehntel des Metallbad-Gewichtes beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall fortlaufend abgezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Schrott mindestens zwei Drittel und höchstens vier Drittel der Gewichtsmenge der engesetzten Metalloxide zugegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die gleiche Gewichtsmenge Schrott wie in den Metalloxiden enthaltenes Metall zugegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrott im Zentrum des Ofens und der Möller auf die sich anschließende Ringfläche der Schlackenoberfläche aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schlackenschicht auf 70 bis 120 cm eingestellt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schlackenschicht auf 85 bis 95 cm eingestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit der Schlackenschicht so eingestellt wird, daß sie bei unterschiedlicher Energiezufuhr in Anpassung an die jeweils erforderlichen Gegebenheiten des metallurgischen Prozesses nicht geändert zu werden braucht.
  10. 10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der über dem runden offenen Herdofen eine Gasabzugshaube und eine Verteilvorrichtung für den Möller angeordnet ist sowie an seitlich zugeführten nach unten hin gekrümmten Tragarmen befestigte Elektroden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Herdofens (1) gleichmäßig um den Ofenumfang verteilte, lotrecht und radial zum Ofen verstellbare sowie um eine lotrechte Achse schwenkbare Elektrodenhalter (12) angebracht sind und im Zentrum des Ilerdofens (1) über der Schlackenschicht (2) ein den zugeführten Schrott begrenzender Aufgabezylinder (9) angeordnet ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung (24) für den Möller (5) aus einem um den Ofen herum in einem geschlossenen Kreis verfahrbaren Zwischenbunker (21) und einem darunter angeschlossenen, radial etwa bis zum Aufgabezylinder (9) reichenden Förderband (4) besteht, das mit einer längsverschieblichen Abwurfeinrichtung (20) versehen ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwölf Elektroden (10) verwendet sind.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den rohrförmigen, wassergekühlten Tragarmen (11) die Stromleiter jeweils bifilar geführt sind.
  14. 14. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (11) der Elektroden (10) paarweise an jeweils einem Elektrodenhalter (12) zusammengefaßt sind.
  15. 15. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß'der mit den Elektroden (10) elektrisch verbundene Umformer (16) unter dem Herdofen (1) angeordnet ist.
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