DE2434721A1 - Automatischer an-aus-sprinkler - Google Patents

Automatischer an-aus-sprinkler

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DE2434721A1
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Germany
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liquid
control chamber
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liquid inlet
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DE2434721A
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Inventor
James William Mears
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Grinnell Corp
Original Assignee
Grinnell Fire Protection Systems Co Inc
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Publication date
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers

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  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

GRINNELL FIRE PROTECTION SYSTEMS COMPANY, INC., CRANSTON,
RHODE ISLAND
Automatischer An-Aus-Sprinkler
Die Priorität der Anmaldung Nr. 385 130 vom 2. August 1973 in den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Sprinklersystem und insbesondere einen automatischen An-Aus-Sprinkler.
Herkömmliche Sprinklerköpfe in Feuersprinklersystemen sind Vor- ' richtungen mit nur einer Funktion. Ein auf Wärme ansprechendes Teil, das gewöhnlich aus schmelzbarem Material besteht,.hält ein Absperrglied in einer bestimmten Stellung, um·den WassersLrcra vom Sprinklerkopf fernzuhalten. Wird, das auf Wärme ansprechende Teil Temperaturen ausgesetzt, die über einem bestimmten Niveau liegen., so schmilzt das Material ab, das Absperrglied öffnet sich und die Löschflüssigkeit tritt aus. Wenn einmal der Sprinklerkopf in Be-
8. Juli 1974 Dr.Rl/ra
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trieb war, bleibt das Ventil offen, und Wasser tritt weiter aus, auch wenn das Feuer erloschen ist. In den meisten Fällen muß man die Wasserztifuhr zum Sprinkler sys tem von Hand an der zentral angeordneten Wasserzuleitung schließen. Der Erfolg ist der, daß in vielen Fällen durch das Wasser ein größerer Schaden verursacht
wird als durch das Feuer selbst, insbesondere dann, wenn die
Tätigkeit des Sprinklers erst lange nach Erlöschen des Feuers
entdeckt wird. "
Entwicklungen auf dem Gebiet der Sprinklersysteme haben in jüngster Zeit zu Sprinklern mit Vorrichtungen zur automatischen Abstellung geführt, so daß der Wasserstrom unterbrochen wird, wenn das Feuer ausgelöscht und die Temperatur der Umgebung auf ein
normalen Niveau abgesunken ist. Beispiele für derartige Vorrichtungen findet man in den US-PS 3 698 483 und 3 702 160. Ein anderes Gerät ist in der DT-OS 2 253 576 beschrieben.
Alle diese automatischen Geräte benutzen zur Regelung des Flüssigkeitsstromes aus dem Sprinkler Kolbenventile mit unterschiedlichen Bereichen, die mit dem Rohrdruck betrieben werden. Die Kolbenventile dieser Geräte sind in Kontrollkammerη verschiebbar ange- ' bracht, und Flüssigkeitsdurchlässe sind in den Kolbenventilen vorgesehen, um den Zuleitungsdruck auf die Kontrollkammern zu übertragen, so daß die Kolbenventile in eine Stellung gezwungen werden, in der sie der» Flüssigkeitsstrom absperren.
Auf Temperatur ansprechende Absperrventile sorgen dafür, daß die Kontrollkanmern auf die Temperatur der Umgebung ansprechend geöffnet oder geschlossen werden. Dabei können die Kontrollkammern belüftet und das Kolbenventil geöffnet werden, wenn eine vorbestimmte Temperatur festgestellt wird. Ist die Temperatur der Umgebung auf ein Niveau abgesunken, bei dem keine Gefahr mehr besteht, schließt sich das Absperrventil, und in der Kontrollkammer kann sich ein Druck ausbilden, der das Kolbenventil schließt. Es" war wünschenswert, die Flussxgkeitsdruchlasse zentral anzubringen, so daß der maximale Wasserzuleitungsdruck auf die Kontrollkammer
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übertragen wird, um ein Schließen des Kolbenventils zu gewährleisten.
Während die automatische Abstellung als wesentlicher Vorteil bei Sprinklersystemen angesehen wurde,, trat eine neue Schwierigkeit auf. Bei der Installation, wenn die Sprinkler das erste Mal der unter Druck stehenden Flüssigkeit ausgesetzt sind, öffnen r.ie sich alle für eine bestimmte' Zeitdauer. Nachdem sich der Druck in der Kontrollkammer aufgebaut hat, schließen sich die Sprinkler wieder. Ebenso öffnen sich die Sprinkler, wenn das System entwässert worden ist und jetzt wieder unter Druck gesetzt wird. Dieses Problem wurde erkannt, und in der US-PS 3 698 483 wird deshalb vorgeschla-, gen, zeitweise eine Klemme oder einen Zwickel zu benutzen, um die einzelnen Ventile während der Installation geschlossen zu halten und einen plötzlichen Wasserschwall· beim öffnen der Ventile zu verhindern.
Da der Sprinklerkopf direkt an der Wasserzuleitung angeschlossen ist, die Druckεchwankungen ausgesetzt ist, stößt#man auf Schwierigkeiten. Fällt der Wasserdruck allmählich ab, folgt der Druck in der Kontrollkammer rasch nach, und es treten'keine Schwierigkeiten auf; Wenn jedoch dem allmählichen Abfall ein plötzlicher Druckanstieg folgt, stellt sich der Druck in der Kontrollkammer nicht so rasch ein, und das Kolbenventil öffnet sich unter Ausströmen von Flüssigkeit.
Wegen dieser Schwierigkeit haben die Zulassungsbehörden Maßstäbe für einen Test gesetzt, der den sich ändernden Druck betrifft, wobei der Druck im System rasch erhöht und gesenkt wird. In der US-PS 3 702 160 wird versucht, das Problem dadurch zu lösen, daß man sich eines Rückschlagventils bedient, um den Maximaldruck in der Kontrollkammer aufrechtzuerhalten. Das Rückschlagventil bestehl· aus einer Klappe aus elastischem Material, die eine große Kontakt-
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fläche besitzt und eine Öffnung in einer Wand bedeckt. Diese Form eines Rückschlagventils kann nur schlecht an andere Sprinklertypen angepaßt werden. Das klappenartige Rückschlagventil neigt auch zum Kleben, insbesondere wenn Öl an der Oberfläche des Rückschlagventils vorhanden ist. Dieses Kleben führt dazu, daß das Ventil sich bei niedrigen Drücken nicht öffnen kann, die bei offenem Hauptsprinklerventil auftreten. Als Folge davon kann die automatische Absperrung betriebsunfähig werden, wenn das Ventil in einer geschlossenen Stellung festklebt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb in der Schaffung eines Sprinkler mit vereinfachtem Führungsteil, der durch Druckwellen in der Flüssigkeitszuleitung nicht beeinflußt wird und der ein einseitig wirkendes Rückschlagventil besitzt, das nicht hängen bleibt.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft demnach einen verbesserten An-Aus-Sprinkler, der von Druckwellen in der Flüssigkeitszuleitung nicht beeinträchtigt wird. Der Sprinkler besitzt ein vom Zuleitungsdruck betriebenes Kolbenventil, das verschiebbar und abdichtend in einer Kontrollkammer angebracht ist, um das stromausflußgerichtete Ende eines Flüssigkeitseinlaßteils zu verschließen, das zum Anschluß an eine Flüssigkeitszuleitung geeignet ist. Ein Flüssigkeitsdurchlaß ist in der Mitte des Kolbenventils ausgebildet, um den Druck in der Zuleitung auf die Kontrollkammer zu übertragen.
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Ein zentral angebrachtes röhrenförmiges Führungsteil dient dazu, den Kolben in der Kontrollkammer auszurichten. Die alleinige Verwendung eines zentralen röhrenförmigen Führungsteils gestattet die zentrale Anbringung des Flüssigkeitsdurchlaßteils, so daß der Maximaldruck in der Zuleitung auf die Kontrollkammer übertragen wird, insbesondere wenn das Kolbenventil offen ist. Das röhrenförmige Führungsteil hat ein Ende, das in eine axial zur Kontrollkammer ausgebildete Bohrung eingesenkt ist. Die Konstruktion ist besonders für die Verwendung eines kugelförmigen Rückschlagventils geeignet, das in der Bohrung nahe dem Ende des röhrenförmigen Teils angebracht ist, um den Rohrdruck in der Kontrollkammer aufrechtzuerhalten und um ein Rückströmen der Flüssigkeit zu verhindern.
Die alleinige Kombination eines kugelförmigen Rückschlagventils und eines röhrenförmigen Führungsteils ergibt eine Reihe baulicher Vorteile und Vorteile im Hinblick auf den Betrieb. Eine einzige zentral angebrachte Führung ist die einfachste und billigste Form eines Führungsteils. Da die Führung röhrenförmig ist, gestattet sie die zentrale Lage eines Durchlasses durch das Kolbenventil. Der zentral angebrachte Durchlaß gewährleistet die Übertragung des Maximaldrucks der Zuleitung auf die Kontrollkammer bei geöffnetem Kolbenventil. Ein- außermittiger Durchlaß würde nicht die volle Stärke der ausströmenden Flüssigkeit aufnehmen, und der Maximaldruck würde nicht auf die Kontrollkammer übertragen werden. Das kugelförmige Rückschlagventil läßt sich leicht so in der Bohrung anbringen, daß es auf dem einen Ende der röhrenförmigen Führung ruht. Die Kugel bleibt nicht kleben und stellt ein zuverlässiges Rückschlagventil dar.
Die Verwendung eines Rückschlagventils gestattet die Vorbeladung der Kontrollkammer und beseitigt die Notwendigkeit der Verwendung von Klemmen und Zwickel nach dem Stand der Technik. Die Sprinkler können vorbeladen werden, so daß das System angestellt
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werden kann ohne Gefahr, daß der Sprinkler plötzlich Flüssigkeit ausstößt. Das System kann trockengelegt und wieder unter Druck gesetzt werden, ohne daß gleichsam ein Leck auftritt^ Was noch wichtiger ist, sobald das System unter Druck steht, werden die Sprinklex- durch Schwankungen im Zuleitungsdruck nicht berührt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, in denen eine Ausbildungsform der Erfindung beschrieben ist, besser erkennen.
Fig. 1 ist die Vorderansicht der vorliegenden Erfindung, gezeigt in einem Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 ist die Seitenansicht der vorliegenden Erfindung, gezeigt im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Was Fig. 1 betrifft, so ist dort eine Ausbildungsform eines automatischen Sprinklers nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Unterteil 10 des Sprinklerkörpers ist aus Buntmetall wie z. B. Bronze hergestellt und enthält ein Flüssigkeitseinlaßteil 11 mit einem Stromzulaufende 12 und einem Stromausflußende 14. Das Stromzulaufende besitzt das Gewindeteil 16 zum Anschließen an eine Leitung mit unter Druck stehender Feuerlöschflüssigkeit. Das Ausflußende 14 besteht aus der Ventileinrichtung 18 mit einer Ringnut 20 zur Aufnahme eines vorzugsweise aus Silikongummi hergestellten O-Rings 22. Das Unterteil 10 des Sprinklerkörpers besitzt einen offenen Rahmen, der aus zwei sich nach außen und oben erstreckenden Armen 24 besteht, an denen das Oberteil 26 durch ein Paar Schrauben 28 befestigt ist. Das Oberteil 26 wird aus Buntmetall hergestellt und wird vorzugsweise aus Bronze gegossen, während die Schrauben 28 aus Messing sind.
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Eine zylindrische Kontrollkammer 30 ist im Oberteil 26 des Sprinklerkörpers ausgebildet und besitzt ein offenes Ende, das dem Stromausflußende 14 des Flüssigkeitseinlaßteils gegenüberliegt und von diesem abgetrennt ist.. Die zylindrische Kontrollkammer liegt in axialer Richtung mit dem Flüssigkeitseinlaßteil. Die Bohrung 32 in dem Oberteil 26 ist zur zylindrischen Kontrollkammer axial ausgerichtet.
Das Kolbenventil 34 besteht aus Messing und besitzt einen Kolben 36 mit zylindrischer Oberfläche 38, die in die zylindrische Kontrollkammer hineinpaßt. Die zylindrische Oberfläche 38 hat eine am Rande liegende Nut 40, die den O-Ring 42 aufnimmt, der einen Flüssigkeitsstrom durch den Raum zwischen der Wand der zylindrischen Kontrollkammer 30 und der zylindrischen Oberfläche 38 verhindert. Das Ventilteil 44 ist am unteren Ende des Kolbenventils 34 angebracht und schließt eine flache, kreisförmige Ventilpaßfläche 46 ein, die zusammen mit dem O-Ring 22 das Aus~ flußende 14 des Flüssigkeitseinlaßteils abschließt. Ein Prallschirm 48 aus Messing ist über dem unteren Ende des Ventilteils angeordnet, um die ausströmende Flüssigkeit in einer bestimmten Weise zu verteilen.
Das röhrenförmige Führungsteil 50 ist in axial ausgerichteter Stellung auf dem Kolbenventil 34 befestigt, so daß ein Ende des Führungsteils in die Bohrung 32 hineinragt. Das Führungsteil ist vorzugsweise aus Buntmetall wie z. B. Messing hergestellt und wirkt so, daß es das Kolbenventil ausrichtet und während der Wechselwirkung in der zylindrischen Kontrollkammer 30 führt. Eine Spiralfeder 52 aus Buntmetall ist um das röhrenförmige Führungsteil 50 herum angebracht und sitzt an dem einen Ende in der Aussparung 54 in dem Kolbenventil 34. Die Feder 52 sorgt für eine elastische Gegenkraft gegen das Kolbenventil und zwingt das Ventil in eine geschlossene Stellung. Ein Flüssigkeitsdurchlaß 56 ist in sentraler Lage in dem Kolbenventil 34 ausgebildet, so daß er den hohlen Innenraum des röhrenförmigen Führungsteils 50 mit dera U 53 O U / / Ό ύ & &
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Ausflußende des Flüssigkeitseinlaßteils verbindet. Ein gewölbtes Messing-Sieb 58 liegt über dem Einlaß des Durchlasses 56 und wird von einem Sicherungsring 60 an Ort und Stelle gehalten, der in das Ventilteil des Kolbenventils 34 eingepreßt ist.
Eine Kugel aus rostfreiem Stahl sitzt in der Bohrung 32 und ruht auf dem Ende des röhrenförmigen Führungsteils 50, so daß sie ein einseitig wirkendes Rückschlagventil bildet und den Rückfluß der Feuerlöschflüssigkeit durch das röhrenförmige Führungsteil verhindert.
Eine auf Temperatur ansprechende Absperrventilvorrichtung 6 4 ist in der Absperrventilkammer 66 befestigt, die sich im Oberteil 26 des Sprinklerkörpers befindet. Der Durchlaß 68 verbindet die zylindrische Kontrollkammer 30 mit der Absperrventilkammer 66, und die Auslaßöffnung 70 im Oberteil 26 verbindet die Absperrventilkammer mit der Luft.
Die Absperrventilvorrichtung 64 besteht aus einem Sicherungsteil aus gesintertem Messing oder gesinterter Bronze mit einem Gewindeteil 74, das in den mit einem Gewinde versehenen Teil der Absperr-' ventilkammer 66 eingreift. Das Sicherungsteil 72 besitzt ein radiales Flanschteil 76, das-einen geringen Abstand zum Oberteil 26 des Sprinklerkörpers hat, wenn das Sicherungsteil in die Absperrventilkammer 6 6 eingeschraubt ist.
Eine Bohrung 78 erstreckt sich axial durch das Sicherungsteil und nimmt das zylindrische Teil 80 des Absperrventils 82 auf. Dieses ist zur Wechselwirkung in der Bohrung 78 befestigt. Das zylindrische Teil 80 besitzt eine Rille 84 zur Aufnahme des O-Rings 86> der eine Dichtung zwischen dem zylindrischen Teil 80 und der Bohrung 78 bildet.
Die Ventilpaßfläche 88 ist um das Auslaßteil 70 ausgebildet und
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wirkt mit der Ventileinrichtung 90 zusammen, die an dem inneren Ende des Absperrventils 82 angebracht ist. Die Ventileinrichtung besteht aus einem O-Ring 9 2 aus Silikongummi, der in der Rille 9 4 sitzt, die an dem inneren Ende des Absperrventils 82 ausgebildet ist.
Eine Bimetallscheibe 96 ist zentral an das äußere Ende des Absperrventils 82 durch eine Triebschraube 98 befestigt, die durch eine zentrale Öffnung in der Scheibe 96 und ein Bohrloch an dem Außenende des Absperrventils 82 geht. Die Kanten der Scheibe 96 werden an dem radialen Flansch 76 durch die Triebschrauben 100 befestigt. Vorzugsweise wird der Kontaktbereich der Triebschrauben 100 mit der Bimetallscheibe auf einem Minimum gehalten, so daß der Wärmefluß von der Bimetallscheibe 96 zum Flansch 76 minimal ist.
Die Bimetallscheibe 96 ist gewölbt und dazu bestimmt, bei einer bestimmten Temperatur mit einer Schnappbewegung in eine umgekehrte Form umzuklappen, z. B. bei 85°C, und wenn sie in der umgedrehten Form vorliegt, bei einer niedrigeren Temperatur von z. B. 38 C in ihre ursp'rüngliche Form zurückzukehren. Ferner ist die Bimetallscheibe mit ihrer konvexen Fläche in Richtung auf das Absperrventil hin angebracht, stößt gegen das Absperrventil und drücKt dieses dabei federnd in seine geschlossene Stellung.
Da die verwendete Löschflüssigkeit gewöhnlich Wasser ist, sind die Bauteile vorzugsweise aus Buntmetall oder rostfreiem Stahl. Obgleich man Messing oder Bronze bevorzugt, können auch andere Materialien verwendet werden.
Zur Inbetriebnahme wird der Sprinkler in senkrechter Stellung in einem Sprinklersystem installiert, und das Flüssigkeitseinlaßteil 11 wird an einen Zulauf von unter Druck stehender Feuerlöschflüssigkeit wie Wasser angeschlossen. Der Flüssigkeitszulauf
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muß langsam geöffnet werden, damit der Druck in der Kontrollkammer dem Druck in der Zuleitung folgen kann. Sobald der Zulauf angestellt ist, fließt die Flüssigkeit durch das Einlaßteil 11, das Sieb 58, den Durchlaß 56, das röhrenförmige Führungsteil 50, die Bohrung 32 und in die Kontrollkammer 3O. Das Absperrventil 82 wird durch die federnde Kraft .der Bimetallscheibe 96 in geschlossener Stellung gehalten, und ein Druck kann sich in der Kontrollkammer aufbauen. Nach kurzer Zeit ist der Flüssigkeitsdruck über und unter dem Kolbenventil ausgeglichen. Wird ein Rückschlagventil wie die Kugel 62 verwendet, kann die Kontrollkammer 30 vor der Installation des Systems mit unter Druck stehender Flüssigkeit vorbeladen werden. In diesem Fall kann man den Zuleitungsdruck voll anwenden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Sprinklerventil r.ich öffnet.
Der Wirkungsbereich des Kolbens 36, der dem· Druck in der Kontrollkammer ausgesetzt ist, ist größer als der Bereich der Ventileinrichtung 44, die dem Druck in dem Flüssigkeitseinlaßteil ausgesetzt ist, so daß beim Angleichen des Druckes in der Kontrollkammer an den Druck in dem Flüssxgkeitsexnlaßteil eine Differenzkraft entsteht, die das Ventil 44 in geschlossener Stellung hält.
Beim Ausbrechen eines Feuers steigt die Temperatur in der Umgebung der Bimetallscheibe an, und wenn sie die Betriebstemperatur der Scheibe erreicht hat, schnappt diese in eine umgedrehte, becherförmige Form, wobei sie das Steuerventil mitbewegt, dabei die Auslaßöffnung öffnet und den Druck in der Kontrollkammer freigibt.
Sobald sich der Druck in der Kontrollkammer verringert hat, übersteigt die Kraft, die durch den Druck der Einlaßflüssigkeit auf die Ventileinrichtung 44 entsteht, die Kraft des Kammerdrucks auf den Kolben 36 und die Kraft der Feder 52. Das Kolbenventil bewegt sich dann aufwärts und öffnet das Ausflußende des Flüssigkeits-
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einlaßteils. Die Flüssigkeit strömt durch das Ausflußende des Flüssigkeitseinlaßteils und wird gegen den Prallschirm 48 entladen, bis das Feuer gelöscht ist.
Nach Verlöschen des Feuers kühlt sich die Temperatur der Umgebung auf das normale Niveau ab, und die Bimetallscheibe schnappt in ihre ursprüngliche Stellung zurück, schließt dabei die Auslaßöffnung 70 und läßt den Druck in der Kontrollkammer 30 sich wieder aufbauen. Die Flüssigkeit, die sich gegen die Ventileinrichtung 44 entlädt, fließt teilweise durch den Durchlaß 56 und erhöht den Druck in der Kontrollkammer 30, bis er dem Flüssigkeitseinlaßdruck entspricht. Zu diesem Zeitpunkt reicht die durch den Druck in der Kammer 30 erzeugte Kraft aus, das Kolbenventil in die geschlossene Stellung zu drücken, wobei gleichzeitig der Austritt der Feuerlöschflüssigkeit abgestoppt wird.
Die Verwendung eines Rückschlagventils verhindert die unbeabsichtigte öffnung des Sprinklers als Folge von unregelmäßigen Druckschwankungen des Flüssigkeitszulaufs. Das Rückschlagventil stellt sicher, daß in der Kontrollkammer ein Maximaldruck erhalten bleibt, so daß die diskontinuierlichen Druckwellen keine Öffnung des Ventils verursachen. Darüber hinaus ermöglicht das Rückschlagventil die Vorbeladung der. Kontrollkammer mit Flüssigkeit, wodurch wesentlich die Möglichkeit eines Flüssigkeitsaustritts während des ersten Anstellens des Systems verhinder-c wird. Geräte nach dem Stand der Technik erfordern die Verwendung von Klemmen, um die Ventile geschlossen zu halten, bis das System voll unter Druck steht, worauf nach diesem Zeitpunkt die Klemmen wieder entfernt werden müssen. Dieser Vorgang erfordert Zeit und bringt große Kosten mit sich. Die Verwendung eines kugelförmigen Rückschlagventils sorgt für glatten, nichtklebenden Ventilbetrieb und ergibt damit einen Sprinkler mit größerer Empfindlichkeit. Durch die Verwendung eines Rückschlagventils kann außerdem das System periodisch entwässert und gefüllt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Sprinkler sich öffnet.
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Es muß gesägt werden, daß das Kolbenteil des Kolbenventils verhältnismäßig dünn gehalten wird, um die erforderliche Materialmenge und die Gesamtgröße des Sprinklerkopfes zu verringern. Dünne Kolben neigen dazu, sich zu verziehen und sich in der Kontrollkammer zu verklemmen; deshalb ist ein Führungsteil von wesentlicher Bedeutung, um den Kolben in der Kontrollkammer entsprechend auszurichten. Die einfachste und gleichzeitig wirkungsvollste Form eines Führungsteils ist nur eine einzige, zentral sitzende Führung. Es ist auch wünschenswert, daß der Flüssigkeitsdurchlaß durch den Kolben zentral liegt, so daß der maximale Flüssigkeitsdruck bei geöffnetem Ventil auf die Kontrollkammer übertragen wird. Diese zwei wesentlichen Konstruktionsmerkmale, nämlich eine zentral sitzende Führung und ein zentral sitzender Durchlaß, können nur durch die alleinige Verwendung eines röhrenförmigen Führungsteils realisiert werden, das sowohl für eine zentral sitzende Führung als auch einen zentral sitzenden Flüssigkeitsdurchlaß sorgt.
Die Ventilkonstruktionen nach dem Stand der Technik können nur schlecht mit einem röhrenförmigen Führungsteil verwendet werden. Ein kugelförmiges Rückschlagventil in Verbindung mit einem zentral angebrachten Flüssigkeitsdurchlaß und einem röhrenförmigen Führungsteil ergibt jedoch, ein billiges und betriebssicheres Rückschlagventil.
Somit ergibt die vorliegende Erfindung einen automatischen Sprinkler, der von Druckwellen in der Flüssigkeitszuleitung nicht berührt wird. Der Sprinkler hat einen zentral sitzenden Flüssigkeitsdurchlaß, der den Zuleitungsdruck in maximaler Weise auf die Kontrollkammer überträgt. Das einseitig wirkende Rückschlagventil gestattet die Vorbeladung der Kontrollkammer, so daß sich die Installationszeit am Ort verkürzt, und die Mcglichkoit, daß der Sprinkler zufällig in Betrieb gerät, !Weitgehend verringert wird.
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Claims (6)

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1. j Automatischer An-Aus-Sprinkier, gekennzeichnet durch
einen Körper mit einem Flüssigkeitseinlaßteil (11.), der zum Anschluß an eine Zuleitung mit unter Druck stehender Flüssigkeit geeignet ist,
eine zylindrische Kontrollkammer (30)in dem Körper, die axial zum Flüssigkeitseinlaßteil (11) liegt,
einen Kolben (36) , der in der Kontrollkammer (30) beweglich und abdichtend angebracht ist,
ein mit dem Kolben (36) verbundenes Ventilteil (44), das in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens (36) in der. Kontrollkammer das Flüssigkeitseinlaßteil (11) öffnet oder schließt,
eine Vorrichtung in dem Körper zur Entladung der Flüssigkeit, wenn das Flüssigkeitseinlaßteil (11) offen ist,
eine zylindrische Bohrung (32) in dem Körper in axialer Ausrichtung mit der Kontrollkammer (30) und mit dieser in Verbindung stehend,
ein röhrenförmiges Führungsteil (50), das axial in dem Kolben (36) angebracht ist und ein Ende besitzt, das sich teilweise in die zylindrische Bohrung (32) einfügt und den Kolben (36) während der Rückführung in die Kontrollkammer (30) führt und lose in der Bohrung (32) angebracht ist,
einen zentralen Durchlaß (56) in dem Kolben (36), der den Flüssigkeitseinläßteil mit dem röhrenförmigen Führungs-
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teil (50) verbindet und die unter Druck stehende Flüssigkeit vom Flüssigkeitseinlaßteil (11) in die Kontrollkammer (30) bringt durch eine Zuleitung aus dem Durchlaß (56), dem röhrenförmigen Führungsteil (50) und der zylindrischen Bohrung (32), wobei der effektive Bereich des Kolbens (36), der dem Druck in der Kontrollkammer (30) ausgesetzt ist, größer ist als der effektive Bereich des Ventilteils (44), das dem Druck in dem Flüssigkeitseinlaßteil (11) ausgesetzt ist, so daß der Kolben (36) gegen das Flüssigkeitseinlaßteil (11) gedrückt wird und das Ventilteil (44) geschlossen wird,
ein kugelförmiges Rückschlagventil (62) in der Leitung, das den Rückstrom der Flüssigkeit aus der Kontrollkammer (30) in das Flüssigkeitseinlaßteil (11) verhindert und das Einströmen der unter Druck stehenden Flüssigkeit in die Kontrollkammer (30) gestattet,
eine Ausflußöffnung (70) in dem Körper, die die Flüssigkeit aus der Kontrollkammer (30) ausströmen läßt,
und ein auf Temperatur ansprechendes Absperrventil (64), das mit der Auslaßöffnung (70) verbunden ist und den Flüssigkeitsstrom durch die Auslaßöffnung (70) entsprechend den umgebenden Temperaturen steuert, damit dem Druck in der Kontrollkammer (30) nachgebend, wenn die vorbestimmte Temperatur erreicht ist und der Kolben (36) vom Flüssigkeitseinlaßteil (11) wegbewegt wird -durch die Kraft der unter Druck stehenden Flüssigkeit, dabei das Flüssigkeitseinlaßteil (11) zur Entladung der unter Druck stehenden Flüssigkeit öffnend.
2. An-Aus-Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet,- daß das Flüssigkeitseinlaßteil (11) ein Stromzulaufende (12) und ein Stromausflußende (14) besitzt, die zum Anschließen an einen Zulauf mit unter Druck stehender Flüssigkeit geeignet sind, daß
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ein offener Rahmen (14) mit dem Flüssigkeitseinlaßteil (11) verbunden ist, daß ein oberes Teil (26) des Körpers durch den Rahmen im Abstand zum Ausflußende (14) gehalten wird und daß die zylindrische Kontrollkammer (30) in dem oberen Teil (26) des Körpers ausgebildet ist mit einem Flüssigkeitsdurchlaß (56) zum Ausflußende hin und getrennt davon.
3. An-Aus-Sprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Rahmen aus zwei Armen (24) besteht, die sich nach oben und nach außen von dem Einlaßteil (11) aus erstrecken.
4. An-Aus-Sprinkler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil (44) und der Kolben (36) aus einem Stück bestehen und in eine Ventilpaßfläche (46) über· dem Ausflußende (14) des Flüssigkeitseinlaßteils (11) enden.
5. An-Aus-Sprinkler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilteil (44) ein Prallschirm (48) zur Verteilung der unter Druck stehenden Flüssigkeit durch den offenen Rahmen bei geöffnetem Ausflußende (14) des Flüs-sigkeitseinlaßteils (11) angebracht ist.
6. An-Aus-Sprinkler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kugelförmige Rückschlagventil aus einer Kugel (62) besteht, die in der Bohrung (32) sitzt und auf das Ende des röhrenförmigen Führungsteils (50) paßt, das sich in die Bohrung (32) hinein erstreckt.
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DE2434721A 1973-08-02 1974-07-18 Automatischer an-aus-sprinkler Withdrawn DE2434721A1 (de)

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