DE2433980A1 - Fluoreszenzgasanalysator - Google Patents

Fluoreszenzgasanalysator

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Description

Patentanwälte
Dlpl.-!ncj. R. B C CTZ βθΠ.
Dlpl-Ιηπ. Ii. LA'.'f-'^CHT
Dr.-!ncj. H. c ::. :.: τ -·: \r.
Manchen 22, Steinsdorfsir. 1·
65-22.9O8P(22.9O9H) 15· 7. 1974
THERMO ELECTRON CORPORATION, Valtham (Mass.), V. St. A.
Fluoreszenzgasanalysator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fluoreszenzgasanalysator zum Messen der Konzentration eines fluoreszierenden Bestandteiles in einer Gasprobe.
Insbesondere um die Luftverunreinigung herabzusetzen ist es von Bedeutung, Vorrichtungen vorzusehen zum zuverlässigen und kontinuierlichen Aufzeichnen des Anteils verschiedener Schadgase in sowohl der Umgebungsluft als auch verschiedenen Abgas-Quellen wie in Gichtgasen od. dgl.
65-(395 408)-Me-r (8)
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Die Vorrichtung der Erfindung soll diejenigen Gasbestandteile messen und überwachen, die durch ihre Fluoreszenzeigenschaften bestimmbar sind.
Obwohl die Messung gasförmiger Bestandteile durch Fluoreszenz an sich nicht neu ist, ist jedoch ein praktisch verwendbares Gerät zum Durchführen derartiger Messungen auf kontinuierlicher oder überwachender Grundlage bisher nicht erhältlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwikkeln zum Überwachen des Anteils gasförmiger Bestandteile in einer Gasprobe, wobei die Bestandteile mittels Fluoreszenz erfaßbar sind, die Vorrichtung äußerst zuverlässig ist und im wesentlichen kontinuierlich betrieben wird, dabei sehr genau mißt und relativ einfach und billig aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Probenkammer, eine mit der Probenkammer optisch verbundene Gasentladungs-Blitzröhre zum Bestrahlen der Gasprobe in der Probenkammer mit Strahlungsenergie in einem ersten Wellenlängenbereich, einen Zeitgeber zum wiederholten Zünden der Blitzröhre, einen mit der Probenkammer optisch verbundenen Photodetektor zum Erfassen fluoreszierender Strahlungsenergie in einem zweiten Wellenlängenbereich, die von der Gasprobe, in der Probenkammer abgegeben wird, und zum Erzeugen eines elektrischen Signals abhängig von der erfaßten Energie, einen Integrator zum Integrieren des Signals über die Dauer jedes Blitzes zum Erzeugen einer Tastspannung abhängig von der von der Gasprobe während jedes Blitzes abgegebenen Fluoreszenzenergie und zum Rückstellen der Tastspannung zwischen den Blitzen, und eine Einrichtung zum Abtasten der Tastspan-
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nung im wesentlichen am Ende jedes Blitzes und zum Erzeugen eines kontinuierlichen Ausgangssignals, das im wesentlichen den aufeinanderfolgenden Tastspannungswerten folgt.
Kurz gesagt, die erfindungsgemäße Vorrichtung mißt die Konzentration eines fluoreszierenden Gasbestandteils in einer Gasprobe, das in eine Probenkammer eingebracht wird. Eine Gasentladungs-Blitzröhre ist optisch mit der Kammer verbunden und wird wiederholt gezündet zum Beleuchten oder Bestrahlen des Probegases mit Strahlungsenergie in einem ersten Wellenlängenbereich. Ein mit der Kammer verbundener Photodetektor erfaßt die von der Gasprobe in einem zweiten Wellenlängenbereich abgegebene Strahlungsenergie und erzeugt ein von der erfaßten Energie abhängiges elektrisches Signal. Das elektrische Signal wird im wesentlichen über die Dauer jedes Blitzes integriert zum Erzeugen einer von der erfaßten Energie abhängigen Tastspannung, die zwischen den Blitzen zurückgestellt wird. Die Tastspannung wird am Ende jedes Blitzes abgetastet, und eine Schaltung ist vorgesehen zum Erzeugen eines kontinuierlichen Ausgangssignals, das im wesentlichen den aufeinanderfolgenden Tastspannungswerten folgt.
Die Erfindung gibt also einen Fluoreszenzgasanalysator an, bei dem eine Gasprobe wiederholt durch eine Blitzröhre beleuchtet wird, die Licht in einem Wellenlängenbereich vorsieht, das Fluoreszenz in dem zu bestimmenden Gasprobenbestandteil hervorruft. Die Fluoreszenz wird durch einen Photodetektor erfaßt, der ein dementsprechendes elektrisches Stromsignal erzeugt. Dieses Signal wird über die Dauer jedes Blitzes integriert, und die dadurch erzeugte Spannung wird im wesentlichen am Ende jedes Blitzes zum Erzeugen eines kontinuierlichen Ausgangssignals abgetastet, das den aufeinanderfolgenden dabei erzeugten Spannungswerten folgt.
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_ 4 —
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fließbild eines erfindungsgemäßen Fluoreszenzgasanalysators, das die Anordnung der verschiedenen mechanischen Bauteile wiedergibt,
Fig. 2 ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild, der Zeit- und Meßschaltung für die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 unmaßstäblich verschiedene Signale, die bei der Schaltung nach Fig. 2 auftreten.
Die als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene Vorrichtung ist ein Flüoreszenzgasanalysator zum Messen der Konzentration von Schwefeldioxid (SO ) in Gichtgasen, und die Wellenlängenbereiche und die räumliche Anordnung der Vorrichtung sind dementsprechend gewählt. Selbstverständlich sind jedoch zur Bestimmung anderer Gase, z. B. Stickoxide (NO ), und zur Verwendung der Erfindung für verschiedene Anwendungsfälle, z. B. zur Überwachung der Umgebungsluft bei Untersuchungen zur Umweltverschmutzung, geeignete Änderungen möglich.
In Fig. 1 ist eine Probenkammer 11 vorgesehen, in der die eigentliche Fluoreszenzmessung durchgeführt wird. Eine Pumpe 13 erzeugt durch die Probenkammer 11 einen Gasstrom von einer von drei möglichen Speiseleitungen 15, 17 und 19. Die Leitung 15 ist mit der Quelle der unbekannten Gasproben verbunden, z. B. dem Gichtgasschacht oder Kamin, der die Gase enthält, die bei dem dargestellten Ausfüh-
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rungsbeispiel abgetastet oder geprüft werden sollen. Die Leitung 17 erhält eine Gasprobe, die im wesentlichen frei von dem zu messenden Bestandteil ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem Gichtgase analysiert werden, reicht üblicherweise Umgebungsluft als Null-Referenz-Gasprobe aus. Ein Drei wege- Vent il 21 ist vorgesehen entweder zum Anschließen einer der beiden Leitungen 15, 17 an die Pumpe 13 über ein Innenfilter 23 oder zum vollständigen Absperren dieses Eintritts. Die Probenkammer 11 wird über eine Leitung 33 entleert, die auch mit einem Durchflußmesser 35 und einem Regler 37 versehen ist, die es ermöglichen, die Durchflußmenge der Gasprobe und den Druck in der Probenkammer 11 auf einen gewünschten und reproduzierbaren Wert einzustellen und zu regeln.
Die Leitung 19 ist mit einer Referenz- oder Bezugsnormal-Gasproben-Quelle verbunden, z. B. mit Flaschengas, das eine bestimmte Menge des zu messenden Bestandteils enthält, z. B. SO0. Die Leitung 19 ist mit dem Eintritt der Pumpe 13 verbunden über ein Zweiwege-Ventil 25, einen Durchflußmesser 27 und einen einstellbaren Druckregler mit Manometer oder anzeigenden Druckregler 29, der es erlaubt, die Durchflußmenge der Referenz-Gasprobe abhängig von den Durchflußmengen der anderen Gasproben einzustellen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Probenkammer an im wesentlichen senkrechten Achsen angeordnet. Eine Blitzröhre 41 ist zum Beleuchten oder Bestrahlen der Gasprobe in der Kammer 11 vorgesehen, wobei das Licht entlang einer in der Zeichnung senkrechten Achse gerichtet ist. Fluoreszenz in der Gasprobe wird mittels einer Photovervielfacherröhre 42 erfaßt, die auf einer dazu senkrechten Achse angeordnet ist, d. h. entlang der waagrechten Achse in Fig. 1. Die Blitz-
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röhre 41 ist abgedeckt, z. B. durch eine Blende 43, um eine etwa lineare Quelle zu bilden, und wird mittels einer Linse 45 auf einen Punkt direkt vor der Photovervielfacherröhre 42 abgebildet. Ein Interferenz-Bandpaßfilter 47 ist am Eintrittsfenster der Kammer 11 vorgesehen, um so die beleuchtende Strahlung auf einen ausgewählten Wellenlängenbereich zu beschränken. Im Fall der dargestellten Ausführungsform zur Bestimmung von SO -Konzentrationen in Gichtgasen
Ct
kann das Filter 47 ein Ultraviolett-Bandpaßfilter sein mit einer Bandbreite von etwa 200 A um eine mittige Wellenlänge von etwa 2200 A. Die Blitzröhre 41 ist so gewählt, daß sie eine bedeutende Ultraviolett-Emission in diesem Wellenlängenbereich besitzt, und kann z. B. eine Blitzröhre FX 108AU der Electro Optics Division von EG & G, Inc., Salem, Mass., USA, sein.
Um Rückstrahlung oder -streuung herabzusetzen, ist das der Blitzröhre 41 gegenüberliegende Ende der Probenkammer 11 mit einer Schräge 53 versehen, um so eine Lichtschleuse zu bilden, wobei alle Innenflächen der Probenkammer 11 so ausgeführt oder so behandelt sind, daß sie geringste Reflexion und größte Absorption besitzen.
Um die Empfindlichkeit gegenüber irgendwelchen Rest-Rückstrahlungen der beleuchtenden Strahlung herabzusetzen, ist die Photovervielfacherröhre 42 mit einem Filter 51 versehen, das selektiv Strahlung im für die Fluoreszenz des zu messenden Gasprobenbestandteils charakteristischen Wellenlängenbereich hindurchtreten läßt, Im Fall von Schwefeldioxid (SO0) kann das Filter 51 eine Durchlässigkeit aufwei-
Ct
sen, die ihren Höchstwert bei 3600 A besitzt mit einer Bandbreite von etwa 1000 A, z. B. ein Corning-Glas-Filter mit der Durchlässigkeit 7 - 60.
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Gemäß Fig. 2 ist die. Blitzröhre 41 in üblicher Weise mit einem Energiespeicherkondensator C 1 versehen, der über die Blitzröhre 41 entladen werden kann, wobei ein kurzzeitiger Stromimpuls hoher Stromstärke abgegeben wird. Zwischen den Blitzen wird der Kondensator C 1 mittels einer geregelten Spannungsversorgung 56 für die Blitzröhre 41 wieder aufgeladen, die die im Kondensator C 1 gespeicherte Energie auf einen bestimmten Wert regelt.
Das wiederholte Zünden der Blitzröhre 41 wird durch einen frei schwingenden oder astabilen Multivibrator 57 gesteuert, der eine übliche Blitzröhrenansteuerschaltung 59 betreibt.
Der frei schwingende Multivibrator 57 ist angeordnet zum Erzeugen eines äußerst unsymmetrischen Signals, das positive Rechteckimpulse von etwa 200 us Dauer mit 200 ms Zwischenräumen aufweist. Es ist als Signal A in Fig. 3 dargestellt. Die Blitzröhrenansteuerschaltung 59 ist so aufgebaut, daß die Entladung der Blitzröhre 51 durch den positiven Übergang des durch den frei schwingenden Multivibrator 57 erzeugten Signals A beginnt. Dabei erfolgt bekanntlich die Entladung der Blitzröhre 41 wenige Mikrosekunden nach dem Ansteuern entsprechend etwa dem Signal B in Fig. 3.
Da die das Schwefeldioxid (SO ) kennzeichnende Fluoreszenz-
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erscheinung eine Zeitkonstante in der Größenordnung von 10 s besitzt, ergibt sich daraus, daß die Fluoreszenzstrahlung, die von der Gasprobe abgegeben wird, einer Zeitcharakteristik folgt, die im wesentlichen gleich der der Blitzröhre ist und dem Signal B in Fig. 3 entspricht.
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Die Photovervielfacherröhre 42 ist in üblicher Weise mit einer Hochspannungsversorgung 61 versehen. Bekanntlich ist der Betrieb der Photovervielfacherröhre 42 so, daß sie einen Signalstrom durchtreten läßt, der im wesentlichen proportional zur Lichteinstrahlung, zuzüglich etwas Nenn-Eigendunkelstrom, ist. Deshalb wird die Photovervielfacherröhre 42, vorausgesetzt, daß die Probenkammer 11 etwas von dem fluoreszierenden Bestandteil, z. B. SO , enthält, während jedes Blitzes einen Stromimpuls erzeugen, der im wesentlichen ebenfalls dem Signal B in Fig. 3 entspricht. Dieser Stromimpuls wird relativ kurzzeitig durch einen Kondensator C 2 integriert, um so am Kondensator C 2 eine Stoßoder Einschwing-Tastspannung zu erzeugen, die einem Signal C gemäß Fig. 3 entspricht. Der Kondensator C2 ist durch einen Belastungswiderstand R2 überbrückt, so daß die Kondensatorspannung zwischen aufeinanderfolgenden Blitzen entladen wird, wie das im Signal C in Fig. 3 ebenfalls dargestellt ist.
Das über den Kondensator C 2 erzeugte Signal wird gepuffert oder getrennt mittels eines relativ sehr schnellen Spannungsfolger-Verstärkers 63 und wird über einen relativ großen Koppelkondensator C 3 einer einstellbaren Verstärkerschaltung 65 zugeführt. Die Verstärkung der Verstärkerschaltung 65 kann mittels eines Schalters S 1 eingestellt werden, der einen von mehreren Rückkopplung s wider st änden R4 bis R8 mit verschiedenen Werten auswählt. Bekanntlich bestimmt der Wert des gewählten Rückkopplungswiderstandes im Vergleich zum Wert eines Eingangswiderstandes R9 die Verstärkung der Verstärkungsschaltung 65. Der Zweck, eine Verstärkungswahl vorzusehen, liegt darin, eine Bereichswahl zu ermöglichen zum Anpassen an verschiedene Nennkonzentrationen des zu messenden Bestandteils.
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Der Nenngleichstrom wert des der Verstärkerschaltung 65 zugeführten Signals kann mittels eines Potentiometers RIl, die gewählte am Eingang der Verstärkerschaltung 65 anliegende Gleichvorspannung über einen Trennwiderstand RIO eingestellt werden. Die Einstellbarkeit des Gleichstromwerts des Einschwing-Tastsignals ermöglicht es, das System so einzustellen, daß der oben genannte charakteristische Dunkelstrom des Photovervielfachers 48 das endgültige Ausgangs signal nicht beeinflußt. Dieser Wert kann eingestellt werden, wenn das System über die Leitung 19 prüft bzw. abtastet, so daß kein fluoreszierendes Bestandteil vorhanden ist.
Zusätzlich zum Ansteuern der Blitzröhre 41 steuert der frei schwingende Multivibrator 57 einen monostabilen Multivibrator oder Univibrator 67 an, der ein positives Rechtecksignal mit etwa 200 jis Dauer erzeugt, wobei der monostabile Multivibrator 67 von der abfallenden oder negativ werdenden Flanke der vom frei schwingenden Multivibrator 57 erzeugten Impulse angesteuert wird. Das entsprechende Signal ist das Signal D in Fig. 3.
Die vom monostabilen Multivibrator 67 erzeugten Impulse steuern einen Abtastspeicher 71, so daß der Speicher 71 das verstärkte Tast-Signal während der zweiten 200-us-Zeitdauer abtastet, die dem Beginn der Blitzentladung folgt. Wie aus dem Signal C in Fig. 3 ersehen werden kann,, ist das Tastsignal während dieser Zeitdauer im wesentlichen· gleich ihrem Maximalwert, da die seit dem Blitz vergangene Zeit relativ klein im Vergleich zur Entladungszeitkonstante von Kondensator C2 und Widerstand R2 ist. Nach dem Abtasten während der zweiten 200-yus-Zeitdauer gibt der Abtastspeicher 71 zwischen aufeinanderfolgenden Blitzen eine kontinuierliche Spannung ab, die gleich der des in-
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tegrierten Tastsignals ist, das vom vorhergehenden Blitz erzeugt wurde. Ändert sich die Konzentration des zu messenden Bestandteils, so ist feststellbar, daß die Ausgangs spannung des Abtastspeichers 71 sich stufenweise in Abständen von 1/5 s ändert. Um diese Stufenübergänge zu glätten, kann ein Tiefpaßfilter 73 vorgesehen sein, um so ein Ausgangssignal abzugeben zum Betreiben eines Anzeigegerätes 75 oder zum Betreiben eines Aufzeichnungsgerätes, wie eines Streifenschreibers.
Obwohl die bereichsums chaltende Verstärkerschaltung 65 dem Abtastspeicher 71 vorangeht, um den für den Speicher 71 benötigten dynamischen Bereich zu verringern, wird selbstverständlich immer noch das integrierte Tastsignal abgetastet, obwohl es in verschiedenen verstärkten Formen vorliegt. Wenn erwünscht, kann die bereichsumschaltende Verstärkerschaltung 65 als ein Teil des Abtastspeichers 71 betrachtet werden, z. B. als eine Einrichtung zur Änderung seiner Empfindlichkeit.
Zusammenfassend ruft die periodische Entladung der Blitzröhre 41 die Beleuchtung der Gasprobe mit ausreichender Intensivität vor, um eine erfaßbare Fluoreszenz ausgewählter Bestandteile zu erzeugen. Über geeignetes Filtern und Dämpfen spricht die Photovervielfacher röhre 42 selektiv auf diese Fluoreszenz an und erzeugt einen entsprechenden Stromimpuls. Dieses Strom signal wird integriert zum Erzeugen einer Einschwing-Spannung, die eine Funktion der Konzentration des zu messenden Bestandteils ist. Nach geeignetem Puffern oder Verstärken wird die Einschwing-Spannung abgetastet und zwischen aufeinanderfolgenden Blitzen gehalten oder gespeichert, um eine kontinuierliche Ausgangsspannung zu erzeugen, die genau die Konzentration des
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Bestandteils wiedergibt. Da die Blitzröhre eine ausreichend intensive Beleuchtung vorsieht zum Erhalten einer meßbaren Fluoreszenz auf einer einschwingenden Grundlage, kann eine relativ lange Lebensdauer der Lichtquelle erreicht werden im Vergleich zu Lampen, die kontinuierlichen Betrieb bei den benötigten Energiewerten vorsehen.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    f IjJFluoreszenzgasanalysator zum Messen der Konzentrationeines fluoreszierenden Bestandteils in einer Gasprobe, gekennzeichnet durch
    eine Probenkammer (11),
    eine mit der Probenkammer (ll) optisch verbundene Gasentladungs-Blitzröhre (41) zum Bestrahlen der Gasprobe in der Probenkammer (ll) mit Strahlungsenergie in einem ersten Wellenlängenbereich,
    einen Zeitgeber zum wiederholten Zünden der Blitzröhre (41),
    einen mit der Probenkammer (ll) optisch verbundenen Photodetektor zum Erfassen fluoreszierender Strahlungsenergie in einem zweiten Wellenlängenbereich, die von der Gasprobe in der Probenkammer (ll) abgegeben wird, und zum Erzeugen eines elektrischen Signals abhängig von der erfaßten Energie,
    einen Integrator zum Integrieren des Signals über die Dauer jedes Blitzes zum Erzeugen einer Tastspannung abhängig von der von der Gasprobe während jedes Blitzes abgegebenen Fluoreszenzenergie und zum Rückstellen der Tastspannung zwischen den Blitzen, und
    eine Einrichtung zum Abtasten der Tastspannung im wesentlichen am Ende jedes Blitzes und zum Erzeugen eines kontinuierlichen Ausgangssignals, das im wesentlichen den aufeinanderfolgenden Tastspannungswerten folgt.
  2. 2. Fluoreszenzgasanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzröhre (4l) eine Xenon-Blitzröhre ist, durch die ein Energiespeicherkondensator (Cl) wiederholt entladen wird.
  3. 3. Fluoreszenzgasanalysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber ein frei schwingender Multivibrator (57) ist.
  4. 4. Fluoreszenzgasanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Photodetektor ein Photovervielfacher (42) ist, der einen Strom im wesentlichen proportional zur erfaßten Fluoreszenz erzeugt, und daß der Integrator einen Kondensator (C 2) enthält, der kurzzeitig den Strom integriert.
  5. 5. Fluoreszenzgasanalysator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C 2) durch einen Widerstand (R 2) überbrückt ist zum nahezu vollständigen Entladen des Kondensators (C 2) zwischen den Blitzen.
  6. 6. Fluoreszenzgasanalysator nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Steller (RIO, RIl) für den Nenngleichstromwert des integrierten Signals.
  7. 7. Fluoreszenzgasanalysator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Probenkammer (ll) mit Einrichtungen (13 - 29) zum Führen der Gasprobe in die Probenkammer (ll) versehen ist,
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    daß die Blitzröhre (41) auf einer ersten Achse angeordnet und mit Filtern (47) versehen ist zum Begrenzen der Energie auf den ersten Wellenlängenbereich,
    daß der Photovervielfacher (42) auf einer zur ersten Achse senkrechten Achse angeordnet ist und mit einem Filter (51) versehen ist zum Beschränken der erfaßten Energie auf den zweiten bestimmten Wellenlängenbereich, und
    daß die Einrichtung zum Abtasten ein Abtastspeicher (7l) ist.
  8. 8. Fluoreszenzgasanalysator nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenkammer (ll) der Blitzröhre (41) gegenüberliegend eine Lichtschleuse (53) besitzt.
  9. 9. Fluoreszenzgasanalysator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R2) den Kondensator (C2) zwischen aufeinanderfolgenden Blitzen entlädt.
  10. 10. Fluoreszenzgasanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
    einen frei schwingenden Multivibrator (57) im Zeitgeber zum wiederholten Zünden der Blitzröhre (41), der relativ kurze Impulse mit relativ langen Zwischenräumen erzeugt, wobei die Blitzröhre (41) beim Beginn jedes kurzen Impulses angesteuert ist,
    einen monostabilen Multivibrator (67) zum Erzeugen kurzer, am Ende jedes von dem frei schwingenden Multivibrator (57) erzeugten Impulses
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    ausgelöster Impulse, und
    eine Schaltung, durch die der Abtastspeicher (71) während der durch den monostabilen Multivibrator (67) erzeugten Impulse abtastet, wobei der Abtastspeicher (71) ein kontinuierliches Ausgangs signal erzeugt, das im wesentlichen den aufeinanderfolgenden Tastspannungswerten folgt.
  11. 11. Fluoreszenzgasanalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Messung der Konzentration von Schwefeldioxid (SO ), dadurch gekennzeichnet,
    daß die Probenkammer (ll) mit einer Pumpe (13) zur Versorgung' mit der Gasprobe versehen ist,
    daß die Blitzröhre (41) ein Bandpaßfilter (47) zum Beschränken der Energie auf einen Wellenlängenbereich um 2200 A hat,
    daß der Zeitgeber die Blitzröhre (41) mit einem bestimmten Spannungswert versorgt,
    daß die Photovervielfacherröhre (42) ein Filter (51) zum Beschränken der erfaßten Energie auf einen Wellenbereich um 3600 A hat, und
    daß eine Schaltung vorgesehen ist zum Beginnen des Abtastens des Kondensators (C2) nach einer bestimmten, relativ kurzen Zeit nach jedem Blitz und zum Beenden des Abtastens nach einer bestimmten, relativ kurzen Zeit nach dem Beginnen und vor dem nahezu vollständigen Entladen des Kondensators (C2), um dadurch das Ausgangssignal zu erzeugen.
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