DE2433277C2 - Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers - Google Patents

Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers

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DE2433277C2
DE2433277C2 DE19742433277 DE2433277A DE2433277C2 DE 2433277 C2 DE2433277 C2 DE 2433277C2 DE 19742433277 DE19742433277 DE 19742433277 DE 2433277 A DE2433277 A DE 2433277A DE 2433277 C2 DE2433277 C2 DE 2433277C2
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Kunio; Yagi Yasuhiko; Yokohama; Murakami Kensuke Kamakura; Kurose Hisayuki Yokohama; Kanagawa Minamizaki (Japan)
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Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K., Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers, bei dem dia einzelnen Flüssiggaslanks auf dem Doppelboden des Schiffskörpers errichtet und danach die Außenhaut und das Deck nioniiert werden.
Um Flüssiggastanks in einem Schiffskörper zu montieren, ist es bekannt, die Tanks entweder durch eine öffnung im Deck nach der fast vollständigen Fertigste! iung des Schiffskörpers einzubringen oder die Tanks von vornherein auf dem Doppelboden des Schiffskörpers zu errichten und anschließend die gegebenenfalls doppelwandige Schiffsaußenhaut, die Querschotte und das Deck zu montieren (»The Motorship« Okt. 1964, S. 279). Bei dieser Bauweise muß die Anbringung der notwendigen Wärmeisolierung an den Wänden des die Flüssiggastanks aufnehmenden Laderaums zugleich mit dem Bau des übrigen Schiffskörpers durchgeführt werden. Das bedingt nicht nur besondere Vorsichtsmaßnahmen, um ein Entflammen der Wärmeisolierung auf Grund der durchgeführten SchweiSarbeiten zu verhindern, sondern setzt auch zwischen den Tanks im Laderaum und dessen Wandungen ausreichenden Platz voraus, um die Wärmeisolierung überhaupt anbringen und montieren zu könnea Daraus folgt, daß das t ",kannte Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers einen zusätzlichen Aufwand erfordert
Aus dem allgemeinen Schiffbau ist es auch bereits bekannt, Schiffskörper aus mehreren vorgefertigten größeren Schiffsabschnitten (Rumpfabschnitten) zu erstellen, die gleichzeitig oder zeitlich überlappt errichtet und anschließend miteinander verbunden werden (Schiffbautechnisches Handbuch, 2. Auf!, Bd. 6, S. 418, 419).
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Verfahren zum Bau eines Flüssiggasiankers Hegt der Erfindung Me Aufgabe zu Grande, ein Verfahren vorzuschlagen, das eine schnelle Montage der Flüssiggastanks und des Schiffskörpers ermöglicht und durch das insbesondere die Entstehung von Totraum zwischen den Flüssiggastanks und der Wärmeisolierung der Laderaumwandunge-i vermieden wirf?
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst auf der Helling eine aus Deck und Außenhautseiten bestehende Teilbaugruppe errichtet wird und dann eine in deren Nähe vormuntiene Teil baugruppe, die aus dem Doppeiboden und dem darauf angeordneten Flüssiggastank besttht, in die erste Teübaugruppe eingeführt und mit dieser zu einem Rumpfabschnitt verbunden wird, und daß dieser Vorgang wiederholt und in an sich bekannter V/eise eine Mehrzahl so hergestellter Rumpfabschnitte zu einem Schiffskörper verbunden wird.
Bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren können die Flüssiggastanks und die Sektionen (Rumpfebschnitte) als separate Bauteile vorgefertigt werden, wobei auf Grund der getrennten Herstellung der beiden Teilbaugruppsn jedes Rumpfabschnittes sowohl äse Tanks als auch die Wärmeisolierung der Laderaumwandung leicht zugänglich sind und daher einfach montiert werden können, ohne daß im fertiggestellten Zustand jedes Rumpfabschnittes Raum zwischen Tank und Wärmeisolierung freigehalten werden müßte. Auch eine doppelwandige Herstellung der Schiff sau ßenhaui ist ohne Schwierigkeiten möglich. Ferner läßt sich die aus Deck- und Außenhautseüen bestehende Teilbaugruppe eines Rumpfabschnittes als Regensc nutz für die Montage der Wärmeisolierung verwenden, da nach der Verbindung der beiden Teibaugruppen ein™, Rurr.pfebEchr»!» die Wärmeisolierung geschützt ist
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die vorderen und die hinteren Schiffshälftep. getrennt aufgebaut und montiert und anschließend miteinander verbunden werden. Somit können die beiden Schiffsteile an geeigneten Stellen räumlich getrennt und gegebenenfalls gleichzeitig gefertigt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung Jes Verfahrens wird eine Außenhautseite der ersten Teilbaugruppe vorübergehend gegenüber ihrer vorgesehenen Lage im Schiffskörper parallel nach außen versetzt und nach dem Einführen der anderen Teilbaugruppe in die erste Teilbaugruppe wieder in
ihre vorgesehene Lage im Schiffskörper zurückgeführt Hierdurch läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren schnell und einfach auch bei ungünstigen Abmessungen der einzelnen Teile und trotz eines sehr geringen Zwischenraumes zwischen Tank und Laderaumwandung ausführen, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen besteht
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteraiisprüchen.
Die Erfindung *ird nachfolgend an Hand von in den "> Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1A bis IG schematisch vereinfacht in mehreren Darstellungen dis Folge der Verfahrensscb^ue beim Zusammenbau eines Schiffsnunpfes »eroäß rf-r nrfindung,
F i g. 2 in perspel'tivischer Ansicht eine Darstellung des eriindungsgemäöen Verfahrens ■ -·
Fig.3 eint abgewandelte Auii«nrung des Verfahrensschrittes gemäß F i g. 2.
Ein in F i g-1 mit c bezeichneter Rumpfabschnitt ist in F i g. 2 in vergrößerter Darstellung veranschaulicht; das erfmdungsgemäße Verfahrer, zum Bau eine., Flüssiggastankers wird nachfolgend zunächst unter ßpzugnalirr.e auf F i g. 2 näher erläu' crt
Auf vorzugsweise verfahrbaren Abstützungen Il ist eine Teilbaugruppe I gelagert die aus dem Doppelboden und dem darauf angeordneten Flüssiggastank besteht Zur Herstellung der Teilbaugruppe I wird zunächst ein Doppelboden 1 gelegt, auf dem ein Querschott 2 und sns^hliäßend eine Wärmedämmschicht 3 errichtet werden. Danach wird ein Tank 4 auf den Doppelboden 1 aufgesetzt Eine Teilbaugruppe II, bestehend aus den Außenhautseiten 5 und 6 und einem Deck 7, wird an eirci vorbestimmten Stelie der Helling in der Nähe eines Heckabschnittes oder Heckteiles des Schiffes err'el't Im ewrslnen werden hierzu die mit einer WL.-medämmschicnt 8 ausgekleidete Außenhautseite 5 und das an srner Unterseite mit einer Wärmedämmschicht 9 ausgekleidete Deck 7 in Lage gebracht, ausgerichtet und 7usamiiiengeschweißt und mit der benachbarten Außenhautseite 5' und Deck T des benachbarten RumpfabschruUes verbunden. Bei Montage der Teilbaugruppe W wird das Deck 7 vorübergehend durch eine Meh.-zatil von nicht näher dargestellten Stützsäulen abgestützt Die Außenhautseite 6, die auf einem Laufwagen fO aufliegt, wird in Querrichtung des Schiffskörpers üher einen Abstand « versetzt, so daß die Teilbaugrupps ! mit dem darauf montierten Flüssiggastank 4 leicht in die Teilbaugruppe II eingeführt werden kann. Wenn jedoch die Anordnung oder Ausführung der Teilhaugruppen I und II derart ausfallen, daß die untere Teilbaugruppe I ohne eine seitliche Ver c£hi»'_mncr Hpc Aiift/>nh;.ii*:p'Ic A in Hip Tpilhaiicminnp Il eingeführt werden soll, so kann die andere Außenhautseite 6 unmittelbar mit dem Deck 7 und dem Deck T sowie der Außenhautseite 6' des benachoarten Rumpfpbschnittes verbunden werden.
Sodann wird die auf der verfahrbaiin Abstützung Il aufliegende Teilbaugruppe ! in Richturg des Pfeils X in die Teilbaugruppe II eingeführt, wonach tier Laufwagen 10 in Querrichtung gemäß Pfeil Y über den Abstand α bewegt wird, so daß die andere Außenheutseite 6, im Aiisführungsbeisuiel gpmäß F ■ g. 2 durch en'sptechende Paralielverschtsbung. in ihre vorgesehene Stel- 6S lurg gelangt. Die Ai.··. enhautseite 6 wird bodann am Deck 7 und oer Außenhautseite 6' des benachbarten Rumpfabschnittes verschweißt Danach wird die untere Teilbaugruppe 1 mit der oberen Teilbaugruppe II durch Schweißen verbunden. Es versteht sich, daß die Schweißverbindung zwischen der unteren Teilbaugrjppe 1 und der oberen Teilbaugruppe II unmittelbar nacn der Einführung der Teilhaugruppe I durchgeführt werden kann, wenn es in der vorher erläuterten Weise möglich war, die zweite Außenhautseite 6 bereits vorher mit dem Deck 7 zu verbinden. Nach dem Verschweißen der unteren und oberen Teilbaugruppen I und II werden die Wärmedämmschichten 3, 8 und 9 in geeigneter Weise miteinander verbunden. Dann ist die Montage des Rumpfabschnittes beendet
Auf die vorstehend erläuterte Weise werden die Rumpfabschnilte f, e, d und c im Heckteil des Schiffes in der angegebenen Reihenfolge zusammengebaut, während die Rumpf abschnitte 3 und b am Bugteil des Schiffes zusammengebaut werden, wie dies in F i g. 13 bis IE ohne weiteres ersichtlich ist Nach der Montage des Rumpfabschnittes /wird die Montage der Rumpfabschnitte e und a gleichzeitig begonnen, wie dies aus Fig. !C ersichtlich ist Danach whJ ■ ,it der Montage dar Rumpfabschnitte d und h in der au? F i g. 1D ersichtlichen Weise begonnen. Danach wird, wie Fig. IE zeigt, der Rumpiabschnitt c zusammengebaut, wonach der au? den Rumpfabschniften a und b bestehende Bugteil und d-rr aus den Rumpf abschnitten cbis /"bestehende Heckteil des Schiffes fertiggestellt sind (vgl. F ι g. 1 F). Durch Zusammenfügen des Bugteils und des Heckieils wird schließlich der Flüssiggastanker in der in F i g. IG veranschaulichten Weise fertiggestellt
Ein anderes Arbeitsverfahren zur Montage der unteren Teilbaugruppe I und der oberen Teilbaugruppe II wird an Hand von F i g. 3 erläutert, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen. Eine Seite der Außenhautseite 6, die im Falle eines Rumpfabschnittes im Heckteil zum Heck hin und im Falle eines Rumpfabschnittes im Bugteil zum Bug hin liegt, ist über Scnarniere 12 mit der Außenhautseite 6' des bereit -rtiggesteiiten, benachbarten Rumpfabschnittes verbunden. Di- Außenhautseiie 6 wird dabei ebenfalls, im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch nur an ihrer den Scharnieren 12 abgewandten Seite, durch einen Laufwagen W abgestützt und ist mit dem De^k 7 durch Zugstreben 13 od. dgL verbunden, mit weichen die Außenhautseite 6 abgestützt und zum Deck 7 hingezogen werden kann. Auf diese Weise kann die Außenhautseite 6 um die Scharniere 12 über einen Öffnungswinkel λ nach außen schwenken, bis die untere Teilbau gruppe I in die obere Teilbaugruppe II eingeführt ist. Nach der Einführung der unteren Teilbaugruppe 1 in die obere Teilbaugruppe II wird der Laufwagen 10' in F.ich.ung des Pfeils Y verfahren, während die Zugstreben 13 od. dgL die Außenhautseiie 6 in Richtung auf das
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te β gegenüber dem übrigen Rumpf ausger,chtet und kann mit mm verschweißt werden.
Es liegt auf de: Hand, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beiden Ausführungsfonnen beschränkt ist; insbesondere kann beispielsweise die seitliche Versetzbewegung der Außenhautseite 6 auf jede Weise erfolgen, die sich im Einzelfall als geeignet et w «ist.
Die vorliegende Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorteilen auf.
So kann die Montage dei Flüssiggastankers erheblich schneller erfolgen, weil die Tanks und die Teilbaugtuppen dts Rumpfes getrennt vorgefertigt werden und auch deshalb, weil Bugteil und Heckteil des Schiffes rä'imlich getrennt und daher gegebenenfalls gleich-
zeitig montiert werden können Da die Tanks und die Bauteilgruppen des Rumpfes separat vorgefertigt werden,-vermindern sich'Abmessungen und Gewicht der einzelnen, auf der Helling zu bewegenden Bauteile mit der Folge, daß Einsparungen ani Hebezeug"wie Krananlagen möglich sind.' " „ " """ '*',' "
Wahrend bei'bekannten Montageverfahren dieV.rbeiten'für die Anbringung'der Wärrnedämrrischichten im allgemeineri*in dem engen Zwischenraum'zwischen dem Tank und der Rumpfhaut durchgeführt werden müssen, muß das Erfordernis eines ausreichenden Arbeitsraumes für diese Einbauarbeiten beim erfindung?- gemäßen Arbeitsverfahren nicht berücksichtigt werden, weil die Außenhautseiten und das Deck ohne jede Schwierigkeit doppelwandig ausgebildet und mit Wärmedämmschichten vorgefertigt werden können, so daß das spezifische Fassungsvermögen des Tankers erheblich verbessert wird. Wegen dieser Möglichkeit einer Vorfertigung der Flüss'iggastanks mit Wärmedämmschichten wird auch die Unfallgefahr infolge Entflammung der Wärmedämmschichfen oder -konstruktionen erheblich vermindert, so daß die Montage unfallsicherer wird.
Bei den bisherigen Verfahren mußte ein sehr großes Hellingdach errichtet werden, um die Wärmedämmschichten oder -konstruktionen gegen Regen zu schützen, während bei Anwendung der vorliegenden Erfindung der Einbau' der Wärmpdämmschichten mit der Fertigstellung eines Rumpfabschnittes beendet ist, so daß die zu überdachende Fläche erheblich geringer ist, was zu einer Verminderung der Anlagekosten führt.
Eine besonders'Vinfache und schnelle Montage auch bei etwa ungünstigen Abmessungen oder Ausführungen der'Bauteile trotz eines sehr geringen Zwischenraums zwischen jedem'Tank und der Außenhaut wird dadurch ermöglicht, daß eines der Außenhautteile gegenüber seiner Einbaulage im Rumpf versetzt angeordnet werden kann, so daß die untere Bauteilgruppe 1 in jedem Falle einfach und schnell in die obere Bauteilgruppe mit den Außenhautseiten 5 und 6 und dem
•5 Deck 7 eingeführt werden kann. Durch die Verwendung von Laufwagen 10 oder 10* und von Stützen, wie den Zugstreben 13, für das bewegliche Auß^nhautteil 6 kann dieses einfach und schnell bewegt werden. Wenn dabei die Außenhautseite 6 um Scharniere 12, die ge-
genüber dem benachbarten Rumpfabschnitt festgelegt sind, nach außen und wieder zurückschwingen kann, so sind keine besonderen Arbeiten für die Ausrichtung der Außenhautseite 6 nach dem Einführen der unleren Teilbaugruppe I in die obere Teilbaugruppe Il erforderlich, so daß die Endmontage noch schneller durchgeführt werde}» kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

24 33 27' Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers, bei dem die einzelnen Flüssiggastanks auf dem Doppelboden des Schiffskörpers errichtet und danach die Außenhaut und das Deck montiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf der Helling eine aus Deck und Außenhautseiten bestehende Teilbaugruppe (!I) emchtet wird und dann eine in deren Nähe vormonüerte Teilbaugruppe (I), die aus dem Doppelboden und dem darauf angeordneten Flüssiggastank besteht, in die erste Teübaugruppe (II) eingeführt und mit dieser zu einem Ruinpfabschnitt (a bis ή verbunden wird und daß dieser Vorgang wiederholt und in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl so hergestellter Rumpfabschnitte (a bis f) zu einem Schiffskörper verbunden wird.
2. Verfahret, lach Anspruch i, dadurch geke- -· zeichnet, daß die vorderen und die hinteren Schu.. hälften getrennt montiert und anschließend miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenhautseite (6) der z$ Teilbaugruppe (II) vorübergehend gegenüber ihrer vorgesehenen Lage im Schiffskärper parallel nach außen versetzt und nach dem Einführen der Teilbaugruppe (I) in die Teilbaugruppe (II) wieder ir. ihre vorgesehene Lage im Schiffskörper zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut1· ;ite (6) durch eine fahrbare Abstützung, wie eineu Transportwagen (10; 10'), versetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhautseite (6) vorübergehend gegenüber ihrer Lage im Schiffskörper in Scharnieren (12) nach außen verschwenkt wird, die in Einführrichtung (Pfeil A) der Teilbaugruppe (I) an der hinteren Seite der Außenhautseite (6) angeordnet sind, und die nach dem Einführen der Teiibaugruppe (i) in die Teübäügruppv (H) wieder in ihre vorgesehene Lage im Schiffskörper zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Einführrichtung (Pfeil X) hinter jedem Flüssiggastank (4) liegende Querschott (2) an der zugehörigen Teilbaugruppc
(I) vormontiert wird.
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