DE2433277C2 - Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers - Google Patents
Verfahren zum Bau eines FlüssiggastankersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers, bei dem dia einzelnen Flüssiggaslanks
auf dem Doppelboden des Schiffskörpers errichtet und danach die Außenhaut und das Deck nioniiert
werden.
Um Flüssiggastanks in einem Schiffskörper zu montieren,
ist es bekannt, die Tanks entweder durch eine öffnung im Deck nach der fast vollständigen Fertigste!
iung des Schiffskörpers einzubringen oder die Tanks von vornherein auf dem Doppelboden des Schiffskörpers
zu errichten und anschließend die gegebenenfalls doppelwandige Schiffsaußenhaut, die Querschotte und
das Deck zu montieren (»The Motorship« Okt. 1964, S. 279). Bei dieser Bauweise muß die Anbringung der notwendigen
Wärmeisolierung an den Wänden des die Flüssiggastanks aufnehmenden Laderaums zugleich mit
dem Bau des übrigen Schiffskörpers durchgeführt werden. Das bedingt nicht nur besondere Vorsichtsmaßnahmen,
um ein Entflammen der Wärmeisolierung auf Grund der durchgeführten SchweiSarbeiten zu verhindern,
sondern setzt auch zwischen den Tanks im Laderaum und dessen Wandungen ausreichenden Platz voraus,
um die Wärmeisolierung überhaupt anbringen und montieren zu könnea Daraus folgt, daß das t ",kannte
Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers einen zusätzlichen Aufwand erfordert
Aus dem allgemeinen Schiffbau ist es auch bereits bekannt, Schiffskörper aus mehreren vorgefertigten
größeren Schiffsabschnitten (Rumpfabschnitten) zu erstellen,
die gleichzeitig oder zeitlich überlappt errichtet und anschließend miteinander verbunden werden
(Schiffbautechnisches Handbuch, 2. Auf!, Bd. 6, S. 418,
419).
Ausgehend von dem eingangs geschilderten Verfahren
zum Bau eines Flüssiggasiankers Hegt der Erfindung Me Aufgabe zu Grande, ein Verfahren vorzuschlagen,
das eine schnelle Montage der Flüssiggastanks und des Schiffskörpers ermöglicht und durch das
insbesondere die Entstehung von Totraum zwischen den Flüssiggastanks und der Wärmeisolierung der
Laderaumwandunge-i vermieden wirf?
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß zunächst auf der Helling eine aus Deck und Außenhautseiten bestehende Teilbaugruppe errichtet
wird und dann eine in deren Nähe vormuntiene Teil
baugruppe, die aus dem Doppeiboden und dem darauf angeordneten Flüssiggastank besttht, in die erste Teübaugruppe
eingeführt und mit dieser zu einem Rumpfabschnitt verbunden wird, und daß dieser Vorgang
wiederholt und in an sich bekannter V/eise eine Mehrzahl so hergestellter Rumpfabschnitte zu einem Schiffskörper
verbunden wird.
Bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren können die Flüssiggastanks und die Sektionen (Rumpfebschnitte)
als separate Bauteile vorgefertigt werden, wobei auf Grund der getrennten Herstellung der beiden Teilbaugruppsn
jedes Rumpfabschnittes sowohl äse Tanks als auch die Wärmeisolierung der Laderaumwandung
leicht zugänglich sind und daher einfach montiert werden können, ohne daß im fertiggestellten Zustand jedes
Rumpfabschnittes Raum zwischen Tank und Wärmeisolierung freigehalten werden müßte. Auch eine doppelwandige
Herstellung der Schiff sau ßenhaui ist ohne
Schwierigkeiten möglich. Ferner läßt sich die aus Deck- und Außenhautseüen bestehende Teilbaugruppe eines
Rumpfabschnittes als Regensc nutz für die Montage der
Wärmeisolierung verwenden, da nach der Verbindung der beiden Teibaugruppen iü ein™, Rurr.pfebEchr»!»
die Wärmeisolierung geschützt ist
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die vorderen und die hinteren
Schiffshälftep. getrennt aufgebaut und montiert und anschließend miteinander verbunden werden. Somit
können die beiden Schiffsteile an geeigneten Stellen räumlich getrennt und gegebenenfalls gleichzeitig gefertigt
werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung Jes Verfahrens wird eine Außenhautseite
der ersten Teilbaugruppe vorübergehend gegenüber ihrer vorgesehenen Lage im Schiffskörper parallel nach
außen versetzt und nach dem Einführen der anderen Teilbaugruppe in die erste Teilbaugruppe wieder in
ihre vorgesehene Lage im Schiffskörper zurückgeführt
Hierdurch läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren schnell und einfach auch bei ungünstigen Abmessungen
der einzelnen Teile und trotz eines sehr geringen Zwischenraumes zwischen Tank und Laderaumwandung
ausführen, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen besteht
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteraiisprüchen.
Die Erfindung *ird nachfolgend an Hand von in den ">
Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1A bis IG schematisch vereinfacht in mehreren
Darstellungen dis Folge der Verfahrensscb^ue beim
Zusammenbau eines Schiffsnunpfes »eroäß rf-r nrfindung,
F i g. 2 in perspel'tivischer Ansicht eine Darstellung
des eriindungsgemäöen Verfahrens ■ -·
Fig.3 eint abgewandelte Auii«nrung des Verfahrensschrittes
gemäß F i g. 2.
Ein in F i g-1 mit c bezeichneter Rumpfabschnitt ist
in F i g. 2 in vergrößerter Darstellung veranschaulicht; das erfmdungsgemäße Verfahrer, zum Bau eine., Flüssiggastankers
wird nachfolgend zunächst unter ßpzugnalirr.e
auf F i g. 2 näher erläu' crt
Auf vorzugsweise verfahrbaren Abstützungen Il ist eine Teilbaugruppe I gelagert die aus dem Doppelboden
und dem darauf angeordneten Flüssiggastank besteht Zur Herstellung der Teilbaugruppe I wird zunächst
ein Doppelboden 1 gelegt, auf dem ein Querschott 2 und sns^hliäßend eine Wärmedämmschicht 3
errichtet werden. Danach wird ein Tank 4 auf den Doppelboden
1 aufgesetzt Eine Teilbaugruppe II, bestehend aus den Außenhautseiten 5 und 6 und einem Deck
7, wird an eirci vorbestimmten Stelie der Helling in der
Nähe eines Heckabschnittes oder Heckteiles des Schiffes err'el't Im ewrslnen werden hierzu die mit einer
WL.-medämmschicnt 8 ausgekleidete Außenhautseite 5 und das an srner Unterseite mit einer Wärmedämmschicht
9 ausgekleidete Deck 7 in Lage gebracht, ausgerichtet
und 7usamiiiengeschweißt und mit der benachbarten
Außenhautseite 5' und Deck T des benachbarten RumpfabschruUes verbunden. Bei Montage der
Teilbaugruppe W wird das Deck 7 vorübergehend durch eine Meh.-zatil von nicht näher dargestellten
Stützsäulen abgestützt Die Außenhautseite 6, die auf einem Laufwagen fO aufliegt, wird in Querrichtung des
Schiffskörpers üher einen Abstand « versetzt, so daß
die Teilbaugrupps ! mit dem darauf montierten Flüssiggastank
4 leicht in die Teilbaugruppe II eingeführt werden kann. Wenn jedoch die Anordnung oder Ausführung
der Teilhaugruppen I und II derart ausfallen, daß
die untere Teilbaugruppe I ohne eine seitliche Ver c£hi»'_mncr Hpc Aiift/>nh;.ii*:p'Ic A in Hip Tpilhaiicminnp Il
eingeführt werden soll, so kann die andere Außenhautseite 6 unmittelbar mit dem Deck 7 und dem Deck T
sowie der Außenhautseite 6' des benachoarten Rumpfpbschnittes verbunden werden.
Sodann wird die auf der verfahrbaiin Abstützung Il
aufliegende Teilbaugruppe ! in Richturg des Pfeils X in
die Teilbaugruppe II eingeführt, wonach tier Laufwagen
10 in Querrichtung gemäß Pfeil Y über den Abstand α bewegt wird, so daß die andere Außenheutseite
6, im Aiisführungsbeisuiel gpmäß F ■ g. 2 durch en'sptechende
Paralielverschtsbung. in ihre vorgesehene Stel- 6S
lurg gelangt. Die Ai.··. enhautseite 6 wird bodann am
Deck 7 und oer Außenhautseite 6' des benachbarten Rumpfabschnittes verschweißt Danach wird die untere
Teilbaugruppe 1 mit der oberen Teilbaugruppe II durch Schweißen verbunden. Es versteht sich, daß die
Schweißverbindung zwischen der unteren Teilbaugrjppe 1 und der oberen Teilbaugruppe II unmittelbar nacn
der Einführung der Teilhaugruppe I durchgeführt werden kann, wenn es in der vorher erläuterten Weise
möglich war, die zweite Außenhautseite 6 bereits vorher mit dem Deck 7 zu verbinden. Nach dem Verschweißen
der unteren und oberen Teilbaugruppen I und II werden die Wärmedämmschichten 3, 8 und 9 in
geeigneter Weise miteinander verbunden. Dann ist die Montage des Rumpfabschnittes beendet
Auf die vorstehend erläuterte Weise werden die Rumpfabschnilte f, e, d und c im Heckteil des Schiffes
in der angegebenen Reihenfolge zusammengebaut, während die Rumpf abschnitte 3 und b am Bugteil des
Schiffes zusammengebaut werden, wie dies in F i g. 13
bis IE ohne weiteres ersichtlich ist Nach der Montage des Rumpfabschnittes /wird die Montage der Rumpfabschnitte
e und a gleichzeitig begonnen, wie dies aus Fig. !C ersichtlich ist Danach whJ ■ ,it der Montage
dar Rumpfabschnitte d und h in der au? F i g. 1D ersichtlichen
Weise begonnen. Danach wird, wie Fig. IE
zeigt, der Rumpiabschnitt c zusammengebaut, wonach
der au? den Rumpfabschniften a und b bestehende Bugteil
und d-rr aus den Rumpf abschnitten cbis /"bestehende
Heckteil des Schiffes fertiggestellt sind (vgl. F ι g. 1 F). Durch Zusammenfügen des Bugteils und des
Heckieils wird schließlich der Flüssiggastanker in der in F i g. IG veranschaulichten Weise fertiggestellt
Ein anderes Arbeitsverfahren zur Montage der unteren Teilbaugruppe I und der oberen Teilbaugruppe II
wird an Hand von F i g. 3 erläutert, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile bezeichnen. Eine Seite der
Außenhautseite 6, die im Falle eines Rumpfabschnittes im Heckteil zum Heck hin und im Falle eines Rumpfabschnittes
im Bugteil zum Bug hin liegt, ist über Scnarniere 12 mit der Außenhautseite 6' des bereit -rtiggesteiiten,
benachbarten Rumpfabschnittes verbunden. Di- Außenhautseiie 6 wird dabei ebenfalls, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel jedoch nur an ihrer den Scharnieren 12 abgewandten Seite, durch einen Laufwagen
W abgestützt und ist mit dem De^k 7 durch
Zugstreben 13 od. dgL verbunden, mit weichen die Außenhautseite 6 abgestützt und zum Deck 7 hingezogen
werden kann. Auf diese Weise kann die Außenhautseite 6 um die Scharniere 12 über einen Öffnungswinkel
λ nach außen schwenken, bis die untere Teilbau
gruppe I in die obere Teilbaugruppe II eingeführt ist. Nach der Einführung der unteren Teilbaugruppe 1 in
die obere Teilbaugruppe II wird der Laufwagen 10' in F.ich.ung des Pfeils Y verfahren, während die Zugstreben
13 od. dgL die Außenhautseiie 6 in Richtung auf das
i fthi
7 7iphpn A<jf Hic
te β gegenüber dem übrigen Rumpf ausger,chtet und
kann mit mm verschweißt werden.
Es liegt auf de: Hand, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die beiden Ausführungsfonnen beschränkt ist; insbesondere kann beispielsweise die seitliche Versetzbewegung
der Außenhautseite 6 auf jede Weise erfolgen, die sich im Einzelfall als geeignet et w «ist.
Die vorliegende Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik eine Vielzahl von Vorteilen auf.
So kann die Montage dei Flüssiggastankers erheblich schneller erfolgen, weil die Tanks und die Teilbaugtuppen
dts Rumpfes getrennt vorgefertigt werden und auch deshalb, weil Bugteil und Heckteil des Schiffes
rä'imlich getrennt und daher gegebenenfalls gleich-
zeitig montiert werden können Da die Tanks und die
Bauteilgruppen des Rumpfes separat vorgefertigt werden,-vermindern
sich'Abmessungen und Gewicht der einzelnen, auf der Helling zu bewegenden Bauteile mit
der Folge, daß Einsparungen ani Hebezeug"wie Krananlagen
möglich sind.' " „ " """ '*',' "
Wahrend bei'bekannten Montageverfahren dieV.rbeiten'für
die Anbringung'der Wärrnedämrrischichten
im allgemeineri*in dem engen Zwischenraum'zwischen
dem Tank und der Rumpfhaut durchgeführt werden müssen, muß das Erfordernis eines ausreichenden Arbeitsraumes
für diese Einbauarbeiten beim erfindung?- gemäßen Arbeitsverfahren nicht berücksichtigt werden,
weil die Außenhautseiten und das Deck ohne jede Schwierigkeit doppelwandig ausgebildet und mit Wärmedämmschichten
vorgefertigt werden können, so daß das spezifische Fassungsvermögen des Tankers erheblich
verbessert wird. Wegen dieser Möglichkeit einer Vorfertigung der Flüss'iggastanks mit Wärmedämmschichten
wird auch die Unfallgefahr infolge Entflammung der Wärmedämmschichfen oder -konstruktionen
erheblich vermindert, so daß die Montage unfallsicherer wird.
Bei den bisherigen Verfahren mußte ein sehr großes Hellingdach errichtet werden, um die Wärmedämmschichten
oder -konstruktionen gegen Regen zu schützen, während bei Anwendung der vorliegenden Erfindung
der Einbau' der Wärmpdämmschichten mit der
Fertigstellung eines Rumpfabschnittes beendet ist, so
daß die zu überdachende Fläche erheblich geringer ist, was zu einer Verminderung der Anlagekosten führt.
Eine besonders'Vinfache und schnelle Montage auch bei etwa ungünstigen Abmessungen oder Ausführungen der'Bauteile trotz eines sehr geringen Zwischenraums
zwischen jedem'Tank und der Außenhaut wird
dadurch ermöglicht, daß eines der Außenhautteile gegenüber seiner Einbaulage im Rumpf versetzt angeordnet
werden kann, so daß die untere Bauteilgruppe 1 in
jedem Falle einfach und schnell in die obere Bauteilgruppe mit den Außenhautseiten 5 und 6 und dem
•5 Deck 7 eingeführt werden kann. Durch die Verwendung
von Laufwagen 10 oder 10* und von Stützen, wie
den Zugstreben 13, für das bewegliche Auß^nhautteil 6
kann dieses einfach und schnell bewegt werden. Wenn dabei die Außenhautseite 6 um Scharniere 12, die ge-
genüber dem benachbarten Rumpfabschnitt festgelegt sind, nach außen und wieder zurückschwingen kann, so
sind keine besonderen Arbeiten für die Ausrichtung der Außenhautseite 6 nach dem Einführen der unleren Teilbaugruppe
I in die obere Teilbaugruppe Il erforderlich, so daß die Endmontage noch schneller durchgeführt
werde}» kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers, bei
dem die einzelnen Flüssiggastanks auf dem Doppelboden des Schiffskörpers errichtet und danach die
Außenhaut und das Deck montiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf
der Helling eine aus Deck und Außenhautseiten bestehende Teilbaugruppe (!I) emchtet wird und dann
eine in deren Nähe vormonüerte Teilbaugruppe (I), die aus dem Doppelboden und dem darauf angeordneten
Flüssiggastank besteht, in die erste Teübaugruppe (II) eingeführt und mit dieser zu einem
Ruinpfabschnitt (a bis ή verbunden wird und daß
dieser Vorgang wiederholt und in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl so hergestellter Rumpfabschnitte
(a bis f) zu einem Schiffskörper verbunden
wird.
2. Verfahret, lach Anspruch i, dadurch geke- -·
zeichnet, daß die vorderen und die hinteren Schu..
hälften getrennt montiert und anschließend miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenhautseite (6) der z$
Teilbaugruppe (II) vorübergehend gegenüber ihrer vorgesehenen Lage im Schiffskärper parallel nach
außen versetzt und nach dem Einführen der Teilbaugruppe (I) in die Teilbaugruppe (II) wieder ir.
ihre vorgesehene Lage im Schiffskörper zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhaut1· ;ite (6) durch eine
fahrbare Abstützung, wie eineu Transportwagen (10; 10'), versetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhautseite (6) vorübergehend
gegenüber ihrer Lage im Schiffskörper in Scharnieren (12) nach außen verschwenkt wird,
die in Einführrichtung (Pfeil A) der Teilbaugruppe (I) an der hinteren Seite der Außenhautseite (6) angeordnet
sind, und die nach dem Einführen der Teiibaugruppe (i) in die Teübäügruppv (H) wieder in
ihre vorgesehene Lage im Schiffskörper zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in Einführrichtung
(Pfeil X) hinter jedem Flüssiggastank (4) liegende
Querschott (2) an der zugehörigen Teilbaugruppc
(I) vormontiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742433277 DE2433277C2 (de) | 1974-07-11 | Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742433277 DE2433277C2 (de) | 1974-07-11 | Verfahren zum Bau eines Flüssiggastankers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433277A1 DE2433277A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2433277B1 DE2433277B1 (de) | 1975-10-02 |
DE2433277C2 true DE2433277C2 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
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